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("Was ich damals den jungen Schülern gesagt habe, das sage ich noch einmal genauso meinen vom Unglück betroffenen Mitgefangenen: Wer Ihn kennt und Ihm gehorcht, der ist ein Glückseliger, säße er auch in einem Gefängnis. Wer Ihn vergisst, und säße er auch in einem Schloss, der ist ein Unglückseliger." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Wiederum sagte der Starrsinnige: "Wir wollen unser Leben in Lustbarkeit und Freude verbringen und in Ausschweifungen und Vergnügungen leben, wie ein Tier lebt, ohne tiefer über die Dinge nachzudenken."" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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222. satır: | 222. satır: | ||
Auf jeden Fall und ohne allen Zweifel können diese Weisheit des Urewigen (hikmet-i ezel) und diese Gerechtigkeit des Immerwährenden (adalet-i sermedi), wie Sonne und Tag nicht ohne einander sein können, ohne Jenseits nicht sein und die entsetzliche Ungerechtigkeit und Sinnlosigkeit keineswegs zulassen, sodass die extrem Ungerechten und die extrem Entrechteten durch den Tod gleichermaßen hinscheiden, wodurch Gott mit Seinen Namen "der Allweise (Hakîm), der Gerechte (Hakem), der Richter (Adl) und der Errichter der Gerechtigkeit (Âdil)" auf unsere Fragen eine sichere Antwort gibt. | Auf jeden Fall und ohne allen Zweifel können diese Weisheit des Urewigen (hikmet-i ezel) und diese Gerechtigkeit des Immerwährenden (adalet-i sermedi), wie Sonne und Tag nicht ohne einander sein können, ohne Jenseits nicht sein und die entsetzliche Ungerechtigkeit und Sinnlosigkeit keineswegs zulassen, sodass die extrem Ungerechten und die extrem Entrechteten durch den Tod gleichermaßen hinscheiden, wodurch Gott mit Seinen Namen "der Allweise (Hakîm), der Gerechte (Hakem), der Richter (Adl) und der Errichter der Gerechtigkeit (Âdil)" auf unsere Fragen eine sichere Antwort gibt. | ||
Des Weiteren werden allen lebendigen Geschöpfen all ihre Bedürfnisse (hadjet), und all ihre natürlichen Wünsche (fitri matlab), alles was ihre Hände nicht erreichen können und was nicht im Rahmen ihrer Fähigkeiten (iktidar) liegt, in der gleichen Zeit, in der sie sich etwas in der Sprache ihrer natürlichen Anlagen (istidad-i fitri) und ausgedrückt durch ihre Bedürfnisse (ihtiyadj-i daruri) gleichsam wie in einem Gebet wünschen, von einer überaus barmherzigen (rahîm), hörenden, liebenden (shefqatli) unsichtbaren Hand gegeben und erfüllt. Von den Bittgebeten der Menschen, besonders aber den Gebeten der Heiligen und Propheten werden sechs, sieben von zehn Gebeten wunderbar erhört. | |||
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