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("Es sagt uns: "Meine Bedeutung kann ohne das Jenseits nicht sein. Denn: Da ich ausdrücke, dass alle Lobpreisungen und Danksagungen (hamd ve shukur), von Ewigkeit (ezel) zu Ewigkeit (ebed), gleich von wem (sie kommen) und an wen (sie gerichtet sind), Ihm allein zukommen, so kann es nur die Ewige Glückseligkeit sein, die das Haupt aller Gnadengaben (nimet) ist, die die Gnadengaben zu wahren Gnadengaben macht, und die alle bewusstseintragenden Wesen vor de..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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575. satır: | 575. satır: | ||
Das heißt, das Königreich der Herrschaft (saltanat-i rububiyet) Gottes des Gerechten und - wie in der "Siebten Problemstellung" bewiesen - die meisten Seiner Namen und die Zeugnisse der Notwendigkeit Seiner Existenz beweisen das Jenseits und erfordern es. Siehe, wisse und glaube daran so fest, als würdest du es sehen, wie stark doch jener Stützpunkt ist, auf dem dieser Pol (qutub) des Glaubens ruht. | Das heißt, das Königreich der Herrschaft (saltanat-i rububiyet) Gottes des Gerechten und - wie in der "Siebten Problemstellung" bewiesen - die meisten Seiner Namen und die Zeugnisse der Notwendigkeit Seiner Existenz beweisen das Jenseits und erfordern es. Siehe, wisse und glaube daran so fest, als würdest du es sehen, wie stark doch jener Stützpunkt ist, auf dem dieser Pol (qutub) des Glaubens ruht. | ||
Wie schon im "Zehnten Wort" mit kurzen Hinweisen erklärt wurde, kann der Glaube an Allah nicht ohne das Jenseits sein. Desgleichen gilt: Ja wäre es denn überhaupt möglich und könnte es denn der Vernunft überhaupt zugänglich sein, dass Allah, der zu Recht angebetete, der, um Seine Gottheit (uluhiyet) und Seine Anbetungswürdigkeit (ma'budiyet) zu zeigen, diesen Kosmos, gleichsam wie ein Gestalt gewordenes Buch des Einzigartigen (Samadani) erschaffen hat, in dem eine jede Seite so viele Bedeutungen hat wie ein ganzes Buch und jede Zeile wie in einer ganzen Seite ausgedrückt werden, und gleichsam wie einen Form gewordenen Qur'an des Gepriesenen (Subhani), in dem jeder Vers (dieses Kosmos), jedes Wort, ja sogar jeder Punkt, jeder Buchstabe je einem Wunder gleich kommt, und als eine Gebetsstätte (Moschee) des Erbarmers (Rahman), die dermaßen prächtig und innen mit zahllosen Versen und bedeutungsvollen Ornamenten verziert ist, und in einer Form, wo sich in jeder Ecke eine Gruppe mit einer Art Dienst und ganz natürlicher Anbetung Gottes (ibadet-i fitri) beschäftigt, die Meister, die die Bedeutungen jenes großen Buches unterweisen und die Kommentatoren, die die Verse jenes Qur'an des Einzigartigen auslegen, nicht als Botschafter senden sollte, und für diejenigen, die in jener großen Moschee in zahllosen Formen ihre Anbetung darbringen, nicht die Vorbeter (Imame) ernennen sollte und diesen Meistern, diesen Kommentatoren und diesen Imamen keine Weisungen geben sollte? Keineswegs und hunderttausend mal, nein! | |||
Und weiter: wäre es den überhaupt möglich und könnte es überhaupt der Vernunft zugänglich sein, dass der barmherzige Schöpfer, der ehrenvoll aufnimmt und gastfreundlich bewirtet (Sani-i Rahîm ve Kerim), der um die Schönheit in Seiner Barmherzigkeit (djemal-i rahmet), die Güte in Seiner Liebe (husn-u shefqat) und die Vollkommenheit in Seiner Herrschaft (kemal-i rububiyet) den Bewusstsein tragenden zu zeigen und sie zum Dank und Lobpreis zu führen, der diesen Kosmos als ein solches Gastmahl, einen solchen Ausstellungs- und Ausflugsort erschaffen hat, in dem zahllose verschiedene, geschmackvolle Geschenke und einzigartige, zahllose, wunderbare Kunstwerke ausgestellt sind, nicht mit den Bewusstsein tragenden Geschöpfen in diesem Gastmahl spricht und ihnen nicht durch Seine Boten ihre Dankespflicht (vazife-i teshekkuriye) für diese Geschenke (nimet) und ihre Pflicht zum (täglichen) Gebet angesichts Seiner Barmherzigkeit demgegenüber, der es wert ist und verdient, von ihnen geliebt zu werden, mitteilen sollte? Keineswegs und tausendmal nein! | |||
Wie ein Künstler, der sein Kunstwerk liebt und will, dass es Gefallen findet, achtet Er auf tausenderlei verschiedene Geschmacksrichtungen, was Seine Absicht zum Ausdruck bringt, Ihm Anerkennung entgegenzubringen, mit Begeisterung entgegenzukommen. Er schmückt diesen Kosmos sogar mit Seinen einzigartigen Kunstwerken in der Weise aus, dass er durch Seine Kunstwerke sowohl sich selbst bekannt, ja beliebt machen will, als auch in gewisser Weise Seine innere Schönheit (manevi djemal) zeigen will. Wäre es denn überhaupt möglich, dass Er den Menschen, die in gewisser Weise die Herren der Schöpfung sind und jenen Teil der großen unter ihnen, mit denen Er sich unterredet, nicht als Seine Boten senden sollte und Seine schönen Kunstwerke ohne eine Anerkennung, Seine außerordentlich schönen Namen ohne jede Begeisterung und Sein Wille, sich bekannt zu machen und Seine ganze Liebenswürdigkeit zu zeigen, unbeantwortet bleiben sollte? Keineswegs und tausendmal nein! | |||
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