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On Birinci Şuâ/de: Revizyonlar arasındaki fark

"Es liegt in seinem Sinne, auf den volkhaften Bildungsgrad seines Dolmetschen (eines Analphabeten) Rücksicht zu nehmen, gar keine Gezwungenheit, keine Künstelei und keine Schaustellerei aufkommen zu lassen. In seiner Weisheit öffnen der natürliche Fluss (selaset-i fitriye) und die Klarheit seiner Sprache, seine unmittelbare Herkunft aus dem Himmel und die Herabkunft seines Wortes, die dem grundlegenden Verständnis der einfachen Volksschichten schmeic..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu
("Denn im Gegensatz zu den nur ansatzweisen Darstellungen anderer Religionen werden im Islam ausführliche Erklärungen gegeben. Die einzelnen Grundpfeiler sind (wie die Glieder einer Kette) untereinander verbunden. Ein Muslim, der Mohammed, mit dem Friede und Segen sei, nicht (als Prophet) erkennt und bezeugt, erkennt auch Allah (in Seinen Eigenschaften) nicht und weiß nichts vom Jenseits. Der Glaube des Muslims ist so stark und stützt sich auf so zahll..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
("Es liegt in seinem Sinne, auf den volkhaften Bildungsgrad seines Dolmetschen (eines Analphabeten) Rücksicht zu nehmen, gar keine Gezwungenheit, keine Künstelei und keine Schaustellerei aufkommen zu lassen. In seiner Weisheit öffnen der natürliche Fluss (selaset-i fitriye) und die Klarheit seiner Sprache, seine unmittelbare Herkunft aus dem Himmel und die Herabkunft seines Wortes, die dem grundlegenden Verständnis der einfachen Volksschichten schmeic..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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677. satır: 677. satır:
In der Risale-i Nur und besonders im "Fünfundzwanzigsten Wort" mit dem gesamten Anhang, worin das vierzigfache Wunder des Qur'an bewiesen wurde, und in dem arabisch verfassten Kommentarbuch aus der Risale-i Nur "Zeichen der Wunderhaftigkeit (Isharat-ul 'Idjaz)“, worin bewiesen wurde, wie wunderbar der Qur'an in seiner Ordnung (nazim) ist, wird anhand von Beispielen gezeigt, dass der dichterische Stil (uslub-u belaghat) in den Suren und in den Versen, die in Mekka offenbart wurden, hocherhaben und ein Wunder an höchster Prägnanz (i'djaz-i îdjaz) ist.
In der Risale-i Nur und besonders im "Fünfundzwanzigsten Wort" mit dem gesamten Anhang, worin das vierzigfache Wunder des Qur'an bewiesen wurde, und in dem arabisch verfassten Kommentarbuch aus der Risale-i Nur "Zeichen der Wunderhaftigkeit (Isharat-ul 'Idjaz)“, worin bewiesen wurde, wie wunderbar der Qur'an in seiner Ordnung (nazim) ist, wird anhand von Beispielen gezeigt, dass der dichterische Stil (uslub-u belaghat) in den Suren und in den Versen, die in Mekka offenbart wurden, hocherhaben und ein Wunder an höchster Prägnanz (i'djaz-i îdjaz) ist.


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Was nun aber die medinensischen Suren und Verse betrifft, waren die dort in erster Linie Angeredeten bzw. Gegner die Leute der Schrift, Juden wie Christen, welche die Existenz Gottes (arab. Allah) bestätigten und für welche die Erfordernisse der Dichtkunst, die Rechtleitung, Umstände und Zusammenhänge notwendig waren, weniger um den Leuten der Schrift die tiefen Wurzeln der Religion und die Grundpfeiler des Glaubens in einfachen Worten klar und ausführlich zu erklären, als vielmehr die Einzelheiten in der Gesetzgebung (Schariah) und den Rechtsbestimmungen und die Ursprünge und Gründe aller Einzelheiten und die allgemeinen Gesetze darzulegen, worin der Grund ihrer Auseinandersetzung bestanden hatte. Bei den medinensischen Suren und Versen, wird meistens in einfachem Stil inmitten ausführlicher Erklärungen und Erläuterungen, in jener beispiellosen Ausdrucksweise, wie sie dem Qur'an zu eigen ist, plötzlich mitten in einem Einzelfall, eine Aussage von hoher Prägnanz, ein Resümee, ein Schlusswort, ein Beweis, ein Satz angeführt, der die Einheit, den Glauben oder das Jenseits betrifft, der einen das Gesetz betreffenden Vorfall verallgemeinert und der durch den Glauben an Allah die Befolgung des Gesetzes zuwege bringt. Dadurch wird der betreffende Zusammenhang in ein höheres und erhabeneres Licht gerückt.
Amma Medine sure ve âyetlerinin birinci safta muhatap ve muarızları ise Allah’ı tasdik eden Yahudi ve Nasâra gibi ehl-i kitap olduğundan mukteza-yı belâgat ve irşad ve mutabık-ı makam ve halin lüzumundan, sade ve vâzıh ve tafsilli bir üslupla ehl-i kitaba karşı dinin yüksek usûlünü ve imanın rükünlerini değil belki medar-ı ihtilaf olan şeriatın ve ahkâmın ve teferruatın ve küllî kanunların menşeleri ve sebepleri olan cüz’iyatın beyanı lâzım geldiğinden, o sure ve âyetlerde ekseriyetçe tafsil ve izah ve sade üslupla beyanat içinde Kur’an’a mahsus emsalsiz bir tarz-ı beyanla, birden o cüz’î teferruat hâdisesi içinde yüksek, kuvvetli bir fezleke, bir hâtime, bir hüccet ve o cüz’î hâdise-i şer’iyeyi küllîleştiren ve imtisalini iman-ı billah ile temin eden bir cümle-i tevhidiye ve esmaiye ve uhreviyeyi zikreder. O makamı nurlandırır, ulvileştirir, küllîleştirir.
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Die Risale-i Nur beweist, welch hohe Vortrags- und Redekunst, welche Eleganz und welch tiefe Bedeutung in den Schlussworten und Zusammenfassungen zu finden ist, die von der Einheit und vom Jenseits handeln, wie
Risale-i Nur, âyetlerin âhirlerinde ekseriyetle gelen اِنَّ اللّٰهَ عَلٰى كُلِّ شَى۟ءٍ قَدٖيرٌ ۝ اِنَّ اللّٰهَ بِكُلِّ شَى۟ءٍ عَلٖيمٌ ۝ وَهُوَ ال۟عَزٖيزُ الرَّحٖيمُ ۝ وَهُوَ ال۟عَزٖيزُ ال۟حَكٖيمُ gibi tevhidi veya âhireti ifade eden fezlekeler ve hâtimelerde ne kadar yüksek bir belâgat ve meziyetler ve cezaletler ve nükteler bulunduğunu Yirmi Beşinci Söz’ün İkinci Şule’sinin İkinci Nur’unda o fezleke ve hâtimelerin pek çok nüktelerinden ve meziyetlerinden on tanesini beyan ederek o hülâsalarda bir mu’cize-i kübra bulunduğunu muannidlere de ispat etmiş.
إِنَّ اللّٰهَ عَلٰى كُلِّ شَيْءٍ قَدِيرٌ * إِنَّ اللّٰهَ بِكُلِّ شَيْءٍ عَلِيمٌ * وَهُوَ الْعَزِيزُ الْحَكِيمُ * وَهُوَ الْعَزِيزُ الرَّحِيمُ {"Gott hat zu allem die Macht." (Sure 2, 20) "Gott weiß über alles Bescheid." (Sure 58, 7) "Er ist der Mächtige und Weise." (Sure 14, 4) "Er ist der Mächtige und Barmherzige." (Sure 30, 5)} die meistens als Abschluss eines Verses erscheinen. Besonders in dem "Zweiten Licht" der "Zweiten Flamme" des "Fünfundzwanzigsten Wortes" werden zehn Beispiele für sehr viele tiefe Bedeutungen und Besonderheiten dieser Schlussworte und Zusammenfassungen erklärt, wodurch auch noch den Verblendeten bewiesen wird, dass in derartigen Zusammenfassungen ein großes Wunder erkennbar wird.
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In der Tat erhebt der Qur'an den Blick des Angeredeten von den Erklärungen über die Einzelheiten und über die Grundlagen der Gesellschaft plötzlich zu einem hohen und allgemeinen Betrachtungspunkt empor und während sich sein einfacher Stil in einen erhabenen Stil und seine Unterweisung im Gesetz verwandelt in die Unterweisung in der Einheit, erweist sich der Qur'an als ein Gesetzbuch, ein Buch der Urteile und der Weisheit, als ein Buch des Bekenntnisses und des Glaubens, als ein Buch des Gottesgedenkens und des Nachsinnens (dhikr ve fikr) und als ein Buch des Gebetes und der Einladung (zum Islam). In jedem Zusammenhang unterweist der Qur'an über viele Ziele seiner Rechtleitung. Anders als die Schönheit der Ausdrucksweise Mekkaner Verse zeigen sich seine glänzenden und wunderbaren Redewendungen (in den medinensischen Versen).
Evet Kur’an, o teferruat-ı şer’iye ve kavanin-i içtimaiyenin beyanı içinde birden muhatabın nazarını en yüksek ve küllî noktalara kaldırıp, sade üslubu bir ulvi üsluba ve şeriat dersinden tevhid dersine çevirerek Kur’an’ı hem bir kitab-ı şeriat ve ahkâm ve hikmet hem bir kitab-ı akide ve iman ve zikir ve fikir ve dua ve davet olduğunu gösterip her makamda çok makasıd-ı irşadiye ve Kur’aniyeyi ders vermesiyle Mekkiye âyetlerin tarz-ı belâgatlarından ayrı ve parlak, mu’cizane bir cezalet izhar eder.
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