Translations:Afyon Hayatı/256/de

    Risale-i Nur Tercümeleri sitesinden

    Da sie (die Richter) uns nun, besonders aber (die Familie) Tjalishkan nicht entlassen, vielmehr (auf deren Ansehen gar keine) Rücksicht genommen, (vielmehr auch ihre Entlassung weiter) verschoben haben, möge nun Gott wollen (insha-a'llah), dass sie doch zum Ausgleich für diesen einen materiellen Schaden hundertfach einen immateriellen (manevi) Verdienst und Gewinn erhalten mögen. So liegt z.B. die Verteidigungsschrift, die auf wissenschaftlicher Grundlage und der (Erkenntnis) des Glaubens (iman) absolut fundiert und zuverlässig ist und an sechs Ministerien in Ankara verschickt wurde, seit nunmehr zwanzig Tagen (dem Gericht) zur Einsicht vor. Dabei werden sowohl die durchaus belangreichen Tatsachen (haqiqat) als auch die Neugierde der zuständigen Beamten und ihr Interesse auf sich lenken und so werden auch die (verschiedenen) Phasen unseres Prozesses diese (dafür zuständigen) Ämter sicherlich nicht gleichgültig lassen. Hätten diese Tatsachen (haqiqat) sie nun nicht bereits überzeugt, so hätten sie bis heute in jedem Fall auf einen sehr deutlichen Wink und Befehl hin bereits einen Angriff gegen uns unternommen. In diesem Fall hätten diejenigen, die stets aus einem Körnchen (Wahrheit) eine ganze Kuppel gegen uns zu erbauen verstehen, uns deren Baumaterial unter die Augen gerieben. Das aber heißt, dass die vorliegenden Tatsachen (haqiqat) überzeugend gewesen sein müssen. Sie werden jetzt also höchstens noch eine Art Verteidigungshaltung gegen uns einnehmen wollen und uns damit ein wenig lästig fallen. Was jedoch mich selbst betrifft, so habe ich bereits für den rein materiellen Schaden und alle erlittenen Strapazen einen hundertfach größeren geistigen (manevi) Gewinn erhalten. Doch wird von unseren Brüdern meines Erachtens jeder einzelne noch mehr Anteile als ich empfangen. Das aber heißt, dass es gut für uns ist, wenn sich unsere Entlassung noch etwas hinauszögert.