Translations:Emirdağ Lahikası 1. Kitap 63. Mektup/13/de

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    Zweiter Aspekt: Der Glaube (iman) beschränkt sich nicht nur auf eine traditionelle (taklidi) Bestätigung in einer kurzen und bündigen (icmalî) Form. So wie eine Dattel (hurma) von einem Kern bis zu einer riesigen Palme sich stufenweise entfaltet, oder die Sonne – je nach der Größe meines Spiegels – bis hin zum Meeresspiegel mehr oder weniger Platz (inkişaf) findet, um sich widerzuspiegeln, so umfasst auch der Glaube (iman) so viele Wahrheiten (hakikat), dass tausendundein Name Gottes und die anderen Glaubenspfeiler (erkân-ı imaniye) mit den Gegebenheiten der Schöpfung (kâinat hakikat) einen Zusammenhang bilden, sodass die Leute der Wahrheit (ehl-i hakikat) miteinander übereinstimmen, wenn sie sagen: “Das umfassendste allen Wissens (ilim) und jeder Erkenntnis (marifet) und das Größte über aller menschlichen Vollkommenheit (kemalât-ı insaniye) ist sein Glaube (iman) und die aus dem wahrhaftigen Glauben (iman-ı tahkik) erwachsende, grundlegende (tafsil), bezeugte, Erkenntnis (marifet-i kudsiye) des Allheiligen.”