Translations:On Yedinci Lem'a/87/de
Antwort: Die leblosen Dinge wünschen sich nicht hinsichtlich ihrer selbst einen besonderen Rang (maqam) und Namen, suchen nach Vollkommenheit (kemal), Schönheit und Wohlordnung (intizam), sondern hinsichtlich der Namen Gottes, die sich durch sie manifestieren. Sie werden erleuchtet und erhöht in der Erfüllung ihrer naturgemäßen Aufgaben (vazife-i fitriye) und werden so gleich einem Spiegel, einem Objekt, das die Namen der Lichter des Lichtes (Nur-ul Envar) reflektiert. So wie ein Wassertropfen oder ein winzig kleines Stückchen Glas in sich selbst ohne Licht und ohne Bedeutung ist, so wird es doch zu einer Art Thron für die Sonne, wenn dieser bedeutungslose, lichtlose Tropfen, dieses Glasstückchen sein Gesicht reinen Herzens der Sonne zuwendet. Und dann lächelt es dir zu.