Translations:On Yedinci Söz/534/de
Die Gedanken (fikr) des Menschen, in Ursachen versunken, geraten im Staunen über den fortzitternden Untergang der Welt ins Stocken und erheben ihr Wehgeschrei. Der Mensch, der in seinem Wesen nach wahrem Sein verlangt, löst sich von den weltlichen Geliebten und von allem vergänglichen Sein, indem er wie Abraham seufzend لاَ اُحِبُّ الْاٰفِلِينَ sagt, und bindet sich so an den wahrhaft Seienden (Maudjud-u Haqiqî'ye) und immerwährenden Geliebten (Mahbub-u Sermedî'ye).