Translations:Yirmi Üçüncü Lem'a/26/de
Zweite Unmöglichkeit: Wäre nicht ein jedes Ding dem Glorreichen-Allmächtigen (Qadîr-i Dhu'lDjelal) zuzuschreiben, welcher Ein-Einziger (Vahid-i Ahad) ist, sondern auf Ursachen aus der unbelebten Natur zurückzuführen, dann müsste notwendigerweise bei der Entstehung alles dessen, was da lebt, eine Vielzahl von Ursachen und Elementen beteiligt sein. Es ist aber ganz offensichtlich eine Unmöglichkeit, dass in dem Körper eines so kleinen Geschöpfes wie einer Mücke eine derart große Anzahl von Vektoren (esbab), die voneinander verschieden und einander entgegengesetzt sind, in so vollkommener Ordnung (kemal-i intizam), mit einer so empfindlichen Maßgenauigkeit (hassas bir mizan) und in so vollständiger Übereinstimmung (tamam bir ittifaq) wirksam werden, dass jeder, der auch nur so viel Bewusstsein besitzt, wie sich im Flügel einer Mücke befindet, sagen muss: "Das ist unmöglich. Das kann nicht sein."