Translations:Yirmi Üçüncü Söz/182/de

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    Der Mensch ist auf die meisten Arten der Schöpfung angewiesen und steht in einer Beziehung zu ihnen. Seine Bedürfnisse erstrecken sich bis an aller Welt Enden, und seine Sehnsüchte reichen bis in die Ewigkeit. So wie er sich eine Blume wünscht, so wünscht er sich auch einen weltweiten Frühling. Und so wie er nach einem Garten verlangt, so verlangt er auch nach dem Paradies. So wie er sich danach sehnt, einem Freund zu begegnen, so sehnt er sich auch danach, der Schönheit und Größe (Gottes) zu begegnen. So wie der, welcher seine Geliebte in einer anderen Wohnung besuchen will, die Türe dieser Wohnung öffnen muss, so muss er, um seine Freunde zu besuchen, von denen neunundneunzig Prozent ins Zwischenreich übergesiedelt sind, um sich vor ewiger Trennung zu retten, seine Zuflucht nehmen zum Throne der unendlichen Allmacht (Gottes; Qadîr-i Mutlaq), welche die Pforte zur ungeheuren Welt schließt und das Tor zum Jenseits, das ein wundervoller Versammlungsort ist, öffnet, welche diese Welt aufheben und statt ihrer das Jenseits begründen und erbauen wird.