Translations:Yirmi Sekizinci Mektup/95/de

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    Es war noch vor der Morgendämmerung (fedjr) als mir der Gedanke kam, dass ich zu jemandem ein paar Worte gesagt hatte, auf eine Weise, die sein Herz (qalb) hätte beunruhigen (vesvese) können. "Ach könnte ich ihn doch noch einmal sehen!", sagte ich zu mir selbst, "und könnte diese Unruhe aus seinem Herzen vertreiben." Und im gleichen Augenblick sagte ich zu mir: "Ich benötige einen Teil jenes Buches, dass nach Nis gesandt worden war. Ach könnte ich es doch wieder in meiner Hand haben!" Nach dem Morgengebet (sabah namaz) setzte ich mich. Da sah ich, wie eben dieser Mann zur Türe hereinkam und diesen Teil meines Buches in seiner Hand hielt. Ich sagte zu ihm: "Was hast du da in deiner Hand?" Er antwortete mir: "Ich weiß es nicht. Jemand hat es mir hier vor der Türe gegeben und mir gesagt, es käme aus Nis. So gebe ich es nun dir." Da sagte ich: "Ehre sei Gott! (fesubhanallah)", da kommt doch dieser Mann um diese Tageszeit aus seinem Haus und es sieht nicht gerade wie ein Zufall aus, dass dieser Teil der "Worte" aus Nis hierher kommt. Und so dachte ich mir: Es war dies sicher ein Segen des Weisen Qur'an, der einem Mann wie diesem, einen solchen Teil eines Buches wie dieses in die Hand gab, und sagte: "Lobpreis und Dank sei Gott (elhamdulillah)! Der, welcher auch noch den persönlichsten, geheimsten und unbedeutendsten Wunsch meines Herzens kennt, wird mir sicherlich Seine Barmherzigkeit erweisen und mich beschützen. Da dies aber nun so ist, werde ich von dieser Welt noch keine fünf Para Dankesschuld annehmen."