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11.43, 16 Şubat 2024 itibarı ile sayfanın şu anki hâli

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İleti tanımı (On Üçüncü Lem'a)

Demek, bu nokta-i nazarda, mü’minden ziyade bu hayatta lezzet alır zannediyor. Çünkü tekâlif-i diniyenin zahmetinden ihtimal-i küfrî ile kurtuluyor ve âlâm-ı ebediyeden ise ihtimal-i imanî cihetiyle kendi üzerine almaz. Halbuki bu mağlata-i şeytaniyenin hükmü, gayet sathî ve faydasız ve muvakkattır.

Das aber heißt, aus diesem Blickwinkel betrachtet, dass er glaubt, in diesem Leben mehr Freuden genießen zu können als der Gläubige, denn er rettet sich vor der Mühsal der Verpflichtungen eines religiösen Lebens durch die Möglichkeit seines Unglaubens.

11.41, 16 Şubat 2024 tarihindeki hâli (kaynağı gör) Ferhat (mesaj \| katkılar) ("Das aber heißt, aus diesem Blickwinkel betrachtet, dass er glaubt, in diesem Leben mehr Freuden genießen zu können als der Gläubige, denn er rettet sich vor der Mühsal der Verpflichtungen eines religiösen Lebens durch die Möglichkeit seines Unglaubens. Was aber die ewige Pein betrifft, so entflieht er ihr durch die Möglichkeit eines Glaubens, der sie nicht auf ihn selbst bezieht. Jedoch die Wirkung dieser teuflischen Rabulistik ist recht oberflä..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)		11.43, 16 Şubat 2024 itibarı ile sayfanın şu anki hâli (kaynağı gör) Ferhat (mesaj \| katkılar) Değişiklik özeti yok
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	Das aber heißt, aus diesem Blickwinkel betrachtet, dass er glaubt, in diesem Leben mehr Freuden genießen zu können als der Gläubige, denn er rettet sich vor der Mühsal der Verpflichtungen eines religiösen Lebens durch die Möglichkeit seines Unglaubens. Was aber die ewige Pein betrifft, so entflieht er ihr durch die Möglichkeit eines Glaubens, der sie nicht auf ihn selbst bezieht. Jedoch die Wirkung dieser teuflischen Rabulistik ist recht oberflächlich, nutzlos und nur vorübergehend.		Das aber heißt, aus diesem Blickwinkel betrachtet, dass er glaubt, in diesem Leben mehr Freuden genießen zu können als der Gläubige, denn er rettet sich vor der Mühsal der Verpflichtungen eines religiösen Lebens durch die Möglichkeit seines Unglaubens.