On Beşinci Mektup/de: Revizyonlar arasındaki fark
("Hasret Ali betrachtete die absolute Gerechtigkeit als grundlegend und focht wie in der Zeit der beiden Scheikhe vor ihm entsprechend diesem Grundsatz von der absoluten Gerechtigkeit. Was aber seine Gegner betrifft, so sagten sie: In der Zeit dieser beiden Kalifen erlaubte die Reinheit des Islam noch die Reinheit der Gerechtigkeit. Doch mit dem Fortschreiten der Zeit wurde es sehr schwierig noch diese absolute Gerechtigkeit walten zu lassen, weil nun vers..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Weil aber nun die Auslegung rein um Gottes willen und zum Wohle des Islam erfolgt war und der Streit nun aber über der Auslegung des Gesetzes entbrannt war, können wir sicherlich sagen, dass sowohl die, welche töteten, als auch die, welche getötet wurden, Gefährten des Paradieses und auch beide Empfänger ihres Lohnes geworden sind. Wie richtig auch immer Hasret Alis Auslegung (idjtihad) und wie falsch auch immer seine Gegner gelegen haben mögen, s..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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Hasret Ali betrachtete die absolute Gerechtigkeit als grundlegend und focht wie in der Zeit der beiden Scheikhe vor ihm entsprechend diesem Grundsatz von der absoluten Gerechtigkeit. Was aber seine Gegner betrifft, so sagten sie: In der Zeit dieser beiden Kalifen erlaubte die Reinheit des Islam noch die Reinheit der Gerechtigkeit. Doch mit dem Fortschreiten der Zeit wurde es sehr schwierig noch diese absolute Gerechtigkeit walten zu lassen, weil nun verschiedene Völker der islamischen Gemeinschaft (Islamiyet) beitraten, die noch im islamischen sozialen Leben schwach waren, weshalb nun ein relatives sogenanntes Recht des "geringeren Übels (ehven-us sher)" angewandt werden musste. Um diesen Streit über Rechtsauslegung (idjtihad) in die Politik einzuführen, wurde sogar ein Krieg geführt. | Hasret Ali betrachtete die absolute Gerechtigkeit als grundlegend und focht wie in der Zeit der beiden Scheikhe vor ihm entsprechend diesem Grundsatz von der absoluten Gerechtigkeit. Was aber seine Gegner betrifft, so sagten sie: In der Zeit dieser beiden Kalifen erlaubte die Reinheit des Islam noch die Reinheit der Gerechtigkeit. Doch mit dem Fortschreiten der Zeit wurde es sehr schwierig noch diese absolute Gerechtigkeit walten zu lassen, weil nun verschiedene Völker der islamischen Gemeinschaft (Islamiyet) beitraten, die noch im islamischen sozialen Leben schwach waren, weshalb nun ein relatives sogenanntes Recht des "geringeren Übels (ehven-us sher)" angewandt werden musste. Um diesen Streit über Rechtsauslegung (idjtihad) in die Politik einzuführen, wurde sogar ein Krieg geführt. | ||
Weil aber nun die Auslegung rein um Gottes willen und zum Wohle des Islam erfolgt war und der Streit nun aber über der Auslegung des Gesetzes entbrannt war, können wir sicherlich sagen, dass sowohl die, welche töteten, als auch die, welche getötet wurden, Gefährten des Paradieses und auch beide Empfänger ihres Lohnes geworden sind. Wie richtig auch immer Hasret Alis Auslegung (idjtihad) und wie falsch auch immer seine Gegner gelegen haben mögen, so haben sie dennoch keine Strafe dafür verdient, denn wer mit seiner Auslegung die Wahrheit findet, erwirbt zwei Verdienste; wer sie nicht findet, hat doch einen Verdienst, nämlich das Verdienst für seine Auslegung, was auch eine Art Gottesdienst ist. Sein Irrtum wird ihm vergeben. | |||
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10.30, 22 Mart 2024 tarihindeki hâli
Fünfzehnter Brief
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ Im Namen dessen, der gepriesen sei.
وَ اِن۟ مِن۟ شَى۟ءٍ اِلَّا يُسَبِّحُ بِحَم۟دِهٖ {"Und es gibt kein Ding, das nicht lobend Ihn preist." (Sure 17, 44)}
Mein lieber Bruder!
Zu deiner ersten Frage: Warum konnten die Sahabis mit ihren Augen der Gottesfreunde (velayet) die Übeltäter (mufsidin) nicht entdecken, sodass es sich am Ende ergab, dass drei der vier rechtgeleiteten Kalifen zu Märtyrern geworden sind? Denn es wird doch gesagt, dass selbst die geringsten unter den Sahabis größer sind als die größten Heiligen?
Antwort: Es gilt hier, zwei Punkte (maqam) zu beachten.
Erster Punkt:
Diese Frage lässt sich beantworten, wenn man das folgende feinsinnige Geheimnis der Heiligkeit erklärt. Es ist dies wie folgt:
Die Heiligkeit der Sahabis, bekannt geworden als die "größere Gottesfreundschaft", ist eine Art der Heiligkeit, die aus der Erbschaft des Prophetentums erwuchs und die, indem sie am Engpass der Mystik vorbei direkt vom Augenscheinlichen zur Wirklichkeit führt, sich auf die Entfaltung der göttlichen Unmittelbarkeit (akrebiyet) richtet; und obwohl dieser Weg der Gottesfreundschaft sehr kurz ist, so ist er doch ein sehr erhabener Weg. Seiner Wunder sind wenige, doch seiner Tugenden viele.Erleuchtung und Wunder (keshif ve keramet) gibt es auf ihm wenige.
Was jedoch die Wunder der Heiligen (späterer Jahrhunderte) betrifft, so geschehen sie gewöhnlich ohne Absicht. Wunder (harika) geschehen völlig unerwartet als Gnadenerweis (ikram) Gottes. Erleuchtungen und Wunder ereignen sich meistens zu Zeiten spiritueller Reisen, wenn sich ihnen in der Absonderung ihrer Ordensschulung (tariqat Berzahi), in der sie sich in gewissem Grade vom normalen menschlichen Leben zurückgezogen haben, außergewöhnliche Zustände (hal) öffnen.
Was aber die Sahabis betrifft, so war es für sie, dank der Widerspiegelung, der Anziehungskraft, dem Elixier ihrer Gemeinschaft (sohbet) mit dem Propheten nicht erforderlich, den riesigen Bereich spiritueller Reisen eines Ordenslebens (tariqat) zu überqueren. Sie konnten mit einem Schritt, in einem Gespräch (sohbet) von der Augenscheinlichkeit zur Wirklichkeit (haqiqat) hinüber gelangen.
Zum Beispiel: Es gibt zwei Wege, um in die vergangene Nacht der Bestimmung zurückkehren zu können:
Der erste Weg ist der, ein Jahr zu durchreisen und zu durchwandern, bis man wieder zu dieser Nacht gelangt. Um in ihre Nähe gelangen zu können, muss man eine Entfernung von einem Jahr durchqueren. Dies ist der Weg derer, die eine spirituelle Reise unternehmen, so wie dies die meisten derer tun, die einem Ordensweg folgen.
Der zweite (Weg aber ist der), aus der leiblichen Hülle, welche durch die Zeit begrenzt ist, hinauszuschlüpfen, sich im Aussteigen geistig zu erheben und so die gestrige Nacht der Bestimmung zusammen mit der Nacht vor dem Festtag übermorgen zugleich im gegenwärtigen Augenblick zu erleben. Denn der Geist ist nicht von der Zeit begrenzt. Wenn das menschliche Wahrnehmungsvermögen sich zur Stufe des Geistes steigert, dehnt sich unsere gegenwärtige Zeit aus. Zeit, die für andere Vergangenheit und Zukunft ist, bedeutet für ihn (ruh) Gegenwart.
So muss man denn, diesem Beispiel entsprechend, um zu der gestrigen Nacht der Bestimmung gelangen zu können, die Stufenleiter des Geistes emporklimmen und die Vergangenheit als gegenwärtig wahrnehmen. Der Kern aller Hermetik dieses Geheimnisses findet sich in der Enthüllung Göttlicher Nähe (akrebiyet-i Ilahiyenin).
Zum Beispiel: Die Sonne ist uns nahe, denn ihre Strahlen, ihre Wärme, ihre Reflektion halten wir durch einen Spiegel in unserer Hand. Und doch sind wir weit von ihr entfernt. Wenn wir, was ihre Lichtausstrahlung betrifft, ihre Nähe empfinden und unsere Beziehung zu ihrem Bild in unserem Spiegel verstehen und auf diese Weise das Wesen ihres Lichtes, und ihrer Wärme und woraus sie zusammengesetzt ist, erkennen können, dann entfaltet sich uns ihre Unmittelbarkeit (akrebiyet) und wir begreifen so, dass sie uns nahe ist und zu uns in Beziehung steht.
Wollten wir aber angesichts unserer Entfernung von ihr versuchen, ihr nahe zu kommen und sie kennen zu lernen, so müssten wir mit unserem Verstand und in unseren Gedanken sehr viele Reisen unternehmen, um auf diese Weise anhand wissenschaftlicher Prinzipien in unserer Vorstellung zum Himmel aufsteigen und die Sonne dort oben am Himmel betrachten zu können, wonach wir dann ihr Licht, ihre Wärme und die sieben Farben ihres Lichtes des Langen und Breiten wissenschaftlich erforschen könnten, um am Ende zu der gleichen innerlichen Nähe (kurbiyet-i manevi) zu gelangen, die bereits jener Mensch mit ein wenig Nachdenken erlangt hatte, der zum ersten Mal einen Spiegel zur Sonne richtete.
So verhält es sich denn wie in obigem Beispiel mit dem Prophetentum und der Heiligkeit, die im Erbe des Prophetentums liegt, im Bezug zu dem Geheimnis der Entfaltung göttlicher Unmittelbarkeit. Die andere Art Heiligkeit aber geht gewöhnlich von dem Versuch einer Annäherung (kurbiyet) aus und ist deshalb gezwungen, über viele Stufenleitern hinweg spirituelle Reisen zu unternehmen.
Zweiter Punkt: Diejenigen, welche diese Ereignisse verursacht hatten und die Drahtzieher der Unruhen waren, das waren nicht nur ein paar Juden, sodass man die Unruhen durch ihre rechtzeitige Entdeckung hätte verhindern können. Denn dadurch dass sehr viele verschiedene Stämme der islamischen Gemeinschaft (Islamiyet) beitraten, haben sich auch viele einander entgegengesetzte, einander zuwiderlaufende Strömungen untereinander vermischt. Besonders nachdem der Nationalstolz einiger unter ihnen durch den Schlag, den Hasret Umar, mit dem Gott zufrieden sein möge, ihnen versetzt hatte, zutiefst verletzt worden waren, warteten diese nun natürlich auf eine Gelegenheit zur Rache. Denn er hatte nicht nur ihren alten Glauben zunichte gemacht, sondern auch ihre alte Herrschaft und Souveränität, auf die sie so stolz gewesen waren, hinweggefegt. Wissentlich oder unwissentlich gerieten sie in die Lage, Rache an der islamischen Herrschaft emotional den Vorzug zu geben. Es war aus diesem Grunde, dass man sagt, ein Teil besonders intelligenter Intriganten und Heuchler, worunter auch Juden, habe die Gelegenheit, welche ihnen der damalige Zustand der Gesellschaft bot, beim Schopfe gepackt.
Das aber heißt, dass es möglich gewesen wäre, die damaligen Ereignisse durch eine Reform der sozialen Verhältnisse und Anschauungsweisen zu verhindern. Andererseits aber wäre das durch die Enttarnung von ein oder zwei Aufständischen nicht möglich gewesen.
Wenn man sich erzählt: Warum konnte Umar, mit dem Gott zufrieden sein möge, der von seiner Kanzel (Mimber) herab zu einem seiner Kommandanten mit Namen Sariya sagen konnte: يَاسَارِيَةُ اَلْجَبَلَ اَلْجَبَلَ {"Oh Sariya, der Berg, der Berg!"} und bewirken konnte, dass Sariya, der eine Monatsreise von ihm entfernt war, ihn hörte und so auf wunderbare Weise einen strategischen Sieg errang, was die Scharfsinnigkeit des Auges seiner Heiligkeit unter Beweis stellt, dennoch seinen Mörder nicht erkennen, der doch neben ihm stand?
Antwort: Wir wollen hierauf die Antwort geben mit der Antwort von Hasret Jakob, mit dem der Friede sei. Man hatte Hasret Jakob die Frage gestellt: "Warum hast du den Geruch seines Hemds aus Ägypten wahrgenommen, den nahegelegenen Joseph in der Zisterne aber nicht gesehen?" und als Antwort erhalten: "Unser Zustand gleicht dem Blitz: das eine macht er sichtbar und das andere verhüllt er. Manchmal geschieht es, dass wir uns an der höchsten Stelle befinden, von wo aus wir alles überschauen können. Ein andermal können wir noch nicht einmal den Spann unserer Füße erkennen."
Kurz gesagt: Wie sehr sich der Mensch auch bemüht auszuwählen, so bleibt doch der göttliche Wille grundlegend, die göttliche Vorausschau entscheidend, entsprechend der Ayah وَمَا تَشَاۤؤُنَ اِلاَّۤ اَنْ يَشَاۤءَ اللّٰهُ {"Doch du kannst das nicht wollen, so nicht Gott es will." (Sure 76, 30)}
Der göttliche Wille gibt den menschlichen Willen zurück. Er bestätigt den Ausspruch: اِذَا جَاۤءَ الْقَدَرُ عَمِىَ الْبَصَرُ {"Wenn die göttliche Vorausschau spricht, schweigt der menschliche Wille."}
Zur Auslegung deiner zweiten Frage: Welches war die Natur der Kriege, die zur Zeit von Hasret Ali, mit dem Gott zufrieden sein möge, begannen? Wie können wir diejenigen beschreiben, die in einem solchen Krieg gefallen sind und diejenigen, die daran teilgenommen und getötet haben?
Antwort:
Der Kampf, zwischen Hasret Ali und Talha, Hasret Subeyr und Aischa, der Wahrhaftigen (möge der Höchste Gott mit ihnen allen zufrieden sein = radiyallahu teâlâ anhum edjmaîn), den man als die Kamelschlacht bezeichnet, war ein Ringen zwischen der Reinen Gerechtigkeit und einer relativen Gerechtigkeit.Es ist dies wie folgt:
Hasret Ali betrachtete die absolute Gerechtigkeit als grundlegend und focht wie in der Zeit der beiden Scheikhe vor ihm entsprechend diesem Grundsatz von der absoluten Gerechtigkeit. Was aber seine Gegner betrifft, so sagten sie: In der Zeit dieser beiden Kalifen erlaubte die Reinheit des Islam noch die Reinheit der Gerechtigkeit. Doch mit dem Fortschreiten der Zeit wurde es sehr schwierig noch diese absolute Gerechtigkeit walten zu lassen, weil nun verschiedene Völker der islamischen Gemeinschaft (Islamiyet) beitraten, die noch im islamischen sozialen Leben schwach waren, weshalb nun ein relatives sogenanntes Recht des "geringeren Übels (ehven-us sher)" angewandt werden musste. Um diesen Streit über Rechtsauslegung (idjtihad) in die Politik einzuführen, wurde sogar ein Krieg geführt.
Weil aber nun die Auslegung rein um Gottes willen und zum Wohle des Islam erfolgt war und der Streit nun aber über der Auslegung des Gesetzes entbrannt war, können wir sicherlich sagen, dass sowohl die, welche töteten, als auch die, welche getötet wurden, Gefährten des Paradieses und auch beide Empfänger ihres Lohnes geworden sind. Wie richtig auch immer Hasret Alis Auslegung (idjtihad) und wie falsch auch immer seine Gegner gelegen haben mögen, so haben sie dennoch keine Strafe dafür verdient, denn wer mit seiner Auslegung die Wahrheit findet, erwirbt zwei Verdienste; wer sie nicht findet, hat doch einen Verdienst, nämlich das Verdienst für seine Auslegung, was auch eine Art Gottesdienst ist. Sein Irrtum wird ihm vergeben.
Bizde gayet meşhur ve sözü hüccet bir zat-ı muhakkik Kürtçe demiş ki:
ژٖى شَرِّ صَحَابَان۟ مَكَه قَالُ و قٖيل۟ لَو۟رَا جَنَّتٖينَه قَاتِلُ و هَم۟ قَتٖيل۟
Yani “Sahabelerin muharebesinde kıyl ü kāl etme. Çünkü hem kātil ve hem maktûl ikisi de ehl-i cennettirler.”
Adalet-i mahza ile adalet-i izafiyenin izahı şudur ki:
مَن۟ قَتَلَ نَف۟سًا بِغَي۟رِ نَف۟سٍ اَو۟ فَسَادٍ فِى ال۟اَر۟ضِ فَكَاَنَّمَا قَتَلَ النَّاسَ جَمٖيعًا âyetin mana-yı işarîsiyle: Bir masumun hakkı, bütün halk için dahi iptal edilmez. Bir fert dahi umumun selâmeti için feda edilmez. Cenab-ı Hakk’ın nazar-ı merhametinde hak haktır, küçüğüne büyüğüne bakılmaz. Küçük, büyük için iptal edilmez. Bir cemaatin selâmeti için bir ferdin rızası bulunmadan hayatı ve hakkı feda edilmez. Hamiyet namına rızasıyla olsa o başka meseledir.
Adalet-i izafiye ise: Küllün selâmeti için cüzü feda eder. Cemaat için ferdin hakkını nazara almaz. Ehvenü’ş-şer diye bir nevi adalet-i izafiyeyi yapmaya çalışır. Fakat adalet-i mahza kabil-i tatbik ise adalet-i izafiyeye gidilmez, gidilse zulümdür.
İşte İmam-ı Ali radıyallahu anh, adalet-i mahzayı Şeyheyn zamanındaki gibi kabil-i tatbiktir deyip hilafet-i İslâmiyeyi o esas üzerine bina ediyordu. Mukabilleri ve muarızları ise “Kabil-i tatbik değil, çok müşkülatı var.” diye adalet-i izafiye üzerine içtihad etmişler. Tarihin gösterdiği sair esbab ise hakiki sebep değiller, bahanelerdir.
Eğer desen: Hilafet-i İslâmiye noktasında İmam-ı Ali’nin fevkalâde iktidarı, hârikulâde zekâsı ve yüksek liyakatiyle beraber seleflerine nisbeten muvaffakiyetsizliği nedendir?
Elcevap: O mübarek zat, siyaset ve saltanattan ziyade, daha çok mühim başka vazifelere lâyık idi. Eğer tam muvaffakiyet-i siyasiye ve tamam saltanat olsaydı “Şah-ı Velayet” unvan-ı manidarını bihakkın kazanamayacaktı. Halbuki zâhirî ve siyasî hilafetin pek çok fevkinde manevî bir saltanat kazandı ve üstad-ı küll hükmüne geçti, hattâ kıyamete kadar saltanat-ı manevîsi bâki kaldı.
Amma Hazret-i İmam-ı Ali’nin Vak’a-i Sıffîn’de, Hazret-i Muaviye’nin taraftarlarıyla muharebesi ise hilafet ve saltanatın muharebesidir. Yani Hazret-i İmam-ı Ali, ahkâm-ı dini ve hakaik-i İslâmiyeyi ve âhireti esas tutup saltanatın bir kısım kanunlarını ve siyasetin merhametsiz mukteziyatlarını onlara feda ediyordu. Hazret-i Muaviye ve taraftarları ise hayat-ı içtimaiye-i İslâmiyeyi, saltanat siyasetleriyle takviye etmek için azîmeti bırakıp ruhsatı iltizam ettiler, siyaset âleminde kendilerini mecbur zannedip ruhsatı tercih ettiler, hataya düştüler.
Amma Hazret-i Hasan ve Hüseyin’in Emevîlere karşı mücadeleleri ise din ile milliyet muharebesi idi. Yani Emevîler, devlet-i İslâmiyeyi, Arap milliyeti üzerine istinad ettirip rabıta-i İslâmiyet’i, rabıta-i milliyetten geri bıraktıklarından iki cihetle zarar verdiler:
Birisi: Milel-i saireyi rencide ederek tevhiş ettiler.
Diğeri: Unsuriyet ve milliyet esasları, adaleti ve hakkı takip etmediğinden zulmeder. Adalet üzerine gitmez. Çünkü unsuriyet-perver bir hâkim, millettaşını tercih eder, adalet edemez.
اَل۟اِس۟لَامِيَّةُ جَبَّتِ ال۟عَصَبِيَّةَ ال۟جَاهِلِيَّةَ لَا فَر۟قَ بَي۟نَ عَب۟دٍ حَبَشِىٍّ وَسَيِّدٍ قُرَي۟شِىٍّ اِذَا اَس۟لَمَا ferman-ı kat’îsiyle: Rabıta-i diniye yerine rabıta-i milliye ikame edilmez; edilse adalet edilmez, hakkaniyet gider.
İşte Hazret-i Hüseyin rabıta-i diniyeyi esas tutup muhik olarak onlara karşı mücadele etmiş, tâ makam-ı şehadeti ihraz etmiş.
Eğer denilse: Bu kadar haklı ve hakikatli olduğu halde, neden muvaffak olmadı? Hem neden kader-i İlahî ve rahmet-i İlahiye onların feci bir âkıbete uğramasına müsaade etmiş?
Elcevap: Hazret-i Hüseyin’in yakın taraftarları değil fakat cemaatine iltihak eden sair milletlerde, yaralanmış gurur-u milliyeleri cihetiyle, Arap milletine karşı bir fikr-i intikam bulunması Hazret-i Hüseyin ve taraftarlarının safi ve parlak mesleklerine halel verip mağlubiyetlerine sebep olmuş.
Amma kader nokta-i nazarında feci âkıbetin hikmeti ise: Hasan ve Hüseyin ve onların hanedanları ve nesilleri, manevî bir saltanata namzet idiler. Dünya saltanatı ile manevî saltanatın cem’i gayet müşküldür. Onun için onları dünyadan küstürdü, dünyanın çirkin yüzünü gösterdi. Tâ kalben dünyaya karşı alâkaları kalmasın. Onların elleri muvakkat ve surî bir saltanattan çekildi fakat parlak ve daimî bir saltanat-ı maneviyeye tayin edildiler; âdi valiler yerine, evliya aktablarına merci oldular.
ÜÇÜNCÜ SUALİNİZ
“O mübarek zatların başına gelen o feci, gaddarane muamelenin hikmeti nedir?” diyorsunuz.
Elcevap: Sâbıkan beyan ettiğimiz gibi Hazret-i Hüseyin’in muarızları olan Emevîler saltanatında, merhametsiz gadre sebebiyet verecek üç esas vardı:
Birisi: Merhametsiz siyasetin bir düsturu olan: “Hükûmetin selâmeti ve asayişin devamı için eşhas feda edilir.”
İkincisi: Onların saltanatı, unsuriyet ve milliyete istinad ettiği için milliyetin gaddarane bir düsturu olan: “Milletin selâmeti için her şey feda edilir.”
Üçüncüsü: Emevîlerin Hâşimîlere karşı an’anesindeki rekabet damarı, Yezid gibi bazılarda bulunduğu için şefkatsiz bir gadre kabiliyet göstermişti.
Dördüncü bir sebep de Hazret-i Hüseyin’in taraftarlarında bulunuyordu ki Emevîlerin Arap milliyetini esas tutup sair milletlerin efradına “memalik” tabir ederek köle nazarıyla bakmaları ve gurur-u milliyelerini kırmaları yüzünden, milel-i saire Hazret-i Hüseyin’in cemaatine intikamkârane ve müşevveş bir niyetle iltihak ettiklerinden Emevîlerin asabiyet-i milliyelerine fazla dokunmuş, gayet gaddarane ve merhametsizcesine meşhur faciaya sebebiyet vermişlerdir.
Mezkûr dört esbab, zâhirîdir. Kader noktasından bakıldığı vakit, Hazret-i Hüseyin ve akrabasına o facia sebebiyle hasıl olan netaic-i uhreviye ve saltanat-ı ruhaniye ve terakkiyat-ı maneviye o kadar kıymettardır ki o facia ile çektikleri zahmet, gayet kolay ve ucuz düşer. Nasıl ki bir nefer, bir saat işkence altında şehit edilse öyle bir mertebeyi bulur ki on sene başkası çalışsa ancak o mertebeyi bulur. Eğer o nefer şehit olduktan sonra ona sorulabilse “Az bir şey ile pek çok şeyler kazandım.” diyecektir.
DÖRDÜNCÜ SUALİNİZİN MEALİ
Âhir zamanda Hazret-i İsa aleyhisselâm Deccal’ı öldürdükten sonra, insanlar ekseriyetle din-i hakka girerler. Halbuki rivayetlerde gelmiştir ki: “Yeryüzünde Allah Allah diyenler bulundukça kıyamet kopmaz.” Böyle umumiyetle imana geldikten sonra nasıl umumiyetle küfre giderler?
Elcevap: Hadîs-i sahihte rivayet edilen “Hazret-i İsa aleyhisselâmın geleceğini ve şeriat-ı İslâmiye ile amel edeceğini, Deccal’ı öldüreceğini” imanı zayıf olanlar istib’ad ediyorlar. Onun hakikati izah edilse hiç istib’ad yeri kalmaz. Şöyle ki:
O hadîsin ve Süfyan ve Mehdi hakkındaki hadîslerin ifade ettikleri mana budur ki: Âhir zamanda dinsizliğin iki cereyanı kuvvet bulacak:
Birisi: Nifak perdesi altında, risalet-i Ahmediyeyi (asm) inkâr edecek Süfyan namında müthiş bir şahıs, ehl-i nifakın başına geçecek, şeriat-ı İslâmiyenin tahribine çalışacaktır. Ona karşı Âl-i Beyt-i Nebevînin silsile-i nuranisine bağlanan, ehl-i velayet ve ehl-i kemalin başına geçecek Âl-i Beyt’ten Muhammed Mehdi isminde bir zat-ı nurani, o Süfyan’ın şahs-ı manevîsi olan cereyan-ı münafıkaneyi öldürüp dağıtacaktır.
İkinci cereyan ise: Tabiiyyun, maddiyyun felsefesinden tevellüd eden bir cereyan-ı Nemrudane, gittikçe âhir zamanda felsefe-i maddiye vasıtasıyla intişar ederek kuvvet bulup uluhiyeti inkâr edecek bir dereceye gelir. Nasıl bir padişahı tanımayan ve ordudaki zabitan ve efrad onun askerleri olduğunu kabul etmeyen vahşi bir adam, herkese her askere bir nevi padişahlık ve bir gûna hâkimiyet verir.
Öyle de Allah’ı inkâr eden o cereyan efradları, birer küçük Nemrut hükmünde nefislerine birer rububiyet verir. Ve onların başına geçen en büyükleri, ispirtizma ve manyetizmanın hâdisatı nevinden müthiş hârikalara mazhar olan Deccal ise daha ileri gidip cebbarane surî hükûmetini bir nevi rububiyet tasavvur edip uluhiyetini ilan eder. Bir sineğe mağlup olan ve bir sineğin kanadını bile icad edemeyen âciz bir insanın uluhiyet dava etmesi, ne derece ahmakçasına bir maskaralık olduğu malûmdur.
İşte böyle bir sırada, o cereyan pek kuvvetli göründüğü bir zamanda, Hazret-i İsa aleyhisselâmın şahsiyet-i maneviyesinden ibaret olan hakiki İsevîlik dini zuhur edecek, yani rahmet-i İlahiyenin semasından nüzul edecek; hal-i hazır Hristiyanlık dini o hakikate karşı tasaffi edecek, hurafattan ve tahrifattan sıyrılacak, hakaik-i İslâmiye ile birleşecek; manen Hristiyanlık bir nevi İslâmiyet’e inkılab edecektir. Ve Kur’an’a iktida ederek o İsevîlik şahs-ı manevîsi tabi ve İslâmiyet metbu makamında kalacak; din-i hak bu iltihak neticesinde azîm bir kuvvet bulacaktır.
Dinsizlik cereyanına karşı ayrı ayrı iken mağlup olan İsevîlik ve İslâmiyet ittihat neticesinde, dinsizlik cereyanına galebe edip dağıtacak istidadında iken; âlem-i semavatta cism-i beşerîsiyle bulunan şahs-ı İsa aleyhisselâm, o din-i hak cereyanının başına geçeceğini, bir Muhbir-i Sadık, bir Kadîr-i külli şey’in vaadine istinad ederek haber vermiştir. Madem haber vermiş, haktır; madem Kādir-i külli şey’ vaad etmiş, elbette yapacaktır.
Evet, her vakit semavattan melâikeleri yere gönderen ve bazı vakitte insan suretine vaz’eden (Hazret-i Cibril’in “Dıhye” suretine girmesi gibi) ve ruhanîleri âlem-i ervahtan gönderip beşer suretine temessül ettiren, hattâ ölmüş evliyaların çoklarının ervahlarını cesed-i misalîyle dünyaya gönderen bir Hakîm-i Zülcelal, Hazret-i İsa aleyhisselâmı, İsa dinine ait en mühim bir hüsn-ü hâtimesi için; değil sema-i dünyada cesediyle bulunan ve hayatta olan Hazret-i İsa belki âlem-i âhiretin en uzak köşesine gitseydi ve hakikaten ölseydi, yine şöyle bir netice-i azîme için ona yeniden ceset giydirip dünyaya göndermek, o Hakîm’in hikmetinden uzak değil belki onun hikmeti öyle iktiza ettiği için vaad etmiş ve vaad ettiği için elbette gönderecek.
Hazret-i İsa aleyhisselâm geldiği vakit, herkes onun hakiki İsa olduğunu bilmek lâzım değildir. Onun mukarreb ve havassı, nur-u iman ile onu tanır. Yoksa bedahet derecesinde herkes onu tanımayacaktır.
Sual: Rivayetlerde gelmiş ki: “Deccal’ın bir yalancı cenneti var, kendine tabi olanları ona atar. Hem yalancı bir cehennemi var, tabi olmayanları ona atar. Hattâ o, kendi merkebinin de bir kulağını cennet gibi bir kulağını da cehennem gibi yapmış. Azamet-i bedeniyesi bu kadardır, şu kadardır…” diye tarifat var?
Elcevap: Deccal’ın şahs-ı surîsi insan gibidir. Mağrur, firavunlaşmış, Allah’ı unutmuş olduğundan surî, cebbarane olan hâkimiyetine, uluhiyet namını vermiş bir şeytan-ı ahmaktır ve bir insan-ı dessastır. Fakat şahs-ı manevîsi olan dinsizlik cereyan-ı azîmi, pek cesîmdir. Rivayetlerde Deccal’a ait tavsifat-ı müthişe ona işaret eder. Bir vakit Japonya’nın Başkumandanının resmi, bir ayağı Bahr-i Muhit’te, diğer ayağı on günlük mesafedeki Port Artur Kalesinde tasvir edilmiş. O küçük Japon Kumandanının bu surette tasviriyle, ordusunun şahs-ı manevîsi gösterilmiş.
Amma Deccal’ın yalancı cenneti ise medeniyetin cazibedar lehviyatı ve fanteziyeleridir. Merkebi ise şimendifer gibi bir vasıtadır ki bir başında ateş ocağı bulunur, kendine tabi olmayanları bazen ateşe atar. O merkebin bir kulağı yani diğer başı cennet gibi tefriş edilmiş, tabi olanları oraya oturtur. Zaten sefih ve gaddar medeniyetin mühim bir merkebi olan şimendifer, ehl-i sefahet ve dünya için yalancı bir cennet getirir. Bîçare ehl-i diyanet ve ehl-i İslâm için medeniyet elinde cehennem zebanisi gibi tehlike getirir, esaret ve sefalet altına atar.
İşte İsevîliğin din-i hakikisi zuhur ile ve İslâmiyet’e inkılab etmesiyle, çendan âlemde ekseriyet-i mutlakaya nurunu neşreder. Fakat yine kıyamet kopmasına yakın tekrar bir dinsizlik cereyanı baş gösterir, galebe eder ve “El-hükmü li’l-ekser” kaidesince, yeryüzünde “Allah Allah” diyecek kalmayacak, yani ehemmiyetli bir cemaat, küre-i arzda mühim bir mevkiye sahip olacak bir surette “Allah Allah” denilmeyecek demektir.
Yoksa ekalliyette kalan veyahut mağlup düşen ehl-i hak, kıyamete kadar bâki kalacak; yalnız, kıyametin kopacağı anında, kıyametin dehşetlerini görmemek için bir eser-i rahmet olarak ehl-i imanın ruhları daha evvel kabzedilecek, kıyamet kâfirlerin başına kopacaktır.
BEŞİNCİ SUALİNİZİN MEALİ
Kıyametin hâdisatından ervah-ı bâkiye müteessir olacaklar mı?
Elcevap: Derecatlarına göre müteessir olacaklar. Melâikelerin tecelliyat-ı kahriyede kendilerine göre müteessir oldukları gibi müteessir olurlar. Nasıl ki bir insan, sıcak bir yerde iken, hariçte kar ve tipi içinde titreyenleri görse akıl ve vicdan itibarıyla müteessir olur. Öyle de zîşuur olan ervah-ı bâkiye, kâinatla alâkadar oldukları için kâinatın hâdisat-ı azîmesinden derecelerine göre müteessir olmalarını; ehl-i azap ise elemkârane, ehl-i saadet ise hayretkârane, istiğrabkârane, belki bir cihette istibşarkârane teessüratları bulunmasını, işarat-ı Kur’aniye gösteriyor. Zira Kur’an-ı Hakîm, her zaman kıyametin acayibini tehdit suretinde zikrediyor. “Göreceksiniz!” diyor. Halbuki cism-i insanî ile onu görenler, kıyamete yetişenlerdir. Demek, kabirde cesetleri çürüyen ervahların da o tehdid-i Kur’aniyeden hisseleri var.
ALTINCI SUALİNİZİN MEALİ
كُلُّ شَى۟ءٍ هَالِكٌ اِلَّا وَج۟هَهُ Bu âyetin âhirete, cennete, cehenneme ve ehillerine şümulü var mı, yok mu?
Elcevap: Şu mesele, pek çok ehl-i tahkik ve ehl-i keşif ve ehl-i velayetin medar-ı bahsi olmuş. Şu meselede söz onlarındır. Hem de şu âyetin çok genişliği ve çok meratibi var. Ehl-i tahkikin bir kısm-ı ekseri demişler ki: Âlem-i bekaya şümulü yok. Diğer kısmı ise: Âni olarak onlar da az bir zamanda, bir nevi helâkete mazhar olurlar. O kadar az bir zamanda oluyor ki fenaya gidip gelmiş, hissetmeyecekler.
Amma bazı müfrit fikirli ehl-i keşfin hükmettikleri fena-yı mutlak ise hakikat değildir. Çünkü Zat-ı Akdes-i İlahî madem sermedî ve daimîdir, elbette sıfâtı ve esması dahi sermedî ve daimîdirler. Madem sıfâtı ve esması daimî ve sermedîdirler, elbette onların âyineleri ve cilveleri ve nakışları ve mazharları olan âlem-i bekadaki bâkiyat ve ehl-i beka, fena-yı mutlaka bizzarure gidemez.
Kur’an-ı Hakîm’in feyzinden şimdilik iki nokta hatıra gelmiş, icmalen yazacağız:
Birincisi: Cenab-ı Hak öyle bir Kadîr-i Mutlak’tır ki adem ve vücud, kudretine ve iradesine nisbeten iki menzil gibi gayet kolay bir surette oraya gönderir ve getirir. İsterse bir günde, isterse bir anda oradan çevirir. Hem adem-i mutlak zaten yoktur, çünkü bir ilm-i muhit var. Hem daire-i ilm-i İlahînin harici yok ki bir şey ona atılsın. Daire-i ilim içinde bulunan adem ise adem-i haricîdir ve vücud-u ilmîye perde olmuş bir unvandır. Hattâ bu mevcudat-ı ilmiyeye bazı ehl-i tahkik “a’yân-ı sabite” tabir etmişler.
Öyle ise fenaya gitmek, muvakkaten haricî libasını çıkarıp vücud-u manevîye ve ilmîye girmektir. Yani hēlik ve fâni olanlar vücud-u haricîyi bırakıp mahiyetleri bir vücud-u manevî giyer, daire-i kudretten çıkıp daire-i ilme girer.
İkincisi: Çok Sözlerde izah ettiğimiz gibi: Her şey, mana-yı ismiyle ve kendine bakan vecihte hiçtir. Kendi zatında müstakil ve bizatihî sabit bir vücudu yok. Ve yalnız kendi başıyla kaim bir hakikati yok. Fakat Cenab-ı Hakk’a bakan vecihte ise yani mana-yı harfiyle olsa hiç değil. Çünkü onda cilvesi görünen esma-i bâkiye var. Ma’dum değil, çünkü sermedî bir vücudun gölgesini taşıyor. Hakikati vardır, sabittir hem yüksektir. Çünkü mazhar olduğu bâki bir ismin sabit bir nevi gölgesidir.
Hem كُلُّ شَى۟ءٍ هَالِكٌ اِلَّا وَج۟هَهُ insanın elini mâsivadan kesmek için bir kılınçtır ki o da Cenab-ı Hakk’ın hesabına olmayan fâni dünyada, fâni şeylere karşı alâkaları kesmek için hükmü dünyadaki fâniyata bakar. Demek, Allah hesabına olsa, mana-yı harfiyle olsa, livechillah olsa mâsivaya girmez ki كُلُّ شَى۟ءٍ هَالِكٌ اِلَّا وَج۟هَهُ kılıncıyla başı kesilsin.
Elhasıl: Eğer Allah için olsa, Allah’ı bulsa gayr kalmaz ki başı kesilsin. Eğer Allah’ı bulmazsa ve hesabıyla bakmazsa her şey gayrdır. كُلُّ شَى۟ءٍ هَالِكٌ اِلَّا وَج۟هَهُ kılıncını istimal etmeli, perdeyi yırtmalı tâ onu bulmalı!..
اَل۟بَاقٖى هُوَ ال۟بَاقٖى
Said Nursî