On Dördüncü Şuâ/de: Revizyonlar arasındaki fark

    Risale-i Nur Tercümeleri sitesinden
    ("Was meinen Dienst an der Risale-i Nur und meine angebliche Teilnahme an den Verbrechen meines Meisters (ustadh) betrifft, die der öffentliche Ankläger mir unterschieben will, so sage ich hiermit:" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
    ("'''Verteidigungsrede der Schüler der Risale-i Nur Verteidigungsrede der Schüler der Risale-i Nur während der Verhandlung vor dem Gerichtshof in Afyon, die 1948 eröffnet wurde,'''" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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    '''Verteidigungsrede der Schüler der Risale-i Nur  Verteidigungsrede der Schüler der Risale-i Nur während der Verhandlung vor dem Gerichtshof in Afyon, die 1948 eröffnet wurde,'''
    '''Verteidigungsrede der Schüler der Risale-i Nur  Verteidigungsrede der Schüler der Risale-i Nur während der Verhandlung vor dem Gerichtshof in Afyon, die 1948 eröffnet wurde,'''


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    wobei gleich zu Anfang propagiert wurde, (die Angeklagten hätten in diesem Verfahren) die Todesstrafe zu erwarten, und das damit endete, dass zum ersten Mal das gesamte Risale-i Nur Werk nun endlich zurückgegeben wurde. Nachdem bereits drei Gerichtshöfe (die Risale-i Nur) in gleicher Weise für unbedenklich erklärt (und damit gezeigt hatten), wie weit diejenigen von der Wahrheit und Gerechtigkeit abgewichen sind, die die reine und nur auf das Jenseits gerichtete Verbundenheit der Nurdjus mit der Risale-i Nur und ihrem Interpreten eine weltliche, auf politische Ziele ausgerichtete Vereinigung genannt haben und versucht hatten, dies ein Verbrechen zu nennen, sagen wir:
    Nur şakirdlerinin hâlis ve sırf uhrevî, Nurlara ve tercümanına karşı alâkalarına dünyevî ve siyasî cemiyet namını verip onları mes’ul etmeye çalışanların ne kadar hakikatten ve adaletten uzak düştüklerine karşı, üç mahkemenin o cihette beraet vermesiyle beraber, deriz ki:
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    Die Basis allen Lebens in unserer menschlichen Gesellschaft und besonders in der islamischen Nation ist eine ernsthafte Liebe (muhabbet) zwischen den Verwandten und das Interesse an einer Beziehung zwischen Stämmen und Völkern, sowie die Bruderschaft und moralische Hilfestellung für die Brüder im Glauben, wie sie aus der islamischen Nation erwächst, die aufopfernde Sorge für die eigenen Landsleute und das eigene Volk und die Mitglieder der eigenen Nation, eine unerschütterliche Verbundenheit und Hingabe, und die Unterstützung des Qur'an und seiner Wahrheiten, welche das ewige Leben retten, und all derer, die sie verbreiten. Es ist nur durch die Leugnung dieser Verbundenheit, die das Leben der Gemeinschaft sicherstellt, und dadurch, dass man die Rote Gefahr so einfach hinnimmt, welche den fürchterlichen Samen der Anarchie im Norden erschüttert, die Nation und ihre Jugend vernichtet und dadurch, dass sie jedermanns Kinder zu sich heranzieht, die Familienbande und die nationale Zugehörigkeit verleugnet und den Weg zur völligen Korruption menschlicher Zivilisation und Gesellschaft öffnet, dass die Schüler der Risale-i Nur eine politische Vereinigung und der Sinn ihres Daseins ein Verbrechen genannt werden kann.
    Hayat-ı içtimaiye-i insaniyenin hususan millet-i İslâmiyenin üssü’l-esası; akrabalar içinde samimane muhabbet ve kabile ve taifeler içinde alâkadarane irtibat ve İslâmiyet milliyeti ile mü’min kardeşlerine karşı manevî, muavenetkârane bir uhuvvet ve kendi cinsi ve milletine karşı fedakârane bir alâka ve hayat-ı ebediyesini kurtaran Kur’an hakikatlerine ve nâşirlerine sarsılmaz bir rabıta ve iltizam ve bağlılık gibi hayat-ı içtimaiyeyi esasıyla temin eden bu rabıtaları inkâr etmekle ve şimaldeki dehşetli anarşistlik tohumu saçan ve nesil ve milliyeti mahveden ve herkesin çocuklarını kendine alıp karabet ve milliyeti izale eden ve medeniyet-i beşeriyeyi ve hayat-ı içtimaiyeyi bütün bütün bozmaya yol açan kızıl tehlikeyi kabul etmekle ancak Nur şakirdlerine medar-ı mes’uliyet cemiyet namını verebilir.
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    Deshalb zögern die Schüler der Risale-i Nur nicht, ihre Verbundenheit mit den Wahrheiten des Qur'an und die starke Zusammengehörigkeit mit ihren Glaubensbrüdern zu bekunden. Sie sind aufgrund dieser Bruderschaft bereit, jede Art von Bestrafung dankbar anzunehmen, die ihnen gegeben würde, und gestehen deshalb den Tatsachen entsprechend die Wahrheit vor Eurem ehrenwerten Gericht. Sie erniedrigen sich dabei nicht dazu, sich selbst mit falschem Spiel, mit Lug und Trug zu verteidigen.
    Onun için Nur şakirdleri, çekinmeyerek Kur’an hakikatlerine karşı alâkalarını ve uhrevî kardeşlerine karşı sarsılmaz irtibatlarını izhar ediyorlar. O uhuvvet sebebi ile gelen her bir cezayı memnuniyetle kabul ettiklerini ve hakikat-i hali olduğu gibi mahkeme-i âdilenize itiraf ediyorlar. Hile ile dalkavukluk ile yalanlarla kendilerini müdafaa etmeye tenezzül etmiyorlar.
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    Der Gefangene
    Mevkuf
    '''Said Nursi'''
    '''Said Nursî'''
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    10.42, 7 Mayıs 2024 tarihindeki hâli

    Ein kurzer Anhang zu meiner Erklärung

    Hiermit erkläre ich vor dem Gerichtshof zu Afyon:

    Wie ich in meiner Erklärung, die Ihnen (und damit) vor dem Gesetz und dem Recht dargelegt wurde, bereits gesagt habe, hat der dreimalige Überfall auf mein Haus, Durchsuchung, Festnahme, Vorführung, Verhör und Kerkerhaft die Würde dreier Obergerichtshöfe beleidigt, ihr Ansehen und ihre Autorität verletzt, ja geschmäht.

    Denn drei Höfe und 3 Komitees von Sachverständigen haben 2 Jahre lang meine Bücher und meine Briefe aus 20 Jahren eingehend unter die Lupe genommen. Danach hat man uns beide sowohl freigesprochen, als mir auch meine Bücher und meine Briefe zurückgegeben. Auch nachdem man uns freigesprochen hatte, wurde mir während dreier Jahre einer völligen Isolation unter strengster Überwachung nur gestattet, einmal in der Woche einigen meiner Freunde einen harmlosen Brief zu schreiben. Es war mir, als wären alle meine Verbindungen mit der Welt (dunya) wie abgeschnitten. Denn obwohl man mir meine Freiheit wiedergegeben hatte, konnte ich doch nicht mehr in meine Heimat zurückkehren. Wenn nun die gleiche Frage wieder aufgeworfen wird, so heißt das, die Ehre dieser 3 Gerichtshöfe mit Füßen (zu) treten, (unzwar) so als wolle man ihre gerechten Entscheidungen vollkommen missachten.

    Darum richte ich meine Bitte an den ehrenwerten Gerichtshof, die Ehre dieser Gerichte zu wahren, die mir gegenüber gerecht gehandelt haben. Sie sollten sich also etwas anderes ausdenken, weswegen Sie mich beschuldigen könnten, als "die Risale-i Nur", "Organisation einer politischen Partei", "Gründung eines Sufi-Ordens" oder die "Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung". Denn das alles betrifft den gleichen Fall. Ich habe viele Fehler. Darum habe ich mich nun dazu entschlossen, Ihnen dabei zu helfen, wie Sie mich zur Verantwortung ziehen könnten.

    Denn ich habe außerhalb meines Gefängnisses bereits mehr gelitten als in ihm. Nun ist meine Ruhestätte entweder im Grab oder im Gefängnis. Ich bin wahrhaftig des Lebens überdrüssig geworden. Genug seien nun 20 Jahre, verbunden mit vielerlei Qualen, mit einsamer Kerkerhaft, unter polizeilicher Aufsicht und verschiedenen Demütigungen. Es könnte einmal an Gottes Ehre rühren! Es wird noch einmal peinlich sein für dieses Land. Ich möchte Sie daran gemahnen! Unsere festeste (metin) Zuflucht und unser Schild ist:

    حَس۟بُنَا اللّٰهُ وَنِع۟مَ ال۟وَكٖيلُ {"Gott ist unser befriedigender Anteil und unser vorzüglicher Sachwalter." (Sure 3, 173)

    حَس۟بِىَ اللّٰهُ لَٓا اِلٰهَ اِلَّا هُوَ عَلَي۟هِ تَوَكَّل۟تُ وَهُوَ رَبُّ ال۟عَر۟شِ ال۟عَظٖيمِ "Gott allein genügt mir. Es gibt keine Gottheit außer Ihm. Auf Ihn vertraue ich und Er ist der Herr des Gewaltigen Thrones." (Sure 9, 129)

    Afyon Hükûmet ve Mahkemesine ve Zabıtasına daha birkaç nokta maruzatım var

    Birincisi: Ekser enbiyanın Şark’ta ve Asya’da zuhurları ve ağleb-i hükemanın Garp’ta ve Avrupa’da gelmeleri, kader-i ezelînin bir işaretidir ki Asya’da din hâkimdir. Felsefe ikinci derecededir. Bu remz-i kadere binaen, Asya’da hüküm süren, dindar olmazsa da din lehine çalışanlara ilişmemeli, belki teşvik etmelidir.

    İkincisi: Kur’an-ı Hakîm bu zemin kafasının aklı ve kuvve-i müfekkiresidir. Eğer el-iyazü billah, Kur’an küre-i arzın başından çıksa arz divane olacak, akıldan boş kalan kafasını bir seyyareye çarpması, bir kıyamet kopmasına sebep olması akıldan uzak değildir. Evet Kur’an, arşı ferş ile bağlamış bir zincir, bir hablullahtır. Cazibe-i umumiyeden ziyade, zemini muhafaza ediyor.

    İşte bu Kur’an-ı Azîmüşşan’ın hakiki ve kuvvetli bir tefsiri olan Risale-i Nur; bu asırda bu vatanda bu millete, yirmi seneden beri tesirini göstermiş büyük bir nimet-i İlahiye ve sönmez bir mu’cize-i Kur’aniyedir. Hükûmet ona ilişmek ve talebelerini ondan ürkütüp vazgeçirmek değil belki himaye etmek ve okunmasına teşvik etmek gerektir.

    Üçüncüsü: Ehl-i imandan bütün gelenler, maziye gidenlere mağfiret dualarıyla ve hasenatlarını onların ruhlarına bağışlamalarıyla yardımlarına binaen Denizli Mahkemesinde demiştim:

    “Mahkeme-i kübrada milyarlar ehl-i iman olan davacılar tarafından Kur’an hakikatlerine hizmet eden Nur talebelerini mahkûm ve perişan etmek isteyenlerden ve sizlerden sorulsa ki serbestiyet kanunuyla dinsizlerin, komünistlerin neşriyatlarına ve anarşiliği yetiştiren cemiyetlerine müsamahakârane bakıp ilişmediğiniz halde, vatanı ve milleti anarşistlikten ve dinsizlik ve ahlâksızlıktan ve vatandaşlarını ölümün idam-ı ebedîsinden kurtarmaya çalışan Risale-i Nur ve talebelerini, hapisler ve tazyiklerle perişan etmek istediniz, diye sizlerden sorulsa ne cevap vereceksiniz? Biz de sizlerden soruyoruz!” Onlara demiştim. O zaman o insaflı, adaletli zatlar bizi beraet ettirdiler, adliyenin adaletini gösterdiler.

    Dördüncüsü: Ben bekliyordum ki ya Ankara veya Afyon beni sorguda –pek büyük meseleler için Nurların o meselelere hizmeti cihetinde– bir meşveret dairesine alıp bir sual ve cevap beklerdim. Evet, üç yüz elli milyon Müslümanların eski kardeşliğini ve muhabbetini ve hüsn-ü zannını ve manevî yardımlarını bu memleketteki millete kazandıracak çareleri bulmak ki en kuvvetli çare ve vesile Risale-i Nur olduğuna bir emaresi şudur:

    Bu sene Mekke-i Mükerreme’de gayet büyük bir âlim, hem Hint lisanına hem Arap lisanına Nur’un büyük mecmualarını tercüme edip Hindistan’a ve Arabistan’a göndererek en kuvvetli nokta-i istinadımız olan vahdet ve uhuvvet-i İslâmiyeyi temine çalıştığı gibi Türk milletinin daima dinde ve imanda ileri olduğunu Nur risaleleri ile gösteriyor, demişler.

    Hem beklerdim ki “Vatanımızda anarşiliğe inkılab eden komünist tehlikesine karşı Nurların hizmeti ne derecededir ve bu mübarek vatan bu dehşetli seyelandan nasıl muhafaza edilecek?” gibi dağ misillü meselelerin sorulmasının lüzumu varken, sinek kanadı kadar ehemmiyeti olmayan ve hiçbir medar-ı mes’uliyet olmayan cüz’î ve şahsî ve garazkârların iftiralarıyla habbe, kubbeler yapılmış meseleler için bu ağır şerait altında hiç ömrümde çekmediğim bir perişaniyetime sebebiyet verildi. Bize üç mahkemenin sorduğu ve beraet verdiği aynı meselelerden ve âdi ve şahsî bir iki mesele için manasız sualler edildi.

    Beşincisi: Risale-i Nur’la mübareze edilmez, o mağlup olmaz. Yirmi senedir en muannid feylesofları susturuyor. İman hakikatlerini güneş gibi gösteriyor. Bu memlekette hükmeden, onun kuvvetinden istifade etmek gerektir.

    Altıncısı: Benim ehemmiyetsiz şahsımın kusurlarıyla beni çürütmek ve ihanetlerle nazar-ı âmmeden düşürmek Risale-i Nur’a zarar vermez, belki bir cihette kuvvet verir. Çünkü benim bir fâni dilime bedel Risale-i Nur’un yüz bin nüshalarının bâki dilleri susmaz, konuşur. Ve hâlis talebeleri, binler kuvvetli lisanlar ile o kudsî ve küllî vazife-i Nuriyeyi şimdiye kadar olduğu gibi inşâallah kıyamete kadar devam ettirecekler.

    Yedincisi: Sâbık mahkemelerde dava ettiğim ve hüccetlerini gösterdiğimiz gibi; bizim gizli düşmanlarımız ve hükûmeti iğfal ve bir kısım erkânını evhamlandıran ve adliyeleri aleyhimize sevk eden resmî ve gayr-ı resmî muarızlarımız ya gayet fena bir surette aldanmış veya aldatılmış veya anarşilik hesabına gayet gaddar bir ihtilalcidir veya İslâmiyet’e ve hakikat-i Kur’an’a karşı mürtedane mücadele eden bir dessas zındıktır ki bize hücum etmek için istibdad-ı mutlaka cumhuriyet namını vermekle, irtidad-ı mutlakı rejim altına almakla, sefahet-i mutlaka medeniyet namını takmakla, cebr-i keyfî-i küfrîye kanun namını vermekle hem bizi perişan hem hükûmeti iğfal hem adliyeyi bizimle manasız meşgul eylediler. Onları Kahhar-ı Zülcelal’in kahrına havale edip kendimizi onların şerrinden muhafaza için حَس۟بُنَا اللّٰهُ وَنِع۟مَ ال۟وَكٖيلُ kalesine iltica ederiz.

    Sekizincisi: Geçen sene Ruslar, çoklukla hacıları hacca gönderip onlar ile propaganda yapıp ki Ruslar başka milletlerden ziyade Kur’an’a hürmetkâr diye âlem-i İslâm’ı din noktasında bu vatandaki dindar millet aleyhine çevirmeye çalıştığı aynı zamanda; Risale-i Nur’un büyük mecmuaları hem Mekke-i Mükerreme’de hem Medine-i Münevvere’de hem Şam-ı Şerif’te hem Mısır’da hem Halep’te âlimlerin takdirleri altında kısmen intişarlarıyla, o komünist propagandasını kırdığı gibi âlem-i İslâm’a gösterdi ki:

    Türk milleti ve kardeşleri eskisi gibi dinine ve Kur’an’ına sahiptir ve sair ehl-i İslâm’ın dindar büyük bir kardeşi ve Kur’an hizmetinde kahraman kumandanıdır diye o ehemmiyetli, kudsî merkezlerde o Nur mecmuaları bu hakikati gösterdiler.

    Acaba Nur’un bu kıymettar hizmet-i milliyesi bu tarz işkencelerle mukabele görse zemini hiddete getirmez mi?

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Hapis musibetine düşenlere merhametkârane, sadakatle hariçten gelen erzaklarına nezaret ve yardım edenlere kuvvetli bir teselliyi üç noktada beyan edeceğim:

    Birinci Nokta: Hapiste geçen ömür günleri, her bir gün on gün kadar bir ibadet kazandırabilir ve fâni saatleri, meyveleri cihetiyle manen bâki saatlere çevirebilir ve beş on sene ceza, milyonlar sene haps-i ebedîden kurtulmaya vesile olabilir.

    İşte ehl-i iman için bu pek büyük ve çok kıymettar kazancın şartı, farz namazını kılmak ve hapse sebebiyet veren günahlardan tövbe etmek ve sabır içinde şükretmektir. Zaten hapis çok günahlara manidir, meydan vermiyor.

    İkinci Nokta: Zeval-i lezzet elem olduğu gibi zeval-i elem dahi lezzettir. Evet, herkes geçmiş lezzetli, safalı günlerini düşünse teessüf ve tahassür elem-i manevîsini hissedip “Eyvah!” der. Ve geçmiş musibetli, elemli günlerini tahattur etse zevalinden bir manevî lezzet hisseder ki “Elhamdülillah şükür, o bela sevabını bıraktı, gitti.” der. Ferah ile teneffüs eder. Demek bir saat muvakkat elem, zevaliyle ruhta bir manevî lezzet bırakır ve lezzetli saat, bilakis elem bırakır.

    Madem hakikat budur ve madem geçmiş musibet saatleri, elemleri ile beraber ma’dum ve yok olmuş ve gelecek bela günleri şimdi ma’dum ve yoktur ve yoktan elem yok ve ma’dumdan elem gelmez. Mesela, birkaç gün evvel aç ve susuz olmasından, bir iki gün sonra aç ve susuz olmak ihtimalinden bugün onlar niyetiyle mütemadiyen ekmek yese ve su içse ne derece divaneliktir.

    Aynen öyle de geçmiş ve gelecek elemli saatleri –ki hiç ve ma’dum ve yok olmuşlar– şimdi onları düşünüp sabırsızlık göstermek ve kusurlu nefsini bırakıp Allah’tan şekva etmek gibi “Oof, of!” demek divaneliktir. Eğer sağa sola yani geçmiş ve geleceğe karşı sabır kuvvetini dağıtmazsa ve hazır saate ve o güne karşı tutsa tam kâfi gelir. Sıkıntı ondan bire iner.

    Hattâ şekva olmasın, ben bu üçüncü Medrese-i Yusufiyede, birkaç gün zarfında, hiç ömrümde görmediğim maddî ve manevî sıkıntılı, hastalıklı musibetimde, hususan Nur’un hizmetinden mahrumiyetimden gelen meyusiyet ve kalbî ve ruhî sıkıntılar beni ezdiği sırada, inayet-i İlahiye bu mezkûr hakikati gösterdi. Ben de sıkıntılı hastalığımdan, hapsimden razı oldum. Çünkü benim gibi kabir kapısında bir bîçareye, gafletle geçebilir bir saati, on saat ibadet saatleri yapmak büyük bir kârdır diye şükreyledim.

    Üçüncü Nokta: Şefkatkârane hizmetiyle yardım etmek ve muhtaç oldukları rızıklarını ellerine vermek ve manevî yaralarına tesellilerle merhem sürmek, az bir amel ile büyük bir kazanç var. Ve dışarıdan gelen yemeklerini onlara vermek, aynı yemek kadar o gardiyan ve gardiyan ile beraber dâhilde ve hariçte bîçare mahpuslara çalışanlara bir sadaka hükmünde defter-i hasenatına yazılır. Hususan musibetzede, ihtiyar veya hasta veya fakir veya garib olsa o sadaka-i maneviyenin sevabını çok ziyadeleştirir.

    İşte bu kıymetli kazancın şartı, farz namazını kılmaktır. Tâ ki o hizmeti, lillah için olsun. Hem bir şartı da sadakat ve şefkat ve sevinçle ve minnet etmemek tarzda yardımlarına koşmaktır.

    Denizli Müdafaatında izahı ve ispatı bulunan bir meselenin kısacık bir hülâsasıdır.

    Bir dehşetli kumandan deha ve zekâvetiyle ordunun müsbet hasenelerini kendine alıp ve kendinin menfî seyyielerini o orduya vererek, o efrad adedince haseneleri, gazilikleri bire indirdiği ve seyyiesini o ordu efradına isnad ederek onların adedince seyyieler hükmüne getirdiğinden dehşetli bir zulüm ve hilaf-ı hakikat olmasından; ben kırk sene evvel beyan ettiğim bir hadîsin o şahsa vurduğu tokada binaen, sâbık mahkemelerimizde bana hücum eden bir müddeiumumîye dedim:

    “Gerçi onu hadîslerin ihbarıyla kırıyorum fakat ordunun şerefini muhafaza ve büyük hatalardan vikaye ederim. Sen ise bir tek dostun için Kur’an’ın bayraktarı ve âlem-i İslâm’ın kahraman bir kumandanı olan ordunun şerefini kırıyorsun ve hasenelerini hiçe indiriyorsun.”

    Gençlik Rehberi’nin Küçük Bir Hâşiyesi

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Risale-i Nur’daki hakiki teselliye mahpuslar çok muhtaçtırlar. Hususan gençlik darbesini yiyip taze ve şirin ömrünü hapiste geçirenlerin Nurlara ekmek kadar ihtiyaçları var.

    Evet gençlik damarı, akıldan ziyade hissiyatı dinler. His ve heves ise kördür, âkıbeti görmez. Bir dirhem hazır lezzeti, ileride bir batman lezzete tercih eder. Bir dakika intikam lezzeti ile katleder, seksen bin saat hapis elemlerini çeker ve bir saat sefahet keyfiyle bir namus meselesinde, binler gün hem hapsin hem düşmanının endişesinden sıkıntılarla ömrünün saadeti mahvolur.

    Bunlara kıyasen bîçare gençlerin çok vartaları var ki en tatlı hayatını en acı ve acınacak bir hayata çeviriyorlar.

    Ve bilhassa şimalde koca bir devlet, gençlik hevesatını elde ederek bu asrı fırtınalarıyla sarsıyor. Çünkü âkıbeti görmeyen kör hissiyatla hareket eden gençlere, ehl-i namusun güzel kızlarını ve karılarını ibahe eder. Belki hamamlarında erkek kadın beraber çıplak olarak girmelerine izin vermeleri cihetinde bu fuhşiyatı teşvik eder. Hem serseri ve fakir olanlara zenginlerin mallarını helâl eder ki bütün beşer bu musibete karşı titriyor.

    İşte bu asırda İslâm ve Türk gençleri, kahramanane davranıp iki cihetten hücum eden bu tehlikeye karşı Risale-i Nur’un Meyve ve Gençlik Rehberi gibi keskin kılınçlarıyla mukabele etmeleri elzemdir. Yoksa o bîçare genç, hem dünya istikbalini ve mesud hayatını hem âhiretteki saadetini ve hayat-ı bâkiyesini azaplara, elemlere çevirip mahveder ve sû-i istimal ve sefahetle hastahanelere ve hissiyat taşkınlıklarıyla hapishanelere düşer. Eyvahlar, esefler ile ihtiyarlığında çok ağlayacak.

    Eğer terbiye-i Kur’aniye ve Nur’un hakikatleriyle kendini muhafaza eylese tam bir kahraman genç ve mükemmel bir insan ve mesud bir Müslüman ve sair zîhayatlara, hayvanlara bir nevi sultan olur.

    Evet bir genç, hapiste yirmi dört saat her günkü ömründen tek bir saatini beş farz namazına sarf etse ve ekser günahlardan hapis mâni olduğu gibi o musibete sebebiyet veren hatadan dahi tövbe edip sair zararlı, elemli günahlardan çekilse hem hayatına hem istikbaline hem vatanına hem milletine hem akrabasına büyük faydası olması gibi; o on, on beş senelik fâni gençlikle ebedî, parlak, bâki bir gençliği kazanacağını başta Kur’an-ı Mu’cizü’l-Beyan, bütün kütüb ve suhuf-u semaviye kat’î haber verip müjde ediyor.

    Evet o şirin, güzel gençlik nimetine istikametle, taatle şükretse hem ziyadeleşir hem bâkileşir hem lezzetlenir. Yoksa hem belalı olur hem elemli, gamlı, kâbuslu olur, gider. Hem akrabasına hem vatanına hem milletine muzır bir serseri hükmüne geçirmeye sebebiyet verir.

    Eğer mahpus, zulmen mahkûm olmuş ise farz namazını kılmak şartıyla her bir saati, bir gün ibadet hükmünde olduğu gibi o hapis onun hakkında bir çilehane-i uzlet olup eski zamanda mağaralara girerek ibadet eden münzevi salihlerden sayılabilirler.

    Eğer fakir veya ihtiyar veya hasta ve iman hakikatlerine müştak ise farzını yapmak ve tövbe etmek şartıyla her bir saatleri dahi yirmişer saat ibadet olup hapis ona bir istirahathane ve merhametkârane ona bakan dostlar için bir muhabbethane, bir terbiyehane, bir dershane hükmüne geçer. O hapiste durmakla haricindeki müşevveş, her tarafta günahların hücumlarına maruz serbestiyetten daha ziyade hoşlanabilir. Hapisten tam terbiye alır. Çıktığı zaman bir kātil, bir müntakim olarak değil belki tövbekâr, tecrübeli, terbiyeli, millete menfaatli bir adam çıkar.

    Hattâ Denizli hapsindeki zatların az bir zamanda Nurlardan fevkalâde hüsn-ü ahlâk dersini alanlarını gören bazı alâkadar zatlar demişler ki: “Terbiye için on beş sene hapse atmaktansa on beş hafta Risale-i Nur dersini alsalar daha ziyade onları ıslah eder.”

    Madem ölüm ölmüyor ve ecel gizlidir, her vakit gelebilir. Ve madem kabir kapanmıyor, kafile kafile arkasından gelenler oraya girip kayboluyorlar. Ve madem bu hayat-ı dünyeviye gayet süratle gidiyor. Ve madem ölüm, ehl-i iman hakkında idam-ı ebedîden terhis tezkeresine çevrildiğini, hakikat-i Kur’aniye ile Risale-i Nur güneş gibi göstermiş ve ehl-i dalalet ve sefahet hakkında göz ile göründüğü gibi bir idam-ı ebedîdir, bütün mahbubatından ve mevcudattan bir firak-ı lâyezalîdir.

    Elbette ve elbette hiçbir şüphe kalmaz ki en bahtiyar odur ki sabır içinde şükredip hapis müddetinden tam istifade ederek, Nurlar dersini alarak, istikamet dairesinde imanına ve Kur’an’a hizmete çalışır.

    Ey zevk ve lezzete müptela insan! Ben yetmiş yaşımda binler tecrübelerle ve hüccetlerle ve hâdiselerle aynelyakîn bildim ki:

    Hakiki zevk ve elemsiz lezzet ve kedersiz sevinç ve hayattaki saadet yalnız imandadır ve iman hakikatleri dairesinde bulunur. Yoksa dünyevî bir lezzette çok elemler var. Bir üzüm tanesi yedirir, on tokat vurur, hayatın lezzetini kaçırır.

    Ey hapis musibetine düşen bîçareler! Madem dünyanız ağlıyor ve tatlı hayatınız acılaştı; çalışınız, âhiretiniz dahi ağlamasın ve hayat-ı bâkiyeniz gülsün, tatlılaşsın, hapisten istifade ediniz. Nasıl bazen ağır şerait altında düşman karşısında bir saat nöbet, bir sene ibadet hükmüne geçebilir. Öyle de sizin ağır şerait altında her bir saat ibadet zahmeti, çok saatler olup o zahmetleri rahmetlere çevirir.

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Sizi taziye değil belki tebrik ediyorum. Madem kader-i İlahî bizi bu üçüncü Medrese-i Yusufiyeye bir hikmet için sevk etti ve bir kısım rızkımızı bize burada yedirecek ve rızkımız bizi buraya çağırdı ve madem şimdiye kadar kat’î tecrübelerle عَسٰٓى اَن۟ تَك۟رَهُوا شَي۟ئًا وَهُوَ خَي۟رٌ لَكُم۟ sırrına inayet-i İlahiye bizi mazhar etmiş ve madem Medrese-i Yusufiyedeki yeni kardeşlerimiz herkesten ziyade Nurlardaki teselliye muhtaçtırlar ve adliyeciler, memurlardan ziyade Nur kaidelerine ve sair kudsî kanunlarına ihtiyaçları var ve madem Nur nüshaları pek kesretle hariçteki vazifenizi görüyorlar ve fütuhatları tevakkuf etmiyor ve madem burada her bir fâni saat, bâki ibadet saatleri hükmüne geçer.

    Elbette biz bu hâdiseden –mezkûr noktalar için– kemal-i sabır ve metanet içinde mesrurane şükretmemiz lâzımdır. Denizli hapsinde teselli için yazdığımız bütün o küçük mektupları size de aynen tekrar ederim. İnşâallah o hakikatli fıkralar sizi de müteselli ederler.

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Evvela: Hadsiz şükrederim ki Risale-i Nur’un hakiki sahipleri olan müftüler, vaizler, imamlar, hocalardan manevî kahramanlar meydana çıktılar. Şimdiye kadar Nur’un fedakârları; gençler, mektepliler, muallimler idi. Bin bârekellah Edhem İbrahimler, Ali Osmanlar ehl-i medresenin yüzlerini ak ettiler, çekingenliklerini cesarete çevirdiler.

    Sâniyen: Hâlisane faaliyetlerinden ve heyecanlarından neş’et eden bu hâdiseden teessüf etmesinler. Çünkü Denizli hapsi netice itibarıyla, ihtiyatsız hareket edenleri tebrik ettirdi. Zahmet pek az, faide-i maneviye pek çok oldu. İnşâallah bu üçüncü Medrese-i Yusufiye, ikinciden geri kalmayacak.

    Sâlisen: Meşakkat derecesinde sevabın ziyadeleşmesi cihetinde, bu şiddetli hale şükretmeliyiz. Vazifemiz olan hizmet-i imaniyeyi ihlasla yapmaya çalışmalı, vazife-i İlahiye olan muvaffakiyet ve hayırlı neticeleri vermek cihetine karışmamalıyız. خَي۟رُ ال۟اُمُورِ اَح۟مَزُهَا deyip bu çilehanedeki sıkıntılara sabır içinde şükretmeliyiz. Amelimizin makbuliyetine bir alâmet ve kudsî mücahedemizin imtihanında tam bir şehadetname almamıza bir emaredir bilmeliyiz.

    Başta müdür olarak hapsin heyet-i idaresine sureten ehemmiyetsiz fakat bence çok ehemmiyetli bir maruzatım var.

    Yirmi iki sene tecrid-i mutlak içinde geçen hayatım ve yetmiş beş yaşında vücudumun aşılara tahammülü yoktur. Hattâ çok zaman evvel beni aşıladılar, yirmi sene onun eseri olarak cerahat yapıyordu. Müzmin bir zehir hükmüne geçti. Emirdağı’nda iki doktor ve arkadaşlarım bunu biliyorlar. Hem dört sene evvel, Denizli’de beni de umum mahkûmlar içinde aşıladılar. Hiçbirisine zarar olmadığı halde, beni yirmi gün hasta eyledi. Hıfz-ı İlahî ile, benim için tehlikeli olan hastahaneye gitmeye mecbur edilmedim. Kat’iyen vücudum aşıya gelmez. Hem mazeretim kuvvetlidir. Hem yetmiş beş yaşında gayet zayıf olduğumdan on yaşında bir çocuğa edilen aşıya ancak tahammül ederim. Hem madem daima tecrid-i mutlak içindeyim, benim başkalarla temasım yok. Hem bir ay evvel iki doktoru vali Emirdağı’na gönderdi, beni tam muayene ettiler; hiçbir sâri hastalık bulunmadığı, yalnız gayet zafiyetten ve tecrit ve ihtiyarlıktan ve kulunç hastalığından başka bir şey bulamadılar. Elbette bu hal, beni kanunca aşılamaya mecbur etmez.

    Hem büyük bir ricam var, beni hastahaneye sevk etmeyiniz. Bütün hayatımda, hususan bu yirmi iki sene tecrid-i mutlak ömrümde tahammül edemediğim bir vaziyete, yani tanımadığım hasta bakıcıların hükmü altına mecbur etmeyiniz. Gerçi bu sıralarda kabre girmeyi hoş görmeye başlamıştım. Fakat insaniyetlerini gördüğüm bu hapsin heyet-i idaresinin hatırları ve mahpusların tesellileri için şimdilik hapsi kabre tercih ettim.

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Evvela: Benim şahsıma edilen eziyet ve ihanetlerden müteessir olmayınız. Çünkü Risale-i Nur’da bir kusur bulamıyorlar, onun bedeline benim ehemmiyetsiz ve çok kusurlu şahsımla uğraşıyorlar. Ben bundan memnunum. Risale-i Nur’un selâmetine ve şerefine binler şahsî elemler, belalar, tahkirler görsem yine müftehirane şükretmek, Nur’dan aldığım dersin muktezasıdır ve onun için bana bu cihette acımayınız.

    Sâniyen: Pek geniş ve şiddetli ve merhametsiz bu taarruz ve hücum, şimdilik yirmiden bire indi. Binler haslar yerinde birkaç zat ve yüz binler alâkadarlar bedeline mahdud birkaç yeni kardeşleri topladılar. Demek inayet-i İlahiye ile pek hafif bir surete çevrilmiş.

    Sâlisen: İnayet-i Rabbaniye ile, iki sene aleyhimizde plan çeviren sâbık vali def’oldu ve aleyhimizde pek ziyade evhamlandırılan Dâhiliye Vekilinin hemşehriliği ve nesilce cedleri ziyade dindarlık cihetiyle bu dehşetli hücumu pek çok hafifleştirdiğine kuvvetli bir ihtimal var. Onun için meyus olmayınız ve telaş etmeyiniz.

    Râbian: Pek çok tecrübelerle ve hâdiselerle kat’î kanaat verecek bir tarzda, Risale-i Nur’un ağlamasıyla ya zemin titrer veya hava ağlar. Gözümüzle çok gördüğümüz ve kısmen mahkemede dahi ispat ettiğimiz gibi; tahminimce, bu kış emsalsiz bir tarzda yaz gibi –bidayette– gülmesi, Risale-i Nur’un perde altında teksir makinesiyle gülmesine ve intişarına tevafuku ve her tarafta taharri ve müsadere endişesiyle tevakkufla ağlamasına, birdenbire kış dehşetli hiddeti ve ağlamasıyla tetabuku, kuvvetli bir emaredir ki hakikat-i Kur’aniyenin bu asırda parlak bir mu’cize-i kübrasıdır, zemin ve kâinat onun ile alâkadar…

    Said Nursî

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Bugün birden hatıra geldi ki mesele-i Nuriye münasebetiyle bu medreseye kader-i İlahî ve kısmetin sevkiyle gelenleri taziye yerine tebrik eyle. Çünkü ekseriyetin her biri yirmi, otuz, belki yüz, belki bin masum kardeşlerimize bedel gelip onları bir derece zahmetten kurtarıyor.

    Hem Nur’la imana hizmetiniz devam etmekle beraber, her biri az zamanda çok hizmet etmiş, bazıları on senede yüz senelik iş görmüş gibidir.

    Hem bu yeni Medrese-i Yusufiyenin imtihanında bulunup onun geniş ve küllî ve kıymettar neticelerine bilfiil hissedar olmak için bu zahmetli mücahedeye giriyorlar. Ve kolayca, görmelerine müştak oldukları hâlis, sadık kardeşlerini görüp tatlı bir ders alıp veriyorlar.

    Hem madem dünyanın istirahat zamanları devam etmiyor, boşu boşuna gidiyor; elbette böyle az zahmetle çok kâr kazananlar tebrike lâyıktırlar.

    Kardeşlerim, bu geniş hücum Risale-i Nur’un fütuhatına karşıdır. Fakat anladılar ki Nurlara iliştikçe daha ziyade parlar, ders dairesi genişlenip ehemmiyet kesbeder ve mağlup olmaz. Yalnız “sırran tenevverat” perdesi altına girer. Onun için planı değiştirdiler, zâhiren Nurlara ilişmiyorlar.

    Biz madem inayet altındayız, elbette kemal-i sabır içinde şükretmeliyiz.

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Garib ve latîf iki halimi beyan etmek lâzım geldi:

    Birincisi: Benim tecrid-i mutlakta sizin gibi canımdan ziyade sevdiğim kardeşlerimle serbest görüşemediğimde bir inayet-i İlahiye ve bir maslahat bulunduğu kalbime ihtar edildi. Çünkü elli lirayı yolda sarf edip görüşmek için Emirdağı’na gelerek elli dakika, bazı on dakika, bazı hiç görüşmeden giden çok âhiret kardeşlerimiz, birer bahane ile kendilerini bu Medrese-i Yusufiyeye atacaklardı. Benim dar vaktim ve inzivadan gelen halet-i ruhiyem bıraksa o fedakâr dostlar ile tam sohbet etmeye hizmet-i Nuriye müsaade etmezdi.

    İkincisi: Bir zaman meşhur bir allâmeyi, harbin müteaddid cephesinde cihada gidenler görmüşler, ona demişler. O da demiş: “Bana sevap kazandırmak ve derslerimden ehl-i imana istifade ettirmek için benim şeklimde bazı evliyalar benim yerimde işler görmüşler.” Aynen bunun gibi Denizli’de camilerde beni gördükleri hattâ resmen ihbar edilmiş ve müdür ve gardiyana aksetmiş. Bazıları telaş ederek “Kim ona hapishane kapısını açıyor?” demişler. Hem burada dahi aynen öyle oluyor.

    Halbuki benim çok kusurlu, ehemmiyetsiz şahsiyetime pek cüz’î bir hârika isnadına bedel, Risale-i Nur’un hârikalarını ispat edip gösteren Sikke-i Gaybî mecmuası yüz derece, belki bin derece ziyade Nurlara itimat kazandırır ve makbuliyetine imza basar. Hususan Nur’un kahraman talebeleri, hakikaten hârika halleri ve kalemleriyle imza basıyorlar.

    Said Nursî

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Beni merak etmeyiniz, ben sizinle beraber bir binada bulunduğumdan bahtiyarım, memnun ve mesrurum.

    Şimdi vazifemiz: Bir müdafaa nüshası Isparta’ya gitsin. Mümkün ise hem yeni hurufla hem makine ile eski huruf yirmi nüsha çıksın. Hattâ oranın müddeiumumuna gösterilsin. Hem bir nüsha avukatımıza bizzat verilsin ve ayrı bir nüsha da müdüre verip tâ onu da dava vekilimize o versin. Hem Ankara makamatına yeni harfle beraber eski harfle Denizli’de olduğu gibi gönderilecek. Mümkün ise beş nüsha makamata hazırlansın. Çünkü müsadere edilen Nurlar, eski harfle o makamata, hususan Diyanet Riyaseti heyetine gönderilmiş, sonra buraya gelmiş.

    Hem vekilimiz Ahmed Bey’e haber veriniz ki müdafaayı makine ile yazdığı vakit sıhhatine pek çok dikkat etsin. Çünkü ifadelerim başkasına benzemiyor. Bir harfin ve bazen bir noktanın yanlışıyla bir mesele değişir, mana bozulur. Hem buraya gelen iki makine, size müsaade verilmezse geri gitsinler.

    Hem telaş edip sıkılmayınız, meyus olmayınız. اِنَّ مَعَ ال۟عُس۟رِ يُس۟رًا sırrıyla, inayet-i İlahiye inşâallah çabuk imdadımıza yetişir.

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Risale-i Nur benim bedelime sizlerle görüşür, derse müştak yeni kardeşlerimize güzelce ders verir. Nurlarla ya okumak veya okutmak veya yazmak suretindeki meşguliyet; tecrübelerle kalbe ferah, ruha rahat, rızka bereket, vücuda sıhhat veriyor.

    Şimdi Hüsrev gibi Nur kahramanı size ihsan edildi. İnşâallah bu Medrese-i Yusufiye dahi Medresetü’z-Zehranın bir mübarek dershanesi olacak. Ben şimdiye kadar Hüsrev’i ehl-i dünyaya göstermiyordum, gizlerdim. Fakat neşredilen mecmualar, onu ehl-i siyasete tamamıyla gösterdi, gizli bir şey kalmadı. Onun için ben onun iki üç hizmetini has kardeşlerime izhar ettim. Hem ben hem o, daha gizlemek değil, lüzum ise aynı hakikat beyan edilecek.

    Fakat şimdilik karşımızda hakikati dinleyecekler içinde dehşetli ve tezahür etmiş iki muannid hem zındıka hem komünist hesabına –biri Emirdağı’nda malûm olmuş, biri de burada– gayet dessasane, aleyhimizde iftiralarla memurları ürkütmeye çalışıyorlar. Onun için biz şimdilik çok ihtiyat edip telaş etmemek ve inayet-i İlahiyenin imdadımıza gelmesini tevekkül ile beklemek lâzımdır.

    Ey hapis arkadaşlarım ve din kardeşlerim!

    Size hem dünya azabından hem âhiret azabından kurtaracak bir hakikati beyan etmek, kalbime ihtar edildi. O da şudur:

    Mesela birisi, birisinin kardeşini veya akrabasını öldürmüş. Bir dakika o hiddet yüzünden milyonlar dakika hem kalbî sıkıntı hem hapis azabını çeker. Ve maktûlün akrabası dahi intikam endişesiyle ve karşısında düşmanını düşünmesiyle, hayatının lezzetini ve ömrünün zevkini kaçırır. Hem korku hem hiddet azabını çekiyor. Bunun tek bir çaresi var:

    O da Kur’an’ın emrettiği ve hak ve hakikat ve maslahat ve insaniyet ve İslâmiyet iktiza ve teşvik ettikleri olan barışmak ve musalaha etmektir. Evet, hakikat ve maslahat sulhtur. Çünkü ecel birdir, değişmez. O maktûl, herhalde ecel geldiğinden daha dünyada kalmayacaktı. O kātil ise o kaza-i İlahiyeye vasıta olmuş. Eğer barışmak olmazsa iki taraf da daima korku ve intikam azabını çekerler. Onun içindir ki “Üç günden fazla bir mü’min diğer bir mü’mine küsmemek” İslâmiyet emrediyor.

    Eğer o katl, bir adâvetten ve bir kinli garazdan gelmemişse ve bir münafık o fitneye vesile olmuş ise çabuk barışmak elzemdir. Yoksa o cüz’î musibet büyük olur, devam eder.

    Eğer barışsalar ve öldüren tövbe etse ve maktûle her vakit dua etse o halde her iki taraf çok kazanırlar ve kardeş gibi olurlar. Bir gitmiş kardeşe bedel, birkaç dindar kardeşleri kazanır. Kaza ve kader-i İlahîye teslim olup düşmanını affeder ve bilhassa madem Risale-i Nur dersini dinlemişler, elbette mabeynlerinde bulunan bütün küsmekleri bırakmaya hem maslahat ve istirahat-i şahsiye ve umumiye iktiza ediyorlar.

    Nasıl ki Denizli hapsinde birbirine düşman bütün mahpuslar, Nurlar dersiyle birbirine kardeş oldular ve bizim beraetimize bir sebep olup hattâ dinsizlere, serserilere de o mahpuslar hakkında “Mâşâallah, bârekellah” dedirttiler, o mahpuslar tam teneffüs ettiler.

    Ben burada gördüm ki bir tek adamın yüzünden yüz adam sıkıntı çekip beraber teneffüse çıkmıyorlar. Onlara zulüm olur. Mert ve vicdanlı bir mü’min, küçük ve cüz’î bir hata veya menfaatle yüzer zararı ehl-i imana vermez. Eğer hata etse, verse çabuk tövbe etmek lâzımdır.

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Ben hem Risale-i Nur’u hem sizleri hem kendimi, Hüsrev ve Hıfzı ve Bartınlı Seyyid’in kıymettar müjdeleriyle hem tebrik hem tebşir ediyorum. Evet, bu sene hacca gidenler, Mekke-i Mükerreme’de Nur’un kuvvetli mecmualarını büyük âlimlerin hem Arapça hem Hintçe tercüme ve neşre çalışmaları gibi; Medine-i Münevvere’de dahi o derece makbul olmuş ki Ravza-i Mutahhara’da makber-i saadet üstünde konulmuş. Hacı Seyyid, kendi gözüyle Asâ-yı Musa mecmuasını kabr-i Peygamberî (asm) üzerinde görmüş. Demek, makbul-ü Nebevî olmuş ve rıza-yı Muhammedî aleyhissalâtü vesselâm dairesine girmiş. Hem niyet ettiğimiz ve buradan giden hacılara dediğimiz gibi Nurlar bizim bedelimize o mübarek makamları ziyaret etmişler. Hadsiz şükür olsun.

    Nur’un kahramanları bu mecmuaları tashihli olarak neşretmeleriyle pek çok faydalarından birisi de beni tashih vazifesinden ve merakından kurtardığı gibi kalemle yazılan sair nüshalara tam bir me’haz olmak cihetinde yüzer tashihçi hükmüne geçtiler. Cenab-ı Erhamü’r-Râhimîn o mecmuaların her bir harfine mukabil onların defter-i hasenatlarına bin hasene yazdırsın, âmin âmin âmin!

    Müjdeli ve tabiri çıkmış latîf bir rüya:

    Bana hizmet eden Ali geldi, dedi: “Ben rüyada gördüm ki sen Hüsrev’le beraber Peygamber aleyhissalâtü vesselâmın elini öptün.” Birden bir mektup aldım ki Hüsrev’in hattıyla yazılan Asâ-yı Musa mecmuasını kabr-i Muhammedî aleyhissalâtü vesselâm üzerinde hacılar görmüşler. Demek, benim bedelime Peygamber aleyhissalâtü vesselâmın manevî elini, Hüsrev kaleminin vasıtasıyla öpmüş ve rıza-yı Nebeviyeye mazhar olmuş.

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim ve hapis arkadaşlarım!

    Evvela: Sureten görüşmediğimizden merak etmeyiniz. Bizler manen her zaman görüşüyoruz. Benim ehemmiyetsiz şahsıma bedel, Nurdan elinize geçen hangi risaleyi okusanız veya dinleseniz, benim âdi şahsım yerine Kur’an’ın bir hâdimi haysiyetiyle beni o risale içerisinde görüp sohbet edersiniz. Zaten ben de sizinle bütün dualarımda ve yazılarınızda ve alâkanızda hayalimde görüşüyorum ve bir dairede beraber bulunmamızdan her vakit görüşüyoruz gibidir.

    Sâniyen: Bu yeni Medrese-i Yusufiyedeki Risale-i Nur’un yeni talebelerine deriz: Kuvvetli hüccetlerle hattâ ehl-i vukufu da teslime mecbur eden işarat-ı Kur’aniye ile Nur’un sadık şakirdleri iman ile kabre girecekler.

    Hem şirket-i maneviye-i Nuriyenin feyziyle her bir şakird, derecesine göre umum kardeşlerinin manevî kazançlarına ve dualarına hissedar olur. Güya âdeta binler dil ile istiğfar eder, ibadet eder.

    Bu iki fayda ve netice, bu acib zamanda bütün zahmetleri, sıkıntıları hiçe indirir; pek çok ucuz olarak o iki kıymettar kârları sadık müşterilerine verir.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Afyon müdafaanamesinin hem bize hem bu Nurlara hem bu memlekete hem âlem-i İslâm’a alâkadar ehemmiyetli hakikatleri var.

    Herhalde bunu yeni hurufla beş on nüsha çıkarmak lâzımdır tâ Ankara makamatına gönderilsin. Bizi tahliye ve tecziye etseler de hiç ehemmiyeti yok. Şimdi vazifemiz, o müdafaattaki hakikatleri hem hükûmete hem adliyelere hem millete bildirmektir. Belki de kader-i İlahî bizi bu dershaneye sevk etmesinin bir hikmeti de budur.

    Mümkün olduğu kadar çabuk makine ile çıksın. Bizi bugün tahliye etseler biz yine onu bu makamata vermeye mecburuz. Sizi aldatıp tehir edilmesin. Artık yeter! Aynı mesele için on beş senede üç defa bu eşedd-i zulüm ve bahaneler ve emsalsiz işkencelere karşı son müdafaamız olsun.

    Madem kanunen kendimizi müdafaa etmek için sâbık mahkemelerde makineyi bize vermişler, burada o hakkımızı bizden hiçbir kanunla men’edemezler. Eğer resmen çare bulmadınız ise hariçten bizim avukat her şeyden evvel bunun –makine ile– beş nüshasını çıkarsın hem sıhhatine çok dikkat edilsin.

    Said Nursî

    Aziz yeni kardeşlerim ve eski mahpuslar!

    Benim kat’î kanaatim gelmiş ki buraya girmemizin inayet-i İlahiye cihetinde bir ehemmiyetli sebebi sizsiniz. Yani sizi, Nurlar tesellileriyle ve imanın hakikatleriyle sizi bu hapis musibetinin sıkıntılarından ve dünyevî çok zararlarından ve boşu boşuna gam ve hüzün ile giden hayatınızı faydasızlıktan, bâd-i heva zayi olmasından ve dünyanızın ağlaması gibi âhiretinizi ağlamaktan kurtarıp tam bir teselli size vermektir.

    Madem hakikat budur. Elbette siz dahi Denizli mahpusları ve Nur talebeleri gibi birbirinize karşı kardeş olmanız lâzımdır. Görüyorsunuz ki bir bıçak içinize girmemek ve birbirinize tecavüz etmemek için dışarıdan gelen bütün eşyanız ve yemek ve ekmeğinizi ve çorbanızı karıştırıyorlar. Size sadakatle hizmet eden gardiyanlar çok zahmet çekiyorlar. Hem siz beraber teneffüse çıkmıyorsunuz, güya canavar ve vahşi gibi birbirinize saldıracaksınız.

    İşte şimdi sizin gibi fıtrî kahramanlık damarını taşıyan yeni arkadaşlar, bu zamanda manevî büyük bir kahramanlık ile heyet-i idareye deyiniz ki: “Değil elimize bıçak, belki mavzer ve rovelver verilse hem emir de verilse biz bu bîçare ve bizim gibi musibetzede arkadaşlarımıza dokunmayacağız. Eskide yüz düşmanlık ve adâvetimiz dahi olsa da onları helâl edip hatırlarını kırmamaya çalışacağımıza, Kur’an’ın ve imanın ve uhuvvet-i İslâmiyenin ve maslahatımızın emriyle ve irşadıyla karar verdik.” diyerek bu hapsi bir mübarek dershaneye çeviriniz.

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Ehl-i dünya bir siyasette ve bir sanatta ve bir vazifede, ya bir hayat-ı içtimaiyeye ait bir hizmette ve hususi bir nevi ticarette bulunan her bir taifenin bir nevi kongrede toplanması ve müzakeresi gibi; iman-ı tahkikî hizmet-i kudsiyesinde bulunan Nur talebeleri dahi kader-i İlahînin emriyle ve inayet-i Rabbaniyenin tensibi ve sevkiyle bu Medrese-i Yusufiye kongresine gelmesinde inşâallah pek çok kıymettar manevî fayda ve ehemmiyetli neticeler ihsan edilecek. Ve Nur’un erkânları her biri bir elif gibi tek başına bir yerde bir kıymeti varsa bir elif üç elifle omuz omuza gelip halen görüşse bin yüz on bir olması gibi bu içtimada kıymeti ve inşâallah kudsî hizmeti ve sevabı bin olur, o elif elfün olur.

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Bugün benim pencerelerimi mıhlamalarının sebebi, mahpuslarla muarefe ve selâmlaşmamaktır. Zâhirde başka bahane gösterdiler. Hiç merak etmeyiniz. Bilakis benim ehemmiyetsiz şahsım ile meşgul olup Nurlara ve talebelerine çok sıkıntı vermediklerinden, beni cidden ve kalben onların şahsî ihanetler ve işkencelerle tazip etmeleri, Nurların ve sizlerin bedeline olduğu ve bir derece Nurlara ilişmemeleri cihetinde memnunum ve sabır içinde şükrederim, merak etmiyorum. Siz dahi hiç müteessir olmayınız. Gizli düşmanlarımız memurların nazar-ı dikkatini şahsıma çevirmesinden Nurların ve talebelerinin selâmet ve maslahatları noktasında bir inayet ve bir hayır var diye kanaatim var.

    Bazı kardeşlerimiz hiddet edip dokunaklı konuşmasınlar hem ihtiyatla hareket etsinler ve telaş etmesinler hem herkese bu meseleden bahis açmasınlar. Çünkü safdil kardeşlerimiz ve ihtiyata daha alışmayan yeni kardeşlerimizin sözlerinden mana çıkaran casuslar bulunur. Habbeyi kubbe yapar, ihbar edebilir. Şimdi vaziyetimiz şaka kaldırmıyor.

    Bununla beraber hiç endişe etmeyiniz. Biz inayet-i İlahiye altındayız ve bütün meşakkatlere karşı kemal-i sabırla belki şükür ile mukabele etmeye azmetmişiz. Bir dirhem zahmet, bir batman rahmet ve sevabı netice verdiğinden şükretmeye mükellefiz.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    İki ehemmiyetli sebep ve bir kuvvetli ihtara binaen ben bütün vazife-i müdafaatı buraya gelen ve gelecek Nur erkânlarına bırakmaya kalben mecbur oldum. Hususan (H, R, T, F, S) (*[1])

    Birinci Sebep: Ben hem sorgu dairesinde hem çok emarelerden kat’î bildim ki bana karşı ellerinden geldiği kadar müşkülat yapmaya ve fikren onlara galebe etmemden kaçmaya çalışıyorlar ve resmen de onlara iş’ar var. Güya ben konuşsam, mahkemeleri ilzam edecek derecede ve diplomatları susturacak bir iktidar-ı ilmî ve siyasî göstereceğim diye benim konuşmama bahanelerle mani oluyorlar. Hattâ sorguda bir suale karşı dedim: “Tahattur edemiyorum.” O hâkim taaccüb ve hayretle dedi: “Senin gibi fevkalâde acib zekâvet ve ilim sahibi nasıl unutur?”

    Onlar Risale-i Nur’un hârika yüksekliklerini ve ilmî tahkikatını benim fikrimden zannedip dehşet almışlar. Beni konuşturmak istemiyorlar. Hem güya benim ile kim görüşse birden Nur’un fedakâr bir talebesi olur. Onun için beni görüştürmüyorlar. Hattâ Diyanet Reisi dahi demiş: “Kim onunla görüşse ona kapılır, cazibesi kuvvetlidir.”

    Demek, şimdi işimi de sizlere bırakmaya maslahatımız iktiza ediyor. Ve yanınızdaki yeni ve eski müdafaatlarım benim bedelime sizin meşveretinize iştirak eder, o kâfidir.

    İkinci Sebep: Başka vakte bırakıldı. Amma ihtar-ı manevînin kısa bir işareti şudur: Bana yirmi beş sene siyaseti ve gazeteleri ve sair çok fâni şeyleri terk ettiren ve onlarla meşguliyeti men’eden gayet kuvvetli bir vazife-i uhreviye ve tesirli bir halet-i ruhiye benim bu meselenin teferruatıyla iştigal etmeme kat’iyen mani oluyorlar. Sizler, bazen ara sıra iki dava vekilinizle meşveretle benim vazifemi dahi görürsünüz.

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Şimdi namazda bir hatıra kalbe geldi ki: Kardeşlerin ziyade hüsn-ü zanlarına binaen, senden maddî ve manevî ders ve yardım ve himmet bekliyorlar. Sen nasıl dünya işlerinde hasları tevkil ettin, erkânların meşveretlerine bıraktın ve isabet ettin. Aynen öyle de uhrevî ve Kur’anî ve imanî ve ilmî işlerinde dahi Risale-i Nur’u ve şakirdlerinin şahs-ı manevîlerini tevkil eyle. O hâlis, muhlis hasların şahs-ı manevîleri senden çok mükemmel o vazifeni kendi vazifeleriyle beraber yaparlar. Hem daima da şimdiye kadar yapıyorlar. Mesela, seninle görüşen muvakkat bir dirhem ders ve nasihat alsa Risale-i Nur’dan bir cüzünden yüz dirhem ders alabilir. Hem senin yerinde ondan nasihat alır, sohbet eder.

    Hem Nur şakirdlerinin hasları, bu vazifeni her vakit yapıyorlar. Ve inşâallah pek yüksek bir makamda bulunan ve duası makbul olan onların şahs-ı manevîleri, daimî beraberlerinde bir üstad ve yardımcıdır diye ruhuma hem teselli hem müjde hem istirahat verdi.

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Bu iki gün zarfında iki küçük patlak, zâhirî hiçbir sebep yokken acib, manidar bir tarzda olması tesadüfe benzemiyor.

    Birincisi: Koğuşumda muhkem demirden olan soba birden kuvvetli tabanca gibi ses verip aşağısındaki kalın ve metin demiri bomba gibi patladı, iki parça oldu. Terzi Hamdi korktu, bizi hayret içinde bıraktı. Halbuki çok defa kışta taş kömürü ile kızgın kırmızılaştığı halde tahammül ediyordu.

    İkincisi: İkinci gün Feyzilerin koğuşunda hiçbir sebep yokken birden su testisi üstünde duran bardak acib surette parça parça oldu.

    Hatıra geliyor ki inşâallah bize zarar dokunmadan aleyhimizdeki dehşetli bombaları Ankara’nın altı makamatına gönderilen müdafaat nüshaları patlattırdılar; bize zarar vermeden, aleyhimize ateşlenen ve kızışan hiddet sobası iki parça oldu. Hem ihtimal var ki mübarek soba, benim teessüratımı ve tazarruatımı dinleyen tek ve menfaatli arkadaşım bana haber veriyor ki: “Bu zindan ve hapishaneden gideceksin, bana ihtiyaç kalmadı.”

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Bugün manevî bir ihtar ile sizin hesabınıza bir telaş, bir hüzün bana geldi. Çabuk çıkmak isteyen ve derd-i maişet için endişe eden kardeşlerimizin hakikaten beni müteellim ve mahzun ettiği aynı dakikada bir mübarek hatıra ile bir hakikat ve bir müjde kalbe geldi ki:

    Beş günden sonra çok mübarek ve çok sevaplı ibadet ayları olan şuhur-u selâse gelecekler. Her hasenenin sevabı başka vakitte on ise receb-i şerifte yüzden geçer, şaban-ı muazzamda üç yüzden ziyade ve ramazan-ı mübarekte bine çıkar ve cuma gecelerinde binlere ve Leyle-i Kadirde otuz bine çıkar. Bu pek çok uhrevî faydaları kazandıran ticaret-i uhreviyenin bir kudsî pazarı ve ehl-i hakikat ve ibadet için mümtaz bir meşheri ve üç ayda seksen sene bir ömrü ehl-i imana temin eden şuhur-u selâseyi böyle bire on kâr veren Medrese-i Yusufiyede geçirmek, elbette büyük bir kârdır. Ne kadar zahmet çekilse ayn-ı rahmettir.

    İbadet cihetinde böyle olduğu gibi Nur hizmeti dahi nisbeten –kemiyet değilse de keyfiyet itibarıyla– bire beştir. Çünkü bu misafirhanede mütemadiyen giren ve çıkanlar, Nur’un derslerinin intişarına bir vasıtadır. Bazen bir adamın ihlası, yirmi adam kadar fayda verir. Hem Nur’un sırr-ı ihlası; siyasetkârane kahramanlık damarını taşıyan, Nur’un tesellilerine pek çok muhtaç bulunan mahpus bîçareler içinde intişarı için bir parça zahmet ve sıkıntı olsa da ehemmiyeti yok.

    Derd-i maişet ciheti ise: Zaten bu üç ay âhiret pazarı olmasından her biriniz çok şakirdlerin bedeline, hattâ bazınız bin adamın yerinde buraya girdiğinden elbette sizin haricî işlerinize yardımları olur diye tamamıyla ferahlandım ve bayrama kadar burada bulunmak büyük bir nimettir bildim.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Evvela: Receb-i şerifinizi ve yarınki Leyle-i Regaibinizi ruh-u canımızla tebrik ederiz.

    Sâniyen: Meyus olmayınız hem merak ve telaş etmeyiniz, inayet-i Rabbaniye inşâallah imdadımıza yetişir. Bu üç aydan beri aleyhimizde ihzar edilen bomba patladı. Benim sobam ve Feyzilerin su bardağı ve Hüsrev’in iki su bardaklarının verdikleri haber doğru çıktı. Fakat dehşetli değil, hafif oldu. İnşâallah o ateş tamamen sönecek. Bütün hücumları, şahsımı çürütmek ve Nur’un fütuhatına bulantı vermektir.

    Emirdağı’ndaki malûm münafıktan daha muzır ve gizli zındıkların elinde âlet bir adam ve bid’atkâr bir yarım hoca ile beraber bütün kuvvetleriyle bize vurmaya çalıştıkları darbe, yirmiden bire inmiş. İnşâallah o bir dahi bizi mecruh ve yaralı etmeyecek ve düşündükleri ve kasdettikleri bizi birbirinden ve Nurlardan kaçırmak planları dahi akîm kalacak.

    Bu mübarek ayların hürmetine ve pek çok sevap kazandırmalarına itimaden sabır ve tahammül içinde şükür ve tevekkül etmek ve مَن۟ اٰمَنَ بِال۟قَدَرِ اَمِنَ مِنَ ال۟كَدَرِ düsturuna teslim olmak elzemdir, vazifemizdir.

    Said Nursî

    Ankara’nın altı makamatına ve Afyon Ağır Ceza Mahkemesine verilen müdafaanın itirazname tetimmesi ve lâhikasıdır

    Afyon Mahkemesine beyan ediyorum ki: Artık yeter, sabır ve tahammülüm kalmadı! Yirmi iki sene sebepsiz bir nefiy içinde daimî tarassudlarla hem tecrid-i mutlak ve haps-i münferid tarzında beni sıkmakla beraber altı mahkeme iki üç meseleden başka Risale-i Nur’un yüz kitabında medar-ı mes’uliyet bulmadığı halde evham yüzünden ve imkânatı vukuat yerinde istimal etmek cihetiyle kanunsuz bizi üç defa hapse sokup yüz binler lira Nur şakirdlerine zarar vermek, dünyada emsali hiç vuku bulmamış bir gadirdir ki istikbal ve nesl-i âti –pek şiddetli olarak– bunun o zalim müsebbiblerini lanetle yâd edecekleri gibi mahkeme-i kübrada dahi cehennemin esfel-i safilînine atmakla o zalimleri mahkûm edeceklerine kat’î kanaatimizle şimdiye kadar bir derece teselli bulup sükût ederek tahammül ediyorduk. Yoksa hakkımızı tam müdafaa edebilirdik.

    İşte on beş sene zarfında altı mahkeme, yirmi sene Nur risalelerini ve mektuplarımızı tetkik edip beşi bize her cihetle beraet vermek manasıyla ilişmediler. Yalnız Eskişehir Mahkemesi tek bir mesele olan tesettür-ü nisa hakkındaki bir küçük risalenin beş on kelimesini bahane ederek lastikli bir kanun ile hafif bir ceza verdiği zaman Mahkeme-i Temyizden sonra lâyiha-yı tashihimde kanunsuzluğun yalnız tek bir numunesi olarak resmen Ankara’ya yazdım ki:

    Bin üç yüz elli senede, üç yüz elli milyonun kudsî bir düsturuyla daimî ve kuvvetli bir âdet-i İslâmiyeyi ders veren ve emreden tesettür âyetini, eskide bir zındığın Kur’an’ın bu âyetine itirazına ve medeniyetin tenkidine karşı müdafaa için üç yüz elli bin tefsirin icmaına ve hükümlerine ittiba ederek o âyeti tefsir edip bin üç yüz elli senede geçen ecdadımızın mesleğine iktida eden bir adama, o tefsiri için verilen ceza ve mahkûmiyeti, dünyada adalet varsa elbette o hükmü nakzedecek ve bu acib lekeyi bu hükûmet-i İslâmiyedeki adliyeden silecek diye lâyiha-yı tashihimde yazdım, oranın müddeiumumîsine gösterdim. Ondan dehşet aldı, dedi: “Aman buna lüzum kalmadı. Cezanız az hem pek az kaldı. Bunu vermeye lüzum kalmadı.”

    İşte bu numune gibi size ve Ankara makamatına takdim edilen itirazname ve müdafaanamemde böyle acib çok numuneleri elbette anlamışsınız. Ben Afyon Mahkemesinden talep ve ümit ederim ki bu milletin ve bu vatanın menfaatine bir ordu kadar hizmeti ve bereketi bulunan Risale-i Nur’un tam serbestiyetine karar vermenizi, hakikat-i adalet namına sizden bekliyoruz. Yoksa münasebetimle hapse giren beş on adam arkadaşımın gitmesiyle beraber size haber veriyorum ki beni en büyük cezaya çarpacak bir suç işleyip bu çeşit hayattan veda edeceğime mecbur eden bir fikir kalbime gelmiş. Şöyle ki:

    Hükûmet beni tam himaye ve bana yardım etmek, milletin maslahatına ve vatanın menfaatine çok lüzumu varken beni sıkması îma eder ki kırk seneden beri benim ile mücadele eden gizli zındıka komitesiyle şimdi onlara iltihak eden komünist komitesinden bir kısmı, ehemmiyetli birer resmî makam elde ederek karşıma çıkıyorlar. Hükûmet ise ya bilmiyor veya müsaade ediyor diye çok emareler bana endişe veriyor.

    Reis Bey! Müsaadenizle çok hayret ettiğim bir şeyi soracağım. Neden hiç siyasete karışmadığım halde, ehl-i siyaset beni bütün hukuk-u medeniyeden ve hukuk-u hürriyetten belki hukuk-u hayattan ıskat ediyorlar? Hattâ yüz cinayeti bulunan gibi beni üç buçuk ay tecrid-i mutlak içinde hayatıma suikast edenler; on bir defa zehirleyen gizli düşmanlarımın şerrinden beni muhafazaya çalışan çok dikkatli kardeşlerimin ve sadık hizmetçilerimin de benim ile temaslarını yasak etmişler ve ihtiyarlık ve gurbet ve hastalık içinde, yalnızlığımdan daimî ünsiyet ettiğim mübarek ve zararsız kitaplarımın mütalaasından dahi beni mahrum etmişler?

    Müddeiumuma çok rica ettim ki bana bir kitabımı ver. Vaad ettiği halde vermedi. Yalnız olarak büyük, kilitli, soğuk bir koğuşta meşgalesiz durmaya mecbur edip alâkadar memurları ve hademeleri bana karşı dostluk ve teselli vermek yerinde âdeta adâvetkârane bakmaya teşvik ediyorlar. Bir küçük numunesi şudur:

    Müdüre, müddeiumuma, mahkeme reisine bir istida yazdım. Bir kardeşime gönderdim tâ bilmediğim yeni hurufla yazsın ve yazıldı, onlara verildi. Güya büyük bir suç işlemişim diye benim pencerelerimi mıhladılar. Ve duman beni sıkıyordu, bir pencereyi bırakmadım ki mıhlansın. Şimdi onu da mıhladılar. Hem hapis usûlü tecrit, on beş gün kadar olduğu halde beni üç buçuk ay tecrid-i mutlakta hiçbir arkadaşımla temas ettirmediler.

    Hem üç aydan beri benim aleyhimde kırk sahifelik bir iddianame yazılıp bana gösterildi. Yeni hurufu bilmediğimden hem rahatsız ve hattım çok noksan olmasından çok rica ettim ki “Bana biri iddianameyi okuyacak ve dilimi bilen talebelerimden benim itiraznamemi yazacak iki adama izin veriniz.” dedim, izin vermediler. Dediler: “Avukat gelsin, okusun.” Sonra onu da bırakmadılar. Yalnız bir kardeşe dediler ki: “Eski hurufa çevir, ona ver.” Halbuki o kırk sahifeyi yazmak, altı yedi günde ancak olur. Bir saatte bana okumak işini, altı yedi güne kadar uzatmak, tâ benimle kimse temas etmesin fikri ise pek dehşetli bir istibdat ile benim bütün hukuk-u müdafaamı ıskat etmektir. Dünyada, yüz cinayeti bulunan ve asılacak bir adam dahi böyle muamele göremez.

    Ben hakikaten bu emsalsiz işkencenin hiçbir sebebini bilmediğimden çok azap çekiyorum. Ben haber aldım ki mahkeme reisi vicdanlı ve merhametlidir. Bu kanaate binaen, ilk ve son bir tecrübe olarak makamınıza bu istirhamname ve şekvayı yazdım.

    Tecrid-i mutlakta hasta ve perişan Said Nursî

    İddianamede benim hakkımda dört esas var:

    Birinci Esas: Güya bende tefahur ve hodfüruşluk var ve kendimi müceddid biliyorum.

    Ben bütün kuvvetimle bunu reddederim. Hem mehdilik isnadını hiç kabul etmediğime bütün kardeşlerim şehadet ederler. Hattâ Denizli’deki ehl-i vukuf “Eğer Said mehdiliğini ortaya atsa bütün şakirdleri kabul edecek.” dediklerine mukabil, Said itiraznamesinde demiş ki: “Ben seyyid değilim. Mehdi seyyid olacak.” diye onları reddetmiş.

    İkinci Esas: Neşriyatı gizlemesi.

    Gizli düşmanlar yanlış mana verdirmesin. Yoksa siyasete ve dünya asayişine temas cihetiyle değildir. Hem eski harf ile teksir makinesini bir bahane bulmasınlar. Mustafa Kemal’e karşı Nur’un tokadı ise (Hâşiye[2]) altı mahkeme ve Ankara makamatı bilmiş, ilişmemişler ve bize beraet verdiler ve Beşinci Şuâ ile beraber bütün kitaplarımızı iade ettiler. Hem onun fenalığını göstermek, ordunun kıymetini muhafaza etmek içindir. Bir şahsı sevmemesi, orduyu muhabbetkârane sena içindir.

    Üçüncüsü: “Emniyeti ihlâle teşvik ediyor.” demesine mukabil; yirmi sene zarfında, yüz bin adam Nurcuların, yüz bin nüsha Nur risalelerinin altı mahkemede ve on vilayette emniyeti ihlâle ve asayişi bozmaya dair, on vilayetin zabıtaları ve altı mahkeme hiçbir maddeyi kaydetmemesi ve bulmaması, bu acib ittihamı çürütüyor.

    Bu yeni iddianamede üç mahkemenin bize beraet verdikleri aynı noktalara ait ve cevapları mükerreren verilmiş ehemmiyetsiz birkaç meseleye cevap vermek manasızdır. O meselelerle bizi ittiham etmek, ondan bize beraet veren Ankara Ağır Ceza ve Denizli ve Eskişehir Mahkemelerini ittiham etmek hükmünde olmasından cevabını onlara bırakıyorum.

    Ve ondan başka da iki üç mesele var:

    Birisi: İki sene Denizli ve Ankara Ağır Ceza Mahkemelerinde inceden inceye tetkikten sonra, bize beraet verip o kitabı bize iade ettikleri halde, o Beşinci Şuâ’nın bir iki meselesini, ölmüş gitmiş bir kumandana tatbik edip bize suç gösteriyor. Biz dahi deriz: Ölmüş gitmiş, hükûmetten alâkası kesilmiş bir şahıs aleyhinde tatbik edilebilen küllî bir haklı tenkidi, hiçbir kanun suç saymaz.

    Hem küllî bir tevil manasından makam-ı iddia cerbezesiyle o kumandana bir hisse çıkarıp ona tatbik etmiş. Böyle yüzde bir adam ancak fehmeden bir mana, mahrem ve gizli bir risalede bulunmasını hiçbir kanun suç sayamaz.

    Hem o risale hârika bir tarzda müteşabih hadîslerin tevillerini beyan etmiş. O beyan, otuz kırk sene evvel olduğu ve üç mahkemeye ve mahkemenize ve Ankara’nın altı makamatına üç sene zarfında iki defa takdim edilip tenkit görmeyen müdafaa ve itiraznamemde kat’î cevap verildiği halde, o hadîsin hakikatini beyan sadedinde bir kusurlu şahsa mutabık çıkmasını hiçbir kanun suç sayamaz.

    Hem o şahsı tenkit, o içinde bulunduğu ve kusurlara sebep olduğu bir inkılabın hasenatı yalnız onun değil belki ordunun ve hükûmetindir. Onun da yalnız bir hissesi var. Onun kusurları için onu tenkit etmek, elbette bir suç olmadığı gibi inkılaba hücum ediyor, denilemez.

    Hem bu kahraman milletin ebedî bir medar-ı şerefi ve Kur’an ve cihad hizmetinde dünyada pırlanta gibi pek büyük bir nişanı ve kılınçlarının pek büyük ve antika bir yadigârı olan Ayasofya Camii’ni puthaneye ve Meşihat Dairesini kızların lisesine çeviren bir adamı sevmemek bir suç olması imkânı var mı?

    İddianamede sebeb-i ittiham İkinci Mesele:

    Üç mahkemede ondan beraet kazandığımız ve kırk sene evvel bir hadîsin hârika tevilini beyan ederken, cin ve insin şeyhülislâmı Zembilli Ali Efendi’nin “Şapkayı şaka ile dahi başa koymaya hiçbir cevaz yok.” demesiyle beraber bütün şeyhülislâmlar ve bütün ulema-i İslâm cevazına müsaade etmedikleri halde, avam-ı ehl-i iman onu giymeye mecbur olduğu zaman, o büyük allâmelerin adem-i müsaadeleri ile onlar tehlikede yani ya dinini bırakmak ya isyan etmek vaziyetinde iken, kırk sene evvel Beşinci Şuâ’nın bir fıkrası: “Şapka başa gelecek, secdeye gitme diyecek. Fakat baştaki iman o şapkayı da secdeye getirecek, inşâallah Müslüman edecek.” demesiyle avam-ı ehl-i imanı hem isyan ve ihtilalden hem ihtiyarıyla imanını ve dinini bırakmaktan kurtardığı ve hiçbir kanun münzevilere böyle şeyleri teklif etmediği ve yirmi senede altı hükûmet beni onu giymeye mecbur etmediği ve bütün memurlar dairelerinde ve kadınlar ve çocuklar ve camidekiler ve ekser köylüler onu giymeye mecbur olmadıkları ve şimdi resmen askerin başından kalktığı ve örme ve bere çok vilayetlerde yasak olmadığı halde hem benim hem kardeşlerimin bir sebeb-i ittihamımız gösterilmiş. Acaba dünyada hiçbir kanun, hiçbir maslahat, hiçbir usûl bu pek manasız ittihamı bir suç sayabilir mi?

    Üçüncü medar-ı ittiham: Emirdağı’nda emniyeti ihlâle teşviktir. Buna karşı itiraz ise:

    Evvela: Buradaki mahkemeye hem Ankara’nın altı makamatına bu mahkemenin malûmat ve müsaadesiyle verilen ve cerh edilmeyen itiraznamedir. Onu aynen şimdi iddianameye karşı itiraz olarak izhar ediyorum.

    Sâniyen: Emirdağı’nda orada bütün benim ile konuşan zatların şehadetleriyle ve ahalinin ve zabıtanın tasdikiyle beraetimden sonra bütün kuvvetimle inzivamda dünya siyasetine karışmaktan çekinmişim. Hattâ telifi ve muhabereyi de bırakmıştım. Yalnız tekrarat-ı Kur’aniye ve meleklere dair iki nükteden başka telif etmedim. Ve haftada bir mektup bir yere Nurlara teşvik için yazardım. Hattâ müftü olan öz kardeşime ve yirmi sene yanımda talebelik eden ve beni çok merak eden ve bayram tebrikleri yazan o biraderime üç senede üç dört mektup yazdım. Memleketimdeki biraderime yirmi senede hiç yazmadığım halde iddianamede beni emniyeti ihlâl suçu ile ittiham edip ve cerbeze ile eski nakaratı tazeleyerek “İnkılaba karşı geliyor.” demiş. Buna karşı deriz:

    Yirmi sene zarfında yirmi bin Nur nüshalarını merak ve kabul ile okuyan yirmi bin, belki yüz bin adamdan altı mahkeme ve alâkadar on vilayetin zabıtaları emniyeti ihlâle dair hiçbir maddeyi kaydetmemesi gösteriyor ki hakkımızda binler ihtimalden ancak bir tek ihtimal ile bir imkâna kat’î vukuat nazarıyla bakıyor. Halbuki iki üç ihtimalden bir ihtimal olsa, eseri görülmezse hiçbir suç olmaz. Hem binler ihtimalden bir ihtimal değil belki her adam hem aleyhime hücum eden müddeî çok adamları öldürebilir. Anarşist ve komünist hesabına emniyeti, asayişi bozabilir, emniyeti ihlâl edebilir. Demek, böyle pek acib ve ifratkârane imkânatı vukuat yerinde istimal etmek, adliyeye ve kanuna karşı ihanettir.

    Hem her hükûmette muhalifler bulunur. Yalnız fikren muhalefet bir suç olmaz. Hükûmet ele bakar, kalbe bakmaz. Ve bilhassa vatan ve millete zararsız, çok hizmeti ve faydası bulunan ve sonra hayat-ı içtimaiyeye karışmayan ve tecrid-i mutlakta yaşattırılan ve eserleri âlem-i İslâm’ın en mühim merkezlerinde kemal-i takdir ve tahsin ile karşılanan (Hâşiye[3]) bir adam hakkında bu pek acib ve asılsız ittihamları yapanlar, anarşilik belki komünistlik hesabına bilmeyerek istimal ediliyor diye endişe ediyoruz.

    Bazı emarelerle bildim ki gizli düşmanlarımız Nurların kıymetini düşürmek fikriyle siyaset manasını hatırlatan mehdilik davasını tevehhüm ile güya Nurlar buna bir âlettir diye çok asılsız bahaneleri araştırıyorlar. Belki benim şahsıma karşı bu işkenceler, bu evhamlarından ileri geliyor. O gizli zalim düşmanlara ve onları aleyhimizde dinleyenlere deriz:

    Hâşâ sümme hâşâ! Hiçbir vakit böyle haddimden tecavüz edip iman hakikatlerini şahsiyetime bir makam-ı şan ve şeref kazandırmaya âlet etmediğime bu yetmiş beş, hususan otuz senelik hayatım ve yüz otuz Nur risaleleri ve benim ile tam arkadaşlık eden binler zatlar şehadet ederler.

    Evet, Nur şakirdleri biliyorlar ve mahkemelerde hüccetlerini göstermişim ki şahsıma değil bir makam-ı şan ve şeref ve şöhret vermek ve uhrevî ve manevî bir mertebe kazandırmak, belki bütün kanaat ve kuvvetimle ehl-i imana bir hizmet-i imaniye yapmak için değil yalnız dünya hayatımı ve fâni makamatını belki –lüzum olsa– âhiret hayatımı ve herkesin aradığı uhrevî bâki mertebeleri feda etmeyi; hattâ cehennemden bazı bîçareleri kurtarmaya vesile olmak için –lüzum olsa– cenneti bırakıp cehenneme girmeyi kabul ettiğimi hakiki kardeşlerim bildikleri gibi mahkemelerde dahi bir cihette ispat ettiğim halde, beni bu ittihamla Nur ve iman hizmetime bir ihlassızlık isnad etmekle ve Nurların kıymetlerini tenzil etmekle milleti onun büyük hakikatlerinden mahrum etmektir.

    Acaba, bu bedbahtlar dünyayı ebedî ve herkesi kendileri gibi dini ve imanı dünyaya âlet ediyor tevehhümüyle; dünyadaki ehl-i dalalete meydan okuyan ve hizmet-i imaniye yolunda hem dünyevî hem –lüzum olsa– uhrevî hayatlarını feda eden ve mahkemelerde dava ettiği gibi bir tek hakikat-i imaniyeyi dünya saltanatıyla değiştirmeyen ve siyasetten ve siyasî manasını işmam eden maddî ve manevî mertebelerden ihlas sırrı ile bütün kuvvetiyle kaçan ve yirmi sene emsalsiz işkencelere tahammül edip siyasete –meslek itibarıyla– tenezzül etmeyen ve kendini nefsi itibarıyla talebelerinden çok aşağı bilen ve onlardan daima himmet ve dua bekleyen ve kendi nefsini çok bîçare ve ehemmiyetsiz itikad eden bir adam hakkında bazı hâlis kardeşleri, Risale-i Nur’dan aldıkları fevkalâde kuvve-i imaniyeye mukabil onun tercümanı olan o bîçareye –tercümanlık münasebetiyle– Nurların bazı faziletlerini hususi mektuplarında ona isnad etmeleri ve hiçbir siyaset hatırlarına gelmeyerek âdete binaen, insanlar sevdiği âdi bir adama da “Sultanımsın, velinimetimsin.” demeleri nevinden yüksek makam vermeleri ve haddinden bin derece ziyade hüsn-ü zan etmeleri ve eskiden beri üstad ve talebeler mabeyninde cari ve itiraz edilmeyen makbul bir âdet ile teşekkür manasında pek fazla medh ü sena etmeleri ve eskiden beri makbul kitapların âhirlerinde mübalağa ile medhiyeler ve takrizler yazılmasına binaen, hiçbir cihetle suç sayılabilir mi?

    Gerçi mübalağa itibarıyla hakikate bir cihette muhaliftir fakat kimsesiz, garib ve düşmanları pek çok ve onun yardımcılarını kaçıracak çok esbab varken, insafsız çok muterizlere karşı sırf yardımcılarının kuvve-i maneviyelerini takviye etmek ve kaçmaktan kurtarmak ve mübalağalı medhedenlerin şevklerini kırmamak için onların bir kısım medihlerini Nurlara çevirip bütün bütün reddetmediği halde onun bu yaşta ve kabir kapısındaki hizmet-i imaniyesini dünya cihetine çevirmeye çalışan bazı resmî memurların ne derece haktan, kanundan, insaftan uzak düştükleri anlaşılır.

    Said Nursî

    Başbakanlığa, Adliye Bakanlığına, Dâhiliye Bakanlığına (*[4])

    Hürriyet ilanını, Birinci Harb-i Umumîyi, Mütareke zamanlarını, Millî Hükûmetin ilk teşekkülünü ve Cumhuriyet zamanını birden derk eden bütün hükûmet ricali, beni pek iyi tanırlar. Bununla beraber, müsaadenizle hayatıma bir sinema şeridi gibi sizinle beraber göz gezdirelim.

    Bitlis vilayetine tabi Nurs köyünde doğan ben; talebe hayatımda rast gelen âlimlerle mücadele ederek, ilmî münakaşalarla karşıma çıkanları inayet-i İlahiye ile mağlup ede ede İstanbul’a kadar geldim. İstanbul’da bu âfetli şöhret içinde mücadele ederek nihayet rakiplerimin ifsadatıyla merhum Sultan Abdülhamid’in emriyle tımarhaneye kadar sürüklendim. Hürriyet ilanıyla ve 31 Mart Vak’ası’ndaki hizmetlerimle İttihat ve Terakki Hükûmetinin nazar-ı dikkatini celbettim. Camiü’l-Ezher gibi “Medresetü’z-Zehra” namında bir İslâm üniversitesinin Van’da açılması teklifi ile karşılaştım. Hattâ temelini attım.

    Birinci Harb’in patlamasıyla talebelerimi başıma toplayarak gönüllü alay kumandanı olarak harbe iştirak ettim. Kafkas cephesinde, Bitlis’te esir düştüm. Esaretten kurtularak İstanbul’a geldim. Dârülhikmeti’l-İslâmiyeye aza oldum. Mütareke zamanında, istila kuvvetlerine karşı bütün mevcudiyetimle İstanbul’da çalıştım. Millî Hükûmetin galibiyeti üzerine, yaptığım hizmetler Ankara Hükûmetince takdir edilerek Van’da üniversite açmak teklifi tekrarlandı.

    Buraya kadar geçen hayatım bir vatan-perverlik hali idi. Siyaset yoluyla dine hizmet hissini taşıyordum. Fakat bu andan itibaren dünyadan tamamen yüz çevirdim ve kendi ıstılahıma göre Eski Said’i gömdüm. Büsbütün âhiret ehli Yeni Said olarak dünyadan elimi çektim. Tam bir inziva ile bir zaman İstanbul’un Yuşa Tepesi’ne çekildim.

    Daha sonra doğduğum yer olan Bitlis ve Van tarafına giderek mağaralara kapandım. Ruhî ve vicdanî hazzımla baş başa kaldım.

    اَعُوذُ بِاللّٰهِ مِنَ الشَّي۟طَانِ وَ السِّيَاسَةِ yani “Şeytandan ve siyasetten Allah’a sığınırım.” düsturuyla kendi ruhî âlemime daldım. Ve Kur’an-ı Azîmüşşan’ın tetkik ve mütalaasıyla vakit geçirerek Yeni Said olarak yaşamaya başladım.

    Fakat kaderin cilveleri, beni menfî olarak muhtelif yerlerde bulundurdu. Bu esnada Kur’an-ı Kerîm’in feyzinden kalbime doğan füyuzatı yanımdaki kimselere yazdırarak birtakım risaleler vücuda geldi. Bu risalelerin heyet-i mecmuasına “Risale-i Nur” ismini verdim. Hakikaten Kur’an’ın nuruna istinad edildiği için bu isim vicdanımdan doğmuş. Bunun ilham-ı İlahî olduğuna bütün imanımla kaniim ve bunları istinsah edenlere “Bârekellah” dedim. Çünkü iman nurunu başkalarından esirgemeye imkân yoktu.

    Bu risalelerim, birtakım iman sahipleri tarafından birbirinden alınarak istinsah edildi. Bana böyle bir kanaat verdi ki Müslümanların zedelenen imanlarını takviye için bir sevk-i İlahîdir. Bu sevk-i İlahîye hiçbir sahib-i iman mani olamayacağı gibi teşvike de dinen mecbur bulunduğumu hissettim. Zaten bugüne kadar yüz otuzu bulan bu risaleler tamamen âhiret ve iman bahislerine ait olup siyasetten ve dünyadan kasdî olarak bahsetmez.

    Buna rağmen birtakım fırsat düşkünlerinin de iştigal mevzuu oldu. Üzerinde tetkikat yapılarak Eskişehir, Kastamonu, Denizli’de tevkif edildim; muhakemeler oldu. Neticede hakikat tecelli etti, adalet yerini buldu. Fakat bu düşkünler bir türlü usanmadılar. Bu defa da beni tevkif ederek Afyon’a getirmişlerdir. Mevkufum, isticvab altındayım. Bana şunları isnad ediyorlar:

    1- Sen siyasî bir cemiyet kurmuşsun.

    2- Sen rejime aykırı fikirler neşrediyorsun.

    3- Siyasî bir gaye peşindesin.

    Bunların esbab-ı mûcibe ve delilleri de risalelerimin iki üçünden on on beş cümleleridir.

    Sayın bakan! Napolyon’un dediği gibi “Bana tevili kabil olmayan bir cümle getiriniz, sizi onunla idam edeyim.” Beşerin ağzından çıkan hangi cümle vardır ki tevillerle cürüm ve suç teşkil etmesin. Bilhassa benim gibi yetmiş beş yaşına varmış ve bütün dünya hayatından elini çekmiş, sırf âhiret hayatına hasr-ı hayat etmiş bir adamın yazıları elbette serbest olacaktır. Hüsn-ü niyete makrun olduğu için pervasız olacaktır. Bunları tetkikle altında cürüm aramak insafsızlıktır. Başka bir şey değildir.

    Binaenaleyh, bu yüz otuz risalemden hiçbirisinde dünya işini alâkalandıran bir maksat yoktur. Hepsi Kur’an nurundan iktibas edilen âhiret ve imana taalluk eder. Ne siyasî ve ne de dünyevî hiçbir gaye ve maksat yoktur. Nitekim hangi mahkeme işe başlamış ise aynı kanaatle beraet kararını vermiştir. Binaenaleyh lüzumsuz mahkemeleri işgal etmek ve masum iman sahiplerini işlerinden güçlerinden alıkoymak, vatan ve millet namına yazıktır.

    Eski Said bütün hayatını vatan ve milletin saadeti uğrunda sarf etmişken bütün bütün dünyadan el çekmiş, yetmiş beş yaşına gelmiş Yeni Said, nasıl olur da siyasetle iştigal eder. Buna tamamen siz de kanisiniz.

    Bir tek gayem vardır: O da mezara yaklaştığım bu zamanda, İslâm memleketi olan bu vatanda Bolşevik baykuşlarının seslerini işitiyoruz. Bu ses, âlem-i İslâm’ın iman esaslarını zedeliyor. Halkı, bilhassa gençleri imansız yaparak kendisine bağlıyor. Ben bütün mevcudiyetimle bunlarla mücadele ederek gençleri ve Müslümanları imana davet ediyorum. Bu imansız kitleye karşı mücadele ediyorum. Bu mücahedem ile inşâallah Allah huzuruna girmek istiyorum, bütün faaliyetim budur. Beni bu gayemden alıkoyanlar da korkarım ki Bolşevikler olsun! Bu iman düşmanlarına karşı mücahede açan dindar kuvvetlerle el ele vermek, benim için mukaddes bir gayedir. Beni serbest bırakınız. El birliğiyle, komünistlikle zehirlenen gençlerin ıslahına ve memleketin imanına, Allah’ın birliğine hizmet edeyim.

    Mevkuf Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Bu dünyada hususan bu zamanda, hususan musibete düşenlere ve bilhassa Nur şakirdlerindeki dehşetli sıkıntılara ve meyusiyetlere karşı en tesirli çare, birbirine teselli ve ferah vermek ve kuvve-i maneviyesini takviye etmek ve fedakâr hakiki kardeş gibi birbirinin gam ve hüzün ve sıkıntılarına merhem sürmek ve tam şefkatle kederli kalbini okşamaktır. Mabeynimizdeki hakiki ve uhrevî uhuvvet, gücenmek ve tarafgirlik kaldırmaz.

    Madem ben size bütün kuvvetimle itimat edip bel bağlamışım ve sizin için değil yalnız istirahatimi ve haysiyetimi ve şerefimi, belki sevinçle ruhumu da feda etmeye karar verdiğimi bilirsiniz, belki de görüyorsunuz. Hattâ kasemle temin ederim ki sekiz gündür Nur’un iki rüknü zâhirî birbirine nazlanmak ve teselli yerine hüzün vermek olan ehemmiyetsiz hâdisenin bu sırada benim kalbime verdiği azap cihetiyle “Eyvah, eyvah! El-aman, el-aman! Yâ Erhame’r-râhimîn meded! Bizi muhafaza eyle, bizi cin ve insî şeytanların şerrinden kurtar, kardeşlerimin kalplerini birbirine tam sadakat ve muhabbet ve uhuvvet ve şefkatle doldur.” diye hem ruhum hem kalbim hem aklım feryat edip ağladılar.

    Ey demir gibi sarsılmaz kardeşlerim! Bana yardım ediniz. Meselemiz çok naziktir. Ben sizlere çok güveniyordum ki bütün vazifelerimi şahs-ı manevînize bırakmıştım. Siz de bütün kuvvetinizle benim imdadıma koşmanız lâzım geliyor.

    Gerçi hâdise pek cüz’î ve geçici ve küçük idi. Fakat saatimizin zembereğine ve gözümüzün hadekasına gelen bir saç, bir zerrecik dahi incitir. Ve bu noktada ehemmiyetlidir ki maddî üç patlak ve manevî üç müşahedeler tam tamına haber verdiler.

    Said Nursî

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Sobamın ve Feyzilerin ve Sabri ve Hüsrev’in iki su bardakları parça parça olması dehşetli bir musibet geldiğini haber vermiştiler. Evet, bizim en kuvvetli nokta-i istinadımız olan hakiki tesanüd ve birbirinin kusuruna bakmamak ve Hüsrev gibi Nur kahramanından –benim yerimde ve Nur’un şahs-ı manevîsinin çok ehemmiyetli bir mümessili olmasından– hiçbir cihetle gücenmemek elzemdir.

    Ben kaç gündür dehşetli bir sıkıntı ve meyusiyet hissettiğimden “Düşmanlarımız bizi mağlup edecek bir çare bulmuşlar.” diye çok telaş ederdim. Hem sobam hem hayalî ve ayn-ı hakikat müşahedem doğru haber vermişler.

    Sakın sakın sakın! Çabuk bu şimdiye kadar demir gibi kuvvetli tesanüdünüzü tamir ediniz. Vallahi bu hâdisenin bizim hapse girmemizden daha ziyade Kur’an ve iman hizmetimize –hususan bu sırada– zarar vermek ihtimali kavîdir.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Leyle-i Mi’rac, ikinci bir Leyle-i Kadir hükmündedir. Bu gece mümkün oldukça çalışmakla kazanç birden bine çıkar. Şirket-i maneviye sırrıyla, inşâallah her biriniz kırk bin dil ile tesbih eden bazı melekler gibi kırk bin lisan ile bu kıymettar gecede ve sevabı çok bu çilehanede ibadet ve dualar edeceksiniz. Ve hakkımızda gelen fırtınada binden bir zarar olmamasına mukabil, bu gecedeki ibadet ile şükredersiniz. Hem sizin tam ihtiyatınızı tebrik ile beraber, hakkımızda inayet-i Rabbaniye pek zâhir bir surette tecelli ettiğini tebşir ederiz.

    Said Nursî

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Evvela: Sizin Leyle-i Mi’racınızı bütün ruh u canımla tebrik ederim.

    Sâniyen: Yirmi seneden beri bir davamız ki asayişe mümkün olduğu kadar Nur şakirdleri dokunmuyorlar. Ve bize hücum edenlere, en başta emniyeti ve asayişi bozmak davalarına bir emare ve davamızı cerh etmeye bahane olması kuvvetle muhtemel bulunan bu hapis hâdisesi, inayet-i İlahiye ile hârika bir tarzda, sizin sadakat ve ihlasınızın bir kerameti olarak yüzde bire indi. Kubbe habbe edildi. Yoksa hakkımızda habbeyi kubbe yapanlar bundan istifade edip aleyhimizdeki iftiralarını çoklara inandıracaklardı.

    Sâlisen: Beni merak etmeyiniz. Sizinle bir binada bulunmam, her zahmetimi ve sıkıntımı hiçe indirir. Zaten burada toplanmamızın çok cihetlerle ehemmiyeti var. Ve hizmet-i imaniyeye faydaları çoktur. Hattâ bu defa, tetimme-i itirazdaki ehemmiyetli bazı hakikatler o altı makamata gidip tam dikkatlerini celbedip hükmünü bir derece onlarda icra etmesi, bütün sıkıntılarımızı hiçe indirdi.

    Râbian: Mümkün olduğu kadar Nurlarla meşguliyet hem sıkıntıları izale eder hem beş nevi ibadet sayılabilir.

    Hâmisen: Nur’un dersleri vasıtasıyla, geçen musibet yüzden bire indi. Yoksa zemin ve zamanın nezaketi cihetiyle, baruta ateş atmak hükmünde o tek habbe kubbeler olacaktı. Hattâ resmî bir kısım memurlar demişler ki: “Nur dersini dinleyenler karışmadılar.” Eğer umum dersini dinleseydi, hiçbir şey olmazdı. Siz mümkün olduğu kadar ikiliğe meydan vermeyiniz. Hapis sıkıntısına başkası ilâve olmasın. Mahpuslar dahi Nurcular gibi kardeş olsunlar, birbirinden küsmesinler.

    Said Nursî

    Aziz, sıddık, muhlis kardeşlerim!

    Bizler imkân dairesinde bütün kuvvetimizle Lem’a-i İhlas’ın düsturlarını ve hakiki ihlasın sırrını mabeynimizde ve birbirimize karşı istimal etmek, vücub derecesine gelmiş.

    Kat’î haber aldım ki üç aydan beri buradaki has kardeşleri birbirine karşı meşrep veya fikir ihtilafıyla bir soğukluk vermek için üç adam tayin edilmiş. Hem metin Nurcuları usandırmakla sarsmak ve nazik ve tahammülsüzleri evhamlandırmak ve hizmet-i Nuriyeden vazgeçirmek için sebepsiz mahkememizi uzatıyorlar.

    Sakın sakın! Şimdiye kadar mabeyninizdeki fedakârane uhuvvet ve samimane muhabbet sarsılmasın. Bir zerre kadar olsa bile, bize büyük zarar olur. Çünkü pek az bir sarsıntı, Denizli’de (…) gibi hocaları yabanileştirdi.

    Bizler birbirimize –lüzum olsa– ruhumuzu feda etmeye, hizmet-i Kur’aniye ve imaniyemiz iktiza ettiği halde, sıkıntıdan veya başka şeylerden gelen titizlikle hakiki fedakârlar birbirine karşı küsmeye değil belki kemal-i mahviyet ve tevazu ve teslimiyetle kusuru kendine alır; muhabbetini, samimiyetini ziyadeleştirmeye çalışır. Yoksa habbe kubbe olup tamir edilmeyecek bir zarar verebilir. Sizin ferasetinize havale edip kısa kesiyorum.

    Said Nursî

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Ehemmiyetli bir manevî ihtara binaen size şimdilik bir iki vazife-i Nuriye var ki bütün kuvvetinizle bu üçüncü Medrese-i Yusufiyede musibetzede bîçare mahpuslar içinde ikilik ve garazkârane tarafgirlik düşmemek için Nur dersleriyle çalışmaktır. Çünkü ihtilaftan ve garaz ve kin ve inattan istifadeye çalışan, perde altında dehşetli müfsidler var.

    Madem bu hapis arkadaşlarımız çoğu lüzum olsa vatanına ve milletine ve ahbabına fedakârane ruhunu feda ettiren kahramanlık damarını taşıyorlar. Elbette o civanmertler, inadını ve garazını ve adâvetini, milletin selâmeti ve bu hapis istirahati ve perde altında anarşiliğe çabalayan Bolşevizm’i aşılayanların ifsadlarından kurtulmak için hiç menfaati bulunmayan ve bu fırtınalı zamanda zararı çok olan adâvetini ve inadını feda etmeleri lâzımdır. Yoksa bu zamanda baruta ateş atmak gibi hem yüz bîçare mahpuslara hem Nur’un masum talebelerine hem bu Afyon memleketine ehemmiyetli zahmetlere, sarsıntılara, belki memlekete giren ecnebi komitesi parmaklarının ilişmesine bir vesile olur.

    Madem bizler onların hatırları için kader-i İlahiyle buraya girdik ve bir kısmımız onların saadeti ve manevî rahatları için buradan çıkmak istemiyoruz ve istirahatimizi onlar için feda edip her sıkıntıya sabır ve tahammül ediyoruz; elbette o yeni kardeşlerimiz dahi Denizli mahpusları gibi kardeşliğimiz hatırı için şaban ve ramazan hürmetine birbirine küsmemek ve kardeş olup barışmak lâzım ve elzemdir. Zaten biz ve ben, onları Nur talebeleri dairesinde biliriz ve dualarımıza girmişler.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Evvela: اَل۟خَي۟رُ فٖى مَا اخ۟تَارَهُ اللّٰهُ sırrıyla, inşâallah mahkememizin tehirinde ve tahliye olan kardeşlerimizin yine mahkeme gününde burada bulunmalarında büyük hayırlar var.

    Evet Risale-i Nur’un meselesi, âlem-i İslâm’da hususan bu memlekette küllî bir ehemmiyeti bulunduğundan böyle heyecanlı toplamalar ile umumun nazar-ı dikkatini Nur hakikatlerine celbetmek lâzımdır ki ümidimizin ve ihtiyatımızın ve gizlememizin ve muarızların küçültmelerinin fevkinde ve ihtiyarımızın haricinde böyle şaşaa ile Risale-i Nur kendi derslerini dost ve düşmana aşikâren veriyor. En mahrem sırlarını en nâmahremlere çekinmeyerek gösteriyor.

    Madem hakikat budur, biz küçücük sıkıntılarımızı kinin gibi bir acı ilaç bilip sabır ve şükretmeliyiz “Yahu bu da geçer.” demeliyiz.

    Sâniyen: Bu Medrese-i Yusufiyenin nâzırına yazdım: Ben Rusya’da esir iken, en evvel Bolşevizm’in fırtınası hapishanelerden başladığı gibi Fransız İhtilal-i Kebiri dahi en evvel hapishanelerden ve tarihlerde serseri namıyla yâd edilen mahpuslardan çıkmasına binaen; biz Nur şakirdleri hem Eskişehir hem Denizli hem burada mümkün oldukça mahpusların ıslahına çalıştık. Eskişehir ve Denizli’de tam faydası görüldü. Burada daha ziyade fayda olacak ki bu nazik zaman ve zeminde Nur’un dersleriyle geçen fırtınacık (Hâşiye[5]) yüzden bire indi. Yoksa ihtilaftan ve böyle hâdiselerden istifade eden ve fırsat bekleyen haricî muzır cereyanlar, o baruta ateş atıp bir yangın çıkacaktı.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık, sarsılmaz, sıkıntıdan usanıp bizlerden çekilmez kardeşlerim!

    Şimdi maddî manevî bir sıkıntıdan nefsim sizin hesabınıza beni mahzun eylerken, birden kalbe geldi ki hem senin hem buradaki kardeşlerin tek birisiyle yakında görüşmek için bu zahmet ve meşakkatin başka surette on mislini çekseydiniz yine ucuz olurdu.

    Hem Nur’un takvadarane ve riyazetkârane meşrebi hem umuma ve en muhtaçlara hattâ muarızlara ders vermek mesleği hem dairesindeki şahs-ı manevîyi konuşturmak için eski zamanda ehl-i hakikatin senede hiç olmazsa bir iki defa içtimaları ve sohbetleri gibi; Nur şakirdlerinin de birkaç senede en müsait olan Medrese-i Yusufiyede bir defa toplanmalarının lüzumu cihetinde bin sıkıntı ve meşakkat dahi olsa ehemmiyeti yoktur.

    Eski hapislerimizde birkaç zayıf kardeşlerimizin usanıp daire-i Nuriyeden çekinmeleri onlara pek büyük bir hasaret oldu ve Nurlara hiç zarar gelmedi. Onların yerine daha metin, daha muhlis şakirdler meydana çıktılar.

    Madem dünyanın bu imtihanları geçicidir, çabuk giderler. Sevaplarını, meyvelerini bizlere verirler. Biz de inayet-i İlahiyeye itimat edip sabır içinde şükretmeliyiz.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Evvela: Son iki parçayı ya eski harf veya makine harfiyle beray-ı malûmat gayr-ı resmî mahkeme reisine münasip gördüğünüz bir ciddi adamla verdiğiniz vakit ayrı bir pusulada ona yazınız ki Said size teşekkür eder, der:

    Pencereleri açtılar. Fakat hiçbir kardeşim ve hizmetçilerime, yanıma gelmeye müddeiumumî müsaade vermiyor.

    Hem zatınızdan çok rica eder ki mahkemede bulunan mu’cizatlı ve antika Kur’an’ını ona veriniz ki bu mübarek aylarda okusun. O hârika Kur’an’ından üç cüzü Diyanet Riyasetine numune için göndermişti, tâ fotoğrafla tabına çalışsınlar.

    Hem onun ile beraber Risale-i Nur’un mahkemedeki mecmualardan birisini sizden istiyor ki bu tecrid-i mutlakta ve yalnızlıkta ve şiddetli sıkıntılarında mütalaasıyla bir medar-ı tesellisi ve bir arkadaşı olsun. Zaten o mecmualar üç dört mahkeme gördükleri ve ilişmedikleri gibi; hacıların şehadet ve müşahedeleriyle, o büyük mecmuaları hem Mekke-i Mükerreme’de hem Medine-i Münevvere’de hem Şam-ı Şerif’te ve Halep’te hem Mısır Camiü’l-Ezherindeki büyük âlimler çok takdir ve tahsin edip hiç tenkit ve itiraz etmemişler.

    Said Nursî

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Hizb-i Nurî’den Feyzilerin yanında iki nüsha var. Eğer onlara lüzumu yoksa birisi bana gönderilsin veya Mehmed Feyzi daha bir nüshayı yazsın. Hem Ramazaniye Risalesi ve matbu Âyetü’l-Kübra burada bulunmak lâzımdır.

    Mabeyninizdeki gerginliği çabuk tamir ediniz. Sakın sakın! Az bir inhiraf, Nur dairesine pek büyük zararı olacak. Sıkıntıdan gelen hislere kapılmayınız. Sobamın patlaması bu musibete işaret idi.

    Said Nursî

    Aziz, sıddık kardeşlerim Hüsrev ve Mehmed Feyzi, Sabri!

    Ben sizlere bütün kanaatimle itimat edip istirahat-i kalple kabre girmek ve Nurların selâmetini size bırakmak bekliyordum ve hiçbir şey sizi birbirinden ayırmayacak biliyordum. Şimdi dehşetli bir planla, Nur’un erkânlarını birbirinden soğutmak için resmen bir iş’ar var.

    Madem sizler lüzum olsa birbirinize hayatınızı, kuvvet-i sadakatiniz ve Nurlara şiddetli alâkanızın muktezası olarak feda edersiniz. Elbette gayet cüz’î ve geçici ve ehemmiyetsiz hissiyatınızı feda etmeye mükellefsiniz. Yoksa kat’iyen bizlere bu sırada büyük zararlar olacağı gibi Nur dairesinden ayrılmak ihtimali var diye titriyorum.

    Üç günden beri hiç görmediğim bir sıkıntı beni tekrar sarsıyordu. Şimdi kat’iyen bildim ki göze bir saç düşmek gibi az bir nazlanmak sizin gibilerin mabeyninde hayat-ı Nuriyemize bir bomba olur. Hattâ size bunu da haber vereyim: Geçen fırtına ile bizi alâkadar göstermeye çok çalışılmış. Şimdi, mabeyninizde az bir yabanilik atmaya çabalıyorlar.

    Ben sizin hatırınız için her birinizden on derece ziyade zahmet çektiğim halde, sizden hiçbirinizin kusuruna bakmamaya karar verdim. Siz dahi haklı ve haksız olsa benlik yapmamak, üstadımız olan şakirdlerin şahs-ı manevîsi namına istiyorum. Eğer o acib yerde beraber bulunmaktan gizli parmaklar karışıyorlar, biriniz Tahirî’nin koğuşuna gidiniz.

    Said Nursî

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Rica ederim, üçünüzün hakkında birbirinden ziyade gücenmeye ehemmiyet verdiğimden gücenmeyiniz. Çünkü Hüsrev’le Feyzi’de benim gibi insanlardan tevahhuş ve sıkılmak var. Hem birbirine bir derece meşrepçe ayrıdırlar. Ve Sabri ise akraba ve tarz-ı maişet cihetinde hayat-ı içtimaiye ile birkaç vecihte alâkadar ve ihtiyata mecburdur.

    İşte üçünüz bu ihtilaf-ı meslek ve meşrep haysiyetiyle o dağdağalı koğuşta ve sıkıntılı kalabalık içinde herhalde tam tahammül ve sabır edemediğinizden ben telaş edip vesvese ediyorum. Çünkü pek az bir muhalefet, bu sırada pek zararı var.

    Said Nursî

    Aziz, sıddık kardeşlerim, bu Medrese-i Yusufiyede ders arkadaşlarım!

    Bu gelen gece olan Leyle-i Berat, bütün senede bir kudsî çekirdek hükmünde ve mukadderat-ı beşeriyenin programı nevinden olması cihetiyle Leyle-i Kadrin kudsiyetindedir. Her bir hasenenin Leyle-i Kadirde otuz bin olduğu gibi bu Leyle-i Beratta her bir amel-i salihin ve her bir harf-i Kur’an’ın sevabı yirmi bine çıkar. Sair vakitte on ise şuhur-u selâsede yüze ve bine çıkar. Ve bu kudsî leyali-i meşhurede on binler, yirmi bin veya otuz binlere çıkar. Bu geceler, elli senelik bir ibadet hükmüne geçebilir. Onun için elden geldiği kadar Kur’an’la ve istiğfar ve salavatla meşgul olmak büyük bir kârdır.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    اَلسَّلَامُ عَلَي۟كُم۟ وَ رَح۟مَةُ اللّٰهِ وَ بَرَكَاتُهُ اَبَدًا دَائِمًا سَلَّمَكُمُ اللّٰهُ فِى الدَّارَي۟نِ

    Elli senelik bir manevî ibadet ömrünü ehl-i imana kazandırabilen Leyle-i Beratınızı ruh u canımızla tebrik ederiz. Her biriniz, şirket-i maneviye sırrıyla ve tesanüd-ü manevî feyziyle kırk bin lisanla tesbih eden bazı melekler gibi; her bir hâlis, muhlis Nur şakirdlerini kırk bin dil ile istiğfar ve ibadet etmiş gibi rahmet-i İlahiyeden kanaat-i tamme ile ümit ediyoruz.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Evvela: Bid’akâr bazı hocaların telkinatıyla iddianamede, İslâm Deccalı ve müteaddid birkaç Deccal’ın gelmesini kabul etmiyor gibi Beşinci Şuâ’nın bir meselesine itiraz etmişler.

    Buna cevaben gayet parlak, kat’î bir mu’cize-i Nebeviyeyi (asm) gösteren bu hadîs-i sahihte:

    لَن۟ تَزَالَ ال۟خِلَافَةُ فٖى وِل۟دِ عَمّٖى صِن۟وِ اَبِى ال۟عَبَّاسِ حَتّٰى يُسَلِّمُوهَا اِلَى الدَّجَّالِ Yani “Benim amcam, pederimin kardeşi Abbas’ın veledinde hilafet-i İslâmiye devam edecek. Tâ Deccal’a, o hilafeti yani saltanat-ı hilafet Deccal’ın muhrib eline geçecek.”

    Yani uzun zaman beş yüz sene kadar hilafet-i Abbasiye vücuda gelecek, devam edecek. Sonra Cengiz, Hülâgu denilen üç Deccal’dan birisi o saltanat-ı hilafeti mahvedecek; deccalane, İslâm içinde hükûmet sürecek. Demek, İslâm içinde müteaddid hadîslerde üç Deccal geleceğine zâhir bir delildir. Bu hadîsteki ihbar-ı gaybî, kat’î iki mu’cizedir:

    Biri; hilafet-i Abbasiye vücuda gelecek, beş yüz sene devam edecek.

    İkincisi de sonunda en zalim ve tahripçi Cengiz ve Hülâgu namındaki bir Deccal eliyle inkıraz bulacak.

    Acaba kütüb-ü hadîsiyede Kur’an’a, şeair-i İslâm’a ait hattâ cüz’î şeyleri de haber veren Sahib-i Şeriat, hiç mümkün müdür ki bu zamanımızdaki pek acib hâdisattan haber vermesin? Hem hiç mümkün müdür ki bu acib hâdisatta Kur’an’a sebatkârane –geniş bir sahada, en acib bir zamanda, en ağır şerait altında– hizmet eden ve o hizmetin semerelerini dost ve düşmanları tasdik eden Risale-i Nur şakirdlerine işaretleri bulunmasın.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    وَ ضُرِبَت۟ عَلَي۟هِمُ الذِّلَّةُ وَال۟مَس۟كَنَةُ

    Âyet-i Celilesinin Bir Nüktesi

    Aziz Nur kumandanı ve Kur’an’ın hâdimi kardeşim Re’fet Bey!

    Yahudi milleti hubb-u hayat ve dünya-perestlikte ifrat ettikleri için her asırda zillet ve meskenet tokadını yemeye müstahak olmuşlar. Fakat bu Filistin meselesinde, hubb-u hayat ve dünya-perestlik hissi değil belki enbiya-i Benî-İsrailiyenin mezaristanı olan Filistin o eski peygamberlerin kendi milliyetlerinden bulunması cihetiyle bir cihette bir ehemmiyetli hiss-i millî ve dinî olmasından çabuk tokat yemiyorlar. Yoksa koca Arabistan’da az bir zümre hiç dayanamayacaktı, çabuk meskenete girecekti.

    Said Nursî

    Sual: Küre-i arzın kürevî olduğuna dair bir âyet var mı ve hangi surededir? Müstevî veya kürevî olduğunda tereddüdüm vardır. Her hükûmetin bulunduğu arazi deniz ortasındadır. Bu denizlerin etrafını muhafazakâr neler var? Lütfen beyanını rica eder, ellerinizden öperim.

    Emirdağlı Ali Hoca

    Risale-i Nur bu çeşit mesaili halletmiş. Küreviyet-i arz ulema-i İslâm’ca kabul edilmiş, dine muhalefeti yok. Âyetteki satıh demesi, kürevî olmadığına delâlet etmiyor. Müçtehidlerce “istikbal-i kıble” namazda şart olması ve şart ise bütün erkânda bulunması sırrıyla, secde ve rükûda istikbal-i kıble lâzım geliyor. Bu ise yerin, zeminin küreviyeti ile ve şer’an kıble Kâbe-i Mükerreme’nin üstü tâ arşa kadar ve altı ferşe kadar bir amud-u nurani olması, küreviyetle istikbal erkânda bulunabilir.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ وَ اِن۟ مِن۟ شَى۟ءٍ اِلَّا يُسَبِّحُ بِحَم۟دِهٖ

    اَلسَّلَامُ عَلَي۟كُم۟ وَ رَح۟مَةُ اللّٰهِ وَ بَرَكَاتُهُ اَبَدًا دَائِمًا

    Mübarek ramazan-ı şerifinizi bütün ruh u canımızla tebrik ediyoruz. Cenab-ı Hak bu ramazan-ı şerifin Leyle-i Kadrini umumunuza bin aydan hayırlı eylesin, âmin! Ve seksen sene bir ömr-ü makbul hükmünde hakkınızda kabul eylesin, âmin!

    Sâniyen: Bayrama kadar burada kalmamızın bizlere çok faydası ve hayrı olduğuna kanaatim var. Şimdi tahliye olsaydık, bu Medrese-i Yusufiyedeki hayırlardan mahrum kaldığımız gibi sırf uhrevî olan ramazan-ı şerifi; dünya meşgaleleriyle huzur-u manevîmizi haleldar edecekti. اَل۟خَي۟رُ فٖى مَا اخ۟تَارَهُ اللّٰهُ sırrıyla inşâallah bunda da hayırlı, büyük sevinçler olacak.

    Mahkemede siz de anladınız ki hattâ kanunlarıyla da hiçbir cihetle bizi mahkûm edemediklerinden ehemmiyetsiz, sinek kanadı kadar kanunla teması olmayan cüz’î mektupların cüz’î hususiyatı gibi cüz’î şeyleri medar-ı bahis edip büyük ve küllî mesail-i Nuriyeye ilişmeye çare bulamadılar.

    Hem gayet küllî ve geniş Nur talebeleri ve Risale-i Nur’un bedeline yalnız şahsımı çürütmek ve ehemmiyetten ıskat etmek, bizim için büyük bir maslahattır ki Risale-i Nur ve talebelerine kader-i İlahî iliştirmiyor. Yalnız benim şahsımla meşgul eder. Ben de size ve bütün dostlarıma beyan ediyorum ki:

    Bütün ruh u canımla hattâ nefs-i emmaremle beraber Risale-i Nur’un ve sizlerin selâmetine, şahsıma gelen bütün zahmetleri manevî sevinç ve memnuniyetle kabul ediyorum. Cennet ucuz olmadığı gibi cehennem de lüzumsuz değil. Dünya ve zahmetleri fâni ve çabuk geçici olduğu gibi bize gizli düşmanlarımızdan gelen zulüm de mahkeme-i kübrada ve kısmen de dünyada yüz derece ziyade intikamımız alınacağından, hiddet yerinde onlara teessüf ediyoruz.

    Madem hakikat budur. Telaşsız ve ihtiyat içinde kemal-i sabır ve şükürle, hakkımızda cereyan eden kaza ve kader-i İlahî ve bizi himaye eden inayet-i İlahiyeye karşı teslim ve tevekkülle ve buradaki kardeşlerimizle de hâlisane ve tesellikârane ve samimane ve mütesanidane hakiki bir ülfet ve muhabbet ve sohbetle ramazan-ı şerifte hayrı birden bine çıkan evradlarımızla meşgul olup ilmî derslerimizle bu cüz’î, geçici sıkıntılara ehemmiyet vermemeye çalışmak büyük bir bahtiyarlıktır. Ve Nur’un pek ehemmiyetli bu imtihanındaki tesirli dersleri ve muarızlara kendini okutturması, ehemmiyetli bir fütuhat-ı Nuriyedir.

    Hâşiye: Bazı kardeşlerimizin lüzumsuz talebeliğini inkâr, hususan (…) eskide ehemmiyetli kendi hizmet-i Nuriyelerini lüzumsuz setretmeleri gerçi çirkin fakat onların sâbık hizmetleri için affedip gücenmemeliyiz.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ وَ اِن۟ مِن۟ شَى۟ءٍ اِلَّا يُسَبِّحُ بِحَم۟دِهٖ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Evvela: Rivayat-ı sahiha ile “Leyle-i Kadri nısf-ı âhirde, hususan aşr-ı âhirde arayınız.” ferman etmesiyle, bu gelecek geceler, seksen küsur sene bir ibadet ömrünü kazandıran Leyle-i Kadrin gelecek gecelerde ihtimali pek kavî olmasından istifadeye çalışmak, böyle sevaplı yerlerde bir saadettir.

    Sâniyen: مَن۟ اٰمَنَ بِال۟قَدَرِ اَمِنَ مِنَ ال۟كَدَرِ “Kadere iman eden gam ve hüzünden emin olur.” sırrıyla خُذُوا مِن۟ كُلِّ شَى۟ءٍ اَح۟سَنَهُ “Her şeyin güzel cihetine bakınız.” kaidesinin sırrıyla, اَلَّذٖينَ يَس۟تَمِعُونَ ال۟قَو۟لَ فَيَتَّبِعُونَ اَح۟سَنَهُ اُولٰٓئِكَ الَّذٖينَ هَدٰيهُمُ اللّٰهُ وَ اُولٰٓئِكَ هُم۟ اُولُوا ال۟اَل۟بَابِ gayet kısacık bir meali: “Sözleri dinleyip en güzeline tabi olup fenasına bakmayanlar, hidayet-i İlahiyeye mazhar akıl sahibi onlardır.” mealinde.

    Bizler için şimdi her şeyin iyi tarafına ve güzel cihetine ve ferah verecek vechine bakmak lâzımdır ki manasız, lüzumsuz, zararlı, sıkıntılı, çirkin, geçici haller nazar-ı dikkatimizi celbedip kalbimizi meşgul etmesin.

    Sekizinci Söz’de bir bahçeye iki adam, biri çıkar biri giriyor. Bahtiyarı bahçedeki çiçeklere, güzel şeylere bakar, safa ile istirahat eder. Diğer bedbaht, temizlemek elinden gelmediği halde çirkin, pis şeylere hasr-ı nazar eder, midesini bulandırır. İstirahate bedel sıkıntı çeker, çıkar gider.

    Şimdi hayat-ı içtimaiye-i beşeriyenin safhaları, hususan Yusufiye Medresesi bir bahçe hükmündedir. Hem çirkin hem güzel hem kederli hem ferahlı şeyler beraber bulunur. Âkıl odur ki ferahlı ve güzel şeylerle meşgul olup çirkin, sıkıntılı şeylere ehemmiyet vermez, şekva ve merak yerinde şükreder, sevinir.

    Said Nursî

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Evvela: Yarın gece Leyle-i Kadir olmak ihtimali çok kuvvetli olmasından bir kısım müçtehidler o geceye Leyle-i Kadri tahsis etmişler. Hakiki olmasa da madem ümmet o geceye o nazarla bakıyor, inşâallah hakiki hükmünde kabule mazhar olur.

    Sâniyen: Sarsıntılı olan altıncıdaki kardeşlerimizin istirahatlerini merak ediyorum. Bir parmak hariçten hapse hususan altıncıya karışıyor, oradaki kardeşlerimiz dikkat ve ihtiyat edip hiçbir şeye karışmasınlar.

    Sâlisen: Avukata, reise okutmak için parçayı gönderdiniz mi? Hem Halil Hilmi, vahdet-i mesele itibarıyla yalnız Sabri’nin değil belki umumumuzun avukatıdır. Ben bu nazarla ona bakıyordum. Şimdi umumumuzun hesabına birinci avukatımıza tam yardım etsin.

    Râbian: Taşköprülü Sadık Bey’in mukaddimesini istinsah için Sabri’ye vermiştim. Eğer yazılmışsa tashihten geçen parça ona gönderilecek. Yeni yazılanın bir sureti bana gönderilsin. Hem Sadık’ın manzumeciğinin yanımda bir sureti var, sizde yoksa göndereceğim.

    Said Nursî

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Evvela: Hem sizin hem hapisteki arkadaşlarınızın bayramınızı tebrik ederiz. Sizin ile bayramlaşanı, aynen benimle bayramlaşmış gibi kabul ediyorum ve umumuyla bizzat bayram ziyaretini yapmışım gibi biliniz, bildiriniz.

    Sâniyen: Sebepsiz kalın demir sobamın parçalanmasıyla verdiği haber ve biz dahi o işarete binaen tam bir ihtiyat ve temkinle geçen fırtınacık, yüzden bire indi, barut ateş almadı. Şimdi yine, sebepsiz mataramın acib bir tarzda küçücük parçalara inkısam etmesi, bize tekrar tam bir temkine ve tahammüle ve ihtiyata sarılmamızın lüzumunu haber veriyor. Aldığım manevî bir ihtarla, gizli münafıklar, dindarlara karşı namazsız sefahetçileri ve mürted komünistleri istimal etmek istiyorlar, hattâ parmaklarını buraya da sokmuşlar.

    Bir Hâşiyecik: Dün kalbimde bir ferah ve sevinç vardı. Birden baktım, Nurs’taki kardeşim, Nurs’un balını bir matara içinde sekiz ay evvel bana, Emirdağı’na göndermişti. Dün de Emirdağı’ndan buraya geldi. Aman çabuk bana getirin dedim. Bekledim, gelmedi. O sevinç, bir hiddete döndü. Yüz matara kadar yanımda kıymetli bulunan o ballı matarayı yabani ellere verip çarşıya gönderilmesi sebep olup o matara da birdenbire kırıldı. Kırk sekiz seneden beri görmediğim Nurs köyümün, meskat-ı re’simin bir teberrükü olan o tatlıdan, bayram tatlısı olarak her bir kardeşim bir parçacığını tatsın diye bir miktar gönderdim.

    Said Nursî

    Aziz, sıddık, sarsılmaz kardeşlerim!

    Sizi ruh u canımla tebrik ederim ki çabuk yaramızı tedavi ettiniz. Ben de bu gece şifadan tam ferahlandım. Zaten “Medresetü’z-Zehra” tevessü edip hakiki ihlas ve tam fedakârane terk-i enaniyeti ve tevazu-u tammı daire-i Nur’da aşılıyor, neşreder. Elbette gayet cüz’î ve muvakkat hassasiyet ve titizlik ve nazlanmak, o kuvvetli dersini ve uhuvvet alâkasını bozamaz ve İhlas Lem’ası bu noktada mükemmel nâsihtir. Şimdi en ziyade bizi ve Nurları vurmak ve sarsmak için en fena plan, Nur talebelerini birbirinden soğutmak ve usandırmak ve meşrep ve fikir cihetinde birbirinden ayırmaktır. Gerçi gayet cüz’î bir nazlanmak oldu. Fakat göze bir saç düşse başa düşen bir taş kadar incitir ki büyük bir hâdise hükmünde mataram haber verdi. Merhum Hâfız Ali’nin (rh) küçücük böyle bir halden, vefatından bir parça evvel şekvası, o vakitten beri belki yüz defa hatırıma gelip beni müteessir etmiş.

    Said Nursî

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Talebelerin itiraznamelerini müdüre verdim. Dedim: “Diyanet Riyasetine ve bize risalelerimizle beraet veren Ankara’nın Ağır Ceza Dairesine –itiraznamemin âhiriyle beraber– göndermek istiyoruz. Hem Hata-Savab Cetveli de o iki makama fakat mahrem yalnız beray-ı malûmat olarak göndermek münasipse.” Dedi: “Münasiptir.” Şimdi siz avukata deyiniz. Birkaç nüsha talebelerin itiraznamelerinin ve cetvelin iki nüsha çıkarsın.

    Hem Diyanet Riyasetine yazınız ki: Ulûm-u diniye ehlini himaye etmek vazife-i zaruriyenizi Said ve arkadaşları hakkında bu defa Afyon’a gönderdiğiniz raporla mükemmel yaptığınızdan hem mazlum Said hem masum arkadaşları dairenize çok müteşekkir ve fevkalâde minnettar oldular. Zaten meselemiz dinî ve ilmî olmasından, her daireden ve adliye ve zabıtadan evvel Diyanet Dairesi alâkadardır. Onun için hem Denizli’de hem Afyon’da en evvel o dairelere müracaat edip şekvamızı oradaki âlimlere yazdık. Bu mealde bir başlık yazınız.

    Said Nursî

    Aziz, sıddık kardeşim Re’fet Bey!

    Kur’an-ı Azîmüşşan’ın hürmetine ve alâka-i Kur’aniyenizin hakkına ve Nurlar ile yirmi sene zarfında imana hizmetinizin şerefine, çabuk bu dehşetli, zâhiren küçücük fakat vaziyetimizin nezaketine binaen pek elîm ve feci ve bizi mahva çalışan gizli münafıklara büyük bir yardım olan birbirinden küsmekten ve baruta ateş atmak hükmündeki gücenmekten vazgeçiniz ve geçiriniz. Yoksa bir dirhem şahsî hak yüzünden, bizlere ve hizmet-i Kur’aniyeye ve imaniyeye yüz batman zarar gelmesi –şimdilik– ihtimali pek kavîdir.

    Sizi kasemle temin ederim ki biriniz bana en büyük bir hakaret yapsa ve şahsımın haysiyetini bütün bütün kırsa fakat hizmet-i Kur’aniye ve imaniye ve Nuriyeden vazgeçmezse ben onu helâl ederim, barışırım, gücenmemeye çalışırım.

    Madem cüz’î bir yabanilikten düşmanlarımız istifadeye çalıştıklarını biliyorsunuz, çabuk barışınız. Manasız, çok zararlı nazlanmaktan vazgeçiniz. Yoksa bir kısmımız Şemsi, Şefik, Tevfik gibi; muarızlara sureten iltihak edip hizmet-i imaniyemize büyük bir zarar ve noksaniyet olacak. Madem inayet-i İlahiye şimdiye kadar bir zayiata bedel çokları o sistemde vermiş. İnşâallah yine imdadımıza yetişir.

    Said Nursî

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Müdür, Âyetü’l-Kübra ve Rehber’i çok beğenmiş. Şimdi Asâ-yı Musa ve Zülfikar’ı istiyor. Ben de söz verdim “Sana getirteceğim.” Eğer burada –Afyon’da– varsa bir Asâ-yı Musa, bir Zülfikar (ciltli, büyük) bir Rehber, bir Âyetü’l-Kübra ısmarlayınız.

    Said Nursî

    Heyet-i Vekileye gayet ehemmiyetli bir ricam var:

    Risale-i Nur’dan “Siracünnur” namındaki üç yüz sahifeden ziyade mecmuanın âhirinde ve aslı çok zaman evvel yazılan ve on beş sahife kadar olan ve Heyet-i Vekilece o mecmuanın toplanmasına vesile bulunan Beşinci Şuâ, herkese hususan musibetzedelere ve ihtiyarlara ve imanda şüphelere düşenlere pek çok faydaları tahakkuk eden Siracünnur’dan, o zararlı tevehhüm edilen parçayı çıkarıp yasak ederek, mütebâki üç yüz sahifenin neşrine izin verilmesini ve tesellisinden tam istifade eden bütün musibetzedeler ve ihtiyarlar ve iman hakikatlerine muhtaçlarla beraber Heyet-i Vekileden rica ederiz.

    Hem dört yüz sahifelik Zülfikar’da otuz sene evvel Avrupa feylesoflarına karşı yazılan irsiyet ve tesettür hakkındaki iki âyetin tefsiri iki sahife hem otuz sene evvel tabedilen İşaratü’l-İ’caz’da اَحَلَّ اللّٰهُ ال۟بَي۟عَ وَحَرَّمَ الرِّبٰوا âyetine dair yazılan, bankaya dair bir satır ve hem otuz sene evvel ben Dârülhikmette iken İngiltere’nin Anglikan Kilisesinin Başpapazının Meşihat-ı İslâmiyeden sorduğu altı sual içinde bir satır kadar yazılan yazıların kaldırılarak şimdiki kanun-u medeniye uygun gelmediği –iki sahife, bir satır– bahanesiyle müsadere edilen ve âlem-i İslâm’ca çok tahsin ile çok menfaati bilfiil görülen ve üç rükn-ü imanîyi hârika bir tarzda ispat eden o Zülfikar mecmuamızı iade etmesini rica edip istiyoruz ve hakkımızdır. Bir mektupta beş kelime sansür edilse bâki kısmına izin verilmesi gibi biz de kanunen ehemmiyetli bu hakkımızı isteriz. Ve hakkımızda habbeleri kubbeler yapanların zulmünden kurtarılmamızı, millet ve vatan ve asayişe Nurlarla hizmet eden Kur’an ve iman-perverlerle beraber talep ederiz.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Evvela: Bu raporun neticesi aynen Denizli’dekinin aynıdır. Bizi medar-ı ittiham noktalardan tebrie etmek içinde onlara hoş görünmek ve Nurcu olmadıklarını göstermek fikriyle, Vehhabîlik damarıyla, bir parça ilmî tenkidiyle hücum etmişler. Tahminimce bu rapor iddianameden evvel buraya gelmiş ki bazı noktaları iddianame ondan almış. Öyle ise cetvelimiz onlara dahi tam cevaptır. Siz nasıl bilirsiniz? Hem yeni cevabımız nasıldır, iyi midir? Pek acele ve perişan bir halde yazdım.

    Sâniyen: Şimdiye kadar zâhiren bizim şahıslarımızla ve cemiyet ve tarîkat ve cüz’î bazı hususi mektuplar ile bizimle meşgul oluyordular. Şimdi Siracünnur, Hücumat-ı Sitte’nin müsaderesiyle ve ehl-i vukufun Nurlara nazarı çevirmeleriyle ve gizli düşmanlarımızın desiseleriyle bu vatanın bir medar-ı rahatı olan Risale-i Nur’a bir nevi hücum olmasından; şimdiye kadar çok defa olduğu gibi aynen bu memlekete bu hücumun aynı zamanında hem iki şiddetli zelzele –ki ben o bahsi yazarken– geldi. Beni tasdik edip “Yazıya lüzum yok.” dedi.

    Ben de daha yazmadım. Bugün de işittim ki harp korkusu başlamış. Ben de buranın âmirine dedim: Şimdiye kadar ne vakit Nurlara hücum edilse ya zemin hiddet eder veya harp korkusu başlar. Tesadüf ihtimali kalmayacak derecede çok hâdiseleri gördük ve mahkemelere dahi gösterildi.

    Demek bugünlerde, bilmediğim halde Nurlar hakkında şiddetli telaşım ve ehl-i vukufun hasûdane tenkitleri ve Nur’un bir mühim mecmuasının müsaderesi, sadaka-i makbule mahiyetinde musibetlerin def’ine bir vesile olan Siracünnur; tesettür perdesinin altına girdi, zelzele ve harp korkusu başladı.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Merak etmeyiniz, biz inayet altındayız. Zâhiren zahmetler altında rahmetler var. Ehl-i vukufu mecbur etmişler ki bir parçasını çürütsünler. Elbette onların kalpleri Nurcu olmuş.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık, sarsılmaz, telaş etmez, âhireti bırakıp fâni dünyaya dönmez kardeşlerim!

    Bir parça daha burada kalmaktan, meselemizi bir derece genişlendirmek istemelerinden mahzun olmayınız. Bilakis benim gibi memnun olunuz.

    Madem ömür durmuyor, zevale koşuyor. Böyle çilehanede, uhrevî meyveleriyle bâkileşiyor. Hem Nur’un ders dairesi genişliyor. Mesela ehl-i vukufun hocaları, tam dikkatle Siracünnur’u okumaya mecbur oluyorlar. Hem bu sırada çıkmamızla, bir iki cihetle hizmet-i imaniyemize bir noksan gelmek ihtimali var.

    Ben sizlerden şahsen çok ziyade sıkıntı çektiğim halde çıkmak istemiyorum. Siz de mümkün olduğu kadar sabır ve tahammüle ve bu tarz-ı hayata alışmaya ve Nurları yazmak ve okumaktan teselli ve ferah bulmaya çalışınız.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Evvela: Yanımda bulunan yeni harfle müdafaatın âhirindeki cetvelden iki tanesini, ehl-i vukufa cevapla beraber Diyanet Riyasetine ve Ankara’nın Ağır Ceza Mahkemesine göndermek için lüzum varsa size göndereceğim. Hem ehl-i vukufa cevabın bir sureti buradaki mahkemeye verilsin.

    Sâniyen: Meselemizi genişlettirmeleri hayırdır. Şimdiye kadar kıymetini düşürmek fikriyle zâhiren küçük, ehemmiyetsiz gösterip gizli çok ehemmiyet veriyordular. Şimdi bu vaziyet, inşâallah hizmet-i imaniye ve Kur’aniye hakkında daha ziyade hayırlı ve faydalı olacak.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Evvela: Bu sene serbest olsaydık belki bir kısmımız hacca gidecekti. İnşâallah bu niyetimiz bilfiil gitmiş gibi kabul olup bu sıkıntılı halimizde hizmet-i imaniye ve Nuriyemiz öyle büyük bir hac sevabını verecek.

    Sâniyen: “Risale-i Nur Kur’an’ın çok kuvvetli, hakiki bir tefsiridir.” tekrar ile dediğimizden, bazı dikkatsizler tam manasını bilemediğinden bir hakikati beyan etmeye bir ihtar aldım. O hakikat şudur:

    Tefsir iki kısımdır:

    Birisi: Malûm tefsirlerdir ki Kur’an’ın ibaresini ve kelime ve cümlelerinin manalarını beyan ve izah ve ispat ederler.

    İkinci kısım tefsir ise: Kur’an’ın imanî olan hakikatlerini, kuvvetli hüccetlerle beyan ve ispat ve izah etmektir. Bu kısmın pek çok ehemmiyeti var. Zâhir malûm tefsirler, bu kısmı bazen mücmel bir tarzda dercediyorlar. Fakat Risale-i Nur; doğrudan doğruya bu ikinci kısmı esas tutmuş, emsalsiz bir tarzda muannid feylesofları susturan bir manevî tefsirdir.

    Sâlisen: Sabahleyin bir şey yazacaktım, kaldı. Şimdi aynı mesele çıktı, kâtip Salim Bey izin verdi. Yarın Heyet-i Vekileye bir istida yazmak için Hüsrev ve Tahirî yanıma gelsinler.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Acaba ortalıkta en ziyade zararlı, biz ve Nurlar mıdır ki her muharrir serbest yazıyor ve her sınıf müdahalesiz toplanma yapıyor. Halbuki din terbiyesi olmasa Müslümanlarda istibdad-ı mutlak ve rüşvet-i mutlakadan başka çare olamaz. Çünkü nasıl bir Müslüman, şimdiye kadar hakiki Yahudi ve Nasrani olmaz belki dinsiz olur, bütün bütün bozulur. Öyle de bir Müslüman, Bolşevik olamaz. Belki anarşist olur, daha istibdad-ı mutlaktan başka idare edilmez.

    Biz Nur talebeleri hem idareye hem asayişe hem vatan ve milletin saadetine çalışıyoruz. Karşımızdaki dinsiz anarşist ve millet ve vatan düşmanlarıdır. Hükûmet bize ilişmek değil, tam himaye ve yardım etmek elzemdir.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Evvela: Re’fet, Edhem ve Çalışkanlar ve Burhan gibi Nur nâşirlerini tahliye etmeleri gösteriyor ki Nurların intişarı yasak değil ve mahkeme ilişemiyor. Hem cemiyetçilik bulunmadığına bir karar alâmetidir. Hem meselemizi uzatmada, Nurlara nazar-ı dikkati geniş bir dairede celbetmesinden, onları okumasına bir umumî davet ve resmî bir ilanat hükmünde işiten müştakların okumak heveslerini tahrik ettiğinden, sıkıntımızdan, zarardan yüz derece ziyade bize ve ehl-i imana menfaatlere vesiledir. Zaten bu zamanda, en geniş daire-i zeminde, en dehşetli ve küllî bir hücumda tecavüz eden dalalet ordularına karşı böyle kudsî bir ders, bu suretle atom bombası gibi inşâallah tesirini göstermeye bir işarettir.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim Re’fet, Mehmed Feyzi, Sabri!

    Ben şiddetli bir işaret ve manevî bir ihtarla sizin üçünüzden Risale-i Nur’un hatırı ve bu bayramın hürmeti ve eski hukukumuzun hakkı için çok rica ederim ki dehşetli yeni bir yaramızın tedavisine çalışınız. Çünkü gizli düşmanlarımız iki planı takip edip biri, beni ihanetlerle çürütmek; ikincisi, mabeynimize bir soğukluk vermektir. Başta Hüsrev aleyhinde bir tenkit ve itiraz ve gücenmek ile bizi birbirimizden ayırmaktır.

    Ben size ilan ederim ki Hüsrev’in bin kusuru olsa ben onun aleyhinde bulunmaktan korkarım. Çünkü şimdi onun aleyhinde bulunmak, doğrudan doğruya Risale-i Nur aleyhinde ve benim aleyhimde ve bizi perişan edenlerin lehinde bir azîm hıyanettir ki benim sobamın parçalanması gibi acib, sebepsiz bir hâdise başıma geldi. Ve bana yapılan bu son işkence dahi bu manasız ve çok zararlı tesanüdsüzlüğünüzden geldiğine kanaatim var.

    Dehşetli bir parmak buraya, hususan altıncıya karışıyor. Beni bu bayramımda ağlatmayınız, çabuk kalben tam barışınız.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Ben bugün yalnız iki üç kardeşimizin tahliyelerini isterdim. Fakat hakkımızdaki inayet-i İlahiye onların menfaati için geri bıraktı. Ve yirmi gün kadar, bizim bu vaziyetimiz lâzım ve elzemdir. Çünkü bu bayramda beraber bulunmamız hem bize hem Nurlara hem hizmetimize hem manevî ve maddî istirahatimize ve hacıların dualarından tam bir hisse almamıza ve Ankara’ya gönderilen Risale-i Nur’un müsadereden kurtulmasına ve bizim mazlumiyetimize acıyıp Nurlara sarılanların çoğalmasına ve hazır büyük hatalara rıza ile vatan ve millet ve din hainlerine dehalet etmediğimize bir hüccet olması lâzımdı.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Ehl-i vukufun insafsızca ve hatalı ve haksız tenkitleri, Vehhabîlik damarıyla İmam-ı Ali’nin radıyallahu anh Nurlarla ciddi alâkasını ve takdirini çekemeyerek ve geçen sene zemzem suyunu döktüren ve bu sene haccı men’eden evhamın tesiri altında o yanlış ve hasûdane itirazları Beşinci Şuâ’ya etmişler. Bu sırada, böyle evhamlı ve telaşlı bir zamanda, bizim için en selâmetli yer hapistir. İnşâallah Nurlar hem kendimizin hem kendilerinin serbestiyetini kazandıracaklar.

    Madem emsalsiz bir tarzda, çok ağır şerait altında, pek çok muarızlar karşısında bu derece Nurlar kendilerini okutturuyorlar, talebelerini hapiste çeşit çeşit suretlerde çalıştırıyor, perişaniyetlerine inayet-i İlahiye ile meydan vermiyorlar; biz bu dereceye kanaat edip şekva yerinde şükretmekle mükellefiz. Benim bütün şiddetli sıkıntılara karşı tahammülüm bu kanaatten geliyor. Vazife-i İlahiyeye karışmam.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Bu iki nüshanın biri benimdir, biri müdüründür. Başta benim hattımla yazısı bulunan nüshaya göre müdürün nüshasını tashih ediniz. Ben bu defa Âyetü’l-Kübra’yı mütalaa ederken İkinci Makam’ını –âhire kadar– ve âhirdeki manevî muhavereyi pek çok ehemmiyetli gördüm ve çok istifade ettim. Sizin istifadeniz için biri okusun, biri dinlesin. Tashihle beraber muattal kalmasınlar, ikişer kardeşlerimiz mütalaa etsinler.

    Sâniyen: Bana ait Onuncu Söz ve buradaki mektuplar defteri vesaire zayi olmasın ve muattal kalmasın. Ben nezaretini Ceylan’a bırakmıştım.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Ben şimdi Celcelutiye’yi okurken بِحَقِّ تَبَارَكَ ثُمَّ نُونٍ وَ سَائِلٍ cümlesinde Risale-i Kader’e işaret eden ve yirmi altıncı mertebede ثُمَّ نُون۟ Suresi Kader Sözü’yle münasebeti nedir, kalbime gelmesi anında ihtar edildi: “O surenin başını oku!”

    Ben de okurken gördüm ki: نٓ وَال۟قَلَمِ وَمَا يَس۟طُرُونَ âyeti bütün kalemlerin ve tastir ve kitabetlerin aslı, esası, ezelî me’hazi ve sermedî üstadı, kaderin kalemi ve Nur ve ilm-i ezelînin nuruna işaret eden نٓ kelimesidir. Demek وَالذَّارِيَاتِ Zerrat Risalesi’ne işareti gibi kuvvetli bir münasebetle نٓ kelimesi Risale-i Kader’e kuvvetli işaretle bakar.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık, sarsılmaz kardeşlerim!

    Evvela: اَل۟خَي۟رُ فٖى مَا اخ۟تَارَهُ اللّٰهُ sırrınca meselemizin tehirinde hayır var. Kalbim ve Nurların serbestiyeti öyle istiyordu. Siz hem birbirinizi teselli hem kuvve-i maneviyeyi takviye hem tatlı sohbetle müzakere-i ilmiye hem Nurların yazması ve mütalaalarıyla bu geçici zahmetin noktasını siler; rahmet yapmaya, bu fâni saatleri bâki saatlere çevirmeye muvaffak olursunuz inşâallah.

    Sâniyen: Madem bayramlaşmamız mahkemenin muvakkat hapis menzilinde oldu, ben de bayram tatlısı olarak Konya kahramanı Zübeyr’in bana getirdiği zemzem ile Nurs karyesinin bence çok manidar balını gönderdim. Siz bal matarasına su koyun, karıştırınız. Sonra zemzemi içine bırakınız, kemal-i âfiyetle içiniz.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Ehemmiyetli bir taraftan, ehemmiyetli ve manidar bir sual edilmiş. Bana sordular ki: “Sizin cemiyet olmadığınız, üç mahkeme o cihette beraet vermesiyle ve yirmi seneden beri tarassud ve nezaret eden altı vilayetin o noktadan ilişmemeleriyle tahakkuk ettiği halde, Nurcularda öyle hârika bir alâka var ki hiçbir cemiyette, hiçbir komitede yoktur. Bu müşkülü halletmenizi isteriz.” dediler.

    Ben de cevaben dedim ki: Evet, Nurcular cemiyet memiyet, hususan siyasî ve dünyevî ve menfî ve şahsî ve cemaatî menfaat için teşekkül eden cemiyet ve komite değiller ve olamazlar. Fakat bu vatanın eski kahramanları kemal-i sevinçle şehadet mertebesini kazanmak için ruhlarını feda eden milyonlar İslâm fedailerinin ahfadları, oğulları ve kızları, o fedailik damarından irsiyet almışlar ki bu hârika alâkayı gösterip Denizli Mahkemesinde bu âciz, bîçare kardeşlerine bu gelen cümleyi onlar hesabına söylettirdiler:

    “Milyonlar kahraman başlar feda oldukları bir hakikate başımız dahi feda olsun!” diye onlar namına söylemiş, mahkemeyi hayret ve takdirle susturmuş. Demek Nurcularda hakiki, hâlis, sırf rıza-yı İlahî için ve müsbet ve uhrevî fedailer var ki mason ve komünist ve ifsad ve zındıka ve ilhad ve Taşnak gibi dehşetli komiteler o Nurculara çare bulamayıp hükûmeti, adliyeyi aldatarak lastikli kanunlar ile onları kırmak ve dağıtmak istiyorlar. İnşâallah bir halt edemezler. Belki Nur’un ve imanın fedailerini çoğaltmaya sebebiyet verecekler.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Dünkü suale benzer, kırk sene evvel olmuş bir sual ve cevabı size hikâye edeceğim. O eski zamanda, Eski Said’in talebeleri üstadlarıyla şiddet-i alâkaları, fedailik derecesine geldiğinden Van, Bitlis tarafında Ermeni komitesi, Taşnak fedaileri çok faaliyette bulunmasıyla Eski Said onlara karşı duruyordu, bir derece susturuyordu. Kendi talebelerine mavzer tüfekleri bulup medresesi bir vakit asker kışlası gibi silahlar, kitaplarla beraber bulunduğu vakit, bir asker feriki geldi, gördü, dedi: “Bu, medrese değil, kışladır.” Bitlis hâdisesi münasebetiyle evhama düştü, emretti: “Onun silahlarını alınız.” Bizden ellerine geçen on beş mavzerimizi aldılar. Bir iki ay sonra Harb-i Umumî patladı. Ben tüfeklerimi geri aldım. Her ne ise…

    Bu haller münasebetiyle benden sordular ki: “Dehşetli fedaileri bulunan Ermeni komitesi sizden korkuyorlar ki siz Van’da Erek Dağı’na çıktığınız zaman, fedailer sizden çekinip dağılıyorlar, başka yere gidiyorlar. Acaba sizde ne kuvvet var ki öyle oluyor?”

    Ben de cevaben diyordum: “Madem fâni dünya hayatı, küçücük ve menfî milliyetin muvakkat menfaati ve selâmeti için bu hârika fedakârlığı yapan Ermeni fedaileri karşımızda görünürler. Elbette hayat-ı bâkiyeye ve pek büyük İslâm milliyet-i kudsiyesinin müsbet menfaatlerine çalışan ve “Ecel birdir.” itikad eden talebeler, o fedailerden (Hâşiye[6]) geri kalmazlar. Lüzum olsa o kat’î ecelini ve zâhirî birkaç sene mevhum ömrünü, milyonlar sene bir ömre ve milyarlar dindaşların selâmetine ve menfaatine tereddütsüz, müftehirane feda ederler.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık, vefadar ve şefkatli kardeşlerim!

    İki gündür hem başımda hem âsabımda tesirli bir nezle ağrısı var. Böyle hallerde bir derece dostlarla görüşmekten teselli ve ünsiyet almaya ihtiyacım içinde acib tecrit ve yalnızlık vahşeti beni sıktı. Böyle bir nevi şekva kalbe geldi: “Neden bu tazip oluyor, hizmetimize faydası nedir?”

    Birden bu sabah kalbe ihtar edildi ki: Siz bu şiddetli imtihana girmek ve inceden inceye sizi kaç defa “Altın mı, bakır mı?” diye mihenge vurmak ve her cihette sizi insafsızca tecrübe etmek ve nefislerinizin hisseleri ve desiseleri var mı yok mu, üç dört eleklerle elenmek; hâlisane, sırf hak ve hakikat namına olan hizmetinize pek çok lüzumu vardı ki kader-i İlahî ve inayet-i Rabbaniye müsaade ediyor.

    Çünkü böyle meydan-ı imtihanda inatçı ve bahaneci insafsız muarızların karşısında teşhir edilmesinden herkes anladı ki: Hiçbir hile, hiçbir enaniyet, hiçbir garaz, hiçbir dünyevî, uhrevî ve şahsî menfaat karışmayarak tam hâlis, hak ve hakikatten geliyor.

    Eğer perde altında kalsaydı çok manalar verilebilirdi. Daha avam-ı ehl-i iman itimat etmezdi. “Belki bizi kandırırlar.” der ve havas kısmı dahi vesvese ederdi. Belki bazı ehl-i makamat gibi kendilerini satmak, itimat kazanmak için böyle yapıyorlar diye daha tam kanaat etmezlerdi.

    Şimdi imtihandan sonra, en muannid vesveseli dahi teslime mecbur oluyor. Zahmetiniz bir, kârınız bindir inşâallah.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Esaretimdeki hâdisenin gazete ile ilanı şiddetli yasaklarla ahaliyi her tarafta bizden kaçırmaya çalışmakla beraber teveccüh-ü âmmeyi ziyadeleştirmiş. Bize, hususan şahsıma ihanet etmeye taraftar üç resmî adam dün avluda demişler: “Said pencereden göründüğü vakit ahali toplanıp ona bakıyor, pencerede durmasın. Yoksa koğuşunu değiştiriniz.” diye başgardiyan söyledi. Hiç merak etmeyiniz. Ben her sıkıntıya tahammüle karar vermişim. Duanız bereketiyle inşâallah sıkıntılar sevinçlere dönecekler.

    O esaret hâdisesi aslı doğrudur. Fakat şahidim olmadığından tafsilen beyan etmemiştim. Yalnız bir manga beni idam etmek için geldiğini bilmiyordum, sonra anladım. Ve Rus Kumandanı tarziye için Rusça bir şeyler söyledi, ben bilemedim. Demek hazır bulunan ve bu hâdiseyi gazeteye ihbar eden Müslüman yüzbaşı anlamış ki kumandan tekrar tekrar “Affet!” demiş.

    Kardeşlerim, ben Nurlarla meşgul oldukça sıkıntılar azalıyor. Demek, vazifemiz Nurlarla iştigaldir ve geçici şeylere ehemmiyet vermemek ve sabır ve şükretmektir.

    Said Nursî

    BEDİÜZZAMAN’IN AKILLARA HAYRET VEREN BİR SECİYESİ

    (Ehl-i Sünnet mecmuasının 15 Teşrinievvel 1948 tarihli nüshasında neşredilmiştir. Ehl-i Sünnet gazetesi sahibi avukat bir zatın makalesidir.)

    Ben Birinci Cihan Harbi’nde Bitlis mevkiinde yaralı olarak esir olurken, Bediüzzaman da o gün esir düşmüştü. O Sibirya’ya gönderilmiş, en büyük esirler kampında idi. Ben Bakü’nün Nargin adasında idim. Günün birinde esirleri teftişe gelen ve kampı gezerken Bediüzzaman’ın önünden geçen Nikola Nikolaviç’e o hiç ehemmiyet vermiyor ve yerinden kımıldanmıyor. Başkumandanın nazar-ı dikkatini çekiyor. Tekrar bir bahane ile önünden geçiyor. Yine kımıldanmıyor. Üçüncü defasında önünde duruyor, tercüman vasıtasıyla aralarında şöyle bir muhavere geçiyor:

    — Beni tanımadılar mı?

    — Evet, tanıdım. Nikola Nikolaviç, Çar’ın dayısıdır. Kafkas Cephesi Başkumandanıdır.

    — O halde ne için hakaret ettiler?

    — Hayır, affetsinler ben kendilerine hakaret etmiş değilim. Ben mukaddesatımın emrettiğini yaptım.

    — Mukaddesat ne emrediyormuş?

    — Ben Müslüman âlimiyim. Kalbimde iman vardır. Kendisinde iman olan bir şahıs, imanı olmayan şahıstan efdaldir. Ben ona kıyam etseydim mukaddesatıma hürmetsizlik yapmış olurdum. Onun için ben kıyam etmedim.

    — Şu halde, bana imansız demekle benim şahsımı hem ordumu hem de milletimi ve Çar’ı tahkir etmiş oluyor. Derhal divan-ı harp kurulunda isticvab edilsin.

    Bu emir üzerine divan-ı harp kuruluyor. Karargâhtaki Türk, Alman ve Avusturya zabitleri, ayrı ayrı Bediüzzaman’a rica ederek Başkumandana tarziye vermesi için ısrar ediyorlar. Verdiği cevap bu oluyor:

    — Ben âhiret diyarına göçmek ve huzur-u Resulullah’a varmak istiyorum. Bana bir pasaport lâzımdır. Ben imanıma muhalif hareket edemem.

    Buna karşı kimse sesini çıkarmıyor, neticeyi bekliyor. İsticvab bitiyor. Rus Çarı’nı ve Rus ordusunu tahkir maddesinden idam kararını veriyorlar. Kararı infaz için gelen bir manga askerin başındaki subaya kemal-i şetaretle: “Müsaade ediniz, on beş dakika vazifemi ifa edeyim.” diye abdest alıp iki rekat namaz kılarken Nikola Nikolaviç geliyor, kendisine hitaben:

    — Beni affediniz! Sizin beni tahkir için bu hareketi yaptığınızı zannediyordum. Hakkınızda kanunî muamele yaptım. Fakat şimdi anlıyorum ki siz bu hareketinizi imanınızdan alıyorsunuz ve mukaddesatın emirlerini îfa ediyorsunuz. Hükmünüz iptal edilmiş, dinî salahatinizden (salihliğinizden) dolayı şâyan-ı takdirsiniz; sizi rahatsız ettim, tekrar tekrar rica ediyorum, beni affediniz.

    Bütün Müslümanlar için şâyan-ı misal olan bu salabet-i diniye ve yüksek seciyeyi, arkadaşlarından bir yüzbaşı, müşahedesine müsteniden anlatıyordu. Bunu duydukça ihtiyarsız olarak gözlerim yaşla doldu.

    Abdurrahîm

    Gazetenin bu fıkrasının yazılmasını Üstadımız emretmedikleri halde hem çok merak-âver hem çok ibret-amiz hem çok heyecan verici olmasından buraya yazılmıştır.

    Hüsrev

    Kardeşlerim!

    Hem benim iştiham kesildiği hem hediye bana dokunduğu için benim hisseme düşen üç parça yağ ve bir sepet üzüm ve bir kese elma ve iki paket çay ve şekeri size gönderdim. Ben sizlere teberrük verecektim. Fakat sordum, sizinki de var. Hem ben onların fiyatıyla yoğurt, yumurta, ekmek gibi şeyleri alacağım, tâ Medresetü’z-Zehra benden gücenmesin “Teberrükümü yemedi.” Hem muhtaca hem bir parça ucuz hem lâyıklara satınız ki iki cihetle Medresetü’z-Zehra ve şubelerinin hediyeleri tam mübarek hem bana hem alanlara ilaçlı bir teberrük olsun. Hüsrev nezaretçi ve Ceylan, Hıfzı satıcı olsun.

    Said Nursî

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Evvela: Hakkımda gazete münasebetiyle şimdi ihtar edildi ki: Rus’un cebbar bir kumandanı, gösterdiğin izzet-i imaniye karşısında hiddetini bırakıp tarziye verdiği halde Risale-i Nur’un gayet kuvvetli, şahsımın yüz derece fevkinde hâlisane salabet-i imaniye derslerini gören resmî memurlar kalben insafa gelmezler ve inadında devam etseler; elbette cehennemden başka hiçbir ceza onları temizlemez. Muvakkat bir ömürde bu azîm hatanın cezası yerleşmez. Çünkü bir yağ bozulsa daha yenilmez; süt, yoğurt gibi değil. İnşâallah Nurlar onların çoğunu bozulmadan kurtarmış.

    Sâniyen: Mehmed Feyzi, Bedriye’ye yazsın ki ben onun mektubunda bulunan bütünleri duama dâhil ediyorum, onlar da bana dua etsinler.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Evvela: Medar-ı ibret ve hayret iki esaretimde şahsıma karşı bir muameleyi beyan etmek ihtar edildi. Şöyle ki:

    Rusya’da Kosturma’da doksan esir zabitlerimizle beraber bir koğuşta idik. Ben o zabitlerimize ara sıra ders veriyordum. Bir gün Rus kumandanı geldi, gördü, dedi: “Bu Kürt gönüllü alay kumandanı olup çok askerimizi kesmiş. Şimdi de burada siyasî ders veriyor. Ben yasak ediyorum, ders vermesin.” İki gün sonra geldi, dedi: “Madem dersiniz siyasî değil belki dinîdir, ahlâkîdir; dersine devam eyle.” İzin verdi.

    İkinci esaretimde: Bu hapiste iken yirmi sene derslerimi dinlemiş ve benden daha güzel ders veren bir has kardeşimin ve zarurî hizmetimi gören hizmetçilerimin benim yanıma gelmeleri adliye memuru tarafından yasak edildi, tâ benden ders almasınlar. Halbuki Nur risaleleri başka derslere hiç ihtiyaç bırakmıyor ve hiçbir dersimiz kalmamış ve hiçbir sırrımız gizli kalmamış. Her ne ise bu uzun kıssayı kısa kesmeye bir hal sebep oldu.

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Çok aziz, çok sevgili, çok kıymettar, çok mübarek üstadımız efendimiz hazretleri!

    Arz-ı tazimat ve takdim-i ihtiramat ile istifsar-ı hatır edip sıhhat ve âfiyetinize dualar ederek dâmenlerinizden, el ve ayaklarınızdan öpüyoruz.

    Müşfik üstadımız efendimiz! Siz sevgili üstadımızdan bize gönderilen ve müdafaatın sonuna ilâve edilen üç kıymettar mektubunuzla Hüve Nüktesi’ni nasıl bulduğumuzu siz sevgili üstadımıza arz etmemizi, bir mübarek kardeşimizle siz sevgili üstadımız emretmişler.

    Sevgili üstadımız efendimiz!

    Birinci mektubunuz, yirmi seneden beri tarassudlar ve nezaretlerle beraber altı vilayet ve üç mahkemenin bulamayıp beraet verdikleri cemiyetçilikten sizde hiçbir eser görülmediği halde, hiçbir cemiyette ve hiçbir komitede görülmeyen Nurculardaki hârika alâka, ehemmiyetli bir taraftan bir sual ile siz sevgili üstadımızdan sorulmuş olup şehadet mertebesini kazanmak için ruhlarını feda eden milyonlar İslâm fedailerinin ahfadları ve evlatları, o fedailiği ecdadlarından irsiyet aldıkları içindir ki siz sevgili üstadımıza mahkemeleri hayret ettirip susturan “Milyonlar kahraman başlar feda oldukları bir hakikate başımız dahi feda olsun!” diye acib cümleyi söyletmeye vesile olan talebelerinizde gördüğünüz hakiki, hâlis, sırf rıza-yı İlahî ve müsbet ve uhrevî fedakârlığın karşısında, menfî cemaat ve komitelerin mağlup oldukları hem Nurcuları dağıtmak isteyenlerin inşâallah muvaffak olamayacakları ve hem Nur’un ve imanın fedailerini çoğaltmaya sebebiyet verecekleri izah edilmekle cevap verilmiştir.

    İkinci mübarek mektubunuzda: Siz sevgili üstadımızın Van, Bitlis’te tedriste bulunduğunuz talebelerinizle birlikte, etraflarında bulunan ehl-i imanı titreten Ermeni, Taşnak fedailerine karşı çıkıp, o fedaileri durdurup dağıtmaya mecbur eden siz sevgili üstadımızdaki ve talebelerinizdeki hârika kuvvet; küçücük, fâni dünya hayatı ile menfî milliyetin muvakkat menfaati ve selâmeti için Ermeni fedailerinde görülen hârika fedakârlığa mukabil, hayat-ı bâkiyeye ve İslâm millet-i kudsiyesinin müsbet menfaatlerine çalışan ve ecel birdir itikad eden ve üstadlarına olan şiddet-i rabıtaları fedailik derecesine varan talebelerinizin birkaç sene mevhum ömürlerini milyonlar sene bir ömre ve milyarlar dindaşların selâmetine ve menfaatine müftehirane feda etmelerinden mütevellid olduğu, kırk sene evvel siz sevgili üstadımızdan sorulan bir suale cevap olarak bildirilmektedir.

    Üçüncü mübarek mektubunuz: Dokuz aydan beri temadi eden pek acib tecridinizle beraber, teselli ve ünsiyet ihtiyacını tevlid eden hastalığınız içinde “Neden bu tazip oluyor, hizmetimize faydası nedir?” diye siz sevgili üstadımızın kalb-i mübareklerine gelen şekvaya bir ihtar olup inatçı, bahaneci ve insafsız muarızlar karşısında girdiğimiz bu şiddetli imtihanda altın olanlar bakır olanlardan ayrılmak için mihenge vurulmak ve insafsız bir tecrübe ile nefislerin hisseleri olup olmadığı bilinmek için eleklerle elenmek, sırf hak ve hakikat namına olan hâlisane hizmetimize pek çok lüzumu olduğu için kader-i İlahînin ve inayet-i Rabbaniyenin bu dehşetli tazyike verdiği müsaade, hiçbir hile, hiçbir enaniyet, hiçbir garaz, hiçbir dünyevî ve uhrevî menfaat karışmayarak yapılan ve tam hâlis ve hak ve hakikatten gelen ve şimdi en muannid ve vesveseli olanları dahi teslime mecbur eden ve bir zahmete mukabil inşâallah bin kâr bırakan bu hizmetimiz eğer perde altında kalsaydı, çok manalar verilmekle beraber avam-ı ehl-i iman ile havas kısmı birer bahane ile tam kanaat etmeyeceklerinden olduğu bildirilmektedir.

    Dördüncü mektup olan Hüve Nüktesi ise:

    قُل۟ هُوَ اللّٰهُ اَحَدٌ ve لَٓا اِلٰهَ اِلَّا هُوَ kelime-i kudsiyeleriyle maddî cihetinde هُوَ lafzında siz sevgili üstadımızın bir seyahat-i hayaliye-i fikriyelerinde, hava sahifesinin mütalaalarıyla görülen zarif bir nükte-i tevhidde; iman mesleğindeki gayet derecede kolaylık ile meslek-i dalaletteki nihayetsiz müşkülat kısa bir işaretle beyan edilmiş.

    Kudret-i İlahiyenin bir arşı olan bir avuç toprakta konulan muhtelif tohumların mahiyetlerinde ve emir ve iradenin diğer bir arşı olan havanın bir parçasında neşv ü nema bulan هُوَ lafzında görülen hârikalar, esbaba verildikçe dehşetli müşkülatın zuhuru ve Vâhid-i Ehad’e verildikçe fevkalâde suhuletin vücudu hem ehl-i dalaletin hususan maddiyyun ve tabiiyyun meslek erbabına hem ehl-i imana gayet şirin, gayet güzel, gayet hoş hem gayet mukni ve müskit bir şekilde ispat edilerek bir risale kadar kıymeti bulunan hususan tahavvülat-ı zerrat hakkındaki Otuzuncu Söz’le, Tabiat Risalesi olan Yirmi Üçüncü Lem’a’nın bir nevi hülâsası olabilir kanaatini bize veren bu kıymettar yazılarınızla Risale-i Nur baştan başa her okuyanı hem tenvir edip yükseltiyor hem sevgili üstadımıza nihayetsiz minnettarlıklara vesile oluyor.

    Hüsrev

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    İki üç defadır ehemmiyetli bir halet-i ruhiye bana ârız oluyor. Aynı otuz sene evvel İstanbul’da beni Yuşa Dağı’na çıkarıp İstanbul’un, Dârülhikmetin cazibedar hayat-ı içtimaiyesini bıraktırıp hattâ İstanbul’da bulunan Nur’un birinci şakirdi ve kahramanı olan merhum Abdurrahman’ı dahi zarurî hizmetimi görmek için de yanıma almaya müsaade etmeyen ve Yeni Said mahiyetini gösteren acib inkılab-ı ruhînin bir misli, şimdi mukaddimatı bende başlamış. Ve üçüncü bir Said ve bütün bütün târik-i dünya olarak zuhuruna bir işaret tahmin ediyorum.

    Demek, Nurlar ve kahraman şakirdleri benim vazifelerimi yapacaklar, daha bana hiç ihtiyaç kalmamış. Zaten Nur’un her bir câmi’ cüzü ve sarsılmayan hâlis şakirdlerinin her birisi, benden daha mükemmel ders verir.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Evvela: Ben bazı emarelerle tahmin ederim ki neşredilen mecmualarımızdan en ziyade Rehber’e ehemmiyet veriyorlar. Ben zannederim ki “Hüve Nüktesi” gizli zındık düşmanlarımızın bellerini kırmış, onların istinadgâhı olan tabiat tağutunu dağıtmış, kesif toprakta bir derece saklayabilirken şeffaf havada –Hüve Nüktesi’nden sonra– hiçbir cihetle o tağutu saklamak imkânı kalmamış ki küfr-ü inadî ve temerrüd-ü irtidadî sebebiyle adliyeyi aldatıp aleyhimize sevk ediyorlar. İnşâallah Nurlar adliyeleri lehine çevirip onların bu hücumunu dahi akîm bırakacaklar.

    Sâniyen: Bu sırada hem Ehl-i Sünnet gazetesi hem buranın gazetesi hem Zübeyr’in hararetli mukabelesi, Nurlarla iştigalleri güzel bir ilanat hükmüne geçtiler. Benim bedelime, benim hoşuma giden bize dair bahislerine bakınız, bana bildiriniz.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim Mehmed, Mustafa, İbrahim, Ceylan!

    Evvela: Dün dördünüzün hararetli sohbetini gördüm, çok sevindim, memnun oldum. Ben de yanınızda bulunuyorum gibi ferahla dinledim. Birden baktım ki iki tarafınızda sizi dinleyenler var. Yarım saat devam etti. Merak ettim, kalben dedim: Habbeyi kubbe yapan ve yanlış mana veren bir casus, dinleyenler içinde bulunmak ihtimali var ki dikkatle kulak veriyor ve konuşan kardeşler ihtiyatsızlıklarından ve sohbetin keyfinden hiç onlara bakmıyorlar, dikkat etmiyorlar diye size cevap gönderdim. Elhamdülillah bir zararlı konuşma olmadığını bildim. Bu nazik sırada ihtiyat lâzımdır.

    Sâniyen: Hoca Hasan’ın haddimden yüz derece ziyade bir hüsn-ü zan ile yazdığı bir mektubundan bildim ki aynen Denizli kahramanı merhum Hasan Feyzi sisteminde bir Nur nâşiri olacak. İnşâallah onun gibi Afyon’da dahi Hasan Feyziler çıkacaklar. Afyon, Denizli’den geri kalmayacak; zahmetimizi rahmete çevirecek.

    Said Nursî

    Kardeşlerim!

    Ben gazeteleri merak etmezdim. Fakat bu sırada hem Ehl-i Sünnet hem Sebilürreşad’ın lehimizdeki yazıları herhalde aleyhimizdeki kıskançları ve gizli düşman zındıkları şaşırtmış. Bunlar o dostları susturmak için çalışmak ihtimali beni meraklandırdı.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    SIKINTILI MUSİBETLERİMİ HİÇE İNDİREN BİR HAKİKATLİ TESELLİDİR

    Birinci: Hakkımızda zahmet rahmete dönmesi.

    İkinci: Kader adaleti içinde rıza ve teslim ferahı.

    Üçüncü: İnayet-i hâssanın Nurcular hakkında hususiyetindeki sevinç.

    Dördüncü: Geçici olmasından zevalinde lezzet.

    Beşinci: Ehemmiyetli sevaplar.

    Altıncı: Vazife-i İlahiyeye karışmamak.

    Yedinci: En şiddetli hücumda en az meşakkat ve küçük yaralar.

    Sekizinci: Sair musibetzedelere nisbeten çok derece hafif.

    Dokuzuncu: Nur ve iman hizmetinde şiddetli imtihandan çıkan yüksek ilanatın tesiratındaki sürur.

    Dokuz adet manevî sevinçler, öyle teskin edici bir merhem ve tatlı bir ilaçtır ki tarif edilmez ağır elemlerimizi teskin ediyor.

    Said Nursî

    Aziz, sıddık, metin kardeşlerim!

    On aydan beri münafıkların bir resmî memuru elde edip bütün desiseleriyle yaptıkları hücum, en küçük bir şakirdi sarsmadı. O iftiraları hiç hükmündedir. İspat ettiğimiz onun yüz yalanına karşı, bir gazetenin sâbık valinin tekaüde sevkini bir mektubumuzda bulup hilaf-ı vakidir diye bir tek yanlış bulmuş. Halbuki o yanlış, o gazeteye aittir. Her ne ise böylelerden böyle iftiralar, binden bir tesiri bize olmadığı gibi inşâallah daire-i Nur’a da zararı olmayacak.

    Size söylediğim gibi memurun iftiranamesine çok ehemmiyet vermeyiniz, zihninizi bulandırmasın. Eğer müdafaatımda cevabı bulunmayan kanunî nokta varsa kısa cevap verirsiniz. Hem deyiniz: “Said der ki: Bizi ve Nurları beraet ettiren üç mahkemeyi kızdırmamak, tenkis etmemek için o garazkârane iddianameye karşı cevap verip ehemmiyet vermeyeceğim. Büyük müdafaatım, hususan on vecihle kanunsuzluğa tam ve mükemmel bir cevaptır.”

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Evvela: Bir inayettir ki o adamın müfteriyane iddianamesini işitemedim. Yoksa şiddetle konuşacaktım. Reise seni mahkemeye veriyorum, yani haksızlığınla mahkeme-i kübraya ve kanunsuzluğunla dünya mahkemesine. Ve avukatım yok dediğimden maksat; o, umumumuzun küllî meselede vekilimizdir; benim hususi şahsıma gelen hücuma ancak ben mukabele edebilirim, demektir. Ahmed Hikmet’e bildiriniz.

    Sâniyen: Savcının isnadatına karşı eski müdafaatımız kâfi midir?

    Sâlisen: Mustafa Osman, Ceylan nasıl telakki ettiklerini ve hiç bulantı onlara vermediklerini ve daire-i Nur’da dahi fena tesir etmeyeceğini bana yazdılar. Kahraman Tahir’i gördüm. O da öyle telakki etmiş. Hüsrev ve Feyzileri ve Sabri’yi merak ettim.

    Râbian: Zannederim ki şimdi küfür ve dalalet, komiteler ve cemiyetler şeklinde hücum ettikleri içindir ki kader-i İlahî, bunlara bu eşedd-i zulüm ile bir cemiyet isnadıyla bizi tazip ettiriyor. Demek, şimdi ehl-i imanın ittihadına pek çok lüzum var. Biz o hakikati bilmediğimiz için kaderin adalet tokadını yeriz.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Evvela: Haccı men’eden, zemzemi döktüren, hakkımızda eşedd-i zulme müsaadekâr davranan ve Zülfikar ve Siracünnur’un müsaderesine ehemmiyet vermeyen ve bizi garazkârane, kanunsuz tazip eden memurları terfi ettirip hanemizden çıkan mazlumane lisan-ı hal ile yüksek ağlamamızı ve sesimizi işitmeyen bir müstebit kabinenin zamanında en rahat yer hapistir. Yalnız mümkün olsa başka hapse naklolsak tam selâmet olur.

    Sâniyen: Onlar nasıl zorla en mahrem risaleleri en nâmahreme okuttular, öyle de zorla ısrar edip bizi cemiyet yapmaya mecbur ediyorlar. Halbuki cemiyet ve komiteciliğe hiç ihtiyacımızı hissetmiyorduk. Çünkü ittihad-ı ehl-i iman cemaatindeki uhuvvet-i İslâmiye; Nurcularda pek hâlisane, fedakârane inkişaf ettiği gibi ve eski ecdadlarımızın kemal-i aşkla ruhlarını feda ettikleri bir hakikate Nur şakirdleri o milyonlar kahraman ecdadlarından irsiyet aldıkları kuvvetli bir fedailik ile o hakikate bağlanmaları, şimdiye kadar resmî veya siyasî, gizli ve aşikâr cemiyetler ve komiteciliğe ihtiyaç bırakmıyordu.

    Demek, şimdi bir ihtiyaç var ki kader-i İlahî onları bize musallat ediyor. Onlar mevhum bir cemiyet isnadıyla zulmederler. Kader ise “Neden tam ihlasla, tam bir tesanüdle, tam bir hizbullah olmadınız?” diye bizi onların elleriyle tokatladı, adalet etti.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Evvela: Sizi teselliye muhtaç bilmiyorum. Birbirinizin kuvve-i maneviyenizi takviye edersiniz, o kâfidir. Karşımdaki levha dahi bana kâfi geliyor. Bu son hücumda, tam haksız ve kanunsuz, yalnız evhamdan ve zafiyetten gelen bir korkutmak olduğu anlaşıldı ve ahalinin ve zabıtanın vaziyeti, o manasız hücuma bir itiraz hükmünde idi.

    Sâniyen: Benim müdafaatım yeni isnadata dahi kâfi gelir mi? Hem Zübeyr ve avukatlar çalışıyorlar mı? Telaşları yok mu? Hiç merak etmesinler. Bize medar-ı mes’uliyet ettiği maddelere göre, bütün uhuvvet-i imaniyeyi taşıyanları, hattâ bütün imamların cemaatlerini ve bütün üstad ve muallimlerin talebelerini dahi mes’ul etmek lâzım gelir. Demek, muhalifleri çok kuvvet bulmuşlar ki bütün bu telaşlı ve imkânatı vukuat yerinde istimal ederek acib evhamla bize hücum ettiler.

    Sâlisen: Benim kendi kanaatim, tâ bahara kadar hapiste kalmak gerektir. Zaten kışta her şey tevakkuf eder. İnşâallah inayet-i İlahiye yine imdadımıza yetişir.

    Said Nursî

    (Hüsrev’in bir mektubudur.)

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Sevgili üstadımız efendimiz!

    Garazkâr raporlarıyla hakkımızda Afyon Adliyesini pek büyük bir dikkate sevk eden ve sekiz aydan beri şiddetli bir tazyik altında siz sevgili üstadımızı yaşatan, biz talebelerinizle birlikte Afyon hapsinde temadi-i mevkufiyetimize sebep olan ve Nur’un kabil-i inkâr olmayan mu’ciz-nüma hakikatlerini hasûdane nazarla mütalaa eden ehl-i vukuf ulemasına, siz sevgili üstadımız hem Risale-i Nur yirmi beş seneden beri sükût etmiş iken, o muhterem allâmelerin ehl-i imanı, hususan hamele-i Kur’an’ı müdafaa ve muhafaza en büyük vazifeleri iken, Afyon Adliyesini aleyhimize teşvik edip tahrik eden raporlarına karşı siz sevgili üstadımızı esefle mukabeleye mecbur eden yazılarınız şefkatinizin eseri olduğu şüphesizdir.

    Yirmi beş seneden beri, zaman zaman gizli düşmanlarınıza karşı bir avuç talebenizle mücadeleye giren siz sevgili üstadımızı ve Kur’an’ın en büyük hakikatlerini muhtevi Risale-i Nur’u müdafaa etmek şöyle dursun, en tehlikeli vakitlerimizde cephe alan bu âlimlere karşı pek çok sualleri sormak hakkınız iken pek cüz’î sualleriniz, o âlimleri ikazdan başka bir şey olmayacak.

    Böyle en nazik zamanlarda muavenetinize pek çok muhtaç olduğumuz menbalardan doğan ümitsizliklerimizi büyük bir izzete tebdil eden ve pek büyük bir ihsan-ı İlahî olan inayet-i hâssa, bu Afyon hapsinde tekrar kendini gösterdi. Sekiz aydan beri titremeyen zemin, siz sevgili üstadımıza, Risale-i Nur’a hücum zamanlarında, gizli düşmanların hücumu ile gelen zelzeleleri yazarken, bugün yine zemin hiddet edip iki defa şiddetli bir surette titremesiyle bizi de şahit göstermiş, ümitlerimizi takviye etmiş, imhanıza susayan insafsız düşmanlarınızın en dehşetli savletleri karşısında zâhirî kimsesizliğinize şefkat etmiş, maddeten aczinize merhamet etmiş, imdadınıza yetişmiş, titreyen zemin ile davanızın doğruluğunu tasdik etmiş. İlahî ve melekûtî bir kudretle mübarek kaleminizden çıkıp yükselen “Zafer bizimdir!” beşaretlerinizi ihtar ile bizleri siz sevgili üstadımıza çok minnettar eylemiştir.

    اَل۟بَاقٖى هُوَ ال۟بَاقٖى

    Çok kusurlu talebeniz Hüsrev

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    Evvela: İhtiyat ve temkin ve meşveret etmek lâzımdır.

    Sâniyen: Zübeyr, bana merhum biraderzadem Abdurrahman yerine ve Ceylan, merhum biraderzadem Fuad bedeline verilmiş diye manevî ihtar aldım. Ben de burada işimi onlara bıraktım.

    Sâlisen: Haber aldım ki çok çalışan fakat ihtiyatsız Ahmed Feyzi’nin “Maidetü’l-Kur’an” başında malûm mektubumu mahkeme heyeti bahane ederek (ki Said kendi hakkındaki medihleri vesaireyi tasdik etmiş) benim mahkûmiyetime bir sebep gösterilmiş. Ben mükerrer dedim ki her şeyden evvel Ahmed Feyzi onu beyan edip ki o mektup, kendi hakkındaki mektupları kabul etmemek ve sair bir kısmını ta’dil etmek için idi, demesi lâzımken lüzumsuz onları hiddete getiren şeyleri yazmış. Ben onun bin kusurunu görsem ondan gücenmem. Fakat Nurlara zarar gelmemek için cesurane ve ihtiyatsız hareketten bir derece çekinmek lâzımdır.

    Râbian: Feyzilerin bir kahramanı olan Ahmed Feyzi kardeşimiz de Tahirî’nin koğuşu olan medresesinde aynen Tahirî gibi davranmalı. Ve gidenlerin yerinde, onların şakirdlerini Kur’an ve Nur dersleriyle ve yazılarıyla teşvik etsin. Dün bana gönderdiği yeni talebelerin defterleri benim hazîn halimi sevince tebdil etti. Elhamdülillah dedim.

    Bu defa taarruz pek geniş dairede, reis-i hükûmet ve hazır kabine planıyla, dehşetli bir evham ile bir hücum idi. Benim aldığım bir habere göre ve çok emarelerle gizli münafıkların yalan jurnalleri ve desiseleriyle bizi hilafet komitesiyle ve Nakşî tarîkatının gizli cemiyetiyle tam alâkadar belki pişdar gösterip, hükûmeti büyük bir telaşa sevk ederek, Nur’un büyük mecmualarının İstanbul’da ciltlenip âlem-i İslâm’a intişarını ve gayet makbuliyetlerini bir delil gösterip, hükûmeti korkutup kıskanç resmî hocaları ve vehham memurları aleyhimize insafsızca çevirdiler. Tahminlerince herhalde çok vesikalar, emareler görülecek hem Eski Said damarıyla tahammül etmeyerek ortalığı karıştıracak diye kanaatleri varmış.

    Cenab-ı Hakk’a hadsiz şükür olsun, o musibeti binden bire indirdi. Bütün taharrilerde hiçbir cemiyet ve komitelerle bir alâkamızı bulamadılar. Yoktur ki bulsunlar. Onun için savcı iftiralara, yanlış manalara, medar-ı mes’uliyet olmayan cüz’î isnadlara mecbur olmuş.

    Madem hakikat budur, Nurlar ve biz yüzde doksan dokuz derece musibetten halâs olduk. Öyle ise değil şekva, belki binler şükretmekle inayet-i İlahiyenin bu cilvesinin tamamını sabır, şükür, istirhamla beklemeliyiz ve Nur dersleriyle bu medresenin mütemadiyen çıkan ve giren muhtaç ve müştaklarına teselli vererek yardım etmeliyiz.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşim!

    Şiddetli bir ihtar ile bildim ki sen ve Ahmed Feyzi, Nur’un mesleği olan mübareze etmemek ve ehl-i dünya ile uğraşmamak ve siyasete girmemek ve yalnız lüzum-u kat’î olduğu zaman kısaca müdafaa etmek haricinde, pek ziyade ve zararlı mübarezekârane ve siyasetvari mahkemedeki okuduğunuz parçalar Nurlara çok zarar vermiş. Hattâ bizim cezamıza ve benim sıkıntılarıma sebebiyet vermiş.

    Ben senden ve Ahmed Feyzi’den gücenmem. Fakat bana evvelce göstermek lâzımdı. Maddî kaza-yı İlahî olarak o vaziyet size verilmiş. Onun tamiri için benim tarzımda davranmak lâzımdır. Feyzi dahi bütün kuvvetiyle siyasî müdafaatı bırakıp Nurlarla ve Tahirî gibi yeni talebelerle meşgul olmak elzemdir.

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz kardeşlerim!

    Bana ve Nurlara ait kırk küsur sahife ile beraber Hata-Savab Cetveli ve zeyli, Posta gazetesine cevabı, herhalde hem yeni harfle hem eski harfle basmasına hem Isparta’da hem İstanbul’da, eğer mümkünse burada dahi çalışmak lâzımdır. Madem mahkeme aleyhimizde zannettiği meselelerini makine ile teksir ediyorlar. Biz dahi aynı meselelerini ve doksan sehvi teksir etmek kanunen hakkımızdır, teksir etmemiz lâzımdır. Sonra da büyük müdafaatımla Ahmed Feyzi, Zübeyr, Mustafa Osman, Hüsrev, Sungur, Ceylan gibi arkadaşların itiraznameleri de inşâallah bastırılacak.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık kardeşlerim!

    İki saat zarfında iki acib ve latîf, zâhiren küçük, hakikaten ehemmiyetli iki hâdiseyi size yazmak ihtarı aldım.

    Birincisi: Nur’un iki namzet talebesine Rehber’den Leyle-i Kadirde ihtar edilen meseleyi okudum. Âhirinde “Beş on senede medrese hocalarının tahsil derecelerini, Nur şakirdleri on haftada kazanır.” dediğim aynı dakikada kalbe geldi ki: Eski Said’in on beş yaşında iken medrese usûlünce on beş senede okunan ilmi, on beş haftada okumaya inayet-i İlahiye ile muvaffak olması gibi; rahmet-i Rabbaniye ile Risale-i Nur dahi ilm-i hakikatte ve imaniyede on beş seneye mukabil –bu medresesiz zamanda– on beş hafta kâfi geldiğini, bu on beş senede belki on beş bin adam kendi tecrübeleriyle tasdik ediyorlar.

    İkincisi: Aynı saatte, ağır penceremiz –âdeta sebepsiz– kaplarım ve şişelerim ve yemeklerim üzerine düştü. Biz tahmin ettik ki hem camlar hem bütün şişe ve bardaklarım kırıldılar ve içlerindeki taamlar zayi oldular. Halbuki hârika olarak hiçbir kırık ve zayiat olmadı. Yalnız bana hediye gelen pişirdiğim et döküldü. Fakat Nur’un namzet yeni talebelerine kısmet olduğu, benim de hediye kabul etmemek olan kaidemi muhafaza ve birinci hâdiseye hârikalığıyla tasdik edip imza bastı.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Kardeşlerim!

    Bütün bütün kanunsuz olarak bizim temyiz evrak ve lâyihalarımız daha temyize gönderilmemiş. Bizim üç muktedir avukatlarımız, mümkün olduğu kadar pek çabuk evrakımızın Mahkeme-i Temyize gönderilmesine herhalde bir çare bulsunlar. Yoksa on bir ay bahanelerle tevkifimizi uzatmak ve beni mahkemede konuşturmamak ve on bir ay tecrid-i mutlakta soğuk sıkıntılarla tazip etmekle hakikat-i adaletin kabul etmediği bir garazı ihsas ettiğinden, bizim mahkememizi başka bir vilayetin mahkemesine nakletmek için hem avukatlarımız hem sizler bütün kuvvetinizle çalışmak lâzım ve elzemdir.

    Said Nursî

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ

    Aziz, sıddık, hâlis, sebatkâr, fedakâr kardeşlerim!

    Evvela: Sırr-ı İnna A’tayna hiç yanımda bulunmadığının sebebi, eski zamanda iki hiss-i kable’l-vukuumda bir iltibas olmuş.

    Birincisi: Bir hiss-i kable’l-vuku ile yalnız vatanımızda dehşetli bir hâdiseyi ve zalimlerin musibetini hissettim. Halbuki büyük dairede, zemin yüzünde, haber verdiğimiz gibi on iki sene sonra aynen o sırr-ı azîm görüldü. Benim istihracımı gerçi zâhiren bir parça tağyir etti. Fakat hakikat cihetinde pek doğru ve ayn-ı hakikat meydana çıktı. Bunun için o risaleyi yanımda bulundurmuyorum ve başkalarına vermiyorum.

    İkincisi: Kırk sene evvel tekrarla derdim: “Bir nur göreceğiz.” Büyük müjdeler verdim. O nuru büyük daire-i vataniyede zannederdim. Halbuki o nur, Risale-i Nur idi. Nur şakirdlerinin dairesini umum vatan ve memleket siyasî dairesi yerinde tahmin edip sehiv etmiştim.

    Müdür Bey!

    Size teşekkür ederim ki kurtuluş bayramının bayrağını koğuşuma taktırdınız. Harekât-ı milliyede İstanbul’da, İngiliz ve Yunan aleyhindeki Hutuvat-ı Sitte eserimi tab ve neşrile belki bir fırka asker kadar hizmet ettiğimi Ankara bildi ki Mustafa Kemal şifre ile iki defa beni Ankara’ya taltif için istedi. Hattâ demişti: “Bu kahraman hoca bize lâzımdır.” Demek, benim bu bayramda bu bayrağı takmak hakkımdır.

    Said Nursî

    Verteidigungsrede der Schüler der Risale-i Nur Verteidigungsrede der Schüler der Risale-i Nur während der Verhandlung vor dem Gerichtshof in Afyon, die 1948 eröffnet wurde,

    wobei gleich zu Anfang propagiert wurde, (die Angeklagten hätten in diesem Verfahren) die Todesstrafe zu erwarten, und das damit endete, dass zum ersten Mal das gesamte Risale-i Nur Werk nun endlich zurückgegeben wurde. Nachdem bereits drei Gerichtshöfe (die Risale-i Nur) in gleicher Weise für unbedenklich erklärt (und damit gezeigt hatten), wie weit diejenigen von der Wahrheit und Gerechtigkeit abgewichen sind, die die reine und nur auf das Jenseits gerichtete Verbundenheit der Nurdjus mit der Risale-i Nur und ihrem Interpreten eine weltliche, auf politische Ziele ausgerichtete Vereinigung genannt haben und versucht hatten, dies ein Verbrechen zu nennen, sagen wir:

    Die Basis allen Lebens in unserer menschlichen Gesellschaft und besonders in der islamischen Nation ist eine ernsthafte Liebe (muhabbet) zwischen den Verwandten und das Interesse an einer Beziehung zwischen Stämmen und Völkern, sowie die Bruderschaft und moralische Hilfestellung für die Brüder im Glauben, wie sie aus der islamischen Nation erwächst, die aufopfernde Sorge für die eigenen Landsleute und das eigene Volk und die Mitglieder der eigenen Nation, eine unerschütterliche Verbundenheit und Hingabe, und die Unterstützung des Qur'an und seiner Wahrheiten, welche das ewige Leben retten, und all derer, die sie verbreiten. Es ist nur durch die Leugnung dieser Verbundenheit, die das Leben der Gemeinschaft sicherstellt, und dadurch, dass man die Rote Gefahr so einfach hinnimmt, welche den fürchterlichen Samen der Anarchie im Norden erschüttert, die Nation und ihre Jugend vernichtet und dadurch, dass sie jedermanns Kinder zu sich heranzieht, die Familienbande und die nationale Zugehörigkeit verleugnet und den Weg zur völligen Korruption menschlicher Zivilisation und Gesellschaft öffnet, dass die Schüler der Risale-i Nur eine politische Vereinigung und der Sinn ihres Daseins ein Verbrechen genannt werden kann.

    Deshalb zögern die Schüler der Risale-i Nur nicht, ihre Verbundenheit mit den Wahrheiten des Qur'an und die starke Zusammengehörigkeit mit ihren Glaubensbrüdern zu bekunden. Sie sind aufgrund dieser Bruderschaft bereit, jede Art von Bestrafung dankbar anzunehmen, die ihnen gegeben würde, und gestehen deshalb den Tatsachen entsprechend die Wahrheit vor Eurem ehrenwerten Gericht. Sie erniedrigen sich dabei nicht dazu, sich selbst mit falschem Spiel, mit Lug und Trug zu verteidigen.

    Der Gefangene Said Nursi

    Husrevs Verteidigungsrede vor dem Hochgerichtshof zu Afyon

    An das Hohe Strafgericht zu Afyon

    In seiner Anklageschrift beschuldigt mich der Staatsanwalt auf zweierlei Weise, zum einen ganz allgemein, zum anderen aber persönlich. Unter ganz allgemeiner Anklage steht mein Dienst an der Risale-i Nur und meine Teilnahme an den angeblichen Verbrechen meines Meisters (ustadh).

    Unter persönlicher Anklage steht meine Haltung (hal) gegenüber einem Leben persönlicher Zurückgezogenheit, das völlig privat, ohne jede Bedeutung und tatsächlich nicht Gegenstand irgendeines Verbrechens ist, als auch eine Reihe von Umständen meines persönlichen Lebens.

    Was meinen Dienst an der Risale-i Nur und meine angebliche Teilnahme an den Verbrechen meines Meisters (ustadh) betrifft, die der öffentliche Ankläger mir unterschieben will, so sage ich hiermit:

    Ich bekenne aus (tiefstem) Herzen und mit (ganzer) Seele, an dem angeblichen Verbrechen, das meinem Meister (ustadh) unterstellt wird, auf dem Weg (meslek), den er eingeschlagen hat, und in dem heiligen Dienst, durch den er mit Hilfe der Risale-i Nur der Islamischen Welt und besonders dem Land und dem Volk erweist, teilzuhaben. Ich werde Gott dem Gerechten, der mich in meinem Dienst am Glauben erfolgreich hat werden lassen, bis zum Ende meines Lebens dafür dankbar sein.

    Ehrenwertes Gericht!

    Ein sicherer Beweis für den Erfolg, der sich in meinem Dienst an der Risale-i Nur gezeigt hat, ist folgender:

    Obwohl meine Handschrift im Schreiben des Qur'an eigentlich ziemlich mangelhaft wäre, habe ich dennoch auf wunderbare Weise weit über meinen Willen (ihtiyar) und meine Fähigkeiten (iktidar) hinaus drei Exemplare in einzigartiger und vollendet schöner Form abgeschrieben. Eines davon ist jetzt in Ihrem Besitz.

    Zweiter Beweis: Ich habe (meine Aufgabe) ungefähr 600 Exemplare von verschiedenen Teilen der Risale-i Nur, die sich seit 20 Jahren als ein sehr großer Segen (menfaat) für dieses Land und sein Volk, den Glauben und die guten Sitten herausgestellt hat, abzuschreiben erfolgreich beendet. Es ist mir sogar in so kurzer Zeit, wie nur einem Monat, gelungen, die Abschrift von 14 Exemplaren (risalah) zu vollenden, wie auch meine Freunde wissen.

    Ich halte es für überflüssig, auch noch die übrigen Punkte verteidigen zu wollen, die meinen Anteil an dem heiligen Dienst meines Lehrers (betreffen), den mir der Öffentliche Ankläger zur Last legen will. Den Einspruch, den mein Meister geschrieben hat, samt Anhang, bestätige ich mit aller Kraft, so als sei dies mein eigener Einspruch und lege ihn als solchen dem Hohen Gericht vor.

    Hohes Gericht!

    In den gesegneten (mubarak), heiligen (quddus) und lichtvollen (nur) Werken, welche die Wahrheit (haqiqat) des Glaubens (iman) und des Qur'an enthalten und die z.Zt. dem Gericht vorliegen, leistet mein Meister (ustadh) dem Land und dem Volk einen heiligen Dienst, ohne damit irgendwelche weltlichen Ziele oder irgendwelche politischen Ziele zu verfolgen, was ich und meine Freunde zu schätzen wissen, sowie dies auch die Patrioten der (vor 20 Jahren) regierende Partei für Einheit und Fortschritt (Ittihad-Terakki) zu schätzen wussten. Damals hatten sie meinem Lehrer (zur Gründung) der Medresset-uz Zehra genannten Universität (dar-ul funun) in Van 19.000 Lira in Gold zugesagt. Sie haben in ihrer Hingabe für ihr Volk die Liebe unseres Meisters (ustadh) und die wissenschaftliche Leistung dieses Patrioten voll Bewunderung anerkannt. Danach haben 163 Abgeordnete unter 200 Abgeordneten, in einer Zeit, da Geld von hohem Wert war, diese 150.000 Lira für die Universität meines Lehrers im Osten (des Landes) bewilligt.

    So versichere ich denn dem Hohen Gericht, dass ich stolz darauf bin, meinem heiligmäßigen und gesegneten Lehrer, der in seinem heiligen Dienst sein ganzes Leben lang das Fundament des Glücks des Landes und seines Volkes sicher zu stellen vor Augen hatte, was der Öffentliche Ankläger aber als ein Verbrechen bezeichnet, dem selbst noch die halsstarrigsten und neidischsten Feinde und diejenigen, welche vor Gericht auf das Eifrigste seine Verurteilung betrieben haben, trotz seiner heftigen und scharfen Worte nichts entgegenzusetzen hatten, sondern sogar noch zugeben mussten (dass er recht hatte), während 20 Jahren in allen seinen wissenschaftlichen Bestrebungen Sekretär gewesen zu sein und so der Risale-i Nur gedient zu haben.

    Der Gefangene Husrev Altunbashak

    Tahiris Verteidigungsrede vor dem Hochgerichtshof zu Afyon

    An das Hohe Strafgericht zu Afyon

    Der Herr Generalstaatsanwalt zu Afyon hat mir mitgeteilt, dass ich die religiösen Gefühle als Mittel missbraucht haben soll, die Öffentliche Sicherheit zu gefährden und das Volk aufzuwiegeln, weshalb ich mich zusammen mit meinem Meister Bediüzzaman Said Nursi und allen anderen Gefährten schuldig gemacht hätte und vor Gericht gestellt werden müsse.

    Die Antworten, die ich sowohl vor dem Amtsgerichtshof in Isparta als auch vor dem Untersuchungsgericht in Afyon auf die mir gestellten Fragen gegeben habe, sind richtig. Der Gerichtshof in Denizli, der uns freigesprochen hat, hat uns alle unsere Bücher wieder zurückgegeben und uns nicht dafür bestraft, dass wir die Abhandlungen (risalah) meines Lehrers Bediüzzaman lesen und kopieren und mit den Brüdern, die seine Schüler sind, Briefe wechseln. Ich habe sogar noch vor 6 Jahren ohne vorher die Zustimmung meines Lehrers (einzuholen) auf eigene Initiative 500 Exemplare von Bediüzzamans Buch "Das Große Zeichen (Yedindji Shu'a)" bei einer Druckerei in Istanbul noch mit den alten (arabischen) Buchstaben drucken lassen, die mir das Gericht in Denizli samt Kiste laut Beschluss vom 20.7.1945 ausgehändigt hatte. Ich habe sie damals Nurdjus, die sie gerne haben wollten, zum Selbstkostenpreis überlassen.

    So habe ich denn vor 2 Jahren, nachdem dieser Beschluss des Hohen Gerichts ergangen und durch höchstrichterliche Anordnung des Appellationsgerichtshofes für rechtskräftig erklärt worden war, in Istanbul eine Vervielfältigungsmaschine und Papier besorgt und nach Isparta gebracht.

    Von den drei Bänden, die Ihnen jetzt vorliegen, hat zwei mein Bruder Husrev Altunbashak abgeschrieben. Einen habe ich kopiert. Zuerst haben wir den Band mit dem "Dhu'lFikar" gedruckt, der "Das Wunder des Qur'an", sowie die "Wunder Ahmeds" enthält und teilweise verkauft. Von dem Geld, das wir dafür erhalten hatten, habe ich dann auch das Papier (für den Druck) des "Stab Mosis" gekauft und (nach Isparta) gebracht. Dann haben wir den "Stab Mosis" gedruckt und auch verkauft. Danach haben wir Papier für "Die Leuchte des Lichtes (Siradj-un Nur) gekauft (auch dieses Buch) gedruckt.

    Das hat sich so ein Jahr lang fortgesetzt. Danach wurden uns etwa 30 Bände auf dem Weg nach Eghridir beschlagnahmt und dem Gerichtshof (dort) in Eghridir übergeben. Kurz darauf wurde das Haus von Husrev Altunbashak auf Veranlassung des Gerichtshofs in Isparta durchsucht, sowohl seine Vervielfältigungsmaschine als auch (alle) Bücher wurden beschlagnahmt und wir (selbst) wurden vor Gericht gestellt. Da es sich dabei aber um religiöse Literatur handelte, was nicht verboten ist, verurteilte man lediglich mich, Husrev Altunbashak und alle anderen zu einem Monat Gefängnis, weil wir die Bücher ohne Genehmigung gedruckt hatten. Wir gingen aber in Revision. Bevor jedoch ein Beschluss des Appellationsgerichts ergangen war, brachte man mich in das Gefängnis nach Afyon.

    So bemüht sich denn nun der Generalstaatsanwalt darum, dass das Hohe Gericht mich dafür bestrafen soll, dass ich meinem Glauben und meinen Gefährten selbstlos gedient habe, und besonders wegen der Angelegenheit bezüglich des „Fünften Strahls“, worin die Hadithe ausgelegt werden, einer Abhandlung, die uns das Gericht inzwischen wieder zurückgegeben hat, mich und den Verfasser dieser Abhandlung, sowie Husrev Altunbashak und noch weitere 46 Mitbrüder, Studenten, wegen Gefährdung der Öffentlichen Sicherheit, d.h. weil sie diese Abhandlung abgeschrieben und (sie sogar) gelesen hatten.

    Als ein geborener Bürger dieses Landes sage ich vor Ihnen in Eurer Ehrenwerten Gegenwart, und weiche dabei keinen Schritt von der Wahrheit ab: Ich bin seit Jahren ein Schüler von Said Nursi, den wir mit großer Verehrung als unseren Meister (ustadh) erkannt haben, und der mit diesen Abhandlungen unsere religiöse Bildung und Gesittung geprägt, erhöht hat, und von dem ich, trotzdem er uns, wenn wir ihn unseren "Reformator (mudjeddid)" genannt haben, zurechtgewiesen hat, kategorisch und absolut sicher bezeugen kann, dass weder er selbst, noch seine Beiträge, noch seine Schüler in irgendeiner Weise versucht haben, die Sicherheit des Staates zu gefährden.

    Besonders einer der Gründe, weswegen man uns angeklagt hat, ist das Geld, das wir durch den Verkauf unserer Bücher erworben haben. Der Gerichtshof in Isparta war sich darüber völlig im Klaren und konnte nichts dabei finden, weswegen wir schuldig seien und weshalb er uns verurteilen sollte. Denn wir hatten es absolut nicht nötig, uns unseren Lebensunterhalt durch den Verkauf von Büchern zu verdienen, und so verwendeten wir das Geld, das wir aus dem Verkauf erworben hatten, um davon eine Vervielfältigungsmaschine zu kaufen, sowie Papier und Tinte. Es ist also gar kein Grund dazu vorhanden, unseren Dienst, den wir in reiner Gesinnung um Gottes willen verrichtet haben, für ein Verbrechen zu halten. Und ich ersuche darum das Hohe Gericht und appelliere an Ihr Gewissen, uns die Kopien der Risale-i Nur zurückzugeben.

    Der Gefangene Tahiri

    Zubeyirs Verteidigungsrede vor dem Hochgerichtshof zu Afyon

    An das Hohe Strafgericht zu Afyon

    Man hat mich der Geheimbündelei und der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung angeklagt. Da Sie aber, wie ich weiter unten noch ausführen werde, zu der sicheren Überzeugung gelangen werden, dass ich ein solches Verbrechen nicht begangen habe, weise ich hiermit Ihre Anklage zurück. Ich kann in der Tat mit Stolz geradeheraus sagen, dass ich ein Schüler der Risale-i Nur bin. Ich würde mich im Gegensatz zu den Tugenden stellen, die die Risale-i Nur mich gelehrt hat, wollte ich das leugnen. Und eine solche Missetat wollte ich nie begehen. Wer die Risale-i Nur gelesen hat, kann, was er gelesen hat, nicht verheimlichen. Im Gegenteil, er würde es geradezu stolz und frei heraus sagen. Denn es enthält keinen Satz, ja noch nicht einmal ein Wort, um dessentwillen man hier noch zögern müsste.

    Ich habe versucht, die Bedeutung der Risale-i Nur, auf 40, 50 Seiten zu beschreiben. Doch kann ich sie nicht gebührend loben und preisen. Denn ich besitze nicht die Fähigkeit auch nur einen Teil der Risale-i Nur dergestalt zu würdigen, geschweige denn das gesamte Werk. Denn sie ist der wahrhafte Kommentar des Allweisen Qur'an; der Sonne, die das Universum erleuchtet; und der Geist (aql), der die Menschheit seit mehr als 1300 Jahren lenkt und leitet.

    So wie ich bereits oben gesagt hatte, habe ich versucht, ihren Wert zu beschreiben. Wäre darin irgendetwas zu finden, woraus man auf eine Art Geheimbündelei schließen könnte, so möge man mich für das Verbrechen bestrafen, gefährliche Schriften verbreiten zu wollen. Jedoch ist sie in der wundervollen Art und Weise, in der sie abgefasst wurde, von gebildeten Persönlichkeiten bestätigt worden, besitzt die Kraft, eine moralisch korrupte Gesellschaft zu reformieren und ist durchaus in der Lage, den Menschen unserer Zeit den rechten Weg zu weisen, sie vor aller Irreführung zu bewahren und vor der abgrundtiefen Finsternis ihrer Gedanken zu erretten, aus der ihre Sittenlosigkeit, der Materialismus, Naturalismus und die Anbetung ihrer Götzen hervor geht. Mit dem Segen des Allweisen Qur'an hat sie der Menschheit einen Weg zur Ewigen Glückseligkeit und zum Heil (selamet) geöffnet und ihn ganz offensichtlich im strahlenden Glanz seines Lichtes gezeigt. Wenn sich also in der Risale-i Nur keine Themen finden, die im Zusammenhang mit dem Verbrechen stehen dessen man mich beschuldigt, bin ich der Meinung, dass dieses Ehrenwerte Gericht mit mir darin übereinstimmen wird, dass eine Bestrafung meiner Person den Prinzipien der Gerechtigkeit zuwiderlaufen würde.

    Man hat während des Verhörs zu mir gesagt: "Du bist doch ein Schüler der Risale-i Nur, nicht wahr?"

    Ich selbst halte mich nicht für würdig, der Schüler eines solchen Genius, wie Bediüzzaman zu sein. Sollte er mich jedoch annehmen, werde ich mit Stolz sagen können: "Ja, ich bin ein Schüler der Risale-i Nur."

    Mein unvergleichlicher Meister, Ustadh Bediüzzaman Said Nursi, ist unzählige Male von seinen heimlichen Gegnern verleumdet und vor Gericht gestellt und doch jedes Mal wieder freigesprochen worden. Das gesamte Werk der Risale-i Nur ist von einer Kommission, gebildet aus Professoren und islamischen Gelehrten, Zeile für Zeile untersucht worden und sie haben den Bericht darüber abgegeben, dass dieses Werk mit einer außerordentlichen Sachkenntnis abgefasst wurde und ein wahrhaftiger Kommentar zu dem Allweisen Qur'an ist. Wenn dies aber so ist, warum wird sie dann immer wieder dem Gericht vorgelegt? Meine sichere Überzeugung bezüglich dieses Sachverhalts möchte ich folgendermaßen darlegen:

    Gerade besonders scharfsinnig (nachdenkende) junge Leute erlangen, indem sie die Risale-i Nur lesen, einen starken Glauben. Sie werden zu unerschütterlichen, zu jedem Opfer bereiten, gläubigen Patrioten. Wo sich ein unzerstörbarer Glaube findet, kann Unmoral (akhlaqsiz) und Laster (sefehat), eingeimpft durch eine verlogene Ideologie, keinen Zugang finden. Solange die Zahl derer wächst, die einen unerschütterlichen Glauben besitzen, kann sich der Kreis der Freimaurer und Kommunisten keinesfalls ausdehnen. Der Kommunismus, der sich auf eine materialistische Denkweise stützt, hat nichts mit Wahrheit und Gerechtigkeit zu tun. Seine Theorien haben keinen Nährboden. Das haben die Risale-i Nur und der Ehrenwerte Qur'an mit seinen Ayat mit sehr starken Beweisen und Argumenten verstandesmäßig, logisch und lehrmäßig erwiesen. Er erleuchtet diese verdorbenen Gedanken, wenn sie in einen Abgrund der Finsternis gestürzt sind und errettet sie. Er beweist den Materialisten, die nur glauben, was ihre Augen sehen können, die Existenz Gottes mit starken Zeugnissen, die man nicht leugnen und nicht bestreiten kann.

    Besonders bei den Schülern und Studenten an den Oberschulen und Universitäten lesen sich diese wundervollen Werke mit ihrem originellen, faszinierenden Stil und ihrer hohen literarischen Kunst wie von selbst.

    Es ist aus diesem Grunde, dass die Kommunisten und die Freimaurer wissen, dass die Risale-i Nur ein machtvolles Bollwerk gegen die Verbreitung ihrer giftigen Gedanken bildet. Da aber die Risale-i Nur als ein wahrheitsgetreuer Kommentar zum Qur'an eine mächtige Quelle des Glaubens ist, nehmen sie ihre Zuflucht zu verschiedenen Strategien und zu Verleumdungen, um sie auszuhebeln und zu verhindern, dass sie gelesen wird. Obwohl sie bis heute für all die Lügen, auf die sie sich stützen, keine Anzeichen finden können, setzen sie dennoch ihre Angriffe gegen uns fort.

    So wird denn verständlich, warum sie versuchen, uns einzuschüchtern, uns der Risale-i Nur zu entfremden und dabei uns ihre eigenen giftigen Publikationen vorsetzen wollen. Auf diese Weise bewirken sie, dass das Volk und seine Jugend ihren Glauben verliert. Sie führen einen Verfall der Moral und der guten Sitten herbei und wollen so erreichen, dass die Regierung in sich selbst zusammenfällt. Dabei hegen sie den Wunsch, das Land und sein Volk an eine fremde Regierung auszuliefern.

    So sage ich denn vor diesem Hohen Gerichtshof ohne jede Furcht: Ihr sollt es recht gut wissen und dabei zittern, wenn wir über all eurem Lärm nicht unsere Schlappen verlieren werden. {Wir werden nicht in unserer Angst alles stehen und liegen lassen und Hals über Kopf davon laufen. (A.d.Ü.)} Denn wir haben in den Werken der Risale-i Nur Recht und Wahrheit erkannt, erfahren und glauben an sie. Die türkische Jugend schläft nicht. Dieses heldenmütige islamische Volk hier in der Türkei wird sich nicht unter das Joch einer fremden Regierung beugen. Diese heldenmütige islamische Jugend steht in der Kraft ihres wahrhaftigen Glaubens und wird ihr Vaterland nicht verkaufen. Ein religiöses, kriegerisches türkisches Volk und eine gläubige, tapfere türkische Jugend fürchten sich nicht. Es ist aus diesem Grunde, dass wir die Werke der Risale-i Nur lesen, die uns auf die höchste Stufe der Menschlichkeit und Charakterstärke emporhebt, die uns versichert, dass wir uns auf allen Gebieten entfalten werden, um deretwillen in unseren jungen Leuten die Liebe (ashk) zu ihrem Glauben, ihrem Land und ihrem Volk entflammt, für die sie uns heranbildet, als wahrhaftige Gläubige all unser Sein und Haben zu opfern bereit zu sein, und die wir darum immer wieder lesen werden.

    Wie ich bereits weiter oben erklärt hatte, habe ich zwar nur wenig aus der Risale-i Nur gelesen, doch einen sehr großen Nutzen daraus gezogen. Für dieses überaus nützliche Gesamtwerk, das diesem Land, seinem Volk und der ganzen Menschheit überaus großen Nutzen bringen wird, würde ich, wenn ich reich genug dazu wäre, alles ausgeben, um es zu veröffentlichen. Denn für meinen Glauben, mein Land, die Ewige Glückseligkeit und das Heil (selamet) meines Volkes bin ich bereit, alles zu opfern, was ich bin und habe.

    Bei all dem habe ich niemals leichtfertig an die Risale-i Nur geglaubt. 33 Qur'anische Verse, Hasret Ali und Hasret Abdulqadir Geylani, mit denen Gott zufrieden sein möge, haben auf verborgene Weise vorausgesagt, dass die Risale-i Nur geschrieben werden würde und die Menschen unserer Zeit rechtleiten (irshad) werde. Alles in allem, haben mich die Bände der Risale-i Nur, die ich gelesen habe, zu der Überzeugung gebracht, dass das Gesamtwerk alle die Bücher umfasst, die die Menschheit Wahrheit und Recht lehren kann und in ihrer Menschlichkeit neu gestalten wird.

    Ich fühlte einmal eine große Leere in mir. Da suchte ich nach einem Buch, das ich lesen wollte. Und so begann ich denn die Risale-i Nur zu lesen und konnte sie nicht mehr aus der Hand legen und mich nicht mehr (von diesem Buch) trennen. Ich fühlte, wie die Risale-i Nur in meinem Herzen ein großes Bedürfnis stillte. In ihr fand ich die Beweise, die ich mit meinem Verstand und in meinem Glauben annehmen konnte und die mich in meiner Erkenntnis und in meinem Glauben von allen Zweifeln errettet haben. So habe ich mich denn von allen Bedrängnissen irgendwelcher Einflüsterungen befreit. Aufgrund dieser Wahrheiten wurde mir klar: die Risale-i Nur wurde für uns, die Menschen dieses Zeitalters geschrieben.

    Um sich edle Charakterzüge wie Anstand, Moral und gute Sitten aneignen zu können, muss man einen starken Glauben haben. Da aber diese Glaubenswahrheiten in der Risale-i Nur mit starken Beweisen und treffenden Beispielen verständlich gemacht werden, wurde mit dem Lesen auch mein Glaube gestärkt. Auf diese Weise wurde ich davor bewahrt, dem Irrtum zu verfallen und mich vom Glauben abzuwenden, der Wahrheit und Gerechtigkeit ist und die Grundsätze höchster Kultur umfasst und mich vor dem Unglück errettete, eine Beute des roten Ungeheuers zu werden.

    Es ist aus diesem Grunde: Da die Risale-i Nur ihre Leser vor so vielen materiellen wie geistigen Unglücken bewahrt und sie zu besseren Wissenschaftlern macht als die Absolventen einer Universität, ihnen die Liebe zum Islam, zu Volk und Heimat einpflanzt, sie den Gehorsam gegenüber Gott, Fleiß und Barmherzigkeit lehrt, wird niemand, der ihre Bedeutung verstanden hat, sich - was immer es kosten mag - jemals wieder von ihr trennen. Diese aufrichtige, reine Hochachtung und Ehrerbietung kann man aus keines Menschen Herz wieder herausreißen.

    Die Risale-i Nur wird vom Öffentlichen Ankläger als ein Werk hingestellt, das Schaden anrichtet. Gegen diese Gewissenlosigkeit und Verlogenheit protestiere ich ganz energisch. Man hat mich auch angeklagt, ein Anstifter zu sein. Und das ist in der Tat richtig. Doch die Herzen all derer, die diese erste Unterstellung gehört haben, spüren in sich diesen Schmerz, sie haben geweint und mit den Zähnen geknirscht. Das zwanzigste Jahrhundert ist eine Zeit, in der positives Denken die Vorherrschaft hat. Dinge, die nicht offensichtlich sind und für die es gar keinen Beweis gibt, kann man nicht glauben und wir glauben sie auch nicht. Darum verlangen wir einen Beweis dafür, dass sie einen Schaden anrichten.

    Falls es eine der Absichten unserer heimlichen Feinde, die uns hier verleumden, sein sollte, den Gemeinschaftssinn der Leser der Risale-i Nur, die so dem Qur'an dienen und deren Bindung an den Islam in der Weise sichtbar wird, dass sie einander in einer nie zuvor gesehenen Weise umarmen und sie dabei nur das eine Ziel und keine andere Absicht zum Ausdruck bringen, als die, einander Liebe (shefqat) und Respekt entgegenzubringen und füreinander da zu sein, zu brechen (und glauben, dass sie das könnten), so irren sie sich da. Und da sollten sie sich auch nicht vergeblich gegen uns ins Zeug legen. Unter denen, die die Risale-i Nur lesen, bin ich der rückständigste und am wenigsten gebildete. Doch möchte ich folgende Antwort geben:

    Mag einer von uns im Osten, einer im Westen, einer im Süden und einer im Norden, einer in dieser und einer in jener Welt sein: wir werden stets bei einander sein. Würde auch die ganze Welt sich gegen uns zusammentun, sie könnte uns nicht von unserem Lehrer Ustadh Said Nursi und von der Risale-i Nur und nicht voneinander trennen.

    Denn dem Qur'an dienen wir und werden ihm dienen. Denn da wir an die Echtheit der jenseitigen Welt glauben, kann mit Sicherheit keine Macht diese geistliche Liebe und den Gemeinschaftssinn unter uns (aus unseren Herzen) reißen. Denn alle Muslime werden sich am Ort der Ewigen Glückseligkeit wieder versammeln.

    Ich möchte nun mit Eurer Erlaubnis eine wichtige Tatsache schildern, die das Heil (selamet) unseres Volkes und Vaterlandes betrifft: Einer der geheimen Pläne der Kommunisten ist es, das Volk gegen die Regierung aufzuhetzen.

    Um Bediüzzaman Said Nursi ins Gefängnis werfen und zeigen zu können, dass seine Werke schädlich sind, haben sie den Regierungsbeamten falsche Berichte über Vorgänge zugespielt, die kein Mensch für möglich halten würde.

    Das Volk glaubt schon seit Jahren so fest daran, dass Bediüzzaman Said Nursi der Genius dieses Zeitalters und in jeder Hinsicht eine einzigartige Persönlichkeit ist, dass keine Propaganda diese aufrechte Überzeugung jemals zerstören kann und wird.

    Gott dem Gerechten sei Lobpreis und Dank, dass er mich begnadet hat aus den Werken eines solchen Meisters (ustadh) meinen Nutzen ziehen zu können... Der Anlass eines solchen Vorzugs sein zu dürfen und Unterricht über den Glauben (iman ve Islamiyet) zu erhalten, dafür bin ich dem Meister (ustadh) von ganzem Herzen und ganzer Seele (ruh) zu Dank verpflichtet. Da ich, wie bereits beschrieben, jahrelang im Unglück verbracht habe und den Kommunisten ein Köder gewesen bin und er mich davor errettet hat, zu ewiger Einzelhaft verurteilt zu werden, bin ich nun auch dazu bereit, für meinen Meister (ustadh), der doch stets rechtschaffen (mustaqim) gewesen ist, in einem Gefängnis dieser Welt noch Jahre zu verbleiben.

    Sollte ich um der Risale-i Nur willen, diesem Kommentar zum Qur'an, der in 20 Jahren Millionen Menschen den Glauben (iman ve Islamiyet) gelehrt, in der Tugend unterrichtet und sie vor der Glaubenslosigkeit bewahrt hat, zum Tode verurteilt werden, so bin ich bereit, mit dem Ruf "Allah Allah... Ya Resulallah" dem Galgen entgegenzulaufen. Sollte ich für die Risale-i Nur erschossen werden, die doch die Jugend davor schützt, von den Kommunisten dazu verführt zu werden, ihren Glauben aufzugeben und auf ewig in ihr Unglück zu rennen, vor einem Verbrechen, für das sie als Vaterlandsverräter erschossen werden würden, so werde ich nicht davor zurückschrecken, den Kugeln die Brust zu bieten. Und sollte ich einmal für meinen Meister Ustadh Bediüzzaman mit Dolchen in Stücke geschnitten werden, so erbitte ich von meinem Herrn, dass das Blut, das herausspritzt, "Risale-i Nur! Risale-i Nur!" schreiben werde.

    Ehrenwerte Herren des Hohen Gerichts!

    Das Studium der Risale-i Nur ist in der Tat wunderbar, einzigartig und ohne Beispiel. Bei einem jeden Studium setzt man einen materiellen Gewinn und eine entsprechende Laufbahn als Ziel und setzt sein Studium dementsprechend fort. Der Unterrichtsstoff wird meistens gelesen, um materielle Güter zu erwerben und eine angesehene Stellung zu bekleiden und manchmal auch nur weil man dazu gezwungen ist. Diejenigen, welche damit fortfahren, die Werke der Risale-i Nur zu lesen und ohne irgendeine Bürokratie an einer Art Freier Universität zu studieren, verfolgen dabei einzig das Ziel, dem Qur'an und dem Glauben zu dienen und darüber hinaus keine weltlichen Ziele.

    Doch obwohl die Lage so ist, wird die Risale-i Nur, die sich ernsthaft und wissenschaftlich mit dem Glauben beschäftigt, mit einer solch grenzenlosen Liebe, Freude und Begeisterung gelesen, dass sich in ihren treuen Lesern ein mächtiger Wunsch festigt, sie wieder und immer wieder zu lesen. Selbst wenn diejenigen, welche die Risale-i Nur abschreiben und lesen, dadurch an den Pforten des Gerichtshofes mit ihrem ganzen Leben in Gefahr geraten, so gestehen sie dennoch, dass sie diese wunderbaren Werke gelesen haben und verkündigen, dass sie sie auch weiterhin lesen werden. Selbst wenn sie bereits wissen, dass man sie zum Tode verurteilen wird, zögern sie dennoch nicht, ihre Standhaftigkeit zu bekunden. So führt denn diese Besonderheit unter den vielen Wundern der Risale-i Nur zu der Frage: "Haben denn diejenigen, welche bereits gestanden haben, etwa ihr Leben auf der Straße gefunden?"

    Das aber heißt, dass sich in der Risale-i Nur und bei Bediüzzaman solch eine erhabene Wahrheit findet, und dass sie es auch nicht leugnen, weil sich dort nichts findet, was von Schaden wäre.

    (Normalerweise) werden die Studenten unter einer Oberhoheit und einer (dementsprechenden) Disziplin ausgebildet. Was aber Bediüzzaman betrifft, so hat er niemals irgendwen dazu gezwungen, die Risale-i Nur (zu lesen). Hunderttausende seiner Leser haben ihn niemals gesehen und sind doch seine unerschrockenen Schüler geworden, mit jenem Seil an ihn gebunden, das niemals zerreißt und empfangen so aus der Risale-i Nur ihren Unterricht.So hat man denn noch niemals in irgendeiner Medresse einer nahen oder fernen Zeit eine solch wundervolle Lehrmethode gefunden und ist ihr noch in keiner Universität begegnet.

    Der Ehrenwerte Ankläger sagte: "Diese Art, Bediüzzaman seinen Respekt zu erweisen, hat man noch bei keinem Qur'ankommentator (mufessir) gefunden."

    Das ist richtig. Wenn man in Betracht zieht, dass ein solcher Respekt und diese Ehrerbietung der Größe und Vollendung (eines Menschen) entsprechend erwiesen werden und man Dankbarkeit jemandem erweist und sich ihm gegenüber erkenntlich zeigt, je nachdem, inwieweit man durch ihn einen Vorteil erlangt hat, kann man aus den Werken Bediüzzamans einen so gewaltigen Nutzen ziehen, dass die Dankbarkeit und die Verehrung, die man ihm entgegenbringt, ein nie zuvor gesehenes Maß erreicht.

    In diesem unseren zwanzigsten Jahrhundert haben sich die Kommunisten und die Freimaurer sehr darum bemüht, den größten islamischen Denker und Schriftsteller nicht bei uns und besonders nicht bei unserer Jugend bekannt werden zu lassen. Doch ein aufgewecktes, türkisch-islamisches Volk und seine Jugend haben diesen Helden des Glaubens, unseren Lehrer (ustadh) erkannt und durften seine große Güte erfahren und an andere weitergeben. Es ist aus diesem Grunde, dass unsere außerordentliche Verbundenheit mit Bediüzzaman und unser Vertrauen in ihn nicht erschüttert werden kann.

    Seitdem in der Risale-i Nur die Ayat des Allweisen Qur'an, die in ihrer Eigentümlichkeit dessen größtes Wunder sind, mit großer Kunstfertigkeit und Sachkenntnis ins Türkische übersetzt (tefsir) wurden, ohne dass sie dabei etwa verloren gegangen wären, können alle Menschen, Frau oder Mann, Beamter, Kaufmann, Gelehrter oder Philosoph, und alle Schichten der Bevölkerung sie lesen und verstehen. Jeder betrachtet sie seinem Verständnis entsprechend, zieht seinen Nutzen aus ihnen und fühlt sich mehr und mehr mit ihnen verbunden. Schüler, Studenten, Professoren, Lektoren und Philosophen lesen sie. Auch die Schichten der Gebildeten, die aus ihnen in einem ganz außerordentlichen Maße ihren Nutzen ziehen und die überragende Kunstfertigkeit bestätigen, mit der die Risale-i Nur verfertigt wurde, werden von Staunen erfüllt und von dem sehnlichen Wunsch ergriffen, das gesamte Werk zu lesen.

    Einsichtige Menschen, die Bediüzzaman und die Risale-i Nur erst neu kennen und schätzen gelernt haben, bedauern nun tausendfach, dass sie sie nicht schon früher kennen gelernt haben, und um die verlorene Zeit wieder einzuholen, versuchen sie nun, keine Zeit mehr zu vertrödeln und selbst fünf Minuten Zeit sind ihnen kostbar und so beginnen sie nun Tag und Nacht mit der Risale-i Nur zu arbeiten. Eine derartige Anziehungskraft und ein so lebhaftes Interesse haben wir noch bei keinem Werk der Psychologie, Soziologie oder Philosophie erlebt. Aus denen können nur noch einige Gelehrte ihren Nutzen ziehen. Ein Kind von der Mittelschule, oder eine Frau, die auch lesen kann, vermag aus der Zeit, die sie mit der Lektüre der Werke eines Philosophen verbringt, keinen Nutzen zu ziehen. Jedoch aus der Risale-i Nur kann jeder seiner Bildungsstufe entsprechend seinen Nutzen ziehen. Deshalb wartet nun das ganze Volk auf Eure Entscheidung, Bediüzzaman und die Schüler der Risale-i Nur freizusprechen.

    Hätte Said Nursi in dieser schweren Zeit der Prüfung seinen Schülern nicht Geduld, Ausdauer und Zurückhaltung ans Herz gelegt, als er während des Ersten Weltkrieges als Kommandant eines Freiwilligenregiments seine Schüler für den Kampf musterte, dann hätten Tausende von Schülern der Risale-i Nur infolge der großen Ehre, in der sie ihn halten, ihre Zelte auf den Höhen rund um Afyon aufgeschlagen und auf die Entscheidung des Kriminalgerichts in Afyon gewartet, ihn freizusprechen.

    Das Werk, das Said Nursi und die Schüler der Risale-i Nur verrichten, kann nicht innerhalb des Rahmens der Gesetze betrachtet werden, um einen Beweis dafür zu finden, dass es sich hier um eine Geheimorganisation handle. Und warum kann das nicht bewiesen werden? Ist etwa ein sachverständiger Jurist, der bis zu dem Posten eines Generalstaatsanwalts aufgestiegen ist, nicht dazu in der Lage, dies aufgrund der Gesetzeslage zu beweisen? Nein, unfähig ist er keineswegs. Es gibt nur keine Organisation, die man als eine geheime Untergrundbewegung bezeichnen könnte. Und genau deswegen kann auch nicht bewiesen werden, dass es sich hier um eine solche Organisation handelt.

    Hatte doch der Staatsanwalt zunächst einmal gesagt: "Die Nurdjus sind keine Organisation.", was auch vollkommen im Einklang mit den bestehenden Gesetzen war. Wenn er dann ein wenig später, aus welchen Gründen auch immer, behauptete: "Sie sind eine Organisation.", so besteht hier ein Widerspruch. Und der ist mit Sicherheit nicht rechtskräftig. Und wir sind sicher, dass das Gremium der Richter einsehen wird, dass diese Tatsache ganz offensichtlich ist und dann den Beschluss fassen werden: "Hier handelt es sich nicht um eine Geheimorganisation".

    Ehrenwerte Richter! Wenn ein Stückchen vom Herzen vor Kummer und Sorge herausbrechen könnte, müsste ein solches Herz auf die Nachricht, dass ein junger Mensch seinen Glauben verloren hat, in so viele Stücke zerbrechen, wie es Atome hat.

    So wird denn der Freispruch, den sie verkünden werden, der Grund dafür sein, dass die Jugend des Islam und die ganze Islamische Welt, auf eine wirksame Weise von dieser entsetzlichen Katastrophe bewahrt bleiben wird. Und dies ist ein weiterer Grund, warum ich mich so unzertrennlich mit Bediüzzaman und seinem Werk verbunden fühle.

    Durch Ihren Beschluss, die Risale-i Nur zur öffentlichen Verbreitung freizugeben, wird die türkische Jugend, ja werden alle Muslime vor dem Unglück der Glaubenslosigkeit errettet werden. Denn es wird der Tag kommen, da wird die Risale-i Nur, da sie eine Schatztruhe hoher Wahrheiten ist, und daran besteht weder ein Zweifel noch irgendeine Unsicherheit, in der ganzen Welt bekannt sein.

    Und damit werdet ihr die Anerkennung der ganzen Welt erfahren. Aufgrund dieser Eurer Freigabe wird die heutige, werden künftige Generationen Euch ihre Anerkennung und Dankbarkeit entgegenbringen. Sie werden die Risale-i Nur lesen, daraus einen gewaltigen Nutzen ziehen und Euch dafür ihre Dankbarkeit erweisen.

    Hütet Euch, davor, zu denken, dass meine Worte zwar aufrichtig gemeint, jedoch geheuchelt wären. Keineswegs und absolut nicht! Denn während Bediüzzaman noch vor Gericht steht, fürchte ich mich vor niemandem und schrecke ich nicht zurück.

    So möchte ich denn mit Ihrer Erlaubnis kurz zusammengefasst nur noch Folgendes sagen: Wenn der Herr Staatsanwalt auch weiterhin damit fortfährt, diese böswilligen Anschuldigen vorzubringen, wenn er also diese völlig falschen Anschuldigungen gegen die Risale-i Nur, die sich sowohl gegen ihren Verfasser als auch gegen ihre Leser richtet, nicht unterlässt, obwohl doch (die Risale-i Nur) eine außerordentlich wirkungsvolle Lösung anbietet, wie man der Gedankenwelt der Freimaurer und der Kommunisten in unserem gesegneten Vaterland Einhalt gebieten wird und kann, und sich, hingerissen von seinen Gefühlen, ihr widersetzt, so wird er dadurch die Kommunisten und die Freimaurer nur noch unterstützen und so noch dazu beitragen, dass der Schaden, den diese Gottlosen anrichten, gegen den sich doch diese Anklagen eigentlich richten, sogar noch zunehmen.

    Ein Teil des Widerspruchs vor dem Appellationsgericht

    Durch die Publikationen der atheistischen Organisationen wurde jener Zweifel und die Skepsis gesät, die jenen Glauben zerstört, den die Werke der Risale-i Nur mit ihren Beweisen wiederherzustellen sucht.So ist denn eines der subtilsten Geheimnisse und die Weisheit, durch welche die Jugend wie elektrisiert an der Risale-i Nur festhält, die folgende: Mit einem Blick, der die Wahrheit erschaut und realistisch sieht, erkannte Bediüzzaman Said Nursi, der seit Jahren mit beispielloser Selbstentäußerung und Opferbereitschaft, bereits alt und krank und in einem Zustand, in dem er eigentlich besonderer Pflege bedürftig gewesen wäre, jedoch die verschiedenen, über jedes erträgliche Maß hinausgehenden Quälereien der Kommunisten und Freimaurer, seiner versteckten Feinde, und derer, die von ihnen in die Irre geführt worden sind, geduldig ertrug, sehr viele ihrer versteckten, antireligiösen Pläne und verfasste dabei noch seine Werke über den Glauben, sodass diese fürchterlichen, hinterhältigen geheimen Pläne ohne Erfolg blieben.

    Doch was für ein bedauernswerter, trauriger und betrüblicher Zustand ist es doch, dass man nun schon seit 25 Jahren versucht, diesen Bannerträger des Islam, diese außergewöhnliche Persönlichkeit in Kerkern und Gefängnissen und durch Einzelhaft zu isolieren.

    Doch wenn man nun auch aufgrund einer Überempfindlichkeit, die aus einem unbegründeten Misstrauen erwächst, das durch die Verleumdungen der Kommunisten verursacht worden ist, den Verfasser der Risale-i Nur bestraft hat, werden die Werke der Risale-i Nur dennoch weiterhin mit großer Begeisterung und einem ständig wachsendem Interesse gelesen.

    Der erste und mächtigste Hinweis darauf ist folgender: Die jungen Leute, die den "Stab Mosis" gelesen haben, also das Werk, das schon mit den neuen Buchstaben abgeschrieben worden ist, werden nun in kurzer Zeit die Qur'anischen Buchstaben lernen, um auch die übrigen, noch mit ihnen geschriebenen Werke lesen zu können. Auf diese Weise überwinden sie auch die hohen Mauern ihrer Unkenntnis der Qur'anischen Schrift, die sie bisher davon abgehalten hatte, eine ganze Reihe von Wissenschaften zu erlernen, und sie dazu zwingen wollte, die Werke zu lesen, die dazu verfasst wurden, sie von Religion und Glaube (din ve iman) zu entfremden.

    Wann immer die junge Generation mit dem Qur'an und mit den Wissenschaften, die von ihm durchstrahlt worden sind, ausgestattet und gestärkt worden ist, hat das Volk begonnen, zu wachsen und emporzustreben, da hat auch die Jugend begonnen, brennend vor Begierde nach dem Glauben (iman ve Islamiyet), ihren Geist (ruh) mit der Fülle des Lichtes und allen Segens der Risale-i Nur, dem Kommentar (tefsir) zum Qur'an, zu füllen. So hat sich unsere Jugend einen sicheren, wahrhaftigen Glauben (tahqiqi iman) zu eigen gemacht und wird nun den Kampf gegen den gottlosen Kommunismus antreten und es niemals erlauben, dass ihr Vaterland an die Feinde des Islam verkauft wird.

    Hätten die Kommunisten eine Möglichkeit, Papier und Tinte verschwinden zu lassen, wären viele junge wie alte Leute gleich mir bereit, sich zu opfern und für die Risale-i Nur, eine Schatztruhe der Wahrheit, wenn es möglich wäre, ihre Haut in Papier und ihr Blut in Tinte zu verwandeln.

    Ja doch und wirklich und tausendmal in der Tat!...

    In seiner Anklageschrift sagt der Staatsanwalt:"Said Nursi vergiftet an der Universität die Studenten mit seinen Werken." Demgegenüber antworten wir: "Wäre die Risale-i Nur ein Gift, bräuchten wir Tonnen von diesem Gift, Tausende Kilogramm. Wüsste er, wo er es im Überfluss finden könnte, sollte er es uns per Luftfracht zusenden."

    Wenn wir, die Schüler der Risale-i Nur, dafür durch ein gewalttätiges Herrschaftssystem für unseren Dienst am Glauben (iman ve Islamiyet) verfolgt werden, so ziehen wir den Tod in irgendeiner Ecke eines Gefängnisses oder am Galgen einem Tod gemütlich daheim im eignen Bett vor. Wir wissen, dass es anstelle eines Lebens in dem, was äußerlich eine Freiheit zu sein scheint, in Wirklichkeit aber absoluter Despotismus in Gefangenschaft für unseren Dienst am Qur'an ist, in diesem Gefängnis, in das man uns zu Unrecht geworfen hat, als Märtyrer zu sterben, eine große Gnade Gottes ist.

    Zubeyir Gündüzalp aus Konya Häftling im Gefängnis von Afyon

    Anmerkung: Nachdem diese Verteidigungsschrift und dieser Widerspruch vor dem Appellationsgericht an das Appellationsgericht übersandt worden war, befahl das Appellationsgericht telegrafisch Zubeyir aus dem Gefängnis zu entlassen.

    Mustafa Sungurs Verteidigungsrede

    An das Hohe Strafgericht in Afyon

    Der Öffentliche Ankläger behauptet, dass auch ich der "Gemeinschaft der Nurdjus" angehöre und das Volk gegen die Regierung aufgehetzt hätte, wofür ich nun bestraft werden solle.

    Erstens: Eine Gemeinschaft, die sich: "Gemeinschaft der Nurdjus" nennt, gibt es nicht. Und ich gehöre keiner derartigen Gemeinschaft an. Ich gehöre der geheiligten, himmlischen Gemeinschaft der Muslime (kudsi ve Ilahi Islamiyet) an, der nach 1350 Jahren in diesem Jahrhundert (1948) 350.000.000 Mitglieder angehören, gestiftet von Mohammed, mit dem Friede und Segen sei, der Stolz des Universums, (jener gewaltigen, lichtvollen Gemeinschaft, die) der gesamten Menschheit das Heil (selamet) und Ewige Glückseligkeit verkündigt. Und ich habe mich - Dank sei Gott (Elhamdulillah) - dazu entschlossen, seinem heiligen Befehl (evamir-i qudsiye) aus allen meinen Kräften (quvvet) zu folgen (itaat).

    Was die Risale-i Nur betrifft, deren Schüler zu sein mir als ein Verbrechen angerechnet wird, so ist sie ein Wunder des Qur'an, indem sie mich meine Pflichten in Religion und Glaube (din ve iman) lehrt und mit einzigartigen Zeugnissen und glänzenden Beweisen zeigt, dass der Islam die höchste und heiligste (muqaddes) Religion (din) und die einzige Quelle der Glückseligkeit der Menschheit ist und dass der Qur'an ein Erlass des Majestätischen Herrn (Dhat-i Dhu'lDjelal) ist, der der Eigentümer allen Seins ist, allgegenwärtig und allsehend, der Lenker, unter dessen urewiger Regentschaft alles Sein von den Atomen bis zu den Sternen und Sonnen steht; ein Wunderwerk, das mit einem Blick Vergangenheit und Zukunft und alle dazwischen liegenden Ereignisse in Ewigkeit umfasst; und dass der Qur'an in vierzigfacher Hinsicht ein Wunder, das Buch über allen Büchern ist, der den Menschen die Ewige Glückseligkeit verkündigt, nach der sie sehnsüchtig und in ewiger Dankbarkeit verlangen, die Immerwährende Ansprache der Urewigen Sonne (Shems-i Sermedi); und dass der Ehrenwerte Prophet, mit dem Friede und Segen sei, vom Schöpfer des Universums (Khaliq-i Kainat) gesandt worden ist, der in all seinem Tun und Reden unter allen Menschen der vollkommenste (en ekmel), aufrichtigste (en sadiq), edelste ist, der auf der Stufenleiter der Vollendung die höchste Stufe erreicht hat, der durch das Licht des Islam, das er gebracht hat, den Menschen die kostbarste Botschaft und den heiligsten Trost bringt, der über vierzehn Jahrhunderte und heute über ein Fünftel der Menschheit die geistige Herrschaft (saltanat-i maneviye) in Händen hält, in dessen Buch der guten Taten seit 1300 Jahren alle Verdienste seiner Gemeinde (ummah) eingetragen stehen, der der Grund für die Existenz des Weltalls und der Geliebte Gottes (Habibullah) ist; und dass in der Jenseitigen Welt Paradies und Hölle absolut sicher und wahr sind.

    Was die Risale-i Nur betrifft, so bezeugen ihre Worte und Sätze, dass sie ein Licht ist von Ewigkeit zu Ewigkeit (ezeli ve ebedi), das vom Licht des Qur'an und dem Licht Mohammeds, mit dem Friede und Segen sei, ausgeht.

    Da sie zum Qur'an dazu gehört und sein ganz besonderer Kommentar ist, gehört sie aus diesem Grunde zum Himmel und zum Thron.

    So erteilt denn die Risale-i Nur, die man verdächtigt, das Volk gegen die Regierung aufzuhetzen, mit all ihren Worten (Sözler), mit all ihren Blitzen (Lem'a), mit all ihren Strahlen (Shu'alar), mit all ihren Briefen (Mektublar) Unterricht über die göttlichen Wahrheiten (haqaiq-i Ilahiye), die Pfeiler des Islam und die Geheimnisse des Qur'an. Ist denn etwa diese ehrwürdige, so erhabene Risale-i Nur zu lesen, die Moral (akhlaq), Tugendlehre (fadilet) und die Wahrheiten des Glaubens (haqaiq-i imaniye) unterrichtet, um des Glaubens willen jene Teile abzuschreiben, welche die Ewige Glückseligkeit schenken, oder ihr zu dienen, so dass die Gläubigen daraus ihren Nutzen ziehen können, etwa schon ein Verbrechen? Heißt das, das Volk gegen die Regierung aufzuhetzen?

    Den Verfasser solch eines gesegneten, großartigen Werkes zu besuchen, das uns auf den höchsten Gipfel menschlicher Vollkommenheit, die oberste Stufe des Glaubens gleich einem Leuchtturm emporführt, geschmückt mit Tugend (fadilet) und Moral (akhlaq), und einander Brüder zu sein auf dem Wege des Qur'an und des Glaubens, heißt das etwa, gemeinsam mit den Schülern der Risale-i Nur, die mit ihrer Güte, ihrer Rechtschaffenheit, ihrem unerschütterlichen Glauben, ihrer ganzen Überzeugung in unserer Zeit die Würde des Islam und die Wahrheiten des Qur'an verteidigt und hochgehalten und kein anderes Ziel haben, als Gottes Wohlgefallen zu gewinnen, nennt man das etwa "Bildung einer (politischen) Vereinigung"? Welche saubere und korrekte Überzeugung (vidjdan) könnte etwa eine Bestrafung dafür fordern?

    Euer Ehren!

    Die Vortrefflichkeit (haqqaniyet) der Risale-i Nur, die von den höchsten Gelehrten bestätigt wurde, lässt (ihre Leser) die höchste Stufe des Glaubens (iman) und die höchste Liebe (ashk) zum Islam gewinnen und es gibt gar keinen Zweifel daran, dass all ihre Worte (Sözler), Blitze (Lem'a) und Strahlen (Shu'alar) ein leuchtender Kommentar (tefsir) zum Qur'an sind, der in seiner Verkündigung ein Wunder ist. Sie alle sind strahlende Sonnen, die die Krankheiten des Geistes und alle Finsternis des Geistes zerstreut.

    Unser Meister (ustadh), der dazu beauftragt ist, die Risale-i Nur zu verfassen, hat auf dem Wege des Glaubens und des Qur'an jeder Art Schwierigkeiten und Schikanen die Stirn geboten und so die Wahrheiten des Qur'an verbreitet, um sich in unserem Jahrhundert dafür einzusetzen, insbesondere die Kinder dieses gesegneten Volkes vor den fürchterlichen Angriffen der Kommunisten und vor jeder Art von Gottlosigkeit zu retten. Er ist auch mit der heiligen Aufgabe betraut, in dieser Zeit für ein sauberes und unbescholtenes Leben Zeugnis abzulegen.

    Er erteilt uns keinen Unterricht (Gott bewahre!) in Raub und Unmoral. Er gibt uns vielmehr Unterricht, wie wir unseren Glauben retten können, was unser wichtigstes Anliegen, unsere größte Sorge in dieser Welt ist, in der wir Menschen (leben). Seit 25, 30 Jahren bemüht er sich anhand der Risale-i Nur, den Glauben von Hunderttausenden Gläubigen zu retten, besonders dadurch, dass er jene Armen, wie mich, die nichts vom Islam wissen, im Glauben unterweist, was das größte Glück im Leben ist und sein Ziel. So ist er für uns sicherlich und gewiss ein Gnadenerweis Gottes (lutf-u Ilahiye). So sagen wir denn das Folgende all denen, die seinen heiligen Dienst am Glauben und seine Aufgabe gegenüber der Religion leugnen und in irgendeiner Weise aller Wahrheit und Gerechtigkeit (haqq ve haqiqat) ablehnend gegenüberstehen und glauben, dass er dem gesellschaftlichen Leben nur Schaden zufügt:

    Wenn Gott anzuhangen und den Vorschriften der Religion zu gehorchen, die Menschheit vor Sittenlosigkeit und Glaubenslosigkeit und dergleichen schrecklichen Übeln zu erretten, sie mit der immerwährenden Freude der Islamiyet glücklich zu machen, ein Verbrechen ist, dann kann man von ihm sagen, dass er der Gesellschaft Schaden zufügt. Wenn aber nicht, so ist es eine Verleumdung und sicherlich ein unverzeihliches Verbrechen.

    Das Ziel der Risale-i Nur ist nicht diese Welt (dunya), sondern die immerwährende Glückseligkeit in jener Welt (akhiret), alles Leben in dieser Welt und ihre vollkommene Schönheit jedoch nur eine Art Abglanz der Erscheinung Seiner Vollkommenheit, (Ziel aber) das Paradies (Djennet) mit seiner ganzen Anmut als ein Funke (Lem'a) Seiner Liebe (muhabbet), (ein Ziel, das zugleich auch) die Zufriedenheit des Allzeit-Seienden (Daim-i Baqi) und Allbarmherzigen in Seiner Vollkommenheit (Rahîm-i Dhu'lDjemal) ist. Da sie ein solch göttliches (ilahi) und heiliges, hoch erhabenes Ziel hat, erklären wir hiermit, dass die Risale-i Nur tausendmal frei ist von allen vergänglichen Dingen (fanilik), wie niederträchtigerweise, sündhaft und ziellos das Volk gegen die Regierung aufzuhetzen. So nehmen wir denn unsere Zuflucht zu Gott vor dem Übel derer, die unsere Arbeit am Glauben und unsere Unterweisung in religiösem Wissen nicht wollen und sich nun darum bemühen, uns durch diese Art Verleumdungen zu zermalmen.

    Euer Ehren!

    33 ehrenwerte Ayat weisen darauf hin und auch Imam Ali und Ghaus-i A'dham, mit denen Gott zufrieden sein möge, sowie hunderte Kenner der Wahrheit erklären voll des Lobes, dass die Risale-i Nur wahrhaftig und tatsächlich ein Licht des Qur'an ist und so möge Gott es wollen, dass sie den Glauben (iman) derer, die an ihr festhalten, retten wird. So kann sie denn mit Sicherheit nicht ausgelöscht werden und wird niemals untergehen. Dafür ein Beispiel: Die Angriffe, die seit 25 Jahren lanciert wurden, um sie zu vernichten, haben ganz im Gegenteil bewirkt, dass sie sich nur noch weiter verbreitet und an Glanz gewonnen hat. Denn ihr Eigentümer ist der König in Seiner Majestät (Sultan-i Dhu'lDjelal), dessen ewiger Macht (qudret) und Willen (emir) jedes Ding von Ewigkeit zu Ewigkeit (ezelden ebede) unterstellt ist. Denn ihre Wahrheiten (haqq) sind die Wahrheiten des Qur'an, die nach Seinem Willen (insha-a'llah) unter dem Schutz und der Gnade (inayet) des Herrn der Wahrheit (Djenab-i Haqq) für immer glänzen werden.

    Euer Ehren!

    Falls die Risale-i Nur, die den Glauben (iman ve Islamiyet) mit der größten Liebe und Begeisterung lehrt und ein anderes Ziel nicht kennt und keinen anderen Zweck als das Wohlwollen Gottes und sich in dieser Zeit mit Sicherheit als ein großes Wunder des Qur'an und seinen lichtvollen Kommentar (tefsir) bewahrheitet hat, zu lesen, abzuschreiben und ihre Abhandlungen, welche die Wahrheiten des Glaubens unterweisen an die gläubigen Brüder weiterzugeben ein Verbrechen sein sollte und falls das Band des Glaubens (rabita-i diniye) und die Bruderschaft im Islam (ukhuvvet-i Islamiye), ein Glaube, der sich auf die Liebe zu Gott stützt, die geheiligte (muqaddes), himmlische (ilahi), auf das Jenseits (ukhrevi) ausgerichtete Vereinigung auf dem Wege des Qur'an (die Kennzeichen einer politischen) Vereinigung sein sollten, dann ist für mich einer solchen gesegneten Gemeinschaft anzugehören eine große Glückseligkeit. Und das ist eine solche Freude, wie sie jede Art Belobigung oder Auszeichnung übersteigt. Ein Schüler der Risale-i Nur zu sein, was mich eine solche Freude und Glückseligkeit gewinnen lässt, ist für einen armseligen (Menschen) wie mich eine große Gnade, wofür ich Gott, der sie mir geschenkt hat, unendlich dankbar bin. Mein letztes Wort ist: حَسْبُنَا اللّٰهُ وَنِعْمَ الْوَكِيلُ * حَسْبِىَ اللّٰهُ لاَۤ إِلٰهَ اِلاَّ هُوَ عَلَيْهِ تَوَكَّلْتُ وَهُوَ رَبُّ الْعَرْشِ الْعَظِيمِ {"Gott ist unser befriedigender Anteil und ein vorzüglicher Sachwalter." (Sure 3, 173) "Gott ist unser befriedigender Anteil. Es gibt keinen Gott außer Ihm. Auf Ihn vertraue ich und Er ist der Herr des Gewaltigen Thrones." (Sure 9, 129)}

    Mustafa Sungur

    Ein Teil von Mustafa Sungurs Widerspruch vor dem Appellationsgericht

    An das Hohe Strafgericht: Die Risale-i Nur gelesen zu haben, sie abgeschrieben und einen Teil davon an einen bedürftigen, gläubigen Bruder weitergegeben zu haben, damit auch er seinen Nutzen daraus ziehen möge, wurde als ein "Aufhetzen des Volkes gegen die Regierung" bezeichnet und mir als ein Verbrechen angelastet. Doch in meiner Verteidigungsschrift habe ich gegen diesen Vorwurf Folgendes eingewandt:

    Die Risale-i Nur, von der behauptet wird, dass sie das Volk gegen die Regierung aufwiegele, ist ein wahrhaftiger Kommentar (tefsir) zum Qur'an. Sie unterrichtet in all ihren Abhandlungen die Wahrheiten (haqq) des Glaubens und beschenkt alle, die sie lesen und die sie abschreiben mit einer ganz großen Freude. Ihr Ziel ist nicht irgendetwas Vergängliches, nicht der Weg der Vagabunden, der Unruhestifter und der Gesetzlosen, die das Volk gegen die Regierung aufhetzen, sondern vielmehr das Wohlwollen Gottes zu erlangen, welches volle Glückseligkeit und die höchste Stufe der Freude ist. Ich habe für mich im Glauben die höchste Tugend und die süßesten Wohltaten (ni'met) durch das Lesen und Kopieren der Risale-i Nur gewonnen und bin, wenn auch ihr armseligster Diener, doch darauf stolz und zugleich auch ihr glücklichster Schüler.

    Und obwohl ich gesagt habe, dass Schüler der Risale-i Nur zu sein, eine ganz große Güte (ihsan) Gottes ist und dass ich stets meinem Herrn (Rabb), der einem so armseligen (Menschen) wie mir diese gewaltige Gnade (ni'met) erwiesen hat, dafür dankbar bin, wenn ich ihrer auch gar nicht würdig bin, hat man ohne jede Rücksicht auf die Rechtslage oder offenkundige Beweise meine Verbundenheit mit dem Glauben (iman ve Islamiyet) als ein Verbrechen dargestellt und mich gegen Recht und Wahrheit (haqq ve haqiqat) dafür bestraft.

    Ich bin dafür Zeuge: Ich habe in Kastamonu am Gölköy Internat studiert. Dort haben uns die Lehrer im Atheismus unterrichtet. Sie sagten: Gott bewahre!... der Ehrwürdige Prophet habe den Ehrwürdigen Qur'an geschrieben, die Islamiyet sei nun endlich abgeschafft worden, die Kultur könne sich nun (endlich) entfalten und dass es ein großer Fehler und völlig rückständig sei, noch in unserer Zeit dem Qur'an zu folgen. Ein anderer Lehrer bemerkte sogar eines Tages, dass die Muslime das Gebet verrichten und - weil sie an das Jenseits denken - stets trübseliger Stimmung sind, dass ihr Leben im Schmerz vorüber geht, dass in den Moscheen stets eine Atmosphäre des Todes hänge, in den Kirchen der Christen dagegen begegne man stets einer Freude und einem seelenvollen Leben. Sie genießen mit ihren Instrumenten und anderen Vergnügungen das Leben in Freude. So redeten sie und versuchten das Band des Glaubens (iman ve Islamiyet) zu zerreißen und uns an seiner Stelle die Verleugnung und den Unglauben einzuimpfen.

    Wenn dann nach der Lektüre einiger Abhandlungen urplötzlich ein solch armseliger Mensch, dem man derartige giftige Gedanken eingeimpft hatte und dessen Spiritualität man durch solch einen giftigen, Schaden verursachenden Unterricht hatte abtöten wollen, und der durch ihn geradezu fasziniert gewesen war und (Gott bewahre!) schon beinahe selbst diese Ideen geglaubt hätte und sie zu verbreiten begann, in solch einem beispiellosen Licht des Qur'an wie der Risale-i Nur, die aus der Fülle des Qur'an entspringt und mit glänzenden Beweisen und wunderbaren Zeugnissen für die Wahrheiten des Glaubens (iman ve Islamiyet) darlegt, dass die Religion des Islam die niemals untergehende und unauslöschliche geistliche Sonne und ein Mittel ist, durch das die Menschheit zu Glück und zu Sicherheit (selamet) gelangt, alle diese giftigen Gedanken beiseite wirft, den Glauben mit beiden Händen ergreift, und nun eine unendliche Freude und Fröhlichkeit verspürt, dann diese auch seinem liebevollen und heldenmütigen Meister Hasret Ustadh Bediüzzaman, wie er stets loyal und treu (gegenüber seinen Schülern ist) mitgeteilt hat, jenem Verfasser, durch den er zu all diesen lichtvollen Abhandlungen (Nur risalah) gekommen ist, und so sich aus seiner früheren irrigen (dalalet) Lebensführung in Gottvergessenheit (ghaflet) befreit hat und so zum Glauben und zum Licht gelangte, und wie die Risale-i Nur dadurch, dass sie den wahren Glauben (iman) vermittelt eine Sonne der Rechtleitung (hidayet) und in unserer Zeit ein Mittel zur Glückseligkeit für die gesamte Menschheit ist und dem verehrten Meister, der mit ihrer Abfassung beauftragt ist, begeistert mitgeteilt hat, dass er durch diesen so großen und erhabenen Dienst am Glauben für die Menschheit, besonders aber für die Leute des Glaubens ein Gnadengeschenk Gottes (lutf-u Ilahiye) ist. Wie oben dargestellt, hat er die fürchterlichen, destruktiven Übergriffe gegen den Qur'an und die Islamiyet, die Kinder dieses heldenhaften Volkes des Islam dazu zu drängen, den Atheismus zu übernehmen, zu versuchen, die heiligen, göttlichen Grundsätze des Islam zu zerstören, mit denen Millionen Menschen verbunden sind, und die Ewige Glückseligkeit von Millionen Menschen zu Grunde zu richten, als "Zerstörung und Zermalmung durch die versteckten Komiteen des Sufyan" bezeichnet und über die Irrsinnigen, die ihre gemeine, zerstörerische, grausame Verwüstung bejubeln, mit tausendfachem Abscheu: "Pfui über euch!" gesagt und ruft nun seine alten Schulkameraden, die über ihren Glauben in Zweifel geraten sind, indem er sagt: "Kommt! Hören wir endlich damit auf, den Launen (heva) und Gelüsten (arzu) unserer Seele (nefs) zu folgen! Lasst stattdessen uns lieber niedersetzen und Unterricht nehmen in den Wahrheiten des Qur'an und lasst uns zu der Medresse des Lichtes (Nur) eilen, die uns den rechten Weg zum Glück in unserer Zeit weist. Wollen wir uns von den gemeinen Lügnern und von ihren Lügen abwenden, die sie uns als wahr vorgestellt haben und denen wir über die Monate und Jahre stets zugejubelt hatten! Binden wir uns stattdessen lieber mit unserem Herzen an die Lehren (ders) von Bediüzzaman Said Nursi und nehmen wir ihn als unseren Lehrer (ustadh) an. Wenden wir uns von der Finsternis ab und dem Lichte (Nur) zu." Erwächst aus (all dem) und aus der Freude, die er aus dem Glauben (gewonnen hat) und aus der Liebe und der Verbundenheit mit dem Qur'an und der Islamiyet etwa nicht in jedem der Wunsch, das Volk umso mehr zu lieben und den wahren Glauben und niemals endende Glückseligkeit zu erwerben? Ist es etwa ein Verbrechen, sich mit Gott zu verbinden und zu verkünden, dass die Islamiyet die erhabenste (ali) Religion und die Botschaft von Tugend und Glückseligkeit ist?

    Wäre es etwa ein Verbrechen, allen aufgrund seiner eigenen Überzeugung bekannt zu geben, dass die Risale-i Nur, ein göttliches Licht aus dem Qur'an, ein Wunder und ein Gnadengeschenk des Herrn, heilig und erhaben ist - in einer Zeit, in der von allen Seiten zerstörerische, vernichtende Angriffe gegen den Qur'an und den Islam beginnen und man durch Verleumdungen über den Ehrenwerten Qur'an und Hasret Mohammed, mit dem Friede und Segen sei, den überaus hohen und heiligen Wert und die Bedeutung dieser Persönlichkeit zu bestreiten versucht und darüber hinaus die Bücher, die die Glaubenslosigkeit, den Atheismus und die Sittenlosigkeit verbreiten, und dieses Lumpenpack, das gegen Gott rebelliert und den Islam angreift, mit Hochachtung behandelt, während die ketzerischen Erneuerungen (bid'a) und islamisch ungesetzlichen Zustände bejubelt werden - und dabei eindeutig und sicher erklärt und beweist, dass der ehrenwerte Qur'an und der ehrenwerte Mohammed, mit dem Friede und Segen sei, erhaben, wahrhaftig und heilig sind, dass es einen Gott gibt und die ganze Schöpfung mit allem, was da ist, mit allem, was sie umfasst und was in ihr lebt für die Einheit (vahdaniyet) ihres Schöpfers und die Notwendigkeit Seiner Existenz Zeugnis ablegt, und dass der Mensch durch seinen Verstand (aqil) und seine Auffassungsgabe (fikr) und in seiner Eigenschaft als Spiegel der Namen Gottes gegenüber allen anderen Geschöpfen wie ein König ist, und dass der Mensch, wenn er sich durch den Glauben und seinen Dienst und seine Anbetung Gott unterwirft und sich vor Irrtum (dalalet), Ausschweifung (sefehat) und den großen Sünden schützt, ein verehrter Gast ist, der über allem Sein würdig des Allerhöchsten ist und in das Paradies und zur ewigen Glückseligkeit gelangt; wenn er aber durch seine Abgötterei (shirk) und auflehnende Haltung (Gott gegenüber = isyan) oder in seiner Gottvergessenheit (ghaflet), seinem Irrtum (dalalet), seinen Schöpfer leugnet, als ein Unglückseliger auf eine noch niedrigere Stufe als die eines Tiers, die der Niedrigsten der Niedrigen hinabstürzt und so die ewige Höllenstrafe und unendliche Qualen verdient; dass aber der Qur'an das Wort des Wahren (Gottes) ist, das für immer unveränderlich ist und dessen Gesetze und Regeln sich nicht ändern können und niemals ändern lassen, und dass die Glückseligkeit der Menschheit in ihrer Wahrhaftigkeit und Beständigkeit einzig und allein durch die Befolgung und Einhaltung der Gesetze des Qur'an möglich ist?

    Die Lektüre von Romanen, Novellen und Erzählungen über unerlaubte Vergnügungen oder gegen den Islam und ohne Rücksicht auf die Sicherheit des Volkes geschrieben, die Veröffentlichung von Büchern, die besonders gefährlich oder schädlich sind, diese noch besonders zu loben und zu empfehlen, wird nicht unter die Verbrechen gezählt. Wieso kann aber dann die Risale-i Nur zu lesen und zu kopieren, welche die Sonne der Islamiyet beschreibt, der hundert Millionen Menschen folgen und in ihr die wahre Glückseligkeit finden, welche die Wahrheiten des Glaubens (haqaiq-i imaniye) verkündigt und erläutert, ihre hohen Qualitäten, die man nicht genug loben und preisen kann, zu empfehlen, zu den Verbrechen gezählt werden?

    Kann also etwa ein Mensch, der Wohlfahrt (selamet) für sein Land und sein Volk wünscht und in seinem Herzen (qalb) auch nur ein Fünkchen Glauben hat, diese (Dinge) zu den Verbrechen zählen?

    Ehrenwerte Herren des Appellationsgerichts!

    Diese Angelegenheit, welche in Eurer Ehrenwerten Gegenwart dargestellt wurde, betrifft unmittelbar den Glauben (iman) und den Qur'an. Es ist etwas, das sich auf die Ewige Glückseligkeit und das Heil von Millionen von Menschen bezieht. Mit dieser schwerwiegenden Angelegenheit sind vor allem der Ehrenwerte Prophet, mit dem Friede und Segen sei, und alle Gesandten Gottes, mit denen der Friede sei, alle Freunde Gottes und die zahllosen Kenner der Wahrheit (haqiqat) und all unsere Vorväter, die uns im Glauben ins Haus der Ewigkeit (dar-ul beqa) vorausgegangen sind, geistig verbunden. Den Frieden (selam) und all die Liebe, das Gebet (dua) und die Fürsprache von Millionen Kennern der Wahrheit zu erlangen, liegt nun in Ihrer Hand. Die Risale-i Nur, welche die Hohe Wahrheit (ali haqiqat) genannt wird, liegt vor Ihnen. Ist ihr Ziel etwa weltliche, vergängliche, schäbige Ränge (maqam)? Oder ist es, das Wohlwollen Gottes zu erlangen, das die größte Seligkeit, hohe Freude und höchstes Glück ist? Und spornen etwa all diese Abhandlungen (Sözler) die Menschen zur Unmoral an? Oder schmückt sie sie mit der Tugend des Glaubens und leitet sie sie an zu guten Sitten und einer hohen Moral?

    Die Risale-i Nur, die aus dem Qur'an, der in seiner Verkündigung ein Wunder ist, fortströmt als ein geistliches Wunder und ein göttliches Licht (nur-u Ilahi), liegt vor Ihnen. Da aber nun einmal den Glauben (iman) zu gewinnen, um aus dieser Welt in das Haus einer beständig bleibenden Glückseligkeit (dar-i saadet-i baqiye) hinüberzugehen, für die Menschen wichtiger ist, als alles andere, ja ihre wichtigste Angelegenheit überhaupt, und da doch die Risale-i Nur aus der Fülle des Qur'an in den Wahrheiten des Glaubens (haqaiq-i imaniye) unterrichtet (ders), wie von Hunderttausenden, die sie gelesen und wieder abgeschrieben haben und nun ein zuverlässiges Zeugnis dafür ablegen, wie auch so viele Qur'anische Ayat und Hadithe Mohammeds, mit dem Friede und Segen sei, heilige Erklärungen, und viele Gottesfreunde, wie bereits Imam Ali und Ghaus-i Geylani, mit denen Gott zufrieden sein möge, sie loben und empfehlen, wird die Risale-i Nur in dieser Angelegenheit mit Sicherheit gewinnen.

    Sicher und gewiss werdet Ihr durch Eure hohe Liebe zu Wahrheit und Gerechtigkeit über jeder Art vergänglicher Sorge die Risale-i Nur in ihrer Hochschätzung der Wahrheit und ihr wahrhaftiges, qur'anisches Wesen und ihren tatsächlichen Wert erkennen, zu schätzen wissen und verstehen lernen. Und Ihr werdet sehen, dass die Schüler der Risale-i Nur um des Wohlgefallens Gottes willen kein anderes Ziel im Auge haben und nur ihm folgen.

    Ehrenwerte Herren des Appellationsgerichtes!

    Mit seiner hohen Moral (ahlak), seiner Tugendhaftigkeit (fadilet), seiner außerordentlich großen Liebe (shefqat) und seinem Erbarmen (merhamet) bemüht sich unser geliebter, erhabener Meister, Hasret Ustadh Bediüzzaman, die Menschen vor düsteren Gedanken und einer immer und ewig währenden Einzelhaft zu erretten. Während er den härtesten Qualen und Schikanen die Stirne bot, stieg er zum höchsten Grad der Vollkommenheit in unserer Zeit empor, von Gott dem Gerechten mit dem heiligen Dienst (qudsi vazife) beauftragt, die Qur'anischen Wahrheiten (haqaiq-i Qur'aniye) zu verbreiten. Jedoch völlig entgegen aller Wahrheit und Gerechtigkeit hat man ihn ins Gefängnis geworfen. Krank und bereits hoch betagt und von allen verlassen lebt er dennoch seinem Glauben (entsprechend, und folgt den Geboten) von Dienst und Anbetung (ubudiyet) in höchster (Form), besitzt eine staunenswerte Intelligenz und Gelehrsamkeit (ilm) und hat kein anderes Ziel, als den Glauben (iman) der Menschen zu retten. Das fürchterliche Leiden unseres gesegneten (mubarek) Meisters (ustadh), der bereits 75 Jahre alt ist und alle Menschen wahrhaft liebt, in dieser großen Kälte seines Gefängnisses und sein elendiglicher Zustand wird ihm zur Qual und es zerreißt jedem das Herz und die Leber. Im Vertrauen auf Euren hohen Gerechtigkeitssinn und Eure wahre Liebe zu den Menschen erwarten wir nun, dass diese Liebe (shefqat) und Barmherzigkeit (merhamet) Gestalt annehmen und der Gerechtigkeit (zum Durchbruch verhelfen wird).

    Mustafa Sungur

    Mehmed Feyzis Verteidigungsrede

    An das Hohe Strafgericht zu Afyon

    Die Anklageschrift wirft mir vor, dass ich sowohl der Chefsekretär von Ustadh Said Nursi bin, als auch eng mit ihm und der Risale-i Nur verbunden bin, dass ich ihm stets sehr zu Diensten gewesen bin und dass diese Handlungsweise (der Anlass dazu ist), mich nun dafür zur Verantwortung zu ziehen. Was mich betrifft, so nehme ich mit ganzer Kraft diese Anklage auf mich und bin auf sie stolz. Denn meiner Natur (fitrat) nach habe ich ein besonders starkes Verlangen nach der Wissenschaft (ilm). Der Beweis dafür ist folgender: Als während (der großen) Verhaftungswelle (alle Nurdjus aus der ganzen Türkei) in Denizli (zusammengetrieben wurden) und man dabei auch mein Haus durchsuchte, wurde mir offiziell bestätigt, dass man in meinem Appartement 580 Bücher, einige davon in arabischer Sprache, über die verschiedensten wissenschaftlichen Themen vorgefunden hat. Was mich in meinen armseligen Verhältnissen, in meiner Jugend und trotz meiner nur mangelhaften Kenntnis der arabischen Sprache in einer Zeit, da es unter tausend Leuten kaum einen gab, der 580 verschiedene Bände besessen hätte, dazu bewegt hat, so viele Bücher zu sammeln, war mein außerordentliches Verlangen nach Bildung und eine ganz ungewöhnliche Liebe zur Wissenschaft (ashk-i ilm).

    Aufgrund dieser meiner ganz natürlichen Fähigkeit suchte ich ständig nach einem wahren Lehrer (ustadh). Unendlicher Dank sei Gott dem Gerechten, dass was ich in der Ferne gesucht hatte, mir ganz in meiner Nähe geschenkt wurde. Ziel des ganzen Lebens meines Lehrers Said Nursi ist in der Tat die Begeisterung für die Wissenschaften (ilm) und das Verlangen (ashk), Kenntnisse über den Islam zu erwerben, wofür auch sein ganzes Leben Zeugnis ablegt.

    Sowohl durch meine eigenen Beobachtungen als auch aus der bereits veröffentlichten Biographie (tarihtje-i hayat) meines Lehrers (ustadh) und aus dem, was ich von den älteren Schülern mit Sicherheit erfahren habe, weiß ich, dass meine natürliche Liebe zur Wissenschaft (fitri ashk-i ilmi) sich in meinem Lehrer in einer ganz erstaunlichen Weise wiederfindet und er in dieser Zeit im Gegensatz zu allen Gelehrten (alim) an anderen Schulen (medresse) auf geradezu wunderbare Weise ganz für sich allein wie ein Schüler in einer Medresse auswendig rezitierte und dabei allen widrigen Umständen trotzte. Die Politiker aber, welche kein Interesse daran hatten, die wunderbare Verfassung meines Lehrers (ustadh) zu verstehen, versuchten nun ihn irgendwie mit ihrer Politik in Verbindung zu bringen. Ja, sie warfen ihn sogar deswegen ins Gefängnis.

    Doch Gott der Gerechte machte seine Liebe zur Wissenschaft (ashk-i ilm) zu einem Schlüssel für die Wahrheiten (haqq) des Qur'an. Und so entstand die Risale-i Nur, die alle Leute der Wissenschaft und alle Philosophen in Erstaunen versetzte. Ich aber, der ich mein ganzes Leben auf der Suche war, fand endlich in meinem Lehrer (ustadh) jenen Mann Gottes (ihsan-i Ilahi), der mir in seiner Natur (fitrat) ähnlich war, über sie jedoch in weit größerem Umfange verfügte, und das in Kastamonu, ganz in meiner Nähe. Bis ans Ende meiner Tage werde ich dafür dankbar sein.

    Auch hatte sich mein Lehrer (ustadh), um die Ehre der Wissenschaft (ilm) zu wahren, von jeher geweigert, Dinge wie Almosen (sadaqa) und Geschenke anzunehmen und das auch seinen Schülern verboten. Er bittet nie um irgendetwas. Ja, er bewahrte sogar während des Krieges unter außergewöhnlichen Bedingungen, im Schützengraben kauernd an vorderster Front und wenn er Deckung suchen musste noch immer seine Würde als ein Gelehrter. {d.h. er verlor nie die Fassung, sondern nutzte jede Gefechtspause, um mit seinen Schülern, die ihm als Freiwillige dienten und deren Kommandant er war, weiter in aller Ruhe an seinem neuesten Buch zu arbeiten.} In gleicher Weise wahrte er nacheinander drei entsetzlichen Kommandanten gegenüber tapfer und, indem er ihrer Wut keine Beachtung schenkte, seine Ehre als ein Gelehrter und brachte sie so zum Schweigen. Deshalb habe ich auch diesen Lehrer (ustadh), seitdem ich wusste, dass er eine Persönlichkeit war, die, um die so hohe Ehre und Würde des Volkes, des Landes und der türkischen Gelehrten zu retten, bereit war, alles zu opfern, als meinen wahrhaftigen Meister (ustadh) angenommen. Hätte ein solcher Lehrer (ustadh), dem Land und dem Volk so aufrecht ergeben, den unmöglichen Fall einmal angenommen, auch hundert Fehler, man sollte sie mit den Augen der Barmherzigkeit betrachten und ihn nicht deswegen anklagen.

    Ein Beispiel, das zeigt, dass die wahren Helden dieses Landes in der Zeit der Zweiten Konstitutionellen Monarchie (1908-20) und die Nationalisten und Patrioten der Republik den außerordentlichen Dienst, den dieser Gelehrte (ustadh) der Wissenschaft (ilm) erwies, im Namen des Landes und des Volkes zu würdigen wussten, ist Folgendes: Für die nach dem Muster der Djami-ul Ezher geplante, Medresset-uz Zehra genannte (Hochschule) in der Stadt Van im Osten (des Landes) legte die damals regierende Partei für Einheit und Fortschritt den Grundstein und bewilligte 19.000 Lira in Gold. Desgleichen hatte vor 24 Jahren (1923) die Republikanische Volkspartei dem Meister (ustadh) mit 163 Stimmen 150.000 Lira bewilligt, bestimmt für das Haus der Wissenschaften (dar-ul funun).

    Da es unserem großen Meister (ustadh) beinahe gelungen wäre, ganz allein eine so große Universität, ähnlich der Djami-ul Ezher zu gründen, was anders doch nur dem gemeinsamen Einsatz von Tausenden Gelehrten (Hodja) gelungen wäre, zeigt, dass Patrioten, Menschen, die ihre Heimat lieben, zusammen mit den Gelehrten (ulema) aller Schulen (medresse) diesen Meister (ustadh) unbedingt und unter allen Umständen schätzen und anerkennen müssten.

    Was aber uns betrifft, so haben wir uns, da wir einen solchen Meister gefunden haben, entschlossen, jede Art von Mühen und Plagen auf uns zu nehmen. Ich verehre ihn, als einen ganz ungewöhnlich geschulten Wissenschaftler unserer Zeit, der mich infolge seines segensreichen Wirkens als Gelehrter und seiner Wahrhaftigkeit mit seinen 130 heiligen Werken dazu gebracht hat, auf diesem Wege des Glaubens und des Wissens fortzuschreiten, aus meinem ganzen Herzen. Möge Gott es wollen (insha-a'llah), dass diese Ehrerbietung sich in Ewigkeit fortsetzen wird.

    Wessen mich nun der Öffentliche Ankläger beschuldigen will, trotzdem er doch bei monatelangen Nachforschungen und Hausdurchsuchungen am Ende nichts dergleichen verifizieren konnte, ist ein "Missbrauch der Religion und der religiösen Gefühle, um die Sicherheit des Staates zu untergraben", weshalb es auch eine derartige "Untergrundorganisation" weder gibt, noch haben wir mit einer solchen Organisation irgendeine Verbindung. Unsere einzige Verbindung ist die mit der Risale-i Nur, welche sich im Rahmen der Gesetze der Regierung dieser Republik (bewegt) und die man bereits peinlich genau daraufhin untersucht hat und die bereits von Seiten der Experten aus Leuten der höchsten Gremien die notwendige Anerkennung gefunden hat, weshalb sie denn auch von einem entsprechend autorisierten Gericht wieder freigegeben worden ist. Deshalb ist dies auch kein Verrat am Land und am Volk, sondern ein Mühen, dem Land und dem Volk unmittelbar mit einem Wissen (ilm) zu dienen, das ihm nutzt. Wir haben darüber hinaus keine politischen Ziele und auch keine anderen selbstsüchtigen Interessen. Da also nun unsere Unschuld und unsere Aufrichtigkeit in dieser Angelegenheit offen liegen, fordere ich hiermit meinen Freispruch vor dem Hohen Gerichtshof und seiner Gerechtigkeit, damit die Gerechtigkeit offensichtlich werde, sowie dies ja auch bereits von dem Gericht in Denizli (bestätigt worden ist).

    Mehmed Feyzi Pamuktju aus Kastamonu Gefangener in der Strafanstalt zu Afyon

    Ahmed Feyzis Verteidigungsrede

    An das Hohe Strafgericht zu Afyon

    Ehrenwerte Herren des Gerichtshofs! Ist es nicht das Recht und die Pflicht eines Gläubigen, einen Religionslehrer (din alimi) aufzusuchen, seine Bücher über die Wahrheiten des Glaubens (din haqiqati) zu lesen und abzuschreiben und seinen Glaubensbrüdern zu Hilfe zu eilen, indem er seinem Glauben (din), dem Qur'an und dem Propheten, mit dem Friede und Segen sei, dient? Gibt es etwa einen Paragraphen im Gesetz, der uns diesen Dienst am Glauben verbietet? Wenn wir gewisse Aspekte zeitgenössischer Strömungen des Unglaubens (kufr) und der Unmoral kritisieren, stellt das dann etwa ein Verbrechen dar?

    Wir sind lediglich eine Gruppe von rein religiös gesinnten Menschen, die überhaupt keine Verbindung mit der Politik noch mit der Verwaltung hat. Gut über andere zu denken und sie für wert zu halten, ist jedes (Menschen) persönliche Meinung. Wir kennen Bediüzzaman als den größten Religionswissenschaftler (din alimi) unserer Zeit. Wir kennen ihn als einen Mann der Wahrheit (haqiqat adami), der die Glaubenswahrheiten verkündigt und erklärt, ohne dabei jemandem zu Munde zu reden. Wir nennen ihn einen "Mudjahid", weil er es unternimmt, gestützt auf die unerschütterlichen Wahrheiten des Qur'an gegen die Strömungen der Sittenlosigkeit und der Glaubenslosigkeit (iman), die unser Land bedrohen, zu verteidigen und somit dem Glauben (din) dient. In einem Lande, in dem Glaubens- und Gewissensfreiheit herrschen, kann man uns nicht für das zur Verantwortung ziehen, wovon wir in unserem Gewissen überzeugt sind. Deshalb sind wir auch nicht dazu verpflichtet, uns irgendwem gegenüber zu rechtfertigen.

    Was die Frage bezüglich der Personen am Ende der Zeiten betrifft, über die uns eine Hadith Kunde gibt:

    Dieses Thema haben wir uns nicht selbst ausgedacht. Denn (die Hadithe) sind ein ursprünglicher Bestandteil unserer Religion (din). Der Prophet Gottes, mit dem Friede und Segen sei, sagt in einigen Hadithen, dass die Gemeinde Mohammeds, mit dem Friede und Segen sei, das Jahr 1500 nicht wesentlich überschreiten werde. Über diese Zeit, welche für die Gemeinde Mohammeds, mit dem Friede und Segen sei, und das Leben in dieser Welt (dunya) von Wichtigkeit sein werde, berichtet er und nennt er die großen geschichtlichen Ereignisse "die Zeichen des Weltuntergangs (kiyamet âlametler)". So lenkte er die aufmerksamen Blicke der islamischen Gemeinschaft (ummah) auf die (damit verbundenen) Katastrophen (sherr). Man sagt, dass diejenigen, die in ihrer Gottvergessenheit (ghaflet) und Unwissenheit von solchen Katastrophen heimgesucht werden, einen ewig bleibenden Schaden und Verlust erleiden werden. Dafür gibt es in den religiösen Schriften zahllose Beweise.

    Wir jedoch glauben an Gott, seinen Propheten und an den Qur'an. Sollten wir also nun aufgrund unserer Überzeugung, dass unser Glaube (iman) echt und der Prophet wahrhaftig ist, uns etwa nicht darum bemühen, uns vor einem Untergang auf ewig zu retten? Sollten wir etwa nicht sehen, was um uns herum geschieht? Wenn wir also sagen: "Ist diese Zeit voller Gefahren bereits gekommen? Gebt Acht, dass nicht auch wir die Generation derer sind, die in Gefahr geraten ist!", sollten wir dann nicht auch zeigen, wie die bereits vorhandenen religiösen Wahrheiten angewandt werden können?

    Wenn wir die vor uns liegenden Beweise und Bestätigungen, die uns dahin führen, dass es einen Gott gibt (vudjud-u Ilahiye), die Zeugnisse und wissenschaftlichen Beweise für die Wahrheit nicht erkennen, sondern nur die Glaubenslosigkeit der Europäer als die größte Notwendigkeit der Zivilisation und Quelle der Erkenntnis annehmen, unseren eigenen Glauben aber verleugnen, wer wird uns dann noch vor dem ewigen Verderben erretten? Sollten wir da nicht einmal darüber nachdenken? Würde denn etwa ein Mensch, der so denkt und nichts kennt, was noch über dem Qur'an und seinen Wahrheiten steht, einzig aus Furcht vor vergänglichen Strafen sich auf ewig ins Verderben stürzen? Oder würde er vergänglichen Werten irgendeine Bedeutung beimessen? Würde er etwa seiner Aufgabe (vazife), Gott, Seinem Propheten und dem Glauben (din) zu dienen, nicht länger mehr nachkommen?

    Dies sind also die tatsächlichen Faktoren, die uns an Bediüzzaman binden. Ja, gibt es vielleicht irgendeine andere Quelle des Glaubens (din), an der wir die ewigen Bedürfnisse unseres Geistes stillen könnten?

    Dagegen empfiehlt uns der Herr Staatsanwalt jene Tausende von arabischen Schriften, die die Bibliotheken füllen, den Geist unserer Zeit aber nicht mehr interpretieren können. Der Herr Staatsanwalt und alle diejenigen, die so denken wie er, sind vielleicht nicht in der Lage, ein solches Kompendium des Wissens (ilm), eine solche Schatzkammer der Freiheit und der höheren Wahrheiten, wie die Risale-i Nur, richtig zu schätzen und zu würdigen, und mögen sie daher kritisieren. Aber das ist eine Angelegenheit ihrer eigenen Erkenntnis. Doch sollten sie sich bitte nicht in diese oder jene Dinge einmischen oder deren Wert bemessen!

    Wir lieben die Risale-i Nur. Und wir wissen, dass sie ein wahrheitsgetreues und ungeheucheltes Buch des Glaubens (din) und ein Kommentar (tefsir) zum Qur'an ist. Wertvorstellungen und Werturteile sind eine Frage der Gewissensentscheidung. Und damit sollte sich kein anderer befassen! Wir stimmen in der Tat darin überein, dass der Verfasser der Risale-i Nur stets nur die reine Wahrheit offen gelegt hat (und somit der wahre Kommentator der Endzeit ist. - A.d.Ü.). Wenn er auch für sich selbst nicht darin übereinstimmt, so kann das doch nicht unsere Überzeugung erschüttern. Diese Akzeptanz liegt einzig bei uns; und das nicht aufgrund irgendwelcher Wunder (keramet), sondern weil wir Zeuge seines wundervollen Unterrichts (ders) in der Risale-i Nur und seiner so vollkommenen Klarheit geworden sind, welche die gesamte wissenschaftliche Welt (djihan-i irfan) durch das Wunder seiner Gelehrsamkeit (keramet-i ilmiye) herausfordert.

    Obwohl doch seine schulische Bildung nicht mehr als drei Monate umfasste, strahlte seine Gelehrsamkeit (feys-i ilm) in einem solchen Ausmaß und das Wunder seiner Bildung (ilm) in den letzten Fragen der Wissenschaft (ilm) war von einer so erhabenen Logik (mantik aliye), dass selbst noch die größten Denker unter den Gelehrten (ali) staunend davor stehen bleiben. Obwohl er das alles in einer Sprache (ausdrücken musste), die er erst in der zweiten Hälfte seines Lebens erlernt hatte, war der Stil seines Ausdrucks so fesselnd, von solch einem Feuer der Begeisterung, strahlte seine Liebe (ashk) so viel Segen (feyz) aus, war seine Begeisterung derart überschwänglich, sein Glaube (iman) glich einem Ozean, einer Schatzkammer der göttlichen Einheit (Tauhid), einem Meer, das von Weisheit übersprudelt. Könntet ihr mir vielleicht einen zweiten Bediüzzaman zeigen?

    Haltet ihr es vielleicht für übertrieben, wenn wir den für einen Meister (ustadh) halten, der allem äußeren Prunk und Pracht kein bisschen zugeneigt und nicht daran interessiert war, der sich auch nicht zu dem kleinsten bisschen Freude und Genuss erniedrigte, der keinem derer auch nur den geringsten Wert beimaß, die anderen zu Munde reden und die Füße vergänglichen Unrats umschmeicheln, der nichts von niemandem erwartet oder erbittet, und nichts annimmt, was ihm angeboten wird, der das beste Beispiel an Reinheit und Sittenstrenge gab und lebte, der geduldig jede Art von Entbehrung ertrug und, indem er ihr die Stirn bot, sich der Wahrheit (haqiqat), den Lichtern des Qur'an und den Erkenntnissen Mohammeds widmete, mit dem Frieden und Segen sei, der aus der Fülle seines Mitleids und in all seiner Liebe (shefqat) über das Leiden des Landes und des Volkes weint, der es, trotz so vieler Beleidigungen, die man ihm zugefügt hat, niemals aufgab, dem Wohlergehen aller zu dienen, die ihn umgaben, der, seines Alters und seiner Einsamkeit nicht achtend, selbstlos, uneigennützig und mit geradezu göttlichem Eifer sich bemüht und darum kämpft, die Menschen vor dem Abgrund der Unwissenheit und dem Strudel der Verleugnung zu retten?

    In Ergänzung zu den oben beschriebenen Wundern seiner Gelehrsamkeit (kerameti ilmiye) ist er es auch würdig, schon durch sein vollkommenes Vorbild und als einer, der den Weg (mihrab) der Tugend weist, durch seine beispiellose Entsagung und Enthaltsamkeit (feraghat ve istighna), und wenn er sich, in einer Zeit, in der die moralischen Werte zugrunde gehen, als ein Vorbild an Sittlichkeit und Geradlinigkeit (istikamet) erweist, bekannt zu werden, und dass man ihm nachfolgt.

    Dies also ist unsere Sichtweise, wie wir Bediüzzaman und seine Werke betrachten. Ja, ist es denn, nur weil wir aufgrund unseres Glaubens (iman) so sehr mit dieser Persönlichkeit verbunden sind, und weil wir uns aufgrund unseres Glaubens (iman) an der heftigen Zurückweisung und Verachtung in den Fragen des Unglaubens (kufr) und der Moral (akhlaq) durch den Qur'an und die Verkündigung Mohammeds, mit dem Friede und Segen sei, beteiligen, dass man uns zu Politikern macht, die sich mit vergänglichem Unrat (beschäftigen)? Wenn nun seit 25 Jahren in unseren Familien ein Teil der Kinder die Wahrheiten (haqiqat) unseres Glaubens (din) nicht mehr lernen kann und dem sicheren Untergang entgegengeht und wir nun, um sie vor dem ewigen Verderben zu retten und ihre reinen Seelen (ruh) in ihrem unschuldigen Gewissen zu formen (islah), ihnen von Gott und seinen Propheten, die Wahrheit und den Qur'an Kunde geben, kann man dann sagen, dass wir sie verdorben hätten?

    Ehrenwerte Herren des Gerichts!

    Wir sind keineswegs Politiker. Wir sehen die Politik für politische Laien, wie wir es sind, als ein Handwerk, das mit 1001 verschiedenen Verlusten, Gefahren und Verantwortlichkeiten verbunden ist. Auf die vergänglichen, äußerlichen Dinge legen wir ja keinen Wert. Achten wir doch in dieser Welt (dunya) nur auf die guten Dinge, durch die wir das Wohlgefallen Gottes (riza-yi Ilahiye) erlangen können. Wir weisen daher entschieden die Beschuldigung zurück, der Politik hinterherzulaufen und das Konzept des Staates anzugreifen. Hätte es je eine solche Absicht gegeben, hätte es doch in 25 Jahren wenigstens eine einzige, bedeutungslose Demonstration gegeben.

    Wir haben in der Tat eine Negativ-Front, eine Flanke, die uns voller Kritik ihr Gesicht der Sittenlosigkeit und des Unglaubens zuwendet. Solches aber entsteht nur aus dem Glauben (iman) und daraus, dass wir uns notwendigerweise an den heftigen Erklärungen und dem schweren Tadel des Qur'an beteiligen, die sich mit den obigen Themen beschäftigen.

    Wenn euch diese Begründung, diese Art einer ehrlichen und aufrichtigen (ikhlas), lauteren und wahrheitsgemäßen (haqiqat) Erklärung nicht überzeugt hat, könnt ihr uns verurteilen, zu welcher Strafe auch immer euch beliebt. Doch vergesst dabei nicht, dass Hasret Isa, mit dem der Friede sei, und dem sich heute 600.000.000 Nachfolger angeschlossen haben, von den Herrschern seiner Zeit "unter gemeinen Dieben" zum Tode verurteilt wurde, einzig und allein deshalb, weil sein Herz (qalb) für das Glück der Menschen schlug und er das Unterpfand (emanet) seiner Verkündigung (tebligh) auf sich genommen hatte.

    So haben wir denn nun frei heraus gesprochen und werden jetzt mit Stolz unsere Verurteilung erwarten. Mit dem Ruf حَسْبُنَا اللّٰهُ وَنِعْمَ الْوَكِيلُ {"Gott ist unser befriedigender Anteil und unser vorzüglicher Sachwalter." (Sure 3, 173)} öffnen wir an der Schwelle dessen, der über unsere Bedürfnisse entscheidet, unsere Hände.

    Ahmed Feyzi Kul aus dem Bezirk Ortaklar Gefangener in der Strafanstalt zu Afyon

    Djeylans Verteidigungsrede

    An das Hohe Strafgericht zu Afyon

    Während der Öffentliche Ankläger aus einem Korn eine ganze Kuppel baut, nehme ich es mit Stolz auf mich, wegen meines Dienstes an meinem Meister (ustadh) und der Risale-i Nur als großer Diplomat und als ein Intrigant hingestellt zu werden, wobei man mir einen großen Anteil an dem angeblichen Verbrechen gibt, mit dem man die Risale-i Nur aufgesattelt hat. Dem entgegen sage ich:

    Da ich die Abhandlungen über Religion (din) und Glaube (imam) gelesen habe und einen solchen Nutzen aus ihnen gezogen habe, dass ich (heute) bereit bin, ohne zu zögern (selbst) mein Leben dafür hinzugeben, bin ich meinem Meister Bediüzzaman eng verbunden. Jedoch ist diese Verbundenheit nicht etwa, wie der Öffentliche Ankläger gesagt hat, zum Schaden von Land und Nation, (mit dem Zweck) das Volk gegen den Staat aufzuhetzen, (sondern dient vielmehr dazu), auf diesem Weg mich und die meinigen in dieser gefährlichen Zeit, wo der Glaube gerettet werden muss, vor der Hinrichtung auf ewige (Zeit) im Grabe zu retten, vor der kein Mensch allein gerettet werden kann und zugleich auch den Glauben (iman) meiner Mitbrüder (din) zu retten, deren Gesittung ausgerichtet werden muss, damit sie zu nützlichen Gliedern des Volkes und des Landes werden, und ist somit eine Verbundenheit, die niemals reißt und nicht zerrissen werden kann.

    Ich bin einer von denen, die ihm nahe stehen. Während etwa vier Jahren habe ich ihm mit Stolz gedient. In dieser ganzen Zeit war ich niemals Zeuge von etwas anderem als einzig seiner Rechtschaffenheit. Aus seinem Munde habe ich nicht ein einziges Mal etwas darüber gehört, dass er der Mehdi oder ein Erneuerer des Glaubens (mudjeddid) wäre. Für seine vollkommene Bescheidenheit zeugen Hunderttausende aufrichtiger Nurdjus, die durch mehr als Hunderttausende Kopien der Risale-i Nur und deren Studium ihren Glauben gerettet haben.

    Jener gesegnete Meister (mubarek Ustadh) sieht sich selbst genauso wie wir als einen Schüler der Risale-i Nur und genau das sagt er auch.

    Dies lässt sich aus all den vielen Briefen, die sich in euren Händen befinden, besonders aber aus der Abhandlung über die Wahrhaftigkeit (Ikhlas Risalesi) mit Leichtigkeit entnehmen. Obwohl er nun in seinen Abhandlungen (risalah) und in seinen Briefen des Öfteren erwähnt: "Ewige (baqi), sonnenklare, diamantengleiche Wahrheiten können nicht auf vergänglichen Personen aufgebaut werden und vergängliche Personen können auf diese kostbaren Wahrheiten (haqiqat) keinen Anspruch erheben.", bleibt das Urteil, diese Person lobe nur sich selbst und behaupte so, der Mehdi oder ein Erneuerer des Glaubens (mudjeddid) zu sein, (ein Anspruch), den kein vernünftig denkender Mensch erheben könnte.

    Denn wenn ihr alle seine Abhandlungen (risalah) und Briefe sorgfältig und aufmerksam lest, werdet auch ihr zu der sicheren Überzeugung gelangen, dass dieser ehrenwerte große Gelehrte seiner Zeit (allame-i zaman) ein Religionswissenschaftler (din alimi) ist, wie man ihn seit Jahrhunderten nicht mehr gesehen hat, ein Retter des Glaubens (iman), wie man seinesgleichen nicht mehr begegnen wird, der noch dazu als ein Patriot in einer Zeit, da die roten Flammen des Bolschewismus sich bereit machen, auf die Dächer unserer Häuser überzuspringen, weit mehr Nutzen und Segen (bereket) für Land und Volk zu bringen vermag, als ein ganzes Heer. So bedaure ich denn nur, dass ich nicht schon früher der Schüler eines solchen Werkes und des verehrten Meisters (ustadh) geworden bin, der dieses Werk verfasst hat.

    Ehrenwerte Herren des Gerichts!

    In der Absicht, dass die Söhne des Vaterlandes, nachdem ich selbst die zahllosen Verdienste der Risale-i Nur erfahren hatte, nun selbst ihren Nutzen aus ihr ziehen mögen, habe ich mit offizieller Erlaubnis den "Wegweiser für die Jugend (Gentjlik Rehberi)" in Eskishehir drucken lassen, um dem Volk damit einen heiligen Dienst zu erweisen. Während also ein so armseliger (Mensch) wie ich, für seinen Dienst an der Risale-i Nur, die doch ein wahrhaftiger und unwiderlegbarer Kommentar (tefsir) zum Qur'an und dadurch auch (ein Dienst) am Glauben ist, eigentlich Lob und Anerkennung verdient und sehr viel Ermutigung nötig hätte, frage ich Sie hier nun, inwieweit eine derart schwerwiegende Behandlung nicht einen direkten Widerspruch zur Wahrheitsfindung der Justiz (haqiqat-i adalet) darstellt.

    So fordere ich denn nun von eurem gerechten Gericht, die Risale-i Nur wieder frei zu geben, welche die Nahrung unserer Seele (ruh), der Grund unserer Errettung und der Schlüssel unserer Ewigen Glückseligkeit ist. Falls die Umstände, von denen ich einige oben bereits erwähnt und aufgezählt habe, in euren Augen ein Verbrechen darstellen, erkläre ich mich bereit, selbst noch die schwerste Strafe, die ihr dafür verhängen werdet, mit völliger Zufriedenheit in meinem Herzen (qalb) anzunehmen.

    Djeylan Tjalishkan aus Emirdagh Gefangener in der Strafanstalt zu Afyon

    Mustafa Osmans Verteidigungrede

    An das Hohe Strafgericht zu Afyon

    Was jene Fragen bezüglich der Verbrechen betrifft, die man mir unterstellt hat, nämlich die Behauptung, an angeblichen Aktivitäten gegen die Regierung teilgenommen zu haben, deren man Bediüzzaman Said Nursi verdächtigt, und den man zugleich auch beschuldigt eine Geheimorganisation errichtet zu haben und sich unter Missbrauch religiöser Gefühle an Aktivitäten beteiligt zu haben, die geeignet wären, die Sicherheit des Staates zu gefährden, so sage ich:

    Erstens: Wie so viele Schüler der Risale-i Nur habe ich in der Tat begonnen, die Abhandlungen der Risale-i Nur zu sammeln und zu lesen, in der Absicht, so eine religiös-kulturelle Erziehung zu erhalten und Qur'anische Gesittung zu erlernen, was doch Kennzeichen des Volkes ist, würdig eines wahren Türkentums und der Islamiyet und für uns eine historische Ehre und Würde. So wollte ich ein nützliches Glied des Landes und des Volkes werden, mich vor den Einflüssen der fremdländischen Ideologien schützen, mich über meine Religion (din) unterrichten und so meinen Glauben (iman) bewahren.

    Doch wie könnte man so etwas als ein Verbrechen betrachten, in einer Zeit, da Laster und Immoralität die Ehre und die Verhaltensweise unserer Vorväter, welche die Geschichte berühmt gemacht hat, mit Füßen treten, das Leben der Gesellschaft vergiftet und in die Gosse gespült haben, in einem Ausmaß, dass sie selbst noch die unmoralische, alarmierende öffentliche Meinung verabscheuen, sodass in jedem Haus darüber gelästert wird, sodass diese belastende Situation, welche keinen Anlass zur Kritik in Form von Nachrichten über die Sittenpolizei gibt und über viele andere Themen in den Zeitungen und Illustrierten, die das Sprachorgan der öffentlichen Meinung sind, sich rasch verbreiten und so auf ziemlich einfache Weise Allgemeingut werden - die Risale-i Nur in einer solchen Zeit zu lesen, was mich durch seine religiösen, gesellschaftskritischen, ethischen und moralischen Unterweisungen aus dem Pfuhl der Sittenlosigkeit, in den ich gestürzt war, gerettet hat, so wie es alle Muslime rettet, die sie lesen, und sie meinen Landsleuten zu geben, wo sie doch so inständig darum bitten, sobald sie wussten und gehört hatten, dass ich diese Werke lese, sodass es auch ihre Moral wieder aufrichte, und so durch die Risale-i Nur und ihre wirkungsvollen Lehren als ihr Diener und Werkzeug diese Menschen zu retten, die bereits ihre Verankerung verloren hatten und somit eine Gefahr für Volk und Land geworden waren, und sie ihnen zu lesen zu geben, da es ihnen helfen würde, wieder nützlich zu werden für die Menschheit - wie aber könnte man so etwas als ein Verbrechen bezeichnen?

      Es ist Bediüzzamans leuchtende, wirkungsvolle Waffe in seinem heiligen, moralischen Kampf, die allen Lobes und aller Anerkennung würdig ist. Durch seine wirkungsvollen Lehren über die Religion ist er ein Mudjahid, der gegen die gefährliche rote Seuche des Kommunismus kämpft, die sich wie die Pest in unserem Lande ausbreitet und die ganze Welt erzittern lässt. Wie kann man es mir nur als ein Verbrechen anrechnen, diese Abhandlungen an die Menschen weitergegeben zu haben, wenn sich doch dadurch in 20 Jahren 20.000 Menschen oder vielleicht sogar mehr zu nützlichen Gliedern des Landes und der Gesellschaft transformiert haben?
    

    Und wie kann man denn in gleicher Weise Anklage erheben gegen ihren ehrenwerten Verfasser? Diese Frage stelle ich an Ihr Gewissen.

    Zweitens: Die Hadith, von der der Öffentliche Ankläger behauptet, sie sei falsch und müsse daher als unwissenschaftlich gewertet werden, ist eine Hadith, die in den Sammlungen der Hadithe als "echt (sahih)" aufgeführt wird. Das ist eine Tatsache, die die entsprechenden Gelehrten (hadith alimleri) bereits in der (Zeit) der Parlamentarischen Monarchie (Meshrutiyet) anerkannt hatten, ebenso wie die Auslegungen und die Antworten Bediüzzamans auf die Fragen, die man ihm in Verbindung mit den Fragen gestellt hatte, die ihm die Japaner übermittelt hatten (sowie den Fragen, die ihm drei Jahre später) die Anglikanische Kirche vorgelegt hatten und die sich nun in den Abhandlungen wiederfinden, die Der „Fünfte Strahl“ genannt werden. Die damaligen Koryphäen (allame) unter den Istanbuler Gelehrten (alim) hatten diese Fragen an den ehrenwerten Verfasser dieser Abhandlungen weitergegeben und selbst die bedeutendsten unter ihnen hatten nichts gegen seine Antworten einzuwenden, was definitiv bestätigt, dass diese Hadith echt (sahih) ist.

    Darüber hinaus sind alle Wahrheiten (haqiqat) und Unterweisungen (ders) in der Risale-i Nur und nicht nur ein Teil von ihnen so machtvoll, dass kein wahrer islamischer Gelehrter etwas gegen sie einwenden könnte, sodass vor allem das Amt für religiöse Angelegenheiten (diyanet) und alle wahren Gelehrten im ganzen Land sie seit der Zeit der Parlamentarischen Monarchie (Meshrutiyet) notwendigerweise akzeptieren und respektieren müssen. Die Einwände von zwei oder drei Leuten, die sich als Gelehrte (âlim) bezeichnen, denen es jedoch an jeglichem soliden Wissen mangelt, können diese Wahrheiten (haqiqat) und machtvollen Beweise nicht entkräften. Sie sind einfach zu lächerlich.

    Ist es etwa Betrug, wenn man ein Dankschreiben an den Verfasser (der Risale-i Nur) schickt, wenn doch jemand an die Wahrheiten des Qur'an gebunden ist und an den Glauben, den sie beinhaltet, deren geistige und materielle Verdienste klar zu Tage treten und die über das ganze Land von Menschen aller Bevölkerungsschichten voller Begeisterung studiert werden, um ihr ewiges Leben vor dem Untergang zu retten, aus der Tausende Landsleute ihren Nutzen gezogen haben, wofür sie ihrem Verfasser ewig Dank schulden, weil er ihren Glauben gerettet hat? (Ist es denn Betrug), wenn man sich auf die nicht zu leugnenden Wahrheiten stützt, welche von dieser Hadith bestätigt werden, in der man einen Angriff zu erkennen glaubt, wenn man bestimmte Ereignisse und Abläufe betrachtet, die sich in diesem Lande zugetragen haben und auf die sich die Hadith bezieht? Nimmt man einmal an, dass es sich so verhält und stützt sich dabei auf die Aussagen zahlreicher islamischer Gelehrter und betrachtet dabei (die Dinge) als einen Sieg des Qur'an, so führt das dazu, gewisse Irrtümer zu korrigieren, womit man dann auch zufrieden sein kann. Legt man dann diese Betrachtungsweise ganz privat seinem Meister vor, dessen Werk bereits allgemeine Beachtung gefunden hat und hofft dabei doch, dass dieses Land nicht in Anarchie verfallen möge und so der Roten Gefahr in die Arme fiele, weswegen dann die ganze Welt erzittern wird - nennt man dies dann einen Verrat an der Regierung? Oder heißt das etwa, man wolle die Reformen (der Regierung) kritisieren?

    Und obwohl doch verschiedene Gerichtshöfe diesen Wissenschaftler, der doch Lob und alle Anerkennung verdiente und der ja, obwohl er doch bereits hochbetagt ist, als ein Einsiedler völlig auf sich allein gestellt lebt, von denselben Verleumdungen bereits einmal freigesprochen haben, hat man ihn dennoch unter den gleichen Verdächtigungen (erneut) verhaftet, ihn in Einzelhaft gehalten und ihn vor Gericht gestellt. (Soll das nun heißen, dass man auch) unseren eigenen Standpunkt einer wissenschaftlichen Betrachtung und unsere Arbeit um die Rettung unseres Glaubens (iman) für ein Verbrechen hält und das als einen Beweis und ein Zeugnis für das Verbrechen der Gefährdung der Sicherheit des Staates vorbringt? Wessen Gewissens gerechtes Urteil sollte das nun sein? Das frage ich Ihr Gericht und (überlasse die Antwort) Ihrem Gewissen.

    Drittens: Was nun den Vorwurf betrifft, jemand habe "Bilder von Bediüzzaman wie einen heiligen Gegenstand getragen, seine Briefe gesammelt und mit ihm korrespondiert":

    Nicht nur ein einfaches Bild von einem Lehrer (âlim) für alle (Menschen) und einem ehrenwerten Autor zu tragen, der mein inneres (manevi), Ewiges (baqi) Leben (hayat) vor der Verlorenheit gerettet und mir erlaubt hat, das Glück und die Freude meines materiellen Daseins zu genießen, der durch seine Werke den Glauben (iman) Tausender wie mich gerettet hat, sondern ein Bild, das mit Gold und Juwelen geschmückt wäre und ihm Segenswünsche (tebrik) und Briefe zu senden, andere kennen zu lernen, die ihn lieben, ist nicht nur (das Recht) jedes einzelnen Mitglieds der menschlichen Gemeinschaft, sondern auch mein eigenes Recht. Ich glaube nicht dass dieses mein Recht ein Verbrechen darstellt. Darum ist dies mein letztes Wort: Wie die Polizei zweier Provinzen und zahlreicher Städte (Dem Sprichwort:

    "Wer ist der Weise? Der, dem dies zugestoßen ist!") zufolge bezeugen kann {denn nur in diesen beiden Provinzen hatte die Polizei direkten Kontakt mit den Nurdjus (A.d.Ü.)} haben die Nurdjus, um diesem Lande, dem Volk und der menschlichen Gemeinschaft dienen zu können, sich durch die Risale-i Nur davor retten können, ohne ein Ziel zu sein und waren zugleich auch ein Fahrzeug zur Rettung anderer. Obwohl der patriotische Dienst, den sie jahrelang für ihr Land und seine Regierung geleistet haben, in der Tat größer ist als (der Einsatz) einer Abteilung Tausender Polizisten und aller Würdigung und Anerkennung wert wäre, hat man ihn dennoch falsch ausgelegt. So sind wir denn verhaftet und vor Gericht gestellt worden, wenn auch völlig willkürlich und auf Betreiben einer ausländischen Macht. All unsere Arbeit und unser Erwerb wurden dabei ganz und gar zugrunde gerichtet. Unsere armen Frauen und Kinder wurden dadurch ins Elend gestürzt und sind weinend zurückgeblieben. Welchen demokratischen Gesetzen entspricht denn das? Mit was für einem gerechten und gewissenhaften Urteil eines beeidigen und zuverlässigen Richters wäre dies zu vereinbaren? Diese Frage möchte ich Ihrem Gericht und Ihrem Gewissen vorlegen.

    Ich fordere von dem ehrenwerten Gericht, welches Recht spricht im Namen der gerechten türkischen Nation und ihres Hohen Gerichtshofs, dass diese Werke, ihre zahllosen Verdienste und Vorzüge, die so offensichtlich und unbestreitbar sind, wieder freigegeben werden und dass man uns (aus der Haft) entlässt.

    Mustafa Osman aus Safranbolu Gefangener in der Strafanstalt zu Afyon

    Hifzi Bayrams Verteidigungrede

    An das Hohe Strafgericht zu Afyon

    Man hat mich angeklagt, einige der Werke des islamischen Gelehrten (Islam alimi) Bediüzzaman gelesen zu haben, welche die Wahrheiten (haqaiq) des Qur'an und des Glaubens (iman) lehren und von großem Nutzen für das Land und das Volk sind. Er wird beschuldigt, die religiösen Empfindungen (des Volkes) zu missbrauchen und dadurch versucht zu haben, die Sicherheit des Staates zu gefährden. Auch soll ich einige seiner Abhandlungen (ders) von ihm erhalten und auf deren Wunsch an einige Bekannte weitergegeben haben, mit dem Wunsch, dass dies zu ihrem Besten sein möge und sie ihnen dazu dienen mögen, aus ihnen Unterricht im Glauben (ders-i imaniye) und eine ethisch-religiöse Erziehung zu gewinnen, die unsere nationalen Kennzeichen sind, und das, nachdem auch ich aus ihnen einen großen Gewinn im Glauben (din ve iman) erfahren hatte und durch sie eine Qur'anische Gesittung (ahlak-i qur'aniye) erwerben konnte. Darüber hinaus hat man mich verdächtigt, private oder auch wissenschaftliche Briefe von einer Anzahl meiner Bekannten empfangen zu haben, weshalb man mich nun für einen Konspiranten des oben Erwähnten hält. Die oben erwähnten Anklagepunkte, aufgrund derer man mich beschuldigt, weise ich wie folgt zurück:

    Erstens: Ich habe die Risale-i Nur, die bereits in einem früheren Gerichtsverfahren untersucht, für unbedenklich erklärt und ihrem Verfasser wieder zurückgegeben worden ist und die von den Gelehrten (ulema) des Landes entsprechend gewürdigt und gepriesen worden ist, nicht mit dieser bösen Absicht gelesen, die mir der Öffentliche Ankläger zu unterstellen versucht. Ich habe jede ihrer Abhandlungen (risalah) vom Anfang bis zum Ende als eine bedeutende Auslegung (tefsir) des Qur'an gelesen, die den Islam in wirkungsvoller Weise lehrt und religiöse Unterweisung so erteilt, dass die Menschen durch sie moralisch bereichert werden, besondere Vorzüge erlangen und das Volk davor bewahrt bleibt, in den Abgrund hinunter zu stürzen. So betrachtet hatte ich jedoch nie daran gedacht, dass diese Abhandlungen (eser), die für Volk und Land, ja sogar für die ganze Menschheit die größte innere Hilfe und nur das Beste beitragen, zu lesen, in der Absicht, meinen Glauben (iman) zu bewahren, meine Religion (din) zu studieren und sie einigen anderen zu übermitteln, ein Verbrechen sein sollte. Denn nirgendwo wurde irgendein Ereignis von der Polizei beobachtet oder berichtet, an dem Nurdjus zum Schaden des Landes, der Nation und der Regierung beteiligt gewesen wären.

    Außerdem ist es völlig unangebracht, zu sagen: "Man achtet bei der Lektüre und beim Studium auf die Geheimhaltung.", und so den Verdacht zu hegen, es handle sich hier um eine Geheimorganisation. Denn was die Nurdjus betrifft, so stehen sie mit gar keiner Vereinigung in Verbindung, sei sie nun wissenschaftlich, politisch, geheim oder öffentlich.

    Ja, diese Anklagen gegen Bediüzzaman zusammen mit vielen anderen sind vor einigen Jahren schon einmal (vorgebracht worden). Man hatte sie vor den Hohen Strafgerichtshof in Denizli zitiert und ihnen den Prozess gemacht. Doch obwohl alle Abhandlungen (risalah) Stück für Stück und von vorne bis hinten eingehend untersucht worden sind, hat man sie am Ende alle zusammen wieder freigegeben. Nachdem also diese Werke und ihr Verfasser freigesprochen sind, weiß ich nun nicht, in welchem Grade dieses Gesamtwerk zu lesen und es (anderen) zu lesen zu geben, als Beweis und Anklagepunkt wegen eines besonders schweren Verbrechens gegen die Sicherheit des Staates und wegen Hochverrats vorzubringen, den Erfordernissen der Gerechtigkeit (idjab-i adalet) entspricht. Ich überlasse also dies Ihrem Gewissen.

    Zweitens: Außerdem hat mir irgendein Unbekannter während meiner Gefangenschaft eine Abhandlung (risalah) zugeschickt, was denn ein weiterer Punkt der Anklage gegen mich wurde. Ich habe diese Abhandlung nicht gesehen. Über eine Mitteilung, worum es sich dabei handelt, verfüge ich auch nicht. Wenn es sich dabei um die Risale-i Nur handelt, übernehme ich dafür die Verantwortung. Also fragen Sie mich (dementsprechend) und ich werde Ihnen antworten. Ich habe lediglich gehört, dass der Herr Staatsanwalt in seiner Anklageschrift das Mehditum erwähnt. Doch mein Meister (ustadh) ist von derartigen Beschuldigungen frei. Gleichwie ich aus seinem Munde noch nie solche Dinge gehört habe, habe ich sie auch in seinen Werken nicht gesehen. Und seinen Schülern hat er bei jeder Gelegenheit untersagt, seiner Person eine solche Ehre (zu erweisen), ihn mit so viel Ehrfurcht (zu behandeln) oder ihm einen derartigen Status (zuzuerkennen). Auch hat er solche, die ihm in ihren Briefen eine derartige Ehrfurcht entgegenbrachten, dafür getadelt. Wir wissen nur, dass er von jeglicher Sucht nach Rang (hubb-u djah) und Namen frei, vielmehr der bedeutendste Gelehrte (alim) unserer Zeit und ein scharfsinniger Lehrer und Wissenschaftler (ilm-i tahqiq hodjasi) ist.

    Der Gefangene Hifzi Bayram

    Emirdaghli Mustafas Verteidigungrede

    An das Hohe Strafgericht zu Afyon

    (Zu dem Vorwurf) des Öffentlichen Anklägers, an dem vermeintlichen Verbrechen meines Lehrers Bediüzzaman mitbeteiligt zu sein, möchte ich kurz wie folgt Stellung nehmen:

    Wegen einer solchen Verbundenheit empfinde ich auch nicht ein Stäubchen Reue. Denn der Dienst, den ich meinem Meister (ustadh) und der Risale-i Nur erwiesen habe, ähnelt nur einem Tropfen gegenüber einem Ozean von Huld und Güte (ihsan). Doch so wie man ohne zu zögern bereit wäre, ein paar kleine Stückchen Glas zu opfern, um in den Besitz eines Schatzes voll kostbarer Diamanten zu gelangen, bin auch ich jederzeit bereit, mein Leben für die Risale-i Nur zu opfern, die doch das Mittel ist, durch das ich mein Ewiges Leben (ebedi hayat) retten kann. Wegen der Risale-i Nur, die sich als ein unendlicher Gewinn in dieser und in jener Welt bewahrheitet hat, aufgrund dieser vergänglichen, unbedeutenden Haftstrafen und Unbequemlichkeiten und damit uns in diesem kurzen, unruhevollen irdischen Leben (hayat-i dunyevi) kein Leid geschehen möge auf einen so großen Gewinn zu verzichten und so der Risale-i Nur und meinem Lehrer (ustadh) gegenüber gleichgültig zu werden, betrachte ich gegenüber diesem gesegneten Meister (ustadh), diesem großen, geheiligten Gelehrten unserer Zeit (allame-i saman), dem Glauben (iman) und dem Qur'an, die doch sein einziges Ziel sind, als den eigentlichen Hochverrat. Ich möchte von dem, was er erlaubt und was er anordnet, auch nicht einen Fingerbreit abweichen.

    Ehrenwerte Herren des Gerichts!

    Warum betrachtet man, wenn (in einer Zeit, da) der Bolschewismus seine giftigen Mikroben über unserer schönen Heimat ausstreuen will, ein bedeutender Religionswissenschaftler dagegen eine mächtige Front aufrichtet und nun meine Wenigkeit sein Schüler wird, dies als übertrieben? Die (derzeitigen) Verhältnisse beweisen jedoch zweifelsfrei, dass die Vordringlichkeit der Risale-i Nur (die Notwendigkeit) irdischen Reichtums bei weitem übersteigt. Damit über eine Million junger Türken, gleich mir, ihren Glauben (iman) retten und verantwortungsbewusste Bürger des Landes werden können, gebt meinen Lehrer (ustadh) und die Risale-i Nur frei!

    Wir jungen Türken brauchen die Risale-i Nur Tausende Male mehr als einer, der im Kerker eingesperrt ist, die Luft; mehr als einer, der in tiefer Finsternis lebt, das Licht; mehr als einer, der in der Wüste hungrig und ohne Wasser dürstet, Wasser und Nahrung; mehr als einer, der im Meer zu ertrinken droht, ein Rettungsboot braucht.

    Wenn man also nun uns, die wir aufgrund der oben erwähnten Tatsachen, von denen ich nur einige aufgezählt habe, durch ein unzerreißbares Seil mit Bediüzzaman verbunden sind, über den wir uns eine außerordentlich gute Meinung (hüsn-ü zan) gebildet haben, und der (all unseren) Respekt gewonnen hat, und die wir in bester Absicht seine Schüler geworden sind, in diesem so bedauernswerten (Zustand) hier in diesem Gefängnis zugrunde gehen lassen will, so ist das unvereinbar mit dem Ansehen der Gerechtigkeit (adalet).

    Mustafa Adjet aus Emirdagh Gefangener in der Strafanstalt zu Afyon

    Halil Tjalishkans Verteidigungrede

    An das Hohe Strafgericht zu Afyon

    Ehrenwerte Herren des Gerichts!

    In der mir vom Herrn Staatsanwalt überreichten Anklageschrift wird mein Dienst für meinen Herrn und Meister (Üstadim efendime) als ein großes Verbrechen angesehen. Mein Meister erwies unserer Stadt 1944 die Ehre und wohnte dort vier Jahre lang als Gast. Er hatte bereits vor vierzig Jahren alle weltlichen Annehmlichkeiten und Bequemlichkeiten aufgegeben und arbeitet nun nur noch für den Glauben und die Islamiyet und besonders, um durch den Glauben die Ewige Glückseligkeit (saadet-i ebediye) der Muslime für das jenseitige (Leben) zu retten. Durch die Lehren (ders) der Risale-i Nur über den Glauben (iman) und die Moral (ahlak) hat er eine Barriere gegen die gefährliche bolschewistische Ideologie und andere, ähnliche Strömungen aufgebaut, deren materieller wie geistiger Schaden, den sie ganz besonders im Glauben (din) unseres Volkes anrichtet, in unserer Religion (din) gewaltige Zerstörungen verursacht. Ja, stellen denn diese etwa drei Jahre eines Dienstes an der Risale-i Nur und an meinem Lehrer (ustadh), die allen Lobes und aller Anerkennung durch alle Gelehrten der Welt würdig sind, und auf die (ich durchaus) stolz bin, in den Augen des Gesetzes (adalet) ein Verbrechen dar? Und sollte man es gleichfalls als ein Verbrechen ansehen, (wie hier in dieser Anklageschrift) geschrieben steht, wenn ich um dieses Dienstes willen (mein Handwerk als) Schneider aufgegeben habe?

    Würde, wenn ich für die Risale-i Nur, die doch wirklich ein Kommentar zur Wahrheit und Gerechtigkeit und zum Qur'an ist und für meinen Meister (ustadh) mein Leben opferte, mir das als ein Verbrechen angerechnet werden, ich selbst somit ein Vaterlandsverräter sein? Das frage ich euch!

    Hochehrenwerter Präsident des Gerichts!

    Ich habe einige Abschnitte aus der Risale-i Nur gelesen und abgeschrieben. Gott dem Gerechten sei unendlicher Dank dafür, dass ich durch die außerordentliche Sehnsucht nach Wissen (ilm), die in meinem Herzen (qalb) lebt, Nutzen aus diesen Abhandlungen (risalah) zu ziehen begann. Und obwohl ich eng mit ihnen verbunden bin, habe ich doch nichts in ihnen gefunden, was (geeignet gewesen wäre), das Volk gegen die Regierung aufzuhetzen, die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu gefährden oder einen Geheimbund zu gründen, noch habe ich irgendetwas von meinem Lehrer (ustadh) über das Mehditum oder über einen Erneuerer des Glaubens (mudjeddid) oder dergleichen andere Bewegungen gehört.

    Das einzige Ziel der Risale-i Nur und meines Lehrers (ustadh) und uns Schülern ist es, der Islamiyet und besonders dem türkischen Volk hinsichtlich unseres Glaubens (iman) und der Moral (ahlak) einen heiligen Dienst zu erweisen. Insbesondere aber sollten die Nurdjus nicht wegen ihres Dienstes an der Risale-i Nur (mit Hausdurchsuchungen u. dgl.) belästigt werden. Dies ist unser einziger Sinn und Zweck. Irgendetwas anderes gibt es nicht.

    Und dieser Dienst (vazife) ist um des Wohlgefallens Gottes (riza-yi Ilahi) willen. Jedenfalls beuten wir diesen heiligen Dienst nicht um dieser Welt (dunya) oder um irdischer Verdienste willen aus und erniedrigen uns nicht dazu. Deshalb können wir diese gegen die aufrichtigen Nurdjus, die nur in ihren Herzen (qalb) glauben, sich nur mit dem Jenseits (akhir) beschäftigen und keine anderen Ziele und Zwecke verfolgen, gerichteten Beschuldigungen des Öffentlichen Anklägers, eine Geheimorganisation errichten zu wollen, was uns noch nie in den Sinn gekommen ist, nicht länger dulden.

    Ehrenwerte Herren des Gerichts! Wir meinen, dass Sie Sinn und Ziel und das Wesen der Schüler der Risale-i Nur verstanden haben und nun fest davon überzeugt sind, dass wir mit den Verbrechen, deren uns der Öffentliche Ankläger beschuldigt, nichts zu tun haben. Wir fordern daher von dem Hohen Gericht und von Ihrem Gewissen, dass uns unsere Bücher zurückgegeben und wir freigesprochen werden.

    Halil Tjalishkan aus Emirdagh Gefangener in der Strafanstalt zu Afyon

    Mustafa Güls Verteidigungrede

    An das Hohe Strafgericht zu Afyon

    Ich bin kein Mitglied einer Geheimorganisation. Jedenfalls hat mein Meister, der Ehrenwerte Bediüzzaman Said Nursi nie eine derartige Organisation gegründet. Er hat uns stets in den Weisheiten des Qur'an unterrichtet und uns die Beschäftigung mit Politik streng verboten. Ich bin nur ein Student des großen, ehrenwerten Meisters Said Nursi. An ihn und die Risale-i Nur bin ich mit ganzer Seele (ruh) und ganzem Herzen gebunden. Für die Risale-i Nur und meinen Lehrer (ustadh) bin ich zu jeder Art Strafe, die sie mir geben werden, bereit.

    Durch sein Werk hat er meinen Glauben (iman) und mein ewiges Leben (ahiret) gerettet. Sein Ziel ist es, alle Muslime und alle Landsleute von ihrem Unglauben zu erlösen, damit sie die ewige Glückseligkeit (saadet-i ebediye) erlangen. Es hat sich in allen (bisherigen) Gerichtsverfahren herausgestellt, dass wir keine politischen Ziele verfolgen.

    Obwohl dies in der Tat (haqiqat) so ist, hat man uns wiederum gegen jedes Recht (haqq) und völlig unangebracht vor Gericht gezerrt. Daraus wird ersichtlich, dass man unsere Verbundenheit untereinander brechen will. Doch unsere Verbundenheit untereinander bezieht sich auf keinerlei weltliche oder politische Ziele. Wir empfinden einzig und allein unserem Ehrenwerten Meister gegenüber großen Respekt, ja geradezu Verehrung. Wer die Risale-i Nur liest, erwirbt dadurch einen außerordentlichen Glauben (iman), die Islamiyet, Moral (ahlak) und Vollendung (kemalat).

    Unseren Meister (ustadh) noch mehr zu lieben (muhabbet) ist uns nicht möglich. Mit einem solchen Meister (ustadh) und mit solchen Schülern der Risale-i Nur bin ich in meinem ganzen Sein (maudjudiyet) verbunden. Diese Verbindung könnte nicht mehr gelöst oder zerbrochen werden, auch sollte ich dafür hingerichtet werden. Ich und alle meine Mitbrüder sind unschuldig. Wir fordern daher mit allem Nachdruck, dass die Risale-i Nur wieder freigegeben wird. Auch fordere ich, dass unser erhabener Meister (ustadh) und alle die unschuldigen Nurdjus mit mir zusammen freigelassen werden.

    Mustafa Gül aus Isparta

    Küçük Ibrahims Verteidigungrede

    An das Hohe Strafgericht zu Afyon

    Ehrenwerte Herren des Gerichts!

    Das Verbrechen, dessen wir angeklagt sind, gehört gar nicht hier her, es gehört vielmehr sowohl zum weltlichen (dunya) als auch zum politischen Bereich. Denn ob wir nun Leute sind, die sich mit Politik beschäftigen, oder auch nicht, das haben Sie, meine ehrenwerten Richter längst schon auf den ersten Blick erkannt. Doch selbst wenn sich diese kalte und fremde Unterstellung, (den unmöglichen Fall) einmal angenommen, bestätigt durch Hunderte von Autoritätspersonen, als zu hundert Prozent wahr herausstellen würde und wenn auch mein Verstand hundertmal schärfer wäre, als er (tatsächlich) ist, würde ich dennoch aufgrund dieses innerlichen Eindrucks, den die Risale-i Nur und ihr so ehrenwerter Verfasser in mir hinterlassen hat, mit meinem ganzen Sein (maudjudiyet) vor diesem vergänglichen, flüchtigen, politischen, faszinierenden und erregenden Abenteuer flüchten, und indem ich mich vor der Hölle rette, (mein Leben) im Glauben (iman) an das Jenseits (ahiret) verbringen.

    Sowohl unser Respekt vor dem ehrenwerten Verfasser der Risale-i Nur und unsere Verbundenheit mit ihm, als auch das Lesen und Kopieren der Risale-i Nur, der Schriftverkehr und (alle sonstigen) Beziehungen der Nurdjus untereinander sind - wie der Hohe Strafgerichtshof in Denizli und der Appellationsgerichtshof bereits bestätigt haben - unmittelbar auf das Jenseits (uhrevi) hin ausgerichtet; so sehr, dass wir aufgrund der Ideen, die wir der Risale-i Nur entnommen haben, diese strahlenden Werte in gar keiner Weise gegen weltliche (dunyevi), materielle Dinge eintauschen würden. Das wird in uns als unser Glaube fortleben, bis wir sterben.

    Ehrenwerte Herren des Gerichts!

    Hat man uns erst einmal hier unter dieser fürchterlichen Anklage bei einander gebracht, fühle ich mich nun diesem Land und meinem Gewissen gegenüber verpflichtet, folgende bedeutende Wahrheit (haqiqat) zu erklären:

    Allein schon in meiner Nachbarschaft hat die Umwandlung, die die Risale-i Nur in den vergangenen mehr als 10 Jahren vor den Augen des ganzen Volkes bewirkt, dass allen voran ich selbst, (aber auch) viele andere den Heimweg gefunden haben. Ihr liederlicher Lebenswandel hat sich in das Glück ihrer Familie umgewandelt. Jetzt beten (dua) ihre Mütter und Väter für diejenigen, die dafür die Ursache waren. Sie sollten einmal in unserer Gegend und im ganzen Land diese Erzählungen (hal) von ihnen und noch von vielen anderen hören!

    Besonders im Gefängnis von Denizli hatte die Risale-i Nur, sobald sie dort ihren Eingang gefunden hatte, einen solch überwältigend guten Einfluss auf die Gefangenen, dass dort ihr Einfluss immer noch in aller Munde ist. Genauso war es auch, als ich selbst hier im Gefängnis von Afyon ankam: wer auch immer mir begegnete, sprach mit Freude und Dankbarkeit darüber, wie es früher einmal war (hal) und wie er sich nun heute fühlt (hal) und er jetzt für die Nurdjus betet (dua). Diese Tatsache (haqiqat) ist wohlbekannt!

    Was mich selbst als Mensch betrifft, so erstaunt es mich, dass unsere Liebe (muhabbet) zur Risale-i Nur, die insbesondere zu unserem Buch, dem Qur'an ein bedeutender Kommentar ist und die mich und meine Gefährten (in unserem) moralischen (ahlak), in unserem sozialen (Verhalten) und (hinsichtlich unserer Haltung zum) Ewigen Leben (uhrevi) dermaßen verwandelt hat, und dass ihrem verehrten Verfasser und seinen Landsleuten, {gemeint sind seine Schüler (A.d.Ü)} einen Brief zu schreiben, um sie im Islam zu trösten, ein Politikum sein sollte. So sage ich denn aus diesem meinem Erstaunen heraus: ein solches Verbrechen gibt es gar nicht! Die heimlichen Feinde des Qur'an und demzufolge auch der Risale-i Nur haben höchstenfalls die Justizbeamten und die Polizei uns gegenüber argwöhnisch gemacht und somit einen Grund gefunden, ihre Gefängnisse zu füllen.

    Mit Sicherheit wird das Hohe Gericht diesen Sachverhalt (haqiqat) erkennen, ihre Hand aufs Herz legen und gerechte Urteile fällen, die viele, ewig frohe und göttliche Botschaften mit sich bringen und die türkisch-islamische Nation, die gespannt an den vier Ecken des Vaterlandes wartet, dahin führen, ihnen dankbar zu sein.

    Ibrahim Fakazli aus Inebolu Gefangener in der Strafanstalt zu Afyon


    Dreizehnter Strahl ⇐ | Die Lichtstrahlen | ⇒ Fünfzehnter Strahl

    1. *Hüsrev, Re’fet, Tahir, Feyzi, Sabri.
    2. Hâşiye: İddianamede yanlış bir mana verip Nur’un kerametlerinden tokat tarzındaki bir kısmını, medar-ı ittiham saymış. Güya Nurlara hücum zamanında gelen zelzele gibi belalar Nur’un tokatlarıdır. Hâşâ sümme hâşâ!.. Biz öyle dememişiz ve yazmamışız. Belki mükerrer yerlerde hüccetleriyle demişiz ki: Nurlar makbul sadaka gibi belaların def’ine vesiledir. Ne vakit Nurlara hücum edilse Nurlar gizlenir, musi- betler fırsat bulup başımıza geliyorlar.

    Evet, Nur’un binler şakirdlerinin tasdik ve müşahedeleriyle, yüzler vukuat ve hâdisat ile tesadüf ihtimali olmayan o hâdisatın tevafukları ve kur’an’ın müteaddid işarat ve tevafukatıyla, hattâ mahkemelerde kısmen gösterildiği cihetle kat’î kanaatimiz var ki o tevafukat Risale-i Nur’un makbuliyetine bir ikram-ı İlahîdir ve kur’an hesabına Nurlara bir nevi kerametlerdir.

  • Haşiye: Bu eserleri hakkında makam-ı iddia, iddianâmesinde yüz yanlışından, sekseninci yanlışında demiş ki: "Beşinci Şuâ'daki te'viller yanlıştır."
    Elcevab: Beşinci Şuâ'da; "Allâhu a'lem bir te'vili budur" cümlesi denildiğinden mânâsı budur ki: "Bu hadîsin bir ihtimal ile mânâsı bu olmak mümkündür" demektir. Bu ise mantıkça tekzîbi kàbil değil. Yalnız muhâliyetini isbât ile tekzîb edilebilir.
    Sâniyen: Yirmi seneden beri, belki kırk seneden beri benim muârızlarım ve Risale-i Nura i'tirâza çalışanlar, hiçbir te'vilimizi ilmen, mantıken reddetmedikleri ve o muârız ulemâlarla beraber Nur Şâkirdlerinin binler âlimleri tasdik edip, "fîhi nazarun" demedikleri hâlde, Kur'ânın kaç sûre olduğunu bilmeyen, bunu inkâr ile karşılasa ne kadar insaf haricinde olduğunu, insafınıza havâle ediyorum.
    Elhâsıl, te'vilin mânâsı hadîsin veyâhut âyetin birçok mânâlarından bir mümkün ve muhtemel mânâsı demektir.
  • *Bu yazı, Afyon hapsinde mevkuf iken Hz. Üstadımızın izniyle avukatları tarafından kaleme alınarak mezkûr makamata gönderilmiştir.
    Sungur
  • Hâşiye: Bu fırtına ise Afyon hapsinde bir isyan çıktı, hiçbir Nur talebesi karışmadı.
  • Hâşiye: Kardeşlerim namına âcizane diyorum ki: Lüzum olursa inşâallah çok ileri geçeceğiz. Bizler dinde olduğu gibi kahramanlıkta da ecdadımızın vârisleri olduğumuzu göstereceğiz.