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On Dördüncü Şuâ/de: Revizyonlar arasındaki fark

"- "Ich bin ein islamischer Gelehrter. Ich habe einen Glauben (iman) in meinem Herzen. Ein gläubiger Mensch ist besser als ein ungläubiger Mensch. Wäre ich aufgestanden, hätte ich mich vor dem Heiligen als respektlos erwiesen. Darum bin ich nicht aufgestanden."" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu
("'''Erstens:''' Was den Artikel betrifft, der über mich in der Zeitung gestanden hat, so habe ich jetzt dazu die folgende Eingebung erhalten: Wenn auch ein mächtiger (djebbar) russischer Kommandant angesichts der Würde deines Glaubens (izzet-i iman) seinen Ärger hinunterschluckte und sich entschuldigte, und wenn auch die offiziellen Organe die so mächtigen, wahrhaftigen Lehren der Risale-i Nur gesehen haben, hundertmal besser als ich selbst sie hätt..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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("- "Ich bin ein islamischer Gelehrter. Ich habe einen Glauben (iman) in meinem Herzen. Ein gläubiger Mensch ist besser als ein ungläubiger Mensch. Wäre ich aufgestanden, hätte ich mich vor dem Heiligen als respektlos erwiesen. Darum bin ich nicht aufgestanden."" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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1.841. satır: 1.841. satır:
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- "Kennt er mich nicht?"
— Beni tanımadılar mı?
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- "Ich kenne Euch sehr wohl: Ihr seid Nikolaj Nikolajewitsch, der Onkel des Zaren und der Oberkommandierende an der kaukasischen Front."
— Evet, tanıdım. Nikola Nikolaviç, Çar’ın dayısıdır. Kafkas Cephesi Başkumandanıdır.
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- "Und warum beleidigt er mich dann?"
— O halde ne için hakaret ettiler?
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- "Verzeiht mir! Ich wollte Euch keineswegs beleidigen. Ich tue nur, was die Heiligkeit (muqaddes) meiner Berufung mir befohlen hat."
— Hayır, affetsinler ben kendilerine hakaret etmiş değilim. Ben mukaddesatımın emrettiğini yaptım.
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- "Was hat die Heiligkeit der Berufung befohlen?"
— Mukaddesat ne emrediyormuş?
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- "Ich bin ein islamischer Gelehrter. Ich habe einen Glauben (iman) in meinem Herzen. Ein gläubiger Mensch ist besser als ein ungläubiger Mensch. Wäre ich aufgestanden, hätte ich mich vor dem Heiligen als respektlos erwiesen. Darum bin ich nicht aufgestanden."
— Ben Müslüman âlimiyim. Kalbimde iman vardır. Kendisinde iman olan bir şahıs, imanı olmayan şahıstan efdaldir. Ben ona kıyam etseydim mukaddesatıma hürmetsizlik yapmış olurdum. Onun için ben kıyam etmedim.
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- "In diesem Fall hat er mich einen Ungläubigen genannt und dadurch mich selbst, das Heer, mein Volk und auch den Zaren beleidigt. Deswegen wird er sich vor dem Kriegsgericht verantworten müssen."
— Şu halde, bana imansız demekle benim şahsımı hem ordumu hem de milletimi ve Çar’ı tahkir etmiş oluyor. Derhal divan-ı harp kurulunda isticvab edilsin.
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Danach wurde auf seinen Befehl hin das Kriegsgericht einberufen. Türkische, deutsche und österreichische Offiziere im Hauptquartier wandten sich persönlich an Bediüzzaman und ersuchten ihn dringend, sich bei dem Oberkommandierenden zu entschuldigen. Die Antwort, die er ihnen gab, war folgende:
Bu emir üzerine divan-ı harp kuruluyor. Karargâhtaki Türk, Alman ve Avusturya zabitleri, ayrı ayrı Bediüzzaman’a rica ederek Başkumandana tarziye vermesi için ısrar ediyorlar. Verdiği cevap bu oluyor:
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- "Ich möchte in das jenseitige Land (akhiret) hinüberziehen und in die Gegenwart des Propheten gelangen. Dazu benötige ich einen Pass. Ich kann mich nicht entgegen meinem Glauben (iman) verhalten."
— Ben âhiret diyarına göçmek ve huzur-u Resulullah’a varmak istiyorum. Bana bir pasaport lâzımdır. Ben imanıma muhalif hareket edemem.
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Dem entgegen wagte niemand mehr noch etwas zu sagen und so warteten alle auf das Ergebnis. Das Verhör ging zu Ende. Man verurteilte ihn wegen Beleidigung des russischen Zaren und des ganzen russischen Heeres zum Tode. Da sagte er zu dem Offizier, der die Soldaten des Erschießungskommandos befehligte, das gekommen war, um das Urteil zu vollstrecken, voller Freude: "Gib mir noch fünfzehn Minuten Zeit, um meine Pflicht (vazife) zu tun." So vollzog er denn die rituelle Waschung (abdest) und verrichtete die beiden Gebete (reka'ah namaz). Da trat Nikolaj Nikolajewitsch zu ihm, richtete das Wort an ihn und sagte zu ihm:
Dem entgegen wagte niemand mehr noch etwas zu sagen und so warteten alle auf das Ergebnis. Das Verhör ging zu Ende. Man verurteilte ihn wegen Beleidigung des russischen Zaren und des ganzen russischen Heeres zum Tode. Da sagte er zu dem Offizier, der die Soldaten des Erschießungskommandos befehligte, das gekommen war, um das Urteil zu vollstrecken, voller Freude: "Gib mir noch fünfzehn Minuten Zeit, um meine Pflicht (vazife) zu tun." So vollzog er denn die rituelle Waschung (abdest) und verrichtete die beiden Gebete (reka'ah namaz). Da trat Nikolaj Nikolajewitsch zu ihm, richtete das Wort an ihn und sagte zu ihm: