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("Es hätte keinen Sinn, noch einmal auf einige wenige bedeutungslose Dinge in dieser neuen Anklageschrift einzugehen, nachdem bereits drei Gerichtshöfe uns in eben diesen selben Punkten freigesprochen haben, auf die wir ja bereits mehrfach eingegangen sind. Uns wegen eben dieser Dinge erneut anzuklagen, kommt einer Anklage gegen das Kriminalgericht in Ankara sowie der Gerichtshöfe in Eskischehir und Denizli gleich, die uns in dieser Angelegenheit bereit..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("'''Erstens:''' Ich empfing eine Eingebung, ich solle doch dieses einerseits lehrreiche Verhalten und die andererseits so erstaunliche Behandlung beschreiben, die man meiner Person in meinen beiden Gefangenschaften (im Krieg und in der Haftanstalt) zuteil hat werden lassen. Es war dies folgendermaßen:" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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1.187. satır: | 1.187. satır: | ||
===Meine lieben, getreuen Brüder!=== | ===Meine lieben, getreuen Brüder!=== | ||
'''Erstens:''' | |||
''' | Ich empfing eine Eingebung, ich solle doch dieses einerseits lehrreiche Verhalten und die andererseits so erstaunliche Behandlung beschreiben, die man meiner Person in meinen beiden Gefangenschaften (im Krieg und in der Haftanstalt) zuteil hat werden lassen. Es war dies folgendermaßen: | ||
Wir lagen in Russland an der Kostroma zusammen mit 90 gefangenen Offizieren in einer Halle. Von Zeit zu Zeit gab ich diesen Offizieren eine Unterweisung (ders). Eines Tages kam der russische Kommandant, sah das und sagte: "Dieser kurdische Kommandant eines Freiwilligenbataillons hat einmal viele unserer Soldaten im Feld gelassen. Und jetzt gibt er ihnen hier politischen Unterricht. Ich verbiete das. Er darf keinen Unterricht erteilen." Zwei Tage später aber kam er wieder zurück und sagte: "Da euer Unterricht nicht politisch ist, sondern religiös und moralisch, mögt ihr also weitermachen." Und erteilte die Erlaubnis. | |||
Während meiner zweiten Gefangenschaft hier in diesem Gefängnis verbat der (zuständige) Justizvollzugsbeamte einem meiner mir eng vertrauten Brüder, zu mir zu kommen, obwohl er doch seit 20 Jahren meine Lesungen gehört hatte und einen besseren Unterricht (ders) erteilt als ich. Man gestattete noch nicht einmal einem Diener, mir in meinen notwendigen Bedürfnissen (wie Wasser oder Essen) behilflich zu sein, damit niemand von mir unterwiesen werden könne. Dabei lässt doch die Risale-i Nur keine Notwendigkeit zu noch weiterem Unterricht (ders) mehr übrig; und es gibt auch gar nichts mehr zu unterrichten, auch kein Geheimnis mehr, das noch verborgen wäre. Wie dem auch sei: die derzeitigen Umstände sind der Grund, es hier nun mit dieser langen Geschichte kurz zu machen. | |||
بِاسْمِهِ سُبْحَانَهُ | |||
{"Im Namen des Hochgelobten."} | |||
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