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("Da sprach ich: "Der Kampf zwischen den Staaten, zwischen den Völkern räumt den Platz einem Kampf zwischen den gesellschaftlichen Schichten. Denn so wie die Gesellschaft nicht versklavt werden will, so will sie auch nicht zu einem Lohnempfänger werden. Hätten wir gesiegt, hätten wir uns vielleicht in noch stärkerem Maße dazu verleiten lassen. Hätten wir gesiegt, wären wir auf die anarchistischen Tendenzen, wie sie von unseren Gegnern, unseren Fei..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Jemand aus der Versammlung fragte: "Warum lehnt die Sheriah diese Zivilisation ab?"(*<ref>*{Unser Bestreben ist die Schönheit in der Zivilisation und das Gute zum Nutzen der Menschheit, nicht aber die Sünden und Bosheiten der Zivilisation, jene Bosheiten und Ausschweifungen, welche die Törichten (ahmaklar) für schön halten und nachahmen und damit unser Erbe zerstören. Weil die Sünden der Zivilisation über ihre guten Seiten gesiegt haben und die S..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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1.698. satır: | 1.698. satır: | ||
Da sprach ich: "Der Kampf zwischen den Staaten, zwischen den Völkern räumt den Platz einem Kampf zwischen den gesellschaftlichen Schichten. Denn so wie die Gesellschaft nicht versklavt werden will, so will sie auch nicht zu einem Lohnempfänger werden. Hätten wir gesiegt, hätten wir uns vielleicht in noch stärkerem Maße dazu verleiten lassen. Hätten wir gesiegt, wären wir auf die anarchistischen Tendenzen, wie sie von unseren Gegnern, unseren Feinden ausgehen, in noch stärkerem Maße hereingefallen. Doch diese Bewegung ist sowohl anarchistisch, als auch der Natur der islamischen Welt (tabiat-i alem-i Islam) entgegengesetzt. Sie widerspricht den Interessen der überwältigenden Mehrheit der Gläubigen und wird nur von kurzer Dauer sein. Sie ist schon im Begriff, sich zu zerspalten. Hätten wir uns dieser Strömung angeschlossen, hätten wir uns auf einen Weg gebracht, welcher der Beschaffenheit, der Natur der islamischen Welt (alem-i Islami fitrat, tabiat) entgegenläuft (mukhalif). Von dieser bösartigen Zivilisation haben wir nichts als Schaden gehabt. Wir würden die Vertretung einer Zivilisation in Asien auf uns nehmen, die in der Betrachtung der Sheriah verworfen ist, weil ihre Vorteile nicht ihre Nachteile überwiegen. Sie ist im Urteil des allgemeinen Wohls der Menschheit abgeschafft worden. Das Erwachen der Menschheit hat sie zum Scheitern verurteilt. Sie ist missraten, unbelehrbar, selbstsüchtig und innerlich unkultiviert." | Da sprach ich: "Der Kampf zwischen den Staaten, zwischen den Völkern räumt den Platz einem Kampf zwischen den gesellschaftlichen Schichten. Denn so wie die Gesellschaft nicht versklavt werden will, so will sie auch nicht zu einem Lohnempfänger werden. Hätten wir gesiegt, hätten wir uns vielleicht in noch stärkerem Maße dazu verleiten lassen. Hätten wir gesiegt, wären wir auf die anarchistischen Tendenzen, wie sie von unseren Gegnern, unseren Feinden ausgehen, in noch stärkerem Maße hereingefallen. Doch diese Bewegung ist sowohl anarchistisch, als auch der Natur der islamischen Welt (tabiat-i alem-i Islam) entgegengesetzt. Sie widerspricht den Interessen der überwältigenden Mehrheit der Gläubigen und wird nur von kurzer Dauer sein. Sie ist schon im Begriff, sich zu zerspalten. Hätten wir uns dieser Strömung angeschlossen, hätten wir uns auf einen Weg gebracht, welcher der Beschaffenheit, der Natur der islamischen Welt (alem-i Islami fitrat, tabiat) entgegenläuft (mukhalif). Von dieser bösartigen Zivilisation haben wir nichts als Schaden gehabt. Wir würden die Vertretung einer Zivilisation in Asien auf uns nehmen, die in der Betrachtung der Sheriah verworfen ist, weil ihre Vorteile nicht ihre Nachteile überwiegen. Sie ist im Urteil des allgemeinen Wohls der Menschheit abgeschafft worden. Das Erwachen der Menschheit hat sie zum Scheitern verurteilt. Sie ist missraten, unbelehrbar, selbstsüchtig und innerlich unkultiviert." | ||
Jemand aus der Versammlung fragte: "Warum lehnt die Sheriah diese Zivilisation ab?"(*<ref>*{Unser Bestreben ist die Schönheit in der Zivilisation und das Gute zum Nutzen der Menschheit, nicht aber die Sünden und Bosheiten der Zivilisation, jene Bosheiten und Ausschweifungen, welche die Törichten (ahmaklar) für schön halten und nachahmen und damit unser Erbe zerstören. Weil die Sünden der Zivilisation über ihre guten Seiten gesiegt haben und die Schlechtigkeiten vor den Schönheiten bevorzugt werden, hat die Menschheit in zwei Weltkriegen zwei fürchterliche Ohrfeigen (tokat) erhalten und diese sündige Zivilisation zugrunde gerichtet, sodass sie sich erbrach und die Erde mit ihrem Blute besudelte. Aber insha-a'llah wird die Schönheit der Zivilisation durch die Kraft der Islamiyet in der Zukunft den Sieg davon tragen, das Antlitz der Erde vom Schmutz reinigen und der allgemeine Friede gesichert werden.}</ref>) | |||
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