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Eskişehir Hayatı/de: Revizyonlar arasındaki fark

"'''Antwort:''' Vor neun oder zehn Jahren hatte sich der Alte Said einmal ein wenig mit Politik befasst. Doch der Dienst, den er dem Glauben und der Wissenschaft mit der Politik hatte erweisen wollen, erwies sich als eine vergebliche Mühe und so musste er einsehen, dass dieser Weg zweifelhaft und schwierig und für ihn ein unnötiger Weg ist, dass er für seine wichtigsten Aufgaben ein Hindernis und ein gefährlicher Weg ist. Das meiste (an der Politik)..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu
("Zudem wird, wer sich mit der Politik beschäftigt, entweder für sie oder gegen sie sein. Wollte ich für sie sein, wäre, da ich ja kein Beamter oder Abgeordneter bin, die Beschäftigung mit der Politik eine nutz- und zwecklose Sache. Man benötigt mich nicht, sodass ich mich vergeblich mit ihr beschäftige. Wollte ich aber in den Reihen der Opposition Politik machen, müsste ich dies entweder in Gedanken tun, oder aber die Macht dazu haben. Täte ich e..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
("'''Antwort:''' Vor neun oder zehn Jahren hatte sich der Alte Said einmal ein wenig mit Politik befasst. Doch der Dienst, den er dem Glauben und der Wissenschaft mit der Politik hatte erweisen wollen, erwies sich als eine vergebliche Mühe und so musste er einsehen, dass dieser Weg zweifelhaft und schwierig und für ihn ein unnötiger Weg ist, dass er für seine wichtigsten Aufgaben ein Hindernis und ein gefährlicher Weg ist. Das meiste (an der Politik)..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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'''Antwort:'''
'''Elcevap:''' Dokuz on sene evveldeki Eski Said, bir miktar siyasete girdi. Belki siyaset vasıtasıyla dine ve ilme hizmet edeceğim diye beyhude yoruldu. Ve gördü ki o yol meşkuk ve müşkülatlı ve bana nisbeten fuzuliyane hem en lüzumlu hizmete mani ve hatarlı bir yoldur. Çoğu yalancılık ve bilmeyerek ecnebi parmağına âlet olmak ihtimali var.
Vor neun oder zehn Jahren hatte sich der Alte Said einmal ein wenig mit Politik befasst. Doch der Dienst, den er dem Glauben und der Wissenschaft mit der Politik hatte erweisen wollen, erwies sich als eine vergebliche Mühe und so musste er einsehen, dass dieser Weg zweifelhaft und schwierig und für ihn ein unnötiger Weg ist, dass er für seine wichtigsten Aufgaben ein Hindernis und ein gefährlicher Weg ist. Das meiste (an der Politik) ist Lüge und es besteht die Möglichkeit, dass man, ohne es zu bemerken, zum Werkzeug in der Hand des (nichtislamischen) Auslands wird.
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Zudem wird, wer sich mit der Politik beschäftigt, entweder für sie oder gegen sie sein. Wollte ich für sie sein, wäre, da ich ja kein Beamter oder Abgeordneter bin, die Beschäftigung mit der Politik eine nutz- und zwecklose Sache. Man benötigt mich nicht, sodass ich mich vergeblich mit ihr beschäftige. Wollte ich aber in den Reihen der Opposition Politik machen, müsste ich dies entweder in Gedanken tun, oder aber die Macht dazu haben. Täte ich es in Gedanken, so wäre ich dazu nicht vonnöten. Denn die Problematik ist allgemein bekannt. Jeder kennt sie so gut wie ich. Zweckloses Gerede aber ist zugleich auch sinnlos. Wollte ich aber mit Macht Widerstand leisten und den Lauf der Dinge herausfordern, dann bestünde die Möglichkeit, Tausende von Sünden zu begehen, um eines Zweckes willen, dessen Erreichung unsicher ist. So würden um eines Einzelnen willen viele ins Unglück gestürzt. Weil aber das Gewissen (vidjdan) sich weigert, wegen ein, zwei Möglichkeiten unter zehn Möglichkeiten eine Sünde zu begehen und Unschuldige mit in eine Sünde hineinzureißen, hat es der Alte Said aufgegeben, zu rauchen, Zeitungen zu lesen, Politik zu betreiben, oder auch nur bei privaten Zusammenkünften über derartige weltliche Dinge wie die Politik zu reden.
Zudem wird, wer sich mit der Politik beschäftigt, entweder für sie oder gegen sie sein. Wollte ich für sie sein, wäre, da ich ja kein Beamter oder Abgeordneter bin, die Beschäftigung mit der Politik eine nutz- und zwecklose Sache. Man benötigt mich nicht, sodass ich mich vergeblich mit ihr beschäftige. Wollte ich aber in den Reihen der Opposition Politik machen, müsste ich dies entweder in Gedanken tun, oder aber die Macht dazu haben. Täte ich es in Gedanken, so wäre ich dazu nicht vonnöten. Denn die Problematik ist allgemein bekannt. Jeder kennt sie so gut wie ich. Zweckloses Gerede aber ist zugleich auch sinnlos. Wollte ich aber mit Macht Widerstand leisten und den Lauf der Dinge herausfordern, dann bestünde die Möglichkeit, Tausende von Sünden zu begehen, um eines Zweckes willen, dessen Erreichung unsicher ist. So würden um eines Einzelnen willen viele ins Unglück gestürzt. Weil aber das Gewissen (vidjdan) sich weigert, wegen ein, zwei Möglichkeiten unter zehn Möglichkeiten eine Sünde zu begehen und Unschuldige mit in eine Sünde hineinzureißen, hat es der Alte Said aufgegeben, zu rauchen, Zeitungen zu lesen, Politik zu betreiben, oder auch nur bei privaten Zusammenkünften über derartige weltliche Dinge wie die Politik zu reden.