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("'''Vierter Punkt:''' Der Qur'an weist eine solche wahrhaftige Süßigkeit auf, dass die Rezitation des Qur'an niemals Überdruss hervorruft, obwohl doch häufige Wiederholungen auch der süßesten Dinge überdrüssig werden lassen, sodass sich seine Süßigkeit bei der Wiederholung nur noch vermehrt, soweit das Herz (qalb) des Menschen noch unverdorben und sein Geschmack (zevk) noch unverfälscht geblieben sind. Dies ist schon seit langem so gewiss für..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Dabei erweist sich noch immer seine ursprüngliche Jugendlichkeit und Frische, sodass er trotz seines Alters von vierzehn Jahrhunderten und obwohl er doch jedermann leicht zugänglich ist, seine Frische so bewahrt hat, als wäre er gerade erst offenbart worden. Jedes Jahrhundert hat in ihm eine solche Jugendlichkeit erblickt, als habe er es unmittelbar angesprochen. Und obwohl jeder Zweig der Wissenschaft sich stets an ihm orientierte, ihnen stets eine V..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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1.296. satır: | 1.296. satır: | ||
Der Qur'an weist eine solche wahrhaftige Süßigkeit auf, dass die Rezitation des Qur'an niemals Überdruss hervorruft, obwohl doch häufige Wiederholungen auch der süßesten Dinge überdrüssig werden lassen, sodass sich seine Süßigkeit bei der Wiederholung nur noch vermehrt, soweit das Herz (qalb) des Menschen noch unverdorben und sein Geschmack (zevk) noch unverfälscht geblieben sind. Dies ist schon seit langem so gewiss für jedermann, dass es bereits zum Sprichwort geworden ist. | Der Qur'an weist eine solche wahrhaftige Süßigkeit auf, dass die Rezitation des Qur'an niemals Überdruss hervorruft, obwohl doch häufige Wiederholungen auch der süßesten Dinge überdrüssig werden lassen, sodass sich seine Süßigkeit bei der Wiederholung nur noch vermehrt, soweit das Herz (qalb) des Menschen noch unverdorben und sein Geschmack (zevk) noch unverfälscht geblieben sind. Dies ist schon seit langem so gewiss für jedermann, dass es bereits zum Sprichwort geworden ist. | ||
Dabei erweist sich noch immer seine ursprüngliche Jugendlichkeit und Frische, sodass er trotz seines Alters von vierzehn Jahrhunderten und obwohl er doch jedermann leicht zugänglich ist, seine Frische so bewahrt hat, als wäre er gerade erst offenbart worden. Jedes Jahrhundert hat in ihm eine solche Jugendlichkeit erblickt, als habe er es unmittelbar angesprochen. Und obwohl jeder Zweig der Wissenschaft sich stets an ihm orientierte, ihnen stets eine Vielzahl von Exemplaren zur Verfügung stand und alle ihm in ihrer Ausdrucksweise nacheiferten, vermochte er dennoch seinen ursprünglichen, unverfälschten Stil (uslub) und seine originäre Ausdrucksweise (beyan) bis in unsere Tage zu bewahren. | |||
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