Mukaddime/de: Revizyonlar arasındaki fark

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    ==Vierter Punkt:==
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    Da der Alte Said mit sehr tiefsinnigen Fragen zu den Lehren über Weisheit und Wahrheit (ilm-i hikmet ve haqiqat) beschäftigt war, mit großen Gelehrten (ulema) über solch tiefsinnige Fragen disputierte, und entsprechend dem Grade des Verständnisses seiner alten Schüler schrieb, welche an ihrer Medresse bereits einen Hochschulunterricht genossen hatten, und da der Alte Said diesen Sammelband entsprechend dem, was sich in ihm in seinen Gedanken und in seinem Herzen (qalb) entfaltete, nur so schrieb, wie er es selbst verstand, und zwar in ganz besonders kurzen Sätzen und ebenso kurz gefassten Ausdrücken, mit Hinweisen, die nur in kurzen Worten langatmige Wahrheiten (haqiqat) wiedergaben, weshalb selbst noch scharfsinnige Gelehrte (alim) einen Teil davon nur noch schwer verstehen können. Hätte er diese Dinge stattdessen ausführlich erläutert, hätte er damit eine bedeutende Aufgabe der Risale-i Nur vorweg genommen.
    Eski Said ilm-i hikmet ve ilm-i hakikatin çok derin meseleleriyle meşgul olması ve büyük ulemalarla derin meseleler üzerinde münazarası ve medresenin yüksek derslerini gören eski talebelerinin fehimlerinin derecesine göre yazması ve Eski Said’in de terakkiyat-ı fikriye ve kalbiyesinde, yalnız kendisi anlayacak bir surette, gayet kısa cümlelerle ve gayet muhtasar bir ifade ile uzun hakikatlere kısa kelimelerle işaretler nevinde o mecmuayı yazdığı için bir kısmını en müdakkik âlimler de zorla anlayabilir. Eğer tam izah olsa idi, Risale-i Nur’un mühim bir vazifesini görecekti.
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    12.33, 1 Temmuz 2024 tarihindeki hâli

    Diğer diller:

    Fünf Punkte zur Einführung in diesen Sammelband, der als eine Art arabisch verfasste ehrwürdige wohltemperierte (Mesnevi-i Sherif) Risale-i Nur gilt.

    "Fünf Punkte"

    Erster Punkt:

    "Weil der 'Alte Said' vor 40, 50 Jahren sich sehr viel mit Philosophie und Geisteswissenschaften beschäftigte, suchte er um des Wesens der wahren Erkenntnis (haqiqat-ul haqaiqe) willen seine Berufung ähnlich den Ordensleuten (ehl-i tariqat) und Grundlagenforschern (ehl-i haqiqat). Aber es genügte ihm nicht, so wie die meisten Ordensleute, einzig den Eingebungen seines Herzens zu folgen. Denn sein Geist und Verstand waren bis zu einem gewissen Grade von der Weisheit der Philosophen her angekränkelt und Heilung tat not.

    Darum wollte er einigen Großen unter den Grundlagenforschern (ehl-i haqiqat) folgen, die sich auf der Suche nach der Wahrheit sowohl nach ihrem Herzen als auch nach ihrem Verstand richteten. Er schaute sich um und sah, dass jeder einzelne unter ihnen seine besonderen Eigenarten hatte, von denen er sich angezogen fühlte. So blieb er denn unschlüssig, welchem von ihnen er folgen solle. Da erhielt er durch Imam Rabbani den verborgenen Wink: "Tauhid sei deine Qible! (tauhid-i qible et)", das heißt: "Folge nur einem einzigen Meister!" Da kam es dem alten Said in das weitwunde Herz:

    Der wahre Meister ist der Qur'an. Tauhid-i Qible geschieht durch diesen Meister. So begann er unter der Rechtleitung (irshad) nur dieses heiligen Meisters sowohl mit dem Herzen als auch mit dem Verstand auf eine recht bemerkenswerte Weise den "Weg" (suluk) zu gehen. Ein rastlos-ruheloser Geist (nefs-i emmare) zwang ihn dazu, sich innerlich wie wissenschaftlich durch Ungewissheit und Zweifel hindurchzukämpfen. Nicht mit geschlossenen Augen, sondern wie Imam Ghasali, Maulana Djelaleddin und Imam Rabbani die Augen des Herzens, Sinn und Verstand geöffnet, wandelte er dort, wo die Ekstatiker (ehl-i istighraq) die Augen des Verstandes geschlossen haben, offenen Auges auf diesen Stufen. Gott der Gerechte sei unendlich gelobt, dass er durch die Belehrung und Rechtleitung (irshad) des Qur'an den Weg der Wahrheit gefunden hat. Denn der alte Said zeigte durch die Risale-i Nur des neuen, dass er zur Wahrheit des Wortes: وَ فِى كُلِّ شَىْءٍ لَهُ اٰيَةٌ تَدُلُّ عَلٰۤى اَنَّهُ وَاحِدٌ {"Jedes Ding trägt ein Zeichen, das die Einheit Gottes beweist."} gelangt war.

    Zweiter Punkt:

    Hatte er wie Maulana Djelaleddin, Imam Rabbani und Imam Ghasali versucht, Herz (qalb) und Verstand miteinander in Einklang zu bringen, so versuchte er nun vor allen Dingen Geist und Gemüt (qalb) von den Wunden zu heilen und seiner Seele vor Irrtum und Einbildung Rettung zu verschaffen. Gott sei Lob, Preis und Dank (lillahilhamd), dass Er so den Alten Said in den Neuen Said verwandelt hat. So wie diese Mesnevi, dessen Original persisch verfasst und später ins Türkische übersetzt wurde, so verfasste auch er gleich einer Art Mesnevi Abhandlungen "Qatre (Tropfen)", "Hubab (Wellen)", "Habbe (Korn)", "Zuhre (Morgenstern)", "Zerre (Stäubchen)", "Shemme (Spur)", "Shu'ule (Flamme)", "Lem'alar (Blitze)", "Reshalar (Tropfen)", "Lasiyyemalar (Besonderheiten)", in arabischer sowie "Nokta (Punkt)", und "Lemaat (Blitze)" in türkischer Sprache, jede ganz kurz zusammengefasst. Fand er eine Möglichkeit dazu, ließ er sie auch drucken. Es war fast ein halbes Jahrhundert vergangen, seit seine Berufung in der Risale-i Nur ihren Niederschlag gefunden hatte. Aber statt nur innerlich einen Kampf gegen sich selbst und den Teufel zu führen, wurde ihm die Risale-i Nur zu umfangreichen und allgemeinen Arten von Mesnevi, nach außen gerichtet gegen die Philosophen, die auf Irrwegen gehen und zum Wohle für diejenigen, welche ihrer bedürfen und noch unschlüssig sind.

    Dritter Punkt:

    Der Neue Said hatte mit seinen Disputationen bereits seine Begierden und den Teufel (nefs ve sheytan) vollständig besiegt und zum Schweigen gebracht; sowie nun auch die Risale-i Nur die verwundeten Schüler der Wahrheit in nur kurzer Zeit heilte, so bringt in gleicher Weise auch (diese Mesnevi) die Leute des Unglaubens und des Irrtums vollständig zum Schweigen, und somit gilt dieser Sammelband eines Arabischen Mesnevi als eine Art Kern und Pflanzbeet der Risale-i Nur.

    Der Kampf dieses Bandes insbesondere gegen die Begierden im eigenen Inneren und den Teufel (nefs ve sheytan) befreit vollständig von allen Zweifeln (shübehat) unserer eigenwilligen Seele (nefs-i emmare) und allen Teufeln in Dschinnen- und Menschengestalt (sheytan-i djinni ve insi). Was aber die (uns hier vorliegende) Information (malumat) betrifft, so gibt sie uns eine wissenschaftlich gesicherte (ilme l-yaqin), eine augenscheinliche Sicherheit (ayne l-yaqin) im Grade einer solchen Sicherheit (itminan) und Überzeugung (kanaat), so als wären wir selbst als Zeugen (mesh'hudat) mit dabei gewesen.

    Vierter Punkt:

    Da der Alte Said mit sehr tiefsinnigen Fragen zu den Lehren über Weisheit und Wahrheit (ilm-i hikmet ve haqiqat) beschäftigt war, mit großen Gelehrten (ulema) über solch tiefsinnige Fragen disputierte, und entsprechend dem Grade des Verständnisses seiner alten Schüler schrieb, welche an ihrer Medresse bereits einen Hochschulunterricht genossen hatten, und da der Alte Said diesen Sammelband entsprechend dem, was sich in ihm in seinen Gedanken und in seinem Herzen (qalb) entfaltete, nur so schrieb, wie er es selbst verstand, und zwar in ganz besonders kurzen Sätzen und ebenso kurz gefassten Ausdrücken, mit Hinweisen, die nur in kurzen Worten langatmige Wahrheiten (haqiqat) wiedergaben, weshalb selbst noch scharfsinnige Gelehrte (alim) einen Teil davon nur noch schwer verstehen können. Hätte er diese Dinge stattdessen ausführlich erläutert, hätte er damit eine bedeutende Aufgabe der Risale-i Nur vorweg genommen.

    Demek o fidanlık Mesnevî, turuk-u hafiye gibi enfüsî ve dâhilî cihetinde çalışmış; kalp ve ruh içinde yol açmaya muvaffak olmuş. Bahçesi olan Risale-i Nur hem enfüsî hem ekseri cihetinde turuk-u cehriye gibi âfakî ve haricî daireye bakıp marifetullaha geniş ve her yerde yol açmış. Âdeta Musa aleyhisselâmın asâsı gibi nereye vurmuş ise su çıkarmış.

    Hem Risale-i Nur, hükema ve ulemanın mesleğinde gitmeyip Kur’an’ın bir i’caz-ı manevîsiyle, her şeyde bir pencere-i marifet açmış; bir senelik işi bir saatte görür gibi Kur’an’a mahsus bir sırrı anlamıştır ki bu dehşetli zamanda hadsiz ehl-i inadın hücumlarına karşı mağlup olmayıp galebe etmiş.

    BEŞİNCİ NOKTA

    Eski Said’in Yeni Said’e inkılab etmesi zamanında, yüzer ilimlerle alâkadar binler hakikatler, ayrı ayrı birer risaleye mevzu olacak kıymette iken, o Said telif ederken meselelerin başında “İ’lem, İ’lem, İ’lem”lerle her bir hakikati –ki bir risale olacak derecede ehemmiyetli iken– birkaç satırda, bazen bir sahifede, bazen bir iki satırda zikrediyorlar. Âdeta her bir “İ’lem” bir risalenin şifresidir.

    Hem “İ’lem”ler birbirine bakmayarak muhtelif ilimlerin ve hakikatlerin fihristeleri hükmünde yazıldığından o mecmuayı okuyanlar, bu noktaları nazara alıp itiraz etmesinler.

    Said Nursî