Zeylü'z-Zeyl/de: Revizyonlar arasındaki fark

    Risale-i Nur Tercümeleri sitesinden
    ("Früchte dieses Baumes der Einheit (vahdet) zugeschrieben, dann heißt das: Nach dem Gesetz des Wachsens und Gedeihens entsteht dieser Baum aus einem Samenkorn, aus dem der Stamm nach oben und die Wurzeln nach unten wachsen. Das Samenkorn tritt auf den Befehl zu sein (evamir-i tekviniye) in Erscheinung. Dieser Seinsbefehl wird durch den Befehl (emr): كُنْ (= sei!) erteilt. Der Befehl: كُنْ wiederum geht von dem Einen, notwendiger Weise Seienden (..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
    ("Hier ist die Erschaffung dieses Baumes mit all seinen Bestandteilen, Blättern, Ästen, Zweigen und Früchten ebenso leicht und einfach wie die einer einzigen Frucht. Denn nach dem Prinzip der Einheit (vahdet) gibt es keinen Unterschied zwischen einem Baum mit einer winzig kleinen Frucht und einem sehr großen Baum mit vielen Früchten. Diese Unterschiedslosigkeit (adem-i farq) erwächst aus der Leichtigkeit in der Einheit (vahdet) einerseits und aus der..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
    66. satır: 66. satır:
    Früchte dieses Baumes der Einheit (vahdet) zugeschrieben, dann heißt das: Nach dem Gesetz des Wachsens und Gedeihens entsteht dieser Baum aus einem Samenkorn, aus dem der Stamm nach oben und die Wurzeln nach unten wachsen. Das Samenkorn tritt auf den Befehl zu sein (evamir-i tekviniye) in Erscheinung. Dieser Seinsbefehl wird durch den Befehl (emr): كُنْ (= sei!) erteilt. Der Befehl: كُنْ wiederum geht von dem Einen, notwendiger Weise Seienden (Vahid-i Vadjib) aus.
    Früchte dieses Baumes der Einheit (vahdet) zugeschrieben, dann heißt das: Nach dem Gesetz des Wachsens und Gedeihens entsteht dieser Baum aus einem Samenkorn, aus dem der Stamm nach oben und die Wurzeln nach unten wachsen. Das Samenkorn tritt auf den Befehl zu sein (evamir-i tekviniye) in Erscheinung. Dieser Seinsbefehl wird durch den Befehl (emr): كُنْ (= sei!) erteilt. Der Befehl: كُنْ wiederum geht von dem Einen, notwendiger Weise Seienden (Vahid-i Vadjib) aus.


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    Hier ist die Erschaffung dieses Baumes mit all seinen Bestandteilen, Blättern, Ästen, Zweigen und Früchten ebenso leicht und einfach wie die einer einzigen Frucht. Denn nach dem Prinzip der Einheit (vahdet) gibt es keinen Unterschied zwischen einem Baum mit einer winzig kleinen Frucht und einem sehr großen Baum mit vielen Früchten. Diese Unterschiedslosigkeit (adem-i farq) erwächst aus der Leichtigkeit in der Einheit (vahdet) einerseits und aus der Schwierigkeit in der Vielheit (kethret) andererseits.
    O vakit, o ağaç bütün eczasıyla, yapraklarıyla, dallarıyla, semereleriyle yaratılış kolaylığında bir semere-i vâhide hükmünde olur. Çünkü vahdete nisbeten küçük bir semere ağacıyla pek büyük ve çok semereli bir ağaç arasında fark yoktur. Bu adem-i fark, vahdette suhuletle yüsr, kesrette suubetle usrün bulunduğundan neş’et etmiştir.
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    09.54, 19 Temmuz 2024 tarihindeki hâli

    Diğer diller:

    Ergänzung zum Anhang

    بِسْمِ اللّٰهِ الرَّحْمٰنِ الرَّح۪يمِ {"Im Namen Gottes, des Allerbarmers, des Allbarmherzigen."}

    Wisse, mein lieber Bruder! Aus dem Munde einiger Menschen kommen drei Behauptungen in Umlauf, die von ihrer Anzahl her nur wenig, von ihrem Wert her dagegen sehr bedeutend sind.

    Erstens: Alles hat sich aus sich selbst heraus entwickelt.

    Zweitens: Der Erschaffer und der Bewirker sind dafür die Ursachen.

    Drittens: Dies erfordert die Natur.

    Höre nun die Erklärung dazu, dass diese drei Worte sehr viele Unmöglichkeiten in sich enthalten.

    Das Dasein (maudjud) des Menschen ist eine Tatsache.Der ersten Behauptung zufolge ist der Mensch zugleich der Künstler als auch sein Kunstwerk.

    Die zweite Behauptung besagt, dass der Mensch ins Dasein (vudjud) gelangte, weil die Ursachen dies bewirkten.

    Der dritten Behauptung entsprechend stellt sich der Mensch als ein Werk vor, dass die Natur erschaffen hat.

    Was den vierten Aspekt betrifft, so ist er der Mensch ein Geschöpf Gottes wie Recht (haqq) und Wahrheit (haqiqa) es erfordern.

    Die erste Behauptung enthält unzählbar viele Unmöglichkeiten:

    1. Der ersten Behauptung zufolge ist es notwendig, dass eine jede Zelle, aus der einmal ein Mensch werden soll, über ein Auge, ein Wissen (ilim) und andere notwendige Dinge verfügen können muss, um sowohl das Innere des Menschen als auch die Natur (kainat), von der er lebt, sehen und erkennen zu können.

    2. Es sind so viele Gussformen notwendig, wie Zellen gebildet werden sollen, entsprechend der Zusammensetzung der verschiedenen Organsysteme des menschlichen Körpers, genauso, wie viele Gussformen notwendig sind, um in einer Druckerei die verschiedenen Buchstaben setzen zu können.

    3. Gleich den Steinen einer Arkade, die von allen anderen gehalten werden, als auch allen anderen Halt geben, muss auch jede einzelne Zelle im menschlichen Körper alle anderen stützen (hâkim), als auch von ihnen unterstützt (mahkum) werden. Ebenso sind alle Zellen zwar voneinander verschieden, jedoch auf einander abgestimmt, zwar in sich vollkommen, jedoch untereinandser voneinander abhängig.

    Die Unmöglichkeiten der zweiten Behauptung:

    1. Die Basisstoffe des Menschen, d.h. die Stoffe, aus denen ein Mensch zusammengesetzt ist, sind Stoffe, gleich unterschiedlichen, ganz verschiedenen, voneinander getrennten, abgesonderten Heilmittel, die verschlossen und versiegelt sind wie in einer Apotheke. Wäre es möglich, dass diese Heilmittel, ohne von jemandes Hand berührt zu werden, nach Maß und Notwendigkeit, in vollkommener Wohlordnung und Ausgewogenheit (kemal-i intizam ve muvazene) selber aus ihren Gläsern hervortreten und sich zu einer lebensfähigen Gestalt zusammen fügen, so könnte man sagen: es ist möglich, dass auch der Mensch ohne seinen Schöpfer und allein aufgrund irgendeiner Ursache aus einer unbelebten Materie hervorgetreten wäre.

    2. In dem gleichen Grade der Unmöglichkeit, dass etwas in vollkommener Wohlordnung (kemal-i intizam), durch unzählbar viele blinde, taube Ursachen ohne Leben und Bewusstsein entstanden sein könnte, ist es auch unmöglich, dass ein Mensch ohne einen Schöpfer aus diesen Substanzen hervorgegangen sein könnte. Darüber hinaus haben es materielle Ursachen nur mit Dingen zu tun, die sie von außen berühren können. Sie haben keinen Einfluss auf die anmutigen, feinsinnigen und einzigartigen Ornamente und Kunstwerke (= die Organe u.dgl.) im Innern eines Menschen.

    3. Dem Erfordernis einer solchen Behauptung entsprechend würde die Versammlung dieser unzählbar vielen Ursachen in vollkommenem Einklang und in Ausgewogenheit (kemal-i ittifaq ve intizam), der Notwendigkeit angemessen, in jedem Atom und in jeder Zelle notwendig. Eine solche Versammlung aber würde heißen, dass die Welt (alem) mit all ihren Bestandteilen und Grundsätzen samt ihrer Größe in deine Hand kommen und sich dort versammeln müsste.

    Denn falls die Ursachen des Menschen Meister (ustadh) wären, müssten sie, in Anbetracht dessen, dass alle Bestandteile und Grundsätze der Welt (alem) mit dem Menschen verbunden sind, auch bei der Konstruktion eines Menschen tätig und sein Meister (= seine Ursache) sein. Ein Meister aber arbeitet an einer Sache, nachdem er sich in sie vertieft hat. In diesem Falle also müssten sich alle Bestandteile der Welt in einer einzigen Zelle des Menschen versammeln können. Das aber ist eine solche Unmöglichkeit, dass sie sogar die unmöglichste aller Unmöglichkeiten ist.

    Die Unmöglichkeit und Unhaltbarkeit der dritten Behauptung:

    Die Natur hat in der Tat zwei Aspekte. Der eine ist die rein äußerliche (dhahiri), was aber von den Leuten der Gottvergessenheit (ghaflet) und des Irrtums (dalalet) für die Wahrheit angesehen wird. Der andere aber ist die innere (batini), die ein Kunstwerk Gottes und die Farbe des Erbarmers (Rahman) ist. Was aber die Kraft (quvvet) betrifft, die der Natur hinzu behauptet wird, so ist sie eine Erscheinung der Macht des allweisen und allwissenden Schöpfers (Khaliq-i Hakîm-i Alîm djilve-i qudret). Der blinde Zufall und die Ursachen in ihrer Übereinstimmung, welche die Leute der Gottvergessenheit (ghaflet) für ihren Schöpfer (sani') halten und der Natur anhängen, sind eine Illusion, die aus ihrem Irrglauben entsteht und eine Erfindung des Teufels ist.

    Denn wenn diese so außergewöhnlich wundervollen Kunstwerke nicht einzig und allein durch die Hand der Macht des Allwissenden und Allsehenden (Khabir-i Basir'in yed-i qudret), der mit allen vollkommenen Eigenschaften (ausaf-i kemaliye) ausgestattet ist, entstanden sein sollten, wie in meinen verschiedenen Werken bereits auf eine zuverlässige Weise bewiesen wurde, wurde dann etwa dieses Hemd, das der Schöpfung übergezogen wird, durch die kompakte, leblose, begrenzte, armselige (miskin) Hand der Möglichkeiten angefertigt? Oder haben etwa Mücken oder Schildkröten diese schönen Konstruktionen und Ornamente, die den Welten (alem) übergezogen werden, gemacht? Nein und abermals nein!...

    Unter allen Menschen und Dingen gibt es in der Tat so viele Zeugnisse (shahid) wie es (in dieser und in jener Welt) Vorhandenes (maudjudat) gibt, dass es ein Kunstwerk des urewigen Schöpfers (Sani-i Ezeli') ist. Zum Beispiel:

    1. Die Schöpfung (kainat). Die Schöpfung bezeugt (shehadet) in der Tat (ihren Schöpfer) mit 55 Zungen, {eine Erklärung findet sich in der Abhandlung "Tropfen (Katre)" (A.d.Ü.)} mit allen Atomen und allem, was sich aus ihnen herangebildet hat (murekkebat).

    2. Der Qur'an. In der Tat sind der Qur'an, alle Propheten (enbiya), alle Heiligen (auliya), die Bücher der Monotheisten (muvahhidin) und die Ayat aus der Erschaffungsakte und des Seins auf der Seite von der Erschaffung und dem Daseins berechtigte Zeugnisse (adil shahid) dafür, dass sie der Schöpfer (Khaliq) erschaffen hat.

    3. Der Führer aller Geschöpfe, der Gesandte Gottes und alle Propheten, Heiligen und Engel, sie alle machen gemeinsam ihr Zeugnis (ilan-i shehadet) bekannt, dass Allah der Schöpfer aller Dinge ist.

    4. Menschen und Dschinnen sind mit ihren angeborenen Bedürfnissen (ihtiyacat-i fitriye) {Gott als der Herr der Welt schenkt uns alles, was wir an Nahrung und Kleidung benötigen. (A.d.Ü.)} auf ihre Art dafür Zeugen (shahid).

    5. Allah selbst bezeugt (shehadet), dass Ihm Seine Gottheit (uluhiyet) und Sein Schöpfertum (Khallaqiyet) zu eigen ist und Ihm einzig und allein gehört.

    Gefährte! Die Frage der Zuschreibung eines Kunstwerkes entweder auf (verschiedene) mögliche (Ursachen), um noch einmal auf die oben erwähnten drei Aspekte zurück zu kommen, oder aber auf den Notwendigen (Vadjib), so wie Recht und Wahrheit (haqq) es erfordern, gleicht der Frage nach den Früchten eines Baumes. Es ist dies wie folgt:

    Früchte dieses Baumes der Einheit (vahdet) zugeschrieben, dann heißt das: Nach dem Gesetz des Wachsens und Gedeihens entsteht dieser Baum aus einem Samenkorn, aus dem der Stamm nach oben und die Wurzeln nach unten wachsen. Das Samenkorn tritt auf den Befehl zu sein (evamir-i tekviniye) in Erscheinung. Dieser Seinsbefehl wird durch den Befehl (emr): كُنْ (= sei!) erteilt. Der Befehl: كُنْ wiederum geht von dem Einen, notwendiger Weise Seienden (Vahid-i Vadjib) aus.

    Hier ist die Erschaffung dieses Baumes mit all seinen Bestandteilen, Blättern, Ästen, Zweigen und Früchten ebenso leicht und einfach wie die einer einzigen Frucht. Denn nach dem Prinzip der Einheit (vahdet) gibt es keinen Unterschied zwischen einem Baum mit einer winzig kleinen Frucht und einem sehr großen Baum mit vielen Früchten. Diese Unterschiedslosigkeit (adem-i farq) erwächst aus der Leichtigkeit in der Einheit (vahdet) einerseits und aus der Schwierigkeit in der Vielheit (kethret) andererseits.

    Eğer kesrete isnad edilirse her bir semere, her bir çiçek, her bir yaprak, her bir dal; tam ağacının vücuda gelmesine lâzım olan bütün âlât, cihazat, esbab vesaireye ihtiyaç gösterecektir. Çünkü küll cüzde dâhildir. Ona ne lâzımsa buna da lâzımdır. Mesele bu iki şıktan hariç değildir. Biri vâcib, diğeri mümtenidir.

    Hülâsa: Bir hüceyrenin vücuda gelmesi kendisine isnad edilirse kâinata muhit olan sıfatlar kendisinde lâzımdır. Esbaba isnad edilirse âlemdeki bütün esbabın o hüceyrede içtimaları lâzım gelir. Halbuki sineğin iki eli sığmayan bir hüceyre, iki ilahın tasarrufuna mahal olabilir mi? Hâşâ!

    Maahâzâ hüceyreden tut, âleme kadar her bir şeyin bir nevi vahdeti vardır. Öyle ise Sâni’ de vâhid olacaktır. Çünkü vâhid ancak vâhidden sudûr eder.

    Ve keza bir habbe şemsi ziyasıyla, rengiyle (tecelli suretiyle) içine alabilir. Fakat masdariyet itibarıyla, bir habbe, iki habbeyi içine alıp onlara masdar olamaz.

    Ve keza vücud-u haricî, vücud-u misalîden daha sabit, daha muhkemdir. Vücud-u haricîden bir nokta, vücud-u misalîden bir dağı içine alabilir. Kezalik vücud-u vücubî, daha kavî daha râsih daha sabittir. Belki de vücud-u hakiki, vücud-u haricî ondan ibarettir.

    Binaenaleyh ilm-i muhit-i ezelîde temessül eden imkânî vücudlar, vücud-u vücubînin tecelliyat-ı nuriyelerine âyine ve ma’kestirler. Öyle ise ilm-i ezelî, imkânî vücudlara âyine olduğu gibi imkânî vücudlar da vücud-u vücubîye âyinedir. Sonra o imkânî vücudlar, ilm-i ezelîden vücud-u haricîye intikal etmişlerse de vücud-u hakiki mertebesine vâsıl olmamışlardır.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Kevn ü vücud sahasında durup ahval-i âleme dikkat eden adam, hadsî bir süratle anlar ki: Tesir ve fâiliyet; latîf, nurani, mücerred olan şeylerin şe’ni olduğu gibi; infial, kabiliyet, teessür de maddî, kesif, cismanî şeylerin hâssasıdır.

    Evet, misal olarak semadaki nur ile yerdeki şu kocaman dağa bak. O nur semada iken ziyasıyla yerde iş görür, faaliyettedir. O dağ ise azametiyle beraber faaliyetsiz yerinde oturuyor. Ne bir tesiri var ve ne de bir fiili var.

    Ve keza eşya arasında vukua gelen fiillerden anlaşılıyor ki hangi bir şey latîf, nurani ise sebep ve fâil olmaya kesb-i liyakat eder. Kesafeti nisbetinde de infial ve müsebbebiyet mertebesine yaklaşıyor.

    Bundan anlaşılıyor ki esbab-ı zâhiriyenin Hâlık’ıyla, müsebbebatın Mûcid’i ancak ve ancak Nuru’l-Envar, Sâni’-i Ezelî’dir.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Tefekkür, gafleti izale eder. Dikkat, teemmül; evham zulümatını dağıtıyor. Lâkin nefsinde, bâtınında, hususi ahvalinde tefekkür ettiğin zaman derinden derine tafsilat ile tetkikat yap. Fakat âfakî, haricî, umumî ahvalâta teemmül ettiğin vakit sathî, icmalî düşün, tafsilata geçme. Çünkü icmalde, fezlekede olan kıymet ve güzellik, tafsilatında yoktur. Hem de âfakî tefekkür, dipsiz denize benziyor, sahili yoktur. İçine dalma, boğulursun.

    Arkadaş! Nefsî tefekkürde tafsilatlı, âfakî tefekkürde ise icmalî yaparsan vahdete takarrub edersin. Aksini yaptığın takdirde kesret fikrini dağıtır, evham seni havalandırır. Enaniyetin kalınlaşır, gafletin kuvvet bulur, tabiata kalbeder. İşte dalalete îsal eden kesret yolu budur.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! İnsan ne kadar cahil ve gafildir. Ne kadar yolunu şaşırmış, nefsine zarar veriyor. Dokuz vecihle menfaati muhakkak, yalnız bir vecihle zararı mevhum olan büyük bir hayr-ı azîmi terk, dalaleti irtikâb eder. Evet, sofestaînin bir şüphesi için binlerce menfaat delilleri olan hidayeti terk ediyor.

    Halbuki insan çok vehham, ihtiyatlı olduğuna nazaran, dünyevî bir işte onda bir zarar ihtimali varsa içtinab eder. Âhiret işi olursa onda dokuz zarar ihtimali olduğu halde, içtinab etmez. İşte cehalet bu kadar olur.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Ruh-u insanî gayr-ı mütenahî ihtiyaçlara giriftar, gayr-ı mütenahî elemlere mahaldir. Gayr-ı mahsur lezzetlere iştihalıdır. Gayr-ı mahdud âmâli beslemektedir. Hattâ kalbin dalaletiyle beraber ruhtan fışkıran şefkat, gayr-ı mütenahî elemleri tazammun ediyor. Binaenaleyh “Ben neyim? Ne kıymetim var ki benim için kıyamet kopsun, mizan vaz’edilsin, hesap görülsün?” demeye hakkın yoktur.

    Ey kemal-i gurur ile dalalet kürsüsünde oturan! Hayatına mağrur olma. Zira o hayat, bir mugalata ile kaimdir. Şöyle ki: O kürsüde oturan dâll, zeval ve fenanın dehşetini düşünüp korktuğu zaman saadet-i ebediye ihtimaline kaçar, tekâlif-i diniyenin terkinde de âhiretin olmayacağı ihtimaline kaçar. Bu mağlata ile her iki elemden kurtuluyor. Lâkin kısa bir zamanda düğüm açılır, hakikat ortaya çıkar. Ne birinci ihtimal, elemini izale eder ve ne de ikinci ihtimal, yükünü tahfif eder.

    Ve keza “Musibet taammüm ettiğinde, elem hafif olur. Ben de emsalim gibiyim.” diye yine yük altından kaçar. Fakat musibet âmm olduğunda elemi muzaaf olur, kat kat ziyade olur. Çünkü kendisi gibi akrabası, ahbabı da o musibete dâhildir. Çünkü insanın ruhu, ebna-yı cinsiyle alâkadardır. Ne kadar umumî olursa o kadar da elemi fazla olur.

    Ey şek cephesinde, gaflet gölgesinde istirahate çekilen bîçare! Gaflet serinliğinde, şek içinde zevk ettiğin lezzeti lezzet sanma. O, zehirli baldır. Az bir zaman sonra cehennemî bir azaba inkılab edecektir.

    Eğer âlâmın lezaize, nârın nura inkılab etmesi emelinde isen evkat-ı hamsede rükû ve sücud kancasıyla gururun hortumunu bük, sık, başını kır, imanı doldur. Sonra âyâta tefekkür ile taate devam eyle ki şek ve gaflet perdeleri yırtılsın. Dalâletten bulmadığın, necat halâveti ile münâcat lezzeti ortaya çıksın.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Ubudiyette ancak teslimiyet vardır. Tecrübe, imtihan yoktur. Çünkü seyyid, efendi; abdini, hizmetkârını tecrübe ve imtihan edebilir. Fakat abd, seyyidini imtihan etmek salahiyetinde değildir. Ve keza insan Rabb’ini, Hâlık’ını tecrübe edemez.


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