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("Weil dies aber so ist, sollte sowohl der, der etwas gibt بِسْمِ اللّٰهِ sagen, als auch der, der etwas annimmt بِسْمِ اللّٰهِ sagen. Sagt er es nicht, du aber siehst dich gezwungen, es dennoch anzunehmen, sage: بِسْمِ اللّٰهِ und schaue auf die Hand der göttlichen Barmherzigkeit (rahmet-i Ilahiye) über ihm, küsse sie in Dankbarkeit (shukur), und nimm es an. Also lenke deine Blicke von der Gnadengabe (nimet) auf d..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Was diejenigen, welche die offensichtlichen Ursachen anbeten, so täuscht, sind die beiden Dinge, die entweder zusammenkommen oder beieinander sind, was man als eine '''"Übereinkunft (iqtiran)"''' bezeichnet; '''das heißt, sie stellen sich vor, dass sie einander bedingen.'''" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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411. satır: | 411. satır: | ||
Weil dies aber so ist, sollte sowohl der, der etwas gibt بِسْمِ اللّٰهِ sagen, als auch der, der etwas annimmt بِسْمِ اللّٰهِ sagen. Sagt er es nicht, du aber siehst dich gezwungen, es dennoch anzunehmen, sage: بِسْمِ اللّٰهِ und schaue auf die Hand der göttlichen Barmherzigkeit (rahmet-i Ilahiye) über ihm, küsse sie in Dankbarkeit (shukur), und nimm es an. Also lenke deine Blicke von der Gnadengabe (nimet) auf den Akt des Gebens (in'am) und lenke dann deine Gedanken von diesem Akt des Gebens (in'am) auf den wahren Geber aller Guten Gaben (Mun'im-i Haqiqi). Diese Art zu denken ist auch eine Art zu danken (shukur). Danach magst du noch, so du willst, für den offensichtlichen Mittler ein Gebet (dua) sprechen. Denn durch seine Hand wurde dir diese Gnadengabe (nimet) überbracht. | Weil dies aber so ist, sollte sowohl der, der etwas gibt بِسْمِ اللّٰهِ sagen, als auch der, der etwas annimmt بِسْمِ اللّٰهِ sagen. Sagt er es nicht, du aber siehst dich gezwungen, es dennoch anzunehmen, sage: بِسْمِ اللّٰهِ und schaue auf die Hand der göttlichen Barmherzigkeit (rahmet-i Ilahiye) über ihm, küsse sie in Dankbarkeit (shukur), und nimm es an. Also lenke deine Blicke von der Gnadengabe (nimet) auf den Akt des Gebens (in'am) und lenke dann deine Gedanken von diesem Akt des Gebens (in'am) auf den wahren Geber aller Guten Gaben (Mun'im-i Haqiqi). Diese Art zu denken ist auch eine Art zu danken (shukur). Danach magst du noch, so du willst, für den offensichtlichen Mittler ein Gebet (dua) sprechen. Denn durch seine Hand wurde dir diese Gnadengabe (nimet) überbracht. | ||
Was diejenigen, welche die offensichtlichen Ursachen anbeten, so täuscht, sind die beiden Dinge, die entweder zusammenkommen oder beieinander sind, was man als eine '''"Übereinkunft (iqtiran)"''' bezeichnet; '''das heißt, sie stellen sich vor, dass sie einander bedingen.''' | |||
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