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("Auch die Welt (dunya) ist eine Fabrik, die errichtet wurde, um in ihr für die religiösen Angelegenheiten (umur-u diniye) und die guten Werke um des Jenseits willen (a'mali akhirete) zu arbeiten und zu dienen, wobei der Dienst und die Anbetung (ibadet), die in dieser Fabrik verarbeitet und hergestellt werden, erst in der anderen Welt (alem) ihre Früchte bringen, weshalb man in Anbetracht dessen bei seinem Dienst und in seiner Anbetung (ibadet) nicht mi..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("'''Was aber eine Vorahnung (istidradj) betrifft, so besteht sie darin, dass sich einem in Gottvergessenheit (ghaflet) verborgene Dinge enthüllen und in Bezug auf ihn erstaunliche Handlungen ans Licht kommen.''' Führt aber diese derjenige, der bereits eine Vorahnung hatte (istidradj sahibi), auf sich selbst (nefs) und die Macht (iktidar) zurück, auf die er sich stützt (isnad), so wird sein Ego (enaniyet) und sein Stolz (gurur) dadurch so sehr gestärk..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
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465. satır: | 465. satır: | ||
Auch die Welt (dunya) ist eine Fabrik, die errichtet wurde, um in ihr für die religiösen Angelegenheiten (umur-u diniye) und die guten Werke um des Jenseits willen (a'mali akhirete) zu arbeiten und zu dienen, wobei der Dienst und die Anbetung (ibadet), die in dieser Fabrik verarbeitet und hergestellt werden, erst in der anderen Welt (alem) ihre Früchte bringen, weshalb man in Anbetracht dessen bei seinem Dienst und in seiner Anbetung (ibadet) nicht miteinander konkurieren darf.'''Geschieht dies jedoch, so geht die Wahrhaftigkeit (ikhlas) verloren. Denn derjenige, der dabei zu konkurrieren versucht, denkt dabei an das Lob und die Begeisterung der Menschen und dergleichen irdischen (dünyevi) Lohn.''' Der Ärmste denkt dabei nicht daran, dass durch diese Sorge seine guten Werke durch ihren Mangel an Wahrhaftigkeit (adem-i ikhlas) wertlos werden. Denn im Empfang seiner Belohnung und der Entgegennahme seines Lohnes macht er den Menschen zum Teilhaber (sherik) des Herrn der Menschen (Rabb-i Nas) und sich selbst zu einer Zielscheibe des Abscheus der Leute. | Auch die Welt (dunya) ist eine Fabrik, die errichtet wurde, um in ihr für die religiösen Angelegenheiten (umur-u diniye) und die guten Werke um des Jenseits willen (a'mali akhirete) zu arbeiten und zu dienen, wobei der Dienst und die Anbetung (ibadet), die in dieser Fabrik verarbeitet und hergestellt werden, erst in der anderen Welt (alem) ihre Früchte bringen, weshalb man in Anbetracht dessen bei seinem Dienst und in seiner Anbetung (ibadet) nicht miteinander konkurieren darf.'''Geschieht dies jedoch, so geht die Wahrhaftigkeit (ikhlas) verloren. Denn derjenige, der dabei zu konkurrieren versucht, denkt dabei an das Lob und die Begeisterung der Menschen und dergleichen irdischen (dünyevi) Lohn.''' Der Ärmste denkt dabei nicht daran, dass durch diese Sorge seine guten Werke durch ihren Mangel an Wahrhaftigkeit (adem-i ikhlas) wertlos werden. Denn im Empfang seiner Belohnung und der Entgegennahme seines Lohnes macht er den Menschen zum Teilhaber (sherik) des Herrn der Menschen (Rabb-i Nas) und sich selbst zu einer Zielscheibe des Abscheus der Leute. | ||
Wisse, mein lieber Bruder! | |||
''' | '''Ein Wunder (keramet) und eine Kariere (istidradj) sind dem Wortsinn (manen) nach Gegensätze. Denn alle Wunder sind direkt (mu'djize) oder indirekt (keramet) das Werk Allahs.''' Derjenige, durch den ein Wunder (keramet sahibi) geschieht, ist sich dessen bewusst, dass dieses Wunder von Allah ist und dass Gott ihn beschützt und bewahrt. Dadurch wird sein Gottvertrauen (tevekkul) und seine Glaubensgewissheit gestärkt. Manchmal nimmt er mit Allahs Erlaubnis (izniyle) seine Wundertaten bewusst wahr und '''manchmal nicht, welch letzteres jedoch der bessere und sicherere Weg ist.''' | ||
'''Was aber eine Vorahnung (istidradj) betrifft, so besteht sie darin, dass sich einem in Gottvergessenheit (ghaflet) verborgene Dinge enthüllen und in Bezug auf ihn erstaunliche Handlungen ans Licht kommen.''' Führt aber diese derjenige, der bereits eine Vorahnung hatte (istidradj sahibi), auf sich selbst (nefs) und die Macht (iktidar) zurück, auf die er sich stützt (isnad), so wird sein Ego (enaniyet) und sein Stolz (gurur) dadurch so sehr gestärkt, dass er folgenden Satz vorzutragen beginnt: | |||
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