On Dördüncü Reşha/de: Revizyonlar arasındaki fark
("Der Qur'an, der, wie aus den vorausgegangenen Abhandlungen ersichtlich wird, von dem Schöpfer (Khaliq) der Erde und der Himmel geoffenbart wurde, um das Menschengeschlecht zu bessern und zu erziehen, hat sehr viele Aufgaben (vazife) und Ziele (maqam)." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
Değişiklik özeti yok |
||
22. satır: | 22. satır: | ||
Dieser Abschnitt umfasst sechs Punkte bezüglich der Erklärung des Wunders, das in den Wiederholungen im Qur'an liegt. | Dieser Abschnitt umfasst sechs Punkte bezüglich der Erklärung des Wunders, das in den Wiederholungen im Qur'an liegt. | ||
Erster Punkt: | '''Erster Punkt:''' | ||
Betrachtet man den Qur'an als ein Buch zum '''Gedenken Gottes (dhikr)''', ein '''Gebetbuch''' und ein Buch mit einer '''Einladung (davah) zum Gebet''', so sind die Wiederholungen, die sich in seinen Suren finden, in diesem Sinne, beachtet man dabei ihre Rhetorik (belaghat), vollkommen treffend und pure Weisheit (hikmet). Denn die Absicht dahinter ist es, mit dem Gottesgedenken (dhikr) und mit dem Gebet (dua) einen Segen (sevab) und die Barmherzigkeit Gottes (merhamet-i Ilahiye) zu empfangen. Ist es doch bekannt, dass bei dergleichen Gelegenheiten in der Hauptsache Wiederholungen notwendig sind, sodass in gleichem Maße Segen (sevab) erworben und Barmherzigkeit (merhamet) empfangen wird. Überdies erleuchtet die Wiederholung des Gedenkens (dhikr) das Herz (qalb). Die Wiederholung eines Gebetes (dua) verleiht ihm mehr Nachdruck. Und selbst eine Einladung (davah) entfaltet ihre Wirkung, ihre Stärke entsprechend ihrer Wiederholung. | Betrachtet man den Qur'an als ein Buch zum '''Gedenken Gottes (dhikr)''', ein '''Gebetbuch''' und ein Buch mit einer '''Einladung (davah) zum Gebet''', so sind die Wiederholungen, die sich in seinen Suren finden, in diesem Sinne, beachtet man dabei ihre Rhetorik (belaghat), vollkommen treffend und pure Weisheit (hikmet). Denn die Absicht dahinter ist es, mit dem Gottesgedenken (dhikr) und mit dem Gebet (dua) einen Segen (sevab) und die Barmherzigkeit Gottes (merhamet-i Ilahiye) zu empfangen. Ist es doch bekannt, dass bei dergleichen Gelegenheiten in der Hauptsache Wiederholungen notwendig sind, sodass in gleichem Maße Segen (sevab) erworben und Barmherzigkeit (merhamet) empfangen wird. Überdies erleuchtet die Wiederholung des Gedenkens (dhikr) das Herz (qalb). Die Wiederholung eines Gebetes (dua) verleiht ihm mehr Nachdruck. Und selbst eine Einladung (davah) entfaltet ihre Wirkung, ihre Stärke entsprechend ihrer Wiederholung. | ||
'''Zweiter Punkt:''' | |||
''' | '''Da der Qur'an für alle Schichten der Bevölkerung Anrede und Heilung zugleich ist, haben alle diese Schichten der Bevölkerung, ob sie nun hochintelligent oder völlig unbedarft, ob sie rechtschaffen oder rechtlos, ob sie Mystiker sind oder auch nicht, ein Recht darauf, an dieser göttlichen Ansprache teil zu haben und von dieser Apotheke des Allerbarmers (Rahman) ihr Heilmittel zu erhalten.''' In Wirklichkeit gelingt es jedoch nicht jedem, den Qur'an ständig und vollständig zu lesen. Darum sind die notwendigen Ziele und Zeugnisse besonders in langen Suren wiederholt worden, sodass jede Sure beinahe zu einem kleinen Qur'an wird, damit jeder mit Leichtigkeit jederzeit und wann immer er will durch das Lesen einer Sure den Segen des ganzen Qur'an bekommen kann. Die folgende ehrwürdige Ayah legt in der Tat diesen Sachverhalt (haqiqat) fest: وَ لَقَدْ يَسَّرْنَا الْقُرْاٰنَ لِلذِّكْرِ {"Und wir haben doch den Qur'an für das Gedenken (dhikr) leicht gemacht." (Sure 54, 17)} | ||
<div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr"> | <div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr"> |
17.14, 24 Temmuz 2024 tarihindeki hâli
der ein paar Tropfen aus dem großen Wunder (mu'djize-i kubra) beinhaltet.
Vierzehnter Blitz
Erster Tropfen:
Die Beweise, die das Prophetentum Mohammeds, mit dem Friede und Segen sei, bestätigen, sind unzählbar. Es gibt sehr viele Bücher, die über die Meinungen von Forschern und anderen gebildeten Menschen darüber geschrieben worden sind. In meiner Wenigkeit habe ich dabei versucht, in meinem Werk mit dem Titel "Strahlenbündel ("Shua'at")", einige Strahlen dieser Sonne zu erläutern. In meinem zweiten Werk mit dem Titel "Blitzstrahlen ("Lemaat")" habe ich an die vierzig Beispiele dafür angeführt, dass der Qur'an ein Wunder (vudjuh-u i'djaz) ist. Eines dieser vierzig Aspekte seiner Wunderhaftigkeit liegt in seiner Prägnanz und dichterischen Schönheit (belaghat-i nazmiye), was ich in meinem Werk mit dem Titel "Kennzeichen des Wunders (Isharat-ul I'djaz)" näher erläutert habe. Interessenten kann ich diese drei Bücher nur empfehlen.
Zweiter Tropfen:
Der Qur'an, der, wie aus den vorausgegangenen Abhandlungen ersichtlich wird, von dem Schöpfer (Khaliq) der Erde und der Himmel geoffenbart wurde, um das Menschengeschlecht zu bessern und zu erziehen, hat sehr viele Aufgaben (vazife) und Ziele (maqam).
Der Qur'an ist in der Tat die urewige Übersetzung (terdjüme-i ezeliye) der Schöpfung (kainat). Er ist das Sprachrohr der Wunderzeichen des Seins (ayat-i tekviniye), welche die Schöpfung in ihrer eigenen Sprache vorträgt. So wie er der Kommentator (tefsir) dieses Buches der Schöpfung (kitab-i alemin) ist, so ist er auch der Entdecker (kesh'shaf) der Schönen Namen Gottes (esma-i husna), die auf den Seiten (dieses Buches), der Erde und der Himmel, verborgen sind. Er ist die Sprache der unsichtbaren Welt (alem-i ghayb) in der sichtbaren Welt (alem-i shehadet). So wie er die Sonne in der Welt des Islam (alem-i Islam) ist, so ist er zugleich auch eine Landkarte der jenseitigen Welt (alem-i akhiret). Er ist ein Beweis (burhan) des Wesens (dhat), der Eigenschaften (sifat), der Namen (esma) und des Wirkens (shu'unat) Gottes des Gerechten (Djenab-i Haqq) und Sein Übersetzer. Für das Menschengeschlecht ist er ein Gesetzbuch (sheriat), ein Buch der Weisheit (hikmet), als auch ein Gebetbuch (dua kitabi), ein Buch der Einladungen (davah) zum Gebet, ein Buch des Gottesdienstes (ibadet), ein Buch der Gebote Gottes (emir), ein Buch des Gottesgedenkens (dhikr), ein Buch des Nachsinnens (fikr); und wenn er auch rein äußerlich nur wie ein einziges Buch aussieht, so gilt er doch hinsichtlich des Wissens (fünun) und der Erkenntnis (ulum), die er umfasst, für Tausende von Büchern.
Dritter Tropfen:
Dieser Abschnitt umfasst sechs Punkte bezüglich der Erklärung des Wunders, das in den Wiederholungen im Qur'an liegt.
Erster Punkt: Betrachtet man den Qur'an als ein Buch zum Gedenken Gottes (dhikr), ein Gebetbuch und ein Buch mit einer Einladung (davah) zum Gebet, so sind die Wiederholungen, die sich in seinen Suren finden, in diesem Sinne, beachtet man dabei ihre Rhetorik (belaghat), vollkommen treffend und pure Weisheit (hikmet). Denn die Absicht dahinter ist es, mit dem Gottesgedenken (dhikr) und mit dem Gebet (dua) einen Segen (sevab) und die Barmherzigkeit Gottes (merhamet-i Ilahiye) zu empfangen. Ist es doch bekannt, dass bei dergleichen Gelegenheiten in der Hauptsache Wiederholungen notwendig sind, sodass in gleichem Maße Segen (sevab) erworben und Barmherzigkeit (merhamet) empfangen wird. Überdies erleuchtet die Wiederholung des Gedenkens (dhikr) das Herz (qalb). Die Wiederholung eines Gebetes (dua) verleiht ihm mehr Nachdruck. Und selbst eine Einladung (davah) entfaltet ihre Wirkung, ihre Stärke entsprechend ihrer Wiederholung.
Zweiter Punkt: Da der Qur'an für alle Schichten der Bevölkerung Anrede und Heilung zugleich ist, haben alle diese Schichten der Bevölkerung, ob sie nun hochintelligent oder völlig unbedarft, ob sie rechtschaffen oder rechtlos, ob sie Mystiker sind oder auch nicht, ein Recht darauf, an dieser göttlichen Ansprache teil zu haben und von dieser Apotheke des Allerbarmers (Rahman) ihr Heilmittel zu erhalten. In Wirklichkeit gelingt es jedoch nicht jedem, den Qur'an ständig und vollständig zu lesen. Darum sind die notwendigen Ziele und Zeugnisse besonders in langen Suren wiederholt worden, sodass jede Sure beinahe zu einem kleinen Qur'an wird, damit jeder mit Leichtigkeit jederzeit und wann immer er will durch das Lesen einer Sure den Segen des ganzen Qur'an bekommen kann. Die folgende ehrwürdige Ayah legt in der Tat diesen Sachverhalt (haqiqat) fest: وَ لَقَدْ يَسَّرْنَا الْقُرْاٰنَ لِلذِّكْرِ {"Und wir haben doch den Qur'an für das Gedenken (dhikr) leicht gemacht." (Sure 54, 17)}
Üçüncü Nokta: Cismanî ihtiyaçlar vakitlerin ihtilaflarıyla tebeddül eder. Noksan ve fazlalaşır. Mesela, havaya olan ihtiyaç her anda var. Suya olan ihtiyaç, midenin harareti zamanlarında olur. Gıdaya olan hâcet, her günde olur. Ziyaya olan ihtiyaç, ale’l-ekser haftada bir defa lâzımdır. Ve hâkeza…
Kezalik manevî ihtiyaçlar da vakitleri muhtelif ve mütefavittir. Her anda “Allah” kelimesine ihtiyaç vardır. Her vakit “Besmele”ye her saatte “Lâ ilahe illallah”a ihtiyaç vardır. Ve hâkeza…
Binaenaleyh âyetlerin, kelimelerin tekrarı, ihtiyaçların tekrarından ileri geliyor. Ve keza o gibi hükümlere olan ihtiyacın şiddetine işarettir.
Dördüncü Nokta: Bilirsiniz ki Kur’an, bu metin din-i azîmin esasatını ve İslâmiyet’in erkânını tesis ettiği gibi içtimaat-ı beşeriyeyi tebdil eden bir kitaptır. Malûmdur ki müessis olan zat, vaz’ettiği esasları güzelce yerleştirmek için tekrarlara çok ihtiyacı olur. Evet, tekrar edilen şey sabit kalır, takarrur eder, unutulmaz.
Ve keza Kur’an, beşerin muhtelif tabakalarından kālî veya halî yapılan suallere lâzım olan cevapları veren umumî bir mürşid-i mücîbdir. Malûm ya, sual tekerrür ederse cevap da tekerrür eder.
Beşinci Nokta: Bilirsiniz ki Kur’an, pek büyük meselelerden bahseder. Ve kalpleri iman ve tasdike davet eder. Ve çok ince hakikatlerden bahis açar. Akılları marifete, dikkate tahrik eder. Binaenaleyh o mesailin, o ince hakaikin, kalplerde, efkârda tesbit ve takriri için suver-i muhtelifede türlü türlü üsluplarla tekrara ihtiyaç vardır.
Altıncı Nokta: Bilirsiniz ki her âyet için bir zâhir var, bir bâtın var, bir had var, bir muttala’ var. Ve her bir kıssa için çok vecihler, hükümler, faydalar, maksatlar vardır. Binaenaleyh muayyen bir âyet, her yerde öbür münasip bir vecih için bir fayda için zikredilebilir. Bu itibarla zâhiren tekrar görünse bile hakikatte tekrar değildir.
DÖRDÜNCÜ KATRE
Kur’an’ın felsefî mesail-i kevniyenin bir kısmında ihmal ile bir kısmında ibham ile öteki kısmında icmal ile işaret ettiği derece-i i’cazı altı nükte zımnında izah ediyoruz.
Birinci Nükte:
S: Ne için Kur’an da hikmet ve felsefe gibi kâinattan bahsetmiyor?
C: Felsefe hakikatten udûl etmiş, kâinata mana-yı ismiyle bakarak kâinatı, kâinat hesabına istihdam ediyor. Kur’an ise Hak’tan hak ile nâzil olmuş, hakikate gidiyor. Mevcudata mana-yı harfiyle bakarak Hâlık’ının hesabına istihdam ediyor.
S: Ulvi ve süflî ecramın mahiyetleri, şekilleri, hareketleri hakkında fennin verdiği beyanat gibi beyan lâzım iken mübhem bırakılmıştır?
C: Bu gibi meselelerde ibham daha mühimdir. Ve icmal daha cemil ve güzeldir. Çünkü Kur’an, istitradî ve tebeî olarak Cenab-ı Hakk’ın zatına, sıfâtına istidlal için kâinattan bahsediyor. İstidlalin birinci şartı, delilin neticeden daha zâhir ve malûm olması lâzımdır. Eğer fencilerin iştihası gibi “Şemsin sükûnuna, arzın hareketine bakmakla Allah’ın azametini anlayınız.” demiş olsaydı, delil müddeadan daha hafî olurdu. Ve insanların ekserisi, ekser zamanlarda fehmedemediklerinden inkâra zehab ederlerdi. Halbuki irşad ve hidayet zamanlarında cumhurun derece-i fehimleri nazara alınarak ona göre söz söylemek icab eder.
Maahâzâ ekseriyete yapılan müraattan, ekalliyette kalanın mahrumiyeti neş’et etmez. Çünkü onlar da istifade ediyorlar. Amma mesele makûse olursa ekseriyet mahrum kalır, istifade edemez. Çünkü fehimleri kāsırdır.
Ve sâniyen: Belâgat-ı irşadiyenin şe’nindendir ki avamın nazarına, âmmenin hissine, cumhurun fehmine göre hareket yapılsın ki nazarları tevahhuş, fikirleri kabulden imtina etmesin. Binaenaleyh cumhura olan hitabın en beliği zâhir, basit, sehil olmasıdır ki âciz olmasınlar. Muhtasar olsun ki melûl olmasınlar. Mücmel olsun ki lüzumlu olmayan tafsilden nefret etmesinler.
Ve sâlisen: Kur’an, mevcudatın ahvalinden ancak Hâlıkları için bahseder. Mevcudatın zatlarına ait değildir. Bu itibarla Kur’anca en mühim, kâinatın Hâlık’a nâzır olan ahvalidir. Fen ise Hâlık’ı işe katmıyor. Kâinatın ahvalinden bizatiha bahsediyor.
Ve keza Kur’an bütün insanlara hitap eder. Ve ekseriyetin fehmini müraat eder ki tahkiki bir marifet sahibi olsunlar. Fen ise yalnız fenciler ile konuşur. Avamı nazara almıyor. Avam taklitte kalıyor. Bu itibarla fennin tafsilatını ihmal veya ibham, maslahat-ı âmme ve menfaat-i umumiyeye nazaran ayn-ı isabet ve ayn-ı hikmettir.
Ve râbian: Kur’an, bütün zamanları tenvir ve bütün insanları irşad eden bir kitaptır. Bu itibarla irşadın belâgatı icabınca ekseriyeti, nazarlarında bedihî olan meselelere karşı mükâbereye, mugalataya îka ve icbar etmemek lâzımdır. Ve onlarca mahsûs, meşhud, maruf olan bir şeyi lüzumsuz yerde tağyir etmemek lâzımdır.
Ve keza vazife-i asliyece ekseriyete lâzım olmayan şeyin ihmal veya icmali lâzımdır. Mesele, şemsin zatından, mahiyetinden bahsetmek değildir. Ancak âlemi tenvir etmekle, hilkatin nizam merkezi ve âleme mihver olması gibi hârika şeyleri ihtiva eden vazifesinden bahsetmekle, Hâlık’ın azamet-i kudretini efkâr-ı âmmeye ibraz etmektir.
İkinci Nükte: وَجَعَل۟نَا ( الشَّم۟سَ ) سِرَاجًا
S: Ne için şems “sirac”la tavsif edilmiştir. Halbuki ehl-i fence şems, arza tabi değildir ki ona sirac olsun. Belki arz ile seyyarat kendisine tabi olan bir merkezdir?
C: “Sirac” tabiri şöyle bir tasvire işarettir ki: Âlem bir saray gibidir. Mevcudatı, o sarayın müştemilatı, tezyinatı makamında olduğu gibi şems de o saray halkını tenvir eden İlahî bir lüküstür.
Ve keza “sirac” tabiri Cenab-ı Hakk’ın rububiyetinden doğan vüs’at-i rahmetine ve o rahmet içinde derece-i in’am ve ihsanına bir ihtar ve azamet-i saltanatı içinde vahdaniyetine bir ilandır ki müşriklerin mabud ittihaz ettikleri kocaman şems, âlem sarayında lüküs vazifesiyle muvazzaf, musahhar bir memur ve bir hizmetkârdır. Malûmdur ki lamba hizmetini gören camid bir şeyin ibadete, yani mabud olmaya hiç liyakati var mıdır?
Üçüncü Nükte: Kur’an’ın takip ettiği makasıd-ı esasiye ve anâsır-ı asliye: Ubudiyetle tevhid, risalet, haşir, adalet olmak üzere dörttür. Diğer bahsettiği meseleler ancak bu maksatlara vesilelerdir. Bu itibarla vesilelerde yapılacak tafsilat, ol babdaki kavaide muhaliftir. Çünkü malayani ile iştigal, maksadı geri bırakıyor. Bunun içindir ki bazı mesail-i kevniyede Kur’an-ı Mu’cizü’l-Beyan ihmal veya ibham veya icmal yapmıştır.
Ve keza Kur’an’ın muhataplarından kısm-ı ekseri avamdır. Avam sınıfının hakaik-i İlahiyenin ince ve müşkül kısmına fehimleri kādir değildir. Ancak temsil ve icmaller ile fehimlerine yakınlaştırmak lâzımdır. Bunun içindir ki Kur’an, kesret ile temsilleri zikrediyor. Ve istikbalde keşfedilecek bazı mesailde de icmal yapıyor.
Dördüncü Nükte: Bu nükte mütercim tarafından tayyedilmiştir.
Beşinci Nükte: Müellif-i muhteremi tarafından tayyedilmiştir.
ALTINCI KATRE
Kur’an başka kelâmlar ile mukayese edilmez. Aralarında münasebet yoktur. Evet kelâmın ulviyetine, kuvvetine, hüsnüne, cemaline kuvvet veren; mütekellim, muhatap, maksat, makam olmak üzere dört şeydir. Ediblerin zannettikleri gibi yalnız makam değildir. Demek, bir kelâmın derece-i kuvvetini anlamak istediğin zaman; kāiline, muhatabına, gayesine, mevzuuna bak. Bunların dereceleri nisbetinde kelâmın derecesi anlaşılır.
Evet mesela, o kelâm emir veya nehiy olursa irade ve kudreti tazammun ettiğinden derecesine göre tezauf ediyor. Mesela, Kur’an’ın يَٓا اَر۟ضُ اب۟لَعٖى مَٓاءَكِ وَيَا سَمَٓاءُ اَق۟لِعٖى âyetiyle, sema ve arza verdiği emrin tazammun ettiği yüksek ve kat’î irade ve kudret ile derhal semaî sehab çekilir, arz da suyunu yutar.
Ve keza arz ve semaya اِئ۟تِيَا طَو۟عًا اَو۟ كَر۟هًا âyetiyle verilen emri itaatle kabul etmelerinden, o emirdeki irade ve kudretin derece-i kuvveti ve dolayısıyla kelâmın derece-i ulviyeti tebarüz eder. Fakat insanların camidata verdikleri emirler, mütekellimindeki irade ve kudretin zafiyeti nisbetinde ruhsuz, hayalî hezeyanlardan farkları yoktur.
İ’lem eyyühe’l-aziz! Cenab-ı Hakk’ın “A’lem, Ekber, Erham, Ahsen” gibi esma ve sıfât ve ef’alinde kullanılan ism-i tafdil tevhide naks değildir. Çünkü maksat, bizzat ve hakiki bir mevsufu gayr-ı hakiki veya aklî bir imkânla veya vehmî bir mevsufa tafdil etmektir.
Ve keza izzet-i İlahiyeye de münafî değildir. Çünkü maksat, sıfât ve ahval-i İlahiye ile mahlukatın sıfât ve ef’ali arasında bir muvazene yapmak değildir. Yani ikisini bir seviyede tuttuğundan sonra, bunu ona tafdil etmek değildir ki sıfât-ı İlahiyeye bir naks olsun.
Evet masnuattaki kemalât, Cenab-ı Hakk’ın kemalinden in’ikas eden bir gölge olduğuna nazaran masnuat, sıfât-ı İlahiye ile muvazene hakkına mâlik değildir.