On Dördüncü Söz/de: Revizyonlar arasındaki fark
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("Oh du meine unglückselige Seele, die du in der Gottvergessenheit versunken bist und dir dieses Leben süß erscheint, die du das Jenseits vergessen hast und dich nach dem Weltleben sehnst! Weißt du, wem du gleichst? Dem Vogel Strauß! Er sieht den Jäger und kann nicht fortfliegen. Er steckt den Kopf in den Sand, damit der Jäger ihn nicht sehen soll. Der ganze Körper aber bleibt draußen. Der Jäger sieht ihn. Er aber hat seine Augen im Sand vergrabe..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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{"Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen. Denn dieses irdische Leben ist nichts als ein trügerischer Genuss." (Sure 3, 185)} | {"Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen. Denn dieses irdische Leben ist nichts als ein trügerischer Genuss." (Sure 3, 185)} | ||
Oh du meine unglückselige Seele, die du in der Gottvergessenheit versunken bist und dir dieses Leben süß erscheint, die du das Jenseits vergessen hast und dich nach dem Weltleben sehnst! Weißt du, wem du gleichst? Dem Vogel Strauß! Er sieht den Jäger und kann nicht fortfliegen. Er steckt den Kopf in den Sand, damit der Jäger ihn nicht sehen soll. Der ganze Körper aber bleibt draußen. Der Jäger sieht ihn. Er aber hat seine Augen im Sand vergraben und sieht nichts. | |||
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14.07, 22 Ocak 2024 tarihindeki hâli
Vierzehntes Wort
Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen;
{"Alif-Lam-Ra. Dies ist eine Schrift, deren Verse eindeutig bestimmt und dann im einzelnen auseinander gesetzt sind und die von dem kommt, der Weise und über alles wohl unterrichtet ist." (Sure 11, 1)}
Zur Betrachtung einiger hoher und erhabener Wahrheiten des weisen Qur'an und der Hadithe, die ein wahrheitsgemäßer Kommentar des Qur'an sind, will ich hier als eine Hilfe für die Herzen, denen es an Ergebung und Gehorsam mangelt, auf einige Gleichnisse, wie Stufen zu diesen Wahrheiten hinweisen. Am Ende folgt dann noch die Erklärung zu einem Lehrbeispiel (ders-i ibret) und zu dem Geheimnis eines Gnadenerweises (sirr-i inayet). Da die Beispiele für die Wiederversammlung und die Auferstehung im "Zehnten Wort" und besonders in dessen "Neunten Wahrheit" schon besprochen wurden, brauchen wir diese hier nicht mehr zu wiederholen. Von den übrigen Wahrheiten wollen wir hier nur die "Fünf Problemstellungen" als Beispiele anführen.
Erste Problemstellung: {"Er erschuf die Himmel und die Erde in sechs Tagen." (Sure 7, 54)}
Wenn hier gesagt wird: "Er hat die Himmel und die Erden in sechs Tagen erschaffen", oder vielmehr ein Hinweis darauf gegeben wird, dass die Welt der Menschen und das Tierreich, mit den Augen des Qur'an betrachtet, in sechs Tagen als einem Beispiel für einen langen Zeitraum von jeweils zehntausend oder fünfzigtausend Jahren erschaffen worden ist, so wollen wir hier dem Beobachter, um ihn von dieser erhabenen Wahrheit zu überzeugen, vor Augen führen, dass der majestätische Schöpfer (Fatir-i Dhu'lDjelal) in jedem Jahrhundert, in jedem Jahr, an jedem Tage, der einem Schöpfungstage gleicht, einen ganzen Strom von Gestirnen, wirbelnden Universen und vergänglichen Welten erschafft. Ja, auch die Welten gleichen tatsächlich den Menschen, die wie Gäste sind. In jeder Jahreszeit füllt und leert sich die Welt auf Befehl (emr) des Herrn in Seiner Herrlichkeit (Dhat-i Dhu'lDjelal).
Zweite Problemstellung: {"...und nichts Grünes und nichts Dürres, das nicht in einer deutlichen Schrift verzeichnet wäre." (Sure 6, 59) "...und alle Dinge haben wir aufgezählt in einem deutlichen Buch." (Sure 36, 12) "...Ihm entgeht nicht das Gewicht eines Stäubchens in den Himmeln und auf Erden; noch gibt es etwas Kleineres oder Größeres als dieses, das nicht in einer deutlichen Schrift verzeichnet wäre." (Sure 34, 3)} Wenn in diesen Ayat zum Ausdruck gebracht wird: "Alle Dinge werden in allen ihren Erscheinungsformen aufgezeichnet, noch bevor sie ins Dasein treten; stehen verzeichnet, solange sie im Dasein sind und sind eingetragen, auch nachdem sie es wieder verlassen haben.", so wollen wir hier dem Beobachter, um ihn von dieser erhabenen Wahrheit zu überzeugen, vor Augen führen, wie der glorreiche Designer (Nakkash-i Dhu'lDjelal) in jeder Jahreszeit, besonders aber im Frühling auf jenen Blättern, welche die Oberfläche der Erde sind, das Inhaltsverzeichnis für den Körper, den Ablauf des Lebens und die Grundelemente der Tätigkeiten Seiner Geschöpfe in einer unbedingten, unbeschränkten Ordnung (nihayetsiz muntazam) austauscht, das Er verschlüsselt in den Kernen, Körnern und Wurzeln einprogrammiert und gesichert (muhafaza) und nach dem Zerfall auf gleiche Weise wieder mit dem Stift Seiner Vorausplanung (qalem-i qader) verschlüsselt in den Früchten und gewöhnlichen Körnern eingeschrieben hat, ja sogar in jedem Herbst die gesamte biochemische Substanz, alles, was da feucht oder trocken ist, in den knochentrockenen Samenkörnern, einer bestimmten Anzahl von Zellen, in gleichsam abgestorbenem Holz in vollkommener Ordnung (kemal-i intizam) bewahrt (muhafaza). Es ist, als ob jeder Frühling, einer Blume gleich, vollkommen geordnet und ausgewogen (muntazam ve mevzun) von der Hand des makellos Vollkommenen in all Seiner Herrlichkeit (= Djemil ve Djelil), in den Garten Erde eingepflanzt und wieder gepflückt, zur Ausstellung gebracht und wieder fortgeräumt werde.
Dies ist zwar die Wahrheit, doch ist der sonderbarste Irrtum der Menschheit der folgende: Was nur eine Widerspiegelung der "Wohlbewahrten Tafel (lauh-i mahfudh)" ist, eines Blattes, das von der Feder der göttlichen Vorausplanung (qalem-i qader) beschrieben wurde, ein Inhaltsverzeichnis der Kunstwerke des Herrn (fihriste-i san'at-i Rabbaniye), bezeichnen die Gottvergessenen in ihrer Sprache als "Natur", welche doch die Schrift der Schöpfung ist, eine künstlerische Ausgestaltung, ein Werkzeug, eine Gebrauchsanweisung, ein Schnittmusterbogen der Weisheit (mistar-i hikmet), nennen es ein Werk der Natur und halten es für die Quelle und bewirkende Ursache (masdar ve fâ'il).{"Was hat der Erdboden mit den Plejaden (= Siebengestirn) zu schaffen? (sprichwörtlich von Dingen von ungleichem Wert)" (*) (*) Arabisches Sprichwort: Die Erde und die Wahrheit sind unser Ursprung und unsere Heimat. Der Himmel mit seinen Sternen und die Vorstellungen der Gottvergessenen sind uns fremd und weit von uns entfernt. Eine Verwechslung von Himmel und Erde, von Wahrheit und Mutmaßung ist nicht möglich. (A.d.Ü.)}
Wo ist die Wahrheit? Wo ist die Vorstellung der Gottvergessenen?
Dritte Problemstellung: Der getreue Herold (Mukhbir-i Sadiq) hat die Engel, die den Thron Gottes (hamele-i arsh) tragen und für Himmel und Erde zuständig sind (= melaike-i muekkelleri), und einen Teil der übrigen Engel folgendermaßen beschrieben:
Sie haben 40.000 Häupter und jedes Haupt spricht mit 40.000 Zungen und jede Zunge lobpreist Gott auf 40.000 verschiedene Arten und dient Ihm und betet Ihn in makelloser, alle Einzelheiten umgreifender und alle Zusammenhänge umfassender Weise an. Bei der Betrachtung dieser Wahrheit müssen wir beachten, dass der Herr in Seiner Herrlichkeit (Dhat-i Dhu'lDjelal) in solchen Ayat wie:
{"Es preisen Ihn die sieben Himmel und die Erde und was darinnen ist." (Sure 17, 44) "Siehe, Wir zwangen die Berge, mit ihm (David) den Lobpreis anzustimmen,..." (Sure 38, 18) "Siehe, Wir boten den Himmeln und der Erde und den Bergen das Gut des Glaubens an,..." (Sure 33, 72)} eindeutig klar ausdrückt, dass auch das größte und ausgedehnteste alles Erschaffenen zeigt, dass es Ihn auf eine Art lobpreist, die seiner Ausdehnung entspricht und seiner Mächtigkeit (adhamet) gemäß ist. Und genau das lässt sich auch erkennen.
Den Sonnen, den Monden und den Sternen gleich, welche die Worte der Preisungen des Himmels sind, der ein Ozean des Lobes ist, sind auch die Wälder, alle Pflanzen und alle Tiere wie Worte der Lobpreisung unserer Erde, die einem Vogel gleicht, der Gott lobt und Ihm dankt. So wie also jedem Baum und Stern sein besonderer Lobpreis zu Eigen ist, so gehört auch zu unsere Erde, zu jedem Kontinent unserer Erde, zu jedem Berg und Bach, zu Land und Meer, zu allen Galaxien und den vier Ecken des Himmels mit ihren Sternzeichen ein eigener, vollständiger Lobpreis. Unsere Erde hat auf diese Art tausende Häupter und jedes Haupt hunderttausende von Zungen. Wie sie auf tausenderlei Art Blumen hervorbringt, die Gottes Lobpreis verkünden, und Früchte, mit denen sie Ihm dankt, so zeigt sich als ihr Dolmetscher in der Welt der Bilder und Gleichnisse (= alem-i mithal) mit Sicherheit auch ein ihr entsprechender, zuständiger Engel, der sie in der Welt der Geister (alem-i ervah) vertritt und für sie spricht.
Wenn verschiedene Dinge miteinander ein gemeinsames Ganzes (djemaat) bilden, entsteht in der Tat auch eine geistige Einheit (shahs-i manevi). Verschmilzt dieses Ganze (djem'iyet) miteinander zu einer harmonischen Ganzheit (ittihad), so muss diese folglich auch einen zuständigen Engel haben, der diese geistige Einheit (shahs-i manevi), diese Art von innerer Beseeltheit (ruh-u manevi) und ihren Auftrag zum Lobpreis wahrnimmt.
Betrachten wir also, um ein Beispiel zu wählen, diese Platane vor unserem Zimmer, die ein großes Wort in der Sprache dieses Berges ist, gesprochen von dem Mund dieses Dorfes Barla! Seht, wie viele Zweige, gleich Zungen, sie an ihren drei Ästen hat, die wie ihre Häupter sind. Seht, wie viele hunderte harmonisch gestalteter (mevzun) und angeordneter (muntazam) Wortfrüchte an jedem dieser Zungen hängen und achtet einmal darauf, wie viel hundert geflügelte Samenkornbuchstaben in jeder dieser Früchte sind. Ihr hört und seht, wie sie ihren Meister in Seiner Herrlichkeit (Sani-i Dhu'lDjelal), den Herrn (mâlik) des Befehls {"Sei! Und es ist."} auf eine so klare und beredte Art loben und preisen. Dementsprechend vertritt sie auch ihr zuständiger Engel (muekkel melek) und bringt diesen Lobpreis in der Welt der Bedeutungen (alem-i mana) und des Verstehens in vielen verschiedenen Zungen vor Ihm dar. So muss es verständlicher Weise (hikmeten) auch sein.
Vierte Problemstellung {"Führwahr, die Sache Gottes ist dies: Wenn Er ein Ding will, sagt Er dazu nur: Sei!, dann ist es." (Sure 36, 82) "Und die Angelegenheit "der Stunde" ist nur wie ein Augenblick oder noch kürzer." (Sure 16, 77) "...denn Wir sind ihm näher als seine Halsader." (Sure 50, 16) "Die Engel und der Geist steigen einen Tag lang zu Ihm empor. Es ist dies ein Zeitraum von fünfzigtausend Jahren." (Sure 70, 4)}
Aus diesen und anderen ähnlichen Ayat, die diese erhabene Wahrheit zum Ausdruck bringen, ersieht und versteht man, wie der vollkommene Allmächtige (Qâdir-i Mutlaq) alle Dinge derart leicht und schnell, in ununterbrochener Folge und ohne jede Berührung erschafft, ja dass Er sie mit einem bloßen Befehl ins Dasein ruft (= idjad). Obwohl jener allmächtige Schöpfer (Sani-i Qadîr) doch Seinen Geschöpfen in unendlichem Grade nahe ist, sind seine Geschöpfe von Ihm unendlich weit entfernt. Außerdem vernachlässigt Er bei all Seiner unendlichen Hoheit (nihayetsiz kibriya) nicht die ganz kleinen und gering geschätzten Dinge in ihrer Wohlgeordnetheit (tanzim) und künstlerischen Schönheit (hüsn-u san'at).
So wie das vollkommen mühelose Walten jener absoluten Ordnung (intizam-i ekmel), die in der Schöpfung gegeben ist, bestätigt, dass die Lehre des Qur'an gegeben ist (haqiqat-i Qur'aniye), so erklärt auch das folgende Gleichnis deren wahren Sinn (= sirr-i hikmet). Zum Beispiel: {"Bei Gott sind die erhabensten Gleichnisse." (Sure 16, 60)}
Einer der Schönen Namen des majestätischen Schöpfers (Sani-i Dhu'lDjelal) ist "Nur" (Licht). Die Sonne, die eine schwache Spiegelung dieses Namens ist, und ihre Aufgaben, die sie im Auftrag des Herrn und in Seinem Dienst versieht, lassen uns diese Wahrheit besser verstehen. Es ist dies wie folgt:
Die Sonne steht trotz ihrer Entfernung mit allen reflexionsfähigen Objekten in unendlich naher Beziehung. Sie ist ihnen sogar noch näher als sie sich selbst. Obwohl sie durch ihren Sonnenschein und die Reflexionen darauf die Objekte in mannigfacher Weise beeinflusst, ist sie dennoch viele Meilen weit von ihnen entfernt. Sie können die Sonne in keiner Weise beeinflussen oder sich ihr nähern.
Zudem können wir verstehen, dass die Sonne in jedem reflektierenden Stäubchen gleichsam gegenwärtig ist und alles bescheint, wo immer ihre Strahlen hingelangen und diese der Reflektionsfähigkeit der Objekte nach Innen und Außen entsprechend von ihnen reflektiert werden.
Außerdem wächst der Wirkungsbereich und der Einfluss der Sonne im Grade ihrer Leuchtintensität. Diese Leuchtintensität bewirkt, dass auch die kleinsten und entferntesten Dinge ihr nicht entfliehen und sich nicht vor ihr verbergen können.
Das heißt also, dass diese geradezu majestätische Intensität der Sonne auch die kleinen und weit entfernten Dinge nicht aus dem Geheimnis ihrer Leuchtkraft ausschließt, sondern sie im Gegenteil in ihren Wirkungsbereich mit einschließt.
Nehmen wir nun einmal an, dass die Sonne, so wie wir sie sehen und sie sich uns zeigt, uns aus freiem Willen diente, wie sie mit Gottes Erlaubnis so ganz leicht und schnell, auf alle Stäubchen und Tröpfchen, über die Meere bis hin zu den Planeten umfassend wirkt, so können wir uns nun auch vorstellen, dass sie diese große Verfügungsmacht nur mit ihrer Befehlsgewalt ausübt. Vor dieser Befehlsgewalt sind alle Atome und Planeten gleich. Den Segen, welche sie den Meeren spendet, erteilt sie auch jedem Stäubchen entsprechend seiner Fähigkeit in vollkommener Harmonie.
Somit sehen wir, dass die Sonne, die doch nur ein trüber Spiegel gegenüber dem Aufscheinen des Gottesnamens "Nur" (Licht), eines Namens des vollkommenen Allmächtigen (Qadîr-i Mutlaq) und auf der Oberfläche des Himmelsmeeres nicht mehr als ein schimmerndes Bläschen ist, offensichtlich ein Beispiel für drei Grundsätze dieser Wahrheit ist. Sicherlich ist es so, dass Licht und Wärme der Sonne im Vergleich mit dem Wissen und der Macht (Gottes; ilim ve qudret) so trüb und undurchlässig wirkt wie Erde. {"Er, der das Licht des Lichtes und der Erleuchter des Lichtes ist, der über das Licht und seinen Wert bestimmt."} Er, der Herr, der Majestätische (= Dhat-i Dhu'lDjelal), ist mit Seinem Wissen und Seiner Macht allen Dingen unendlich nahe, in Allem gegenwärtig und überschaut alles; die Dinge aber bleiben von Ihm äußerst weit entfernt. Zudem vollzieht sich Sein Wirken ohne jede Anstrengung, in einer solchen Leichtigkeit, in ununterbrochener Folge und ohne die Dinge zu berühren. Daraus wird ersichtlich, dass sie so schnell und leicht entstehen, wie Er es nur befohlen hat. Somit glauben wir mit einem Glauben, welcher der Sicherheit eines Zeugen entspricht, dass es nichts gibt, sei es wenig oder viel, klein oder groß, was außerhalb Seiner Macht stünde oder was Seine Größe (kibriya) nicht einschlösse, und in dieser Weise zu glauben, ist notwendig und erforderlich.
Fünfte Problemstellung {"Die Ungläubigen bewerten die Macht Gottes nicht nach ihrem wahren Wert, denn die ganze Erde wird Ihm nur eine Handvoll sein am Tag der Auferstehung und die Himmel werden zusammengerollt sein in Seiner Rechten..." (Sure 39, 67)} {"...Und wisset, dass Allah in den Menschen eine Wandlung der Herzen bewirkt..." (Sure 8, 24)} {"Allah ist der Schöpfer aller Dinge und Er ist aller Dinge Schützer." (Sure 39, 62)} {"...Allah weiß, was sie verheimlichen und was sie bekannt machen." (Sure 2, 77)} {"Er ist es, der die Himmel und die Erde erschuf."} {"Allah erschuf euch und was ihr schafft."(Sure 37, 96)} {"Nur was Allah will, geschieht. Es gibt keine Macht, außer bei Allah." (Sure 18, 39)} {"Doch vermag es euer Wille nur, wenn dies Gottes Wille ist..." (Sure 76, 30)}
Der König von Ewigkeit zu Ewigkeit (Ebed ve Ezel Sultani), dessen Grenzen Seiner gewaltigen Herrschaft (hudud-u adhamet-i rububiyet) und Größe Seiner Gottheit (kibriya-i uluhiyet) diese Ayat bezeichnen, macht den Söhnen Adams, die doch so hilflos (âdjiz) und so unendlich schwach (da'îf) und so unendlich armselig (fakir) und so unendlich hilfsbedürftig (muhtadj) sind und nur mit einer winzig kleinen Entscheidungsfreiheit (djuz'i bir ihtiyar) und einer nur schwachen schöpferischen Kraft (idjad) ausgestattet sind, die doch keine Fähigkeit ist, etwas zu erschaffen, heftige Vorwürfe, schickt ihnen machtvolle Warnungen und Furcht erregende Drohungen. Was ist der Sinn dessen? Wie lässt sich das erklären? Wie vereinbart sich das? Betrachten wir, um zu der Überzeugung von dieser tiefen und erhabenen Wahrheit hinzuführen, die folgenden beiden Gleichnisse!
Erstes Gleichnis: Da gab es zum Beispiel einen herrlichen Garten, indem sich zahllose Frucht und Blüten tragende Pflanzen befanden. Um ihn zu pflegen, waren sehr viele Diener beschäftigt. Einer dieser Diener hatte lediglich die Aufgabe den Hahn für die Bewässerung und das Trinkwasser zu öffnen. Doch das war ein fauler Diener. Er öffnete den Hahn nicht. So wurde das Wachstum der Pflanzen gestört. Einige vertrockneten. So hatten denn außer dem Schöpfer dieses hochherrschaftlichen Gartens, und dem königlichen Minister für Kultur und den Dienstbeauftragten für das Licht, die Luft und die Erde auch alle Diener das Recht, diesem pflichtvergessenen Diener die schwersten Vorwürfe zu machen. Denn er hatte es verschuldet, dass alle Aufträge ohne Ergebnis blieben oder ein Schaden entstand.
Zweites Gleichnis: Vernachlässigt zum Beispiel an Bord eines königlichen Überseedampfers ein gewöhnlicher Mann seinen kleinen Aufgabenbereich, so kann ihm der Schiffseigentümer, weil alle Bediensteten dieses Schiffes ihre Aufträge nicht erfüllen konnten und einiges zu Grunde ging, im Namen aller dieser Bediensteten die schwersten Vorwürfe machen. Der Beschuldigte kann nicht sagen: "Ich bin nur ein einfacher Mann. Ich habe es nicht verdient, dass man mich wegen einer unbedeutenden Fahrlässigkeit so hart anfasst."
Denn wo etwas fehlt, entstehen zahllose Fehler. Wo aber etwas vorhanden ist, da entstehen auch die entsprechenden Produkte. Denn das Vorhandensein eines Dinges ist abhängig von dem Vorhandensein aller Voraussetzungen und Ursachen. Das Fehlen einer Ursache oder der Wegfall einer Voraussetzung macht durch die Folgen eines solchen Ausfalls oder winzig kleinen Fehlers das Ganze zunichte. Aus diesem Grund ist es ein allgemein bekannter Leitsatz geworden: "Die Zerstörung ist sehr viel einfacher als eine Reparatur."
Ja, in der Tat sind Unglaube (kufur) und Irrweg (dalalet), Auflehnung (tughyan) und Sünde (ma'siyet, auch „Auflehnung“) im Grunde genommen Leugnung und Abfall, Aufgabe und Nichtannahme (adem-i kabul). Auch wenn sie äußerlich so aussehen, als hätten sie eine Existenz und man könnte sie nachweisen, sind sie in Wirklichkeit ein Wegfall, ein Mangel (adem). Weil dies so ist, sind sie ein Verbrechen, das sich fortpflanzt. So wie sie die Früchte der Bemühungen der übrigen Geschöpfe zunichte machen, so ziehen sie auch einen Schleier über die Erscheinung der Schönen Namen Gottes.
So ist es nur lautere Weisheit, wenn der König über die Schöpfung im Namen der Geschöpfe, die ein Recht zu unendlicher Klage haben, diesem aufbegehrenden Menschen schwerste Vorwürfe macht und sicherlich hat dieser Aufrührer auch machtvolle Warnungen nötig und braucht ohne Zweifel furchterregende Androhungen.
Schlusswort:
Ein Schlag ins Gesicht für die Gottvergessenen und eine Lektion zur Ermahnung (ders-i ibret).
{"Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen. Denn dieses irdische Leben ist nichts als ein trügerischer Genuss." (Sure 3, 185)}
Oh du meine unglückselige Seele, die du in der Gottvergessenheit versunken bist und dir dieses Leben süß erscheint, die du das Jenseits vergessen hast und dich nach dem Weltleben sehnst! Weißt du, wem du gleichst? Dem Vogel Strauß! Er sieht den Jäger und kann nicht fortfliegen. Er steckt den Kopf in den Sand, damit der Jäger ihn nicht sehen soll. Der ganze Körper aber bleibt draußen. Der Jäger sieht ihn. Er aber hat seine Augen im Sand vergraben und sieht nichts.
Ey nefis! Şu temsile bak, gör; nasıl dünyaya hasr-ı nazar, aziz bir lezzeti, elîm bir eleme kalbeder.
Mesela, şu karyede yani Barla’da iki adam bulunur. Birisinin yüzde doksan dokuz ahbabı İstanbul’a gitmişler, güzelce yaşıyorlar. Yalnız bir tek burada kalmış, o dahi oraya gidecek. Bunun için şu adam İstanbul’a müştaktır, orayı düşünür. Ahbaba kavuşmak ister. Ne vakit ona denilse “Oraya git!”, sevinip gülerek gider. İkinci adam ise yüzde doksan dokuz dostları buradan gitmişler. Bir kısmı mahvolmuşlar. Bir kısmı ne görür ne de görünür yerlere sokulmuşlar. Perişan olup gitmişler, zanneder. Şu bîçare adam ise bütün onlara bedel yalnız bir misafire ünsiyet edip teselli bulmak ister. Onunla o elîm âlâm-ı firakı kapamak ister.
Ey nefis! Başta Habibullah, bütün ahbabın kabrin öbür tarafındadırlar. Burada kalan bir iki tane ise onlar da gidiyorlar. Ölümden ürküp kabirden korkup başını çevirme. Merdane kabre bak; dinle, ne talep eder. Erkekçesine ölümün yüzüne gül; bak, ne ister. Sakın gafil olup ikinci adama benzeme.
Ey nefsim! Deme: “Zaman değişmiş, asır başkalaşmış, herkes dünyaya dalmış, hayata perestiş eder. Derd-i maişetle sarhoştur.” Çünkü ölüm değişmiyor. Firak, bekaya kalbolup başkalaşmıyor. Acz-i beşerî, fakr-ı insanî değişmiyor, ziyadeleşiyor. Beşer yolculuğu kesilmiyor, sürat peyda ediyor.
Hem deme: “Ben de herkes gibiyim.” Çünkü herkes sana kabir kapısına kadar arkadaşlık eder. Herkesle musibette beraber olmak demek olan teselli ise kabrin öbür tarafında pek esassızdır.
Hem kendini başıboş zannetme. Zira şu misafirhane-i dünyada nazar-ı hikmetle baksan hiçbir şeyi nizamsız, gayesiz göremezsin. Nasıl sen nizamsız, gayesiz kalabilirsin?
Zelzele gibi vakıalar olan şu hâdisat-ı kevniye, tesadüf oyuncağı değiller. Mesela, zemine nebatat ve hayvanat envaından giydirilen birbiri üstünde, birbiri içinde, gayet muntazam ve gayet münakkaş gömlekler; baştan aşağıya kadar gayelerle, hikmetlerle müzeyyen, mücehhez olduklarını gördüğün ve gayet âlî gayeler içinde kemal-i intizam ile meczup mevlevî gibi devredip döndürmesini bildiğin halde, nasıl oluyor ki küre-i arzın benî-Âdem’den, bâhusus ehl-i imandan beğenmediği bir kısım etvar-ı gafletin sıklet-i maneviyesinden omuz silkmeye benzeyen zelzele gibi (Hâşiye[1])mevt-âlûd hâdisat-ı hayatiyesini; bir mülhidin neşrettiği gibi gayesiz, tesadüfî zannederek bütün musibetzedelerin elîm zayiatını bedelsiz, hebaen mensur gösterip müthiş bir yeise atarlar. Hem büyük bir hata hem büyük bir zulmederler.
Belki öyle hâdiseler, bir Hakîm-i Rahîm’in emriyle ehl-i imanın fâni malını, sadaka hükmüne çevirip ibka etmektir ve küfran-ı nimetten gelen günahlara keffarettir. Nasıl ki bir gün gelecek, şu musahhar zemin, yüzünün ziyneti olan âsâr-ı beşeriyeyi şirk-âlûd, şükürsüz görüp çirkin bulur. Hâlık’ın emriyle büyük bir zelzele ile bütün yüzünü siler, temizler. Allah’ın emriyle ehl-i şirki cehenneme döker. Ehl-i şükre “Haydi, cennete buyurun!” der.
On Dördüncü Söz’ün Zeyli
بِسْمِ اللّٰهِ الرَّحْمٰنِ الرَّح۪يمِ
اِذَا زُل۟زِلَتِ ال۟اَر۟ضُ زِل۟زَالَهَا وَاَخ۟رَجَتِ ال۟اَر۟ضُ اَث۟قَالَهَا وَ قَالَ ال۟اِن۟سَانُ مَالَهَا يَو۟مَئِذٍ تُحَدِّثُ اَخ۟بَارَهَا بِاَنَّ رَبَّكَ اَو۟حٰى لَهَا … الخ
Şu sure kat’iyen ifade ediyor ki: Küre-i arz, hareket ve zelzelesinde vahiy ve ilhama mazhar olarak emir tahtında depreniyor. Bazen de titriyor.
Manevî ve ehemmiyetli bir canibden şimdiki zelzele münasebetiyle altı yedi cüz’î suale karşı, yine manevî ihtar yardımıyla cevapları kalbe geldi. Tafsilen yazmak kaç defa niyet ettimse de izin verilmedi. Yalnız icmalen kısacık yazılacak.
Birinci Sual: Bu büyük zelzelenin maddî musibetinden daha elîm manevî bir musibeti olarak şu zelzelenin devamından gelen korku ve meyusiyet, ekser halkın ekser memlekette gece istirahatini selbederek dehşetli bir azap vermesi nedendir?
Yine manevî cevap: Şöyle denildi ki ramazan-ı şerifin teravih vaktinde kemal-i neşe ve sürur ile sarhoşçasına gayet heveskârane şarkıları ve bazen kızların sesleriyle, radyo ağzıyla bu mübarek merkez-i İslâmiyet’in her köşesinde cazibedarane işittirilmesi, bu korku azabını netice verdi.
İkinci Sual: Niçin gâvurların memleketlerinde bu semavî tokat başlarına gelmiyor, bu bîçare Müslümanlara iniyor?
Elcevap: Büyük hatalar ve cinayetler tehir ile büyük merkezlerde ve küçücük cinayetler tacil ile küçük merkezlerde verildiği gibi; mühim bir hikmete binaen ehl-i küfrün cinayetlerinin kısm-ı a’zamı, mahkeme-i kübra-yı haşre tehir edilerek ehl-i imanın hataları, kısmen bu dünyada cezası verilir. (Hâşiye[2])
Üçüncü Sual: Bazı eşhasın hatasından gelen bu musibet, bir derece memlekette umumî şekle girmesinin sebebi nedir?
Elcevap: Umumî musibet, ekseriyetin hatasından ileri gelmesi cihetiyle, ekser nâsın o zalim eşhasın harekâtına fiilen veya iltizamen veya iltihaken taraftar olmasıyla manen iştirak eder, musibet-i âmmeye sebebiyet verir.
Dördüncü Sual: Madem bu zelzele musibeti, hataların neticesi ve keffaretü’z-zünubdur. Masumların ve hatasızların o musibet içinde yanması nedendir? Adaletullah nasıl müsaade eder?
Yine manevî canibden elcevap: Bu mesele sırr-ı kadere taalluk ettiği için Risale-i Kader’e havale edip yalnız burada bu kadar denildi:
وَاتَّقُوا فِت۟نَةً لَا تُصٖيبَنَّ الَّذٖينَ ظَلَمُوا مِن۟كُم۟ خَاصَّةً
Yani “Bir bela, bir musibetten çekininiz ki geldiği vakit yalnız zalimlere mahsus kalmayıp masumları da yakar.”
Şu âyetin sırrı şudur ki: Bu dünya bir meydan-ı tecrübe ve imtihandır ve dâr-ı teklif ve mücahededir. İmtihan ve teklif iktiza ederler ki hakikatler perdeli kalıp tâ müsabaka ve mücahede ile Ebubekirler a’lâ-yı illiyyîne çıksınlar ve Ebucehiller esfel-i safilîne girsinler. Eğer masumlar böyle musibetlerde sağlam kalsaydılar Ebucehiller aynen Ebubekirler gibi teslim olup mücahede ile manevî terakki kapısı kapanacaktı ve sırr-ı teklif bozulacaktı.
Madem mazlum, zalim ile beraber musibete düşmek, hikmet-i İlahîce lâzım geliyor. Acaba o bîçare mazlumların rahmet ve adaletten hisseleri nedir?
Bu suale karşı cevaben denildi ki: O musibetteki gazap ve hiddet içinde onlara bir rahmet cilvesi var. Çünkü o masumların fâni malları, onların hakkında sadaka olup bâki bir mal hükmüne geçtiği gibi fâni hayatları dahi bir bâki hayatı kazandıracak derecede bir nevi şehadet hükmünde olarak, nisbeten az ve muvakkat bir meşakkat ve azaptan büyük ve daimî bir kazancı kazandıran bu zelzele, onlar hakkında ayn-ı gazap içinde bir rahmettir.
Beşinci Sual: Âdil ve Rahîm, Kadîr ve Hakîm, neden hususi hatalara hususi ceza vermeyip koca bir unsuru musallat eder. Bu hal cemal-i rahmetine ve şümul-ü kudretine nasıl muvafık düşer?
Elcevap: Kadîr-i Zülcelal, her bir unsura çok vazifeler vermiş ve her bir vazifede çok neticeler verdiriyor. Bir unsurun bir tek vazifesinde, bir tek neticesi çirkin ve şer ve musibet olsa da sair güzel neticeler, bu neticeyi de güzel hükmüne getirir. Eğer bu tek çirkin netice vücuda gelmemek için insana karşı hiddete gelmiş o unsur, o vazifeden men’edilse o vakit o güzel neticeler adedince hayırlar terk edilir. Ve lüzumlu bir hayrı yapmamak, şer olması haysiyetiyle; o hayırlar adedince şerler yapılır. Tâ bir tek şer gelmesin gibi gayet çirkin ve hilaf-ı hikmet ve hilaf-ı hakikat bir kusurdur. Kudret ve hikmet ve hakikat kusurdan münezzehtirler.
Madem bir kısım hatalar, unsurları ve arzı hiddete getirecek derecede bir şümullü isyandır ve çok mahlukatın hukukuna bir tahkirli tecavüzdür. Elbette o cinayetin fevkalâde çirkinliğini göstermek için koca bir unsura, küllî vazifesi içinde “Onları terbiye et!” diye emir verilmesi ayn-ı hikmettir ve adalettir ve mazlumlara ayn-ı rahmettir.
Altıncı Sual: Zelzele, küre-i arzın içinde inkılabat-ı madeniyenin neticesi olduğunu ehl-i gaflet işaa edip âdeta tesadüfî ve tabiî ve maksatsız bir hâdise nazarıyla bakarlar. Bu hâdisenin manevî esbabını ve neticelerini görmüyorlar tâ ki intibaha gelsinler. Bunların istinad ettiği maddenin bir hakikati var mıdır?
Elcevap: Dalaletten başka hiçbir hakikati yoktur. Çünkü her sene elli milyondan ziyade münakkaş, muntazam gömlekleri giyen ve değiştiren küre-i arzın üstünde binler envaın bir tek nev’i olan, mesela, sinek taifesinden hadsiz efradından bir tek ferdin yüzer azasından bir tek uzvu olan kanadının kasd ve irade ve meşiet ve hikmet cilvesine mazhariyeti ve ona lâkayt kalmaması ve başıboş bırakmaması gösteriyor ki değil hadsiz zîşuurun beşiği ve anası ve mercii ve hâmisi olan koca küre-i arzın ehemmiyetli ef’al ve ahvali belki hiçbir şeyi –cüz’î olsun küllî olsun– irade ve ihtiyar ve kasd-ı İlahî haricinde olmaz.
Fakat Kadîr-i Mutlak hikmetinin muktezasıyla zâhir esbabı tasarrufatına perde ediyor. Zelzeleyi irade ettiği vakit, bazen de bir madeni harekete emredip, ateşlendiriyor. Haydi madenî inkılabat dahi olsa yine emir ve hikmet-i İlahî ile olur, başka olamaz.
Mesela, bir adam bir tüfek ile birisini vurdu. Vuran adama hiç bakılmasa yalnız fişekteki barutun ateş alması noktasına hasr-ı nazar edip bîçare maktûlün büsbütün hukukunu zayi etmek, ne derece belâhet ve divaneliktir.
Aynen öyle de Kadîr-i Zülcelal’in musahhar bir memuru, belki bir gemisi, bir tayyaresi olan küre-i arzın içinde bulunan ve hikmet ve irade ile iddihar edilen bir bombayı, ehl-i gaflet ve tuğyanı uyandırmak için “Ateşlendir!” diye olan emr-i Rabbanîyi unutmak ve tabiata sapmak, hamakatin en eşneidir.
Altıncı Sualin Tetimmesi ve Hâşiyesi: Ehl-i dalalet ve ilhad, mesleklerini muhafaza ve ehl-i imanın intibahlarına mukabele ve mümanaat etmek için o derece garib bir temerrüd ve acib bir hamakat gösteriyorlar ki insanı insaniyetten pişman eder.
Mesela, bu âhirde beşerin bir derece umumiyet şeklini alan zulümlü, zulümatlı isyanından, kâinat ve anâsır-ı külliye kızdıklarından ve Hâlık-ı arz ve semavat dahi değil hususi bir rububiyet belki bütün kâinatın, bütün âlemlerin Rabb’i ve Hâkim’i haysiyetiyle, küllî ve geniş bir tecelli ile kâinatın heyet-i mecmuasında ve rububiyetin daire-i külliyesinde nev-i insanı uyandırmak ve dehşetli tuğyanından vazgeçirmek ve tanımak istemedikleri kâinat Sultanı’nı tanıttırmak için emsalsiz, kesilmeyen bir su, hava ve elektrikten; zelzeleyi, fırtınayı ve Harb-i Umumî gibi umumî ve dehşetli âfatı nev-i insanın yüzüne çarparak onunla hikmetini, kudretini, adaletini, kayyumiyetini, iradesini ve hâkimiyetini pek zâhir bir surette gösterdiği halde; insan suretinde bir kısım ahmak şeytanlar ise o küllî işarat-ı Rabbaniyeye ve terbiye-i İlahiyeye karşı eblehane bir temerrüd ile mukabele edip diyorlar ki: “Tabiattır, bir madenin patlamasıdır, tesadüfîdir. Güneşin harareti elektrikle çarpmasıdır ki Amerika’da beş saat bütün makineleri durdurmuş ve Kastamonu vilayeti cevvinde ve havasında semayı kızartmış, yangın suretini vermiş.” diye manasız hezeyanlar ediyorlar.
Dalaletten gelen hadsiz bir cehalet ve zındıkadan neş’et eden çirkin bir temerrüd sebebiyle bilmiyorlar ki esbab yalnız birer bahanedirler, birer perdedirler. Dağ gibi bir çam ağacının cihazatını dokumak ve yetiştirmek için bir köy kadar yüz fabrika ve tezgâh yerine küçücük çekirdeği gösterir: “İşte bu ağaç bundan çıkmış.” diye Sâni’inin o çamdaki gösterdiği bin mu’cizatı inkâr eder misillü bazı zâhirî sebepleri irae eder. Hâlık’ın ihtiyar ve hikmet ile işlenen pek büyük bir fiil-i rububiyetini hiçe indirir.
Bazen gayet derin ve bilinmez ve çok ehemmiyetli, bin cihette de hikmeti olan bir hakikate fennî bir nam takar. Güya o nam ile mahiyeti anlaşıldı, âdileşti, hikmetsiz, manasız kaldı. İşte gel! Belâhet ve hamakatin nihayetsiz derecelerine bak ki yüz sahife ile tarif edilse ve hikmetleri beyan edilse ancak tamamıyla bilinecek derin ve geniş bir hakikat-i meçhuleye bir nam takar, malûm bir şey gibi: “Bu budur.” der. Mesela “Güneşin bir maddesi, elektrikle çarpmasıdır.”
Hem birer irade-i külliye ve birer ihtiyar-ı âmm ve birer hâkimiyet-i neviyenin unvanları bulunan ve “âdetullah” namıyla yâd edilen fıtrî kanunların birisine, hususi ve kasdî bir hâdise-i rububiyeti ircâ eder. O ircâ ile onun nisbetini irade-i ihtiyariyeden keser; sonra tutar tesadüfe, tabiata havale eder. Ebucehil’den ziyade muzaaf bir echeliyet gösterir. Bir neferin veya bir taburun zaferli harbini bir nizam ve kanun-u askeriyeye isnad edip kumandanından, padişahından, hükûmetinden ve kasdî harekâttan alâkasını keser misillü âsi bir divane olur.
Hem meyvedar bir ağacın bir çekirdekten icadı gibi bir tırnak kadar bir odun parçasından çok mu’cizatlı bir usta, yüz okka muhtelif taamları, yüz arşın muhtelif kumaşları yapsa bir adam o odun parçasını gösterip dese: “Bu işler, tabiî ve tesadüfî olarak bundan olmuş.” o ustanın hârika sanatlarını, hünerlerini hiçe indirse ne derece bir hamakattir. Aynen öyle de…
Yedinci Sual: Bu hâdise-i arziye, bu memleketin ahali-i İslâmiyesine bakması ve onları hedef etmesi ne ile anlaşılıyor ve neden Erzincan ve İzmir taraflarına daha ziyade ilişiyor?
Elcevap: Bu hâdise hem şiddetli kışta hem karanlıklı gecede hem dehşetli soğukta hem ramazanın hürmetini tutmayan bu memlekete mahsus olması hem tahribatından intibaha gelmediklerinden, hafifçe gafilleri uyandırmak için o zelzelenin devam etmesi gibi çok emarelerin delâletiyle bu hâdise ehl-i imanı hedef edip, onlara bakıp namaza ve niyaza uyandırmak için sarsıyor ve kendisi de titriyor. Bîçare Erzincan gibi yerlerde daha ziyade sarsmasının iki vechi var:
Biri: Hataları az olmak cihetiyle temizlemek için tacil edildi.
İkincisi: O gibi yerlerde kuvvetli ve hakikatli iman muhafızları ve İslâmiyet hâmileri az veya tam mağlup olmak fırsatıyla, ehl-i zındıkanın orada tesirli bir merkez-i faaliyet tesisleri cihetiyle en evvel oraları tokatladı ihtimali var.
لَا يَع۟لَمُ ال۟غَي۟بَ اِلَّا اللّٰهُ
سُب۟حَانَكَ لَا عِل۟مَ لَنَٓا اِلَّا مَا عَلَّم۟تَنَٓا اِنَّكَ اَن۟تَ ال۟عَلٖيمُ ال۟حَكٖيمُ