Yirmi Dördüncü Söz/de: Revizyonlar arasındaki fark

    Risale-i Nur Tercümeleri sitesinden
    ("Mit diesem Erlass {"Gott ist einer allein. Es gibt keinen Gott außer Ihm. Ihm stehen all die schönen Namen zu." (Sure 20, 8)} weist der offenkundige Qur'an (Qur'an-i Mubin) auf die aufgezählten Wahrheiten hin." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
     
    ("Doch insoweit der Mensch auch alle Namen Gottes offenbart, verursachen die verschiedene Namen Gottes, welche die unterschiedlichen Arten im Kosmos und die unterschiedlichen Dienste und Anbetungen der Engel zur Folge haben, gewissermaßen auch die Verschiedenheit der Menschen. Die unterschiedlichen Gesetze der Propheten, die unterschiedlichen Wege der Gottesfreunde (Heiligen) und die unterschiedlichen Methoden der Reinen (Theologen; asfiya) entstehen aus..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
    99. satır: 99. satır:
    Die Sonne hat mit der Erlaubnis und mit dem Befehl ihres Schöpfers drei Arten von Erscheinungen, Widerspiegelungen und Ausstrahlungen. Es sind verschiedenartige Widerspiegelungen, nämlich erstens in den Blumen, zweitens im Mond und in den Planeten und drittens in glänzenden Dingen wie Glas oder Wasser.
    Die Sonne hat mit der Erlaubnis und mit dem Befehl ihres Schöpfers drei Arten von Erscheinungen, Widerspiegelungen und Ausstrahlungen. Es sind verschiedenartige Widerspiegelungen, nämlich erstens in den Blumen, zweitens im Mond und in den Planeten und drittens in glänzenden Dingen wie Glas oder Wasser.


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    '''Die erste ist auf drei Arten:'''
    '''Birincisi''' üç tarzdadır:
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    Eine ist ihre ganzheitliche und umfassende Erscheinung und Widerspiegelung, eine Ausstrahlung, die sich über alle Blumen gleichzeitig ergießt.
    '''Biri:''' Küllî ve umumî bir tecelli ve in’ikasıdır ki bütün çiçeklere birden ifazasıdır.
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    Eine andere ist ihre spezielle Erscheinung, die sich in jeder Art gesondert widerspiegelt.
    '''Biri de:''' Has bir tecellidir ki her bir nev’e göre bir hususi in’ikası vardır.
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    Die dritte ist ihre gewissermaßen individuelle Erscheinung, die auf die besondere Eigenart jeder einzelnen Blume ausstrahlt. Wir wollen nun unser Spiel mit der Aussage beginnen, dass die bunten Farben der Blumen aus der Umwandlung der sieben Farben in den Widerspiegelungen des Sonnenlichtes entstehen. Dieser Aussage entsprechend sind auch die Blumen eine Art Spiegel der Sonne.
    '''Biri de:''' Cüz’î bir tecellidir ki her bir çiçeğin şahsiyetine göre bir ifazasıdır. Şu temsilimiz, o kavle göredir ki çiçeklerin süslü renkleri, güneşin ziyasındaki yedi rengin istihale-i in’ikasiyesinden neş’et ediyor. Ve bu kavle göre çiçekler dahi güneşin bir çeşit âyineleridir.
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    '''Zweitens:'''
    '''İkincisi:''' Güneşin kamere ve seyyarelere, Fâtır-ı Hakîm’in izniyle verdiği nur ve feyizdir. Şu küllî ve geniş feyiz ve nurdan sonra kamer, o ziyanın gölgesi hükmünde olan nuru; güneşten küllî bir surette istifade eder, sonra hususi bir tarzda denizlere ve havaya ve parlak toprağa ve bir suret-i cüz’iyede denizin kabarcıklarına ve toprağın şeffaflarına ve havanın zerrelerine ifade ve ifazasıdır.
    Es ist das Licht und die Kraft, die die Sonne mit der Erlaubnis des allweisen Schöpfers (Fatir-i Hakîm) dem Mond und den Planeten spendet. Diese ganzheitliche und umfassende Kraft und dieses Licht von der Sonne, das bei uns als Widerspiegelung jenes Lichtes gilt, gebraucht der Mond als ein Ganzes. Dann gibt er es in einer besonderen Form den Meeren, der Luft, glänzenden Erdschichten, in winzig kleinen Portionen den Wassertropfen der Meere, den glänzenden Steinen und Kristallen der Erde und den Atomen der Luft zu Nutz und Segen weiter.
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    '''Drittens:'''
    '''Üçüncüsü:''' Güneşin emr-i İlahî ile cevv-i havayı ve denizlerin yüzlerini birer âyine ederek safi ve küllî ve gölgesiz bir in’ikası var. Sonra o güneş, denizin kabarcıklarına ve suyun katrelerine ve havanın reşhalarına ve karın şişeciklerine, her birine birer cüz’î aksi, birer küçük timsalini veriyor.
    Die Sonne macht mit dem Befehl Gottes (emr-i Ilahi) die Atmosphäre und die Oberfläche der Meere zu Spiegeln und hat in ihnen eine klare, ganzheitliche und direkte Widerspiegelung. Dann schenkt die Sonne den Wasserbläschen des Meeres, den Tropfen des Wassers, den Regentropfen in der Luft und den Schneeflocken je eines ihrer winzigen Spiegelbilder.
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    Also wendet sich die Sonne jeder Blume und dem Mond, jedem Wassertropfen und jedem Tautropfen in den oben erwähnten drei Hinsichten auf zwei Arten zu und spendet ihnen Kraft.
    İşte güneşin her bir '''çiçeğe''' ve kamere mukabil her bir katreye, her bir '''reşhaya''' mezkûr üç cihette ikişer tarîk ile teveccüh ve ifazası var:
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    '''Die erste Art''' geschieht ursprünglich, unmittelbar, ohne einen Vermittler oder einen Schleier. Diese Weise stellt das Beispiel des Prophetentums dar.
    '''Birinci tarîk:''' Bi’l-asale doğrudan doğruya berzahsız, hicabsızdır. Şu yol, nübüvvetin tarîkını temsil eder.
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    Bei der '''zweiten Art''' gibt es Mittler. Die Eigenart derer, die als Spiegel oder Linse dienen, fügen den Erscheinungen der Sonne ihre jeweilige Färbung bei. Diese Art stellt den Weg der Gottesfreunde (Heiligen; velayet) dar.
    '''İkinci yol:''' Berzahlar tavassut eder. Âyine ve mazharların kabiliyetleri, şemsin cilvelerine birer renk takıyor. Şu yol ise velayet mesleğini temsil eder.
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    Nach der ersten Art kann jeder von ihnen, "die Iris", "der Wassertropfen", "der Tautropfen" sagen: "Ich bin ein Spiegel der Sonne, die über der ganzen Welt scheint!" Nach der zweiten Art können sie aber nicht so sagen. Vielmehr sagen sie dann: "Ich bin der Spiegel meiner Sonne!", oder "Ich bin der Spiegel der Sonne, die über meiner Art scheint!" Denn sie kennen die Sonne nur auf  ihre Art und können die Sonne nicht kennen, wie sie über der ganzen Erde scheint. Dagegen erscheint ihnen ihre Sonne, die Sonne ihrer Art oder Gattung nur durch Vermittler und nur mit Einschränkungen. Sie vermögen die Werke der uneingeschränkten, ohne einen Mittler scheinenden und alles umfassenden Sonne nicht ihrer eigenen, beschränkten Sonne zuzuschreiben. Denn die ganze Erde zu erwärmen, zu erleuchten, das Leben der Tiere und aller Pflanzen zu erwecken, die Planeten um sich kreisen zu lassen und dergleichen großartige Werke können sie nicht aus der Überzeugung ihres Herzens der Sonne zuschreiben, die sie unter jenen eingeschränkten Bedingungen und durch die Begrenzung eines Mittlers sehen.
    İşte '''zühre, katre, reşha''' her birisi evvelki yolda diyebilirler ki: “Ben umum âlem güneşinin bir âyinesiyim.” Fakat ikinci yolda öyle diyemez. Belki “Ben kendi güneşimin âyinesiyim veyahut nevime tecelli eden güneşin âyinesiyim.der. Çünkü güneşi öyle tanıyor. Bütün âleme bakar bir güneşi göremiyor. Halbuki o şahsın veyahut nevinin veya cinsinin güneşi, dar berzah içinde mahdud bir kayıt altında ona görünüyor. Halbuki kayıtsız, berzahsız, mutlak güneşin âsârını o mukayyed güneşe veremiyor. Çünkü bütün yeryüzünü ısıtmak, tenvir etmek, umum nebatat, hayvanatın hayatlarını tahrik etmek ve seyyaratı etrafında döndürmek gibi haşmet-nüma eserleri; o dar kayıt ve mahdud berzah içinde gördüğü güneşe, şuhud-u kalbî ile veremiyor. Belki o âsâr-ı acibeyi, eğer o şuurlu farz ettiğimiz üç şey, o kayıt altında gördüğü güneşe verse de sırf aklî ve imanî bir tarzda ve o mukayyed, ayn-ı mutlak olduğunu bir teslimiyet ile verebilir. Fakat o, insan gibi akıllı farz ettiğimiz '''zühre, katre, reşha''' şu hükümleri, yani pek büyük âsârı güneşlerine isnad etmeleri aklîdir, şuhudî değil. Belki bazen hükm-ü imanîleri, şuhud-u kevniyelerine müsademe eder. Pek güçlükle inanabilirler.
      Wenn diese drei Dinge, die wir als Bewusstseinsträger angenommen haben, diese einzigartigen Werke ihrer eigenen Sonne, die sie unter jener Einschränkung betrachten, zuschreiben wollen, können sie sie ihr erst dann zuschreiben, wenn sie rein logisch denkend zu dem festen Glauben gelangt sind, dass diese vermeintlichen Beschränkungen der Vollkommenheit gleich kommen. Aber diese Schlussfolgerungen von "der Iris", "dem Wassertropfen" und "dem Tautropfen", die wir Menschen uns als vernünftig vorstellen, das heißt, dass sie diese überaus riesigen Werke ihrer Sonne zuschreiben, beruhen auf Vernunft, nicht auf eigener Erfahrung. Manchmal geraten ihre Schlussfolgerungen durch den Glauben mit ihren Beobachtungen der Gegebenheiten in Widerspruch. Dann können sie nur schwer glauben.
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    So müssen wir denn nun, da für die Wahrheit nur wenig Raum geboten ist und wo von der Wahrheit nur mehr in manchen Ecken Teile sichtbar und vielmehr mit der Wahrheit vermischt sind, alle drei in unser Spiel mit einbeziehen. Wir stellen sie alle drei als "die Iris", "den Wassertropfen" und "den Tautropfen" vor. Da das Bewusstsein, das ihnen zugesprochen wurde, nicht ausreicht, müssen wir ihnen auch noch den Verstand zur Hilfe geben. Das heißt, sie müssen verstehen, dass sie von ihrer materiellen Sonne genauso viel Segen empfangen, wie wir von unserer geistigen Sonne.
    İşte, hakikate dar gelen ve bazı köşelerinde hakikatin azaları görünen ve hakikatle karışık şu temsil içine üçümüz de girmeliyiz. Üçümüz de kendimizi '''zühre, katre, reşha''' farz edeceğiz. Zira onlarda farz ettiğimiz şuur kâfi gelmiyor. Biz aklımızı dahi onlara katmalıyız. Yani onlar maddî güneşlerinden nasıl feyiz alıyorlar, biz de manevî güneşimizden öyle alıyoruz, anlamalıyız.
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    Oh mein Freund mit deiner der Finsternis verfallenen Seele, der du die Welt nicht vergisst und dich statt dessen mit materiellen Dingen beschäftigst! Du sollst "die Iris" sein. Diese "Iris" bekommt eine Farbe, die durch das Sonnenlicht ausgelöst wird. Sie löst das Spiegelbild der Sonne in dieser einen Farbe auf und bekleidet und schmückt sich damit. Denn auch deine Begabung gleicht der ihren.
    İşte, sen ey dünyayı unutmayan ve maddiyata tevaggul eden ve nefsi kesafet peyda eden arkadaş! Sen '''zühre''' ol. Nasıl ki o '''zühre''' çiçeği, ziya-yı şemsten inhilal etmiş bir renk alıyor. Ve o bir renk içinde şemsin timsalini karıştırıp kendine ziynetli bir suret giydiriyor. Zira senin istidadın dahi ona benzer.
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    Des Weiteren soll der Philosoph mit westlicher Bildung, der sich wie "der Alte Said" in den Ursachen verloren hat, "der Wassertropfen" sein, der in den Mond verliebt ist. Ihm gibt der Mond den Reflex des Lichtes, das er von der Sonne empfängt, schenkt seiner Pupille ein Licht. Er glänzt auch in diesem Licht. In diesem Licht sieht der "Wassertropfen" aber nur den Mond. Er kann nicht die Sonne sehen. Er kann sie nur in seinem Glauben (iman) betrachten.
    Hem şu esbaba dalmış Eski Said gibi mektepli feylesof ise kamere âşık olan '''katre''' olsun ki kamer, güneşten aldığı ziya zıllini ona verir ve onun göz bebeğine bir nur verir. O da o nur ile parlar. Fakat o katre o nur ile yalnız kameri görür. Güneşi göremez, belki imanıyla görebilir.
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    Des Weiteren soll dieser arme Mann, der alles unmittelbar von Gott dem Gerechten weiß und die Ursachen als einen Schleier versteht, "der Tautropfen" sein. Er ist als ein "Tautropfen" arm in sich selbst. Er hat überhaupt nichts, worauf er sich stützen kann und womit er wie "die Iris" auf sich selbst vertrauen könnte. Er hat keine Farbe, mit der er sich zeigen könnte. Er kennt auch keine anderen Dinge, zu denen er sich wenden könnte. Er hat eine lautere Reinheit, sodass er das Spiegelbild der Sonne unmittelbar in seiner Pupille bewahrt.
    Hem şu her şeyi doğrudan doğruya Cenab-ı Hak’tan bilir, esbabı bir perde telakki eder fakir adam, o da '''reşha''' olsun. Öyle bir '''reşha''' ki kendi zatında fakirdir. Hiçbir şeyi yok ki ona dayanıp zühre gibi kendine güvensin. Hiçbir rengi yok ki onunla görünsün. Başka şeyleri de tanımıyor ki ona teveccüh etsin. Hâlis bir safveti var ki doğrudan doğruya güneşin timsalini göz bebeğinde saklıyor. Şimdi madem biz bu üç şey yerine geçtik. Kendimize bakmalıyız. Bizde ne var? Ne yapacağız?
    Da wir nun einmal die Rolle dieser drei angenommen haben, müssen wir nun uns selbst betrachten. Was haben wir? Was sollen wir machen?
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    So sehen wir denn hier, dass uns ein freigiebiger Herr (Dhat-i Kerim) mit seiner Güte (ihsan) überaus gut ausstattet (tezyin), belehrt (tenvir) und erzieht (terbiye). Was aber den Menschen betrifft, so verehrt er den, der ihm gegenüber gütig ist. Er will sich dem, dem die Verehrung gebührt, nähern und ihn sehen. Unseren Begabungen entsprechend wird sich jeder von uns durch die Anziehungskraft dieser Liebe (muhabbet) auf den Weg machen.
    İşte bakıyoruz ki bir Zat-ı Kerîm, ihsanıyla bizi gayet derece tezyin ve tenvir ve terbiye ediyor. İnsan ise ihsan edene perestiş eder. Perestişe lâyık olana kurbiyet ister ve görmek talep eder. Öyle ise her birimiz istidadımıza göre o muhabbet cazibesiyle sülûk edeceğiz.
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    Oh du, welcher du der "Iris" gleichst! Du gehst, aber geh in der Gestalt einer Blume! In dieser Gestalt bist du gegangen. Durch ständiges Voranschreiten bist du zu einer Stufe gelangt, die allen gemeinsam ist. So als geltest du (als Beispiel) für alle Blumen. Eine "Iris" ist aber ein trüber Spiegel. Bei ihr werden die sieben Farben des Lichtes gebrochen und (alle bis auf das Blau der Iris) aufgesogen. Sie verbirgt das Spiegelbild der Sonne. Dir wird es nicht gelingen, das Antlitz der Sonne zu betrachten, die du liebst. Denn die vorgegebenen Farben und Besonderheiten lösen sie auf, ziehen einen Schleier davor, können sie nicht zeigen. Du kannst dich in diesem Zustand von der Trennung nicht befreien, die durch das Dazwischentreten der Formen und der Mittler entsteht.
    Ey '''zühre-misal'''! Sen gidiyorsun fakat çiçek olarak git. İşte gittin. Terakki ede ede tâ bir mertebe-i külliyeye geldin. Güya bütün çiçeklerin hükmüne geçtin. Halbuki zühre, kesif bir âyinedir. Onda ziyadaki yedi renk inhilal ve inkisar eder. Şemsin aksini gizler. Sen, sevdiğin güneşin yüzünü görmekte muvaffak olamazsın. Çünkü kayıtlı olan renkler, hususiyetler dağıtıyor, perde çekiyor, gösteremiyor. Sen şu halde suretlerin, berzahların ortaya girmesiyle neş’et eden firaktan kurtulamazsın.
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    Nur unter dieser einen Bedingung kannst du dich befreien: dass du deinen Kopf, der in die Liebe zu dir selbst eingetaucht ist, aufhebst und deinen Blick, der sich mit den Schönheiten deiner selbst vergnügt und sich ihrer rühmt, abziehst und dem Auge der Sonne im Antlitz des Himmels zuwendest. Zudem sollst du dein Gesicht, das um des Lebensunterhalts willen erdwärts schaut, zur Sonne dort droben hin wenden. Denn du bist ja ihr Spiegel. Deine Aufgabe besteht gerade darin, ein Spiegel zu sein. Ob du es weißt oder nicht, wird dein Lebensunterhalt von Seiten der Erde kommen, die das Tor der Schatzkammer der Barmherzigkeit ist. Tatsächlich ist eine Blume ein winzig kleiner Spiegel der Sonne. Auch die riesige Sonne ist nur ein Spiegel, gleicht einem Tropfen im Meer des Himmels für den Glanz, der durch den Namen der Urewigen-Sonne "Licht (Nur)" erscheint.
    Lâkin bir şart ile kurtulabilirsin ki sen kendi nefsinin muhabbetine dalmış olan başını kaldırasın ve nefsin mehasini ile telezzüz ve iftihar eden nazarını çekesin, gökyüzündeki güneşin yüzüne atasın. Hem baş aşağı celb-i rızık için toprağa bakan yüzünü, yukarıdaki şemse çeviresin. Çünkü sen, onun âyinesisin. Vazifen, âyinedarlıktır. Bilsen, bilmesen hazine-i rahmet kapısı olan toprak tarafından senin rızkın gelecektir. Evet, nasıl bir çiçek, güneşin küçücük bir âyinesidir. Şu koca güneş dahi gök denizinde Şems-i Ezelî’nin “Nur” isminden tecelli eden bir lem’anın katre-misal bir âyinesidir. Ey kalb-i insanî! Sen, nasıl bir güneşin âyinesi olduğunu bundan bil.
    Oh du Menschenherz! Wisse, welch einer Sonne Spiegel du bist!
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    Nachdem du diese Bedingung erfüllt hast, kannst du deine Vollendung finden. Du kannst aber die Sonne nicht so betrachten, wie sie in Wirklichkeit ist. Diese Wirklichkeit kannst du nicht nackt begreifen. Vielmehr geben ihr die Farben deiner Eigenschaften eine Farbe und gibt dein trübes Fernglas ihr eine Form und deine begrenzte Begabung setzt ihr eine Grenze.
    Bu şartı yaptıktan sonra kemalini bulursun. Fakat güneşi, nefsü’l-emirde nasıl ise öyle göremezsin. O hakikati, çıplak anlamazsın. Belki senin sıfatlarının renkleri ona bir renk verir ve kesafetli dürbünün bir suret takar. Ve kayıtlı kabiliyetin bir kayıt altına alır.
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    Nun auch du, weiser Philosoph, der du in den Wassertropfen hineingegangen bist! Durch das Fernglas deiner Bildung von der Größe eines Wassertropfens und durch die Leiter deiner Wissenschaft bist du bis zum Mond emporgestiegen. Du bist auf dem Mond gelandet. Siehe, der Mond ist in seinem Wesen dicht und finster. Er hat weder Licht noch Leben. Deine Mühe ist nutzlos, dein Wissen ist ohne Nutzen.
    Şimdi sen dahi ey '''katre''' içine giren hakîm feylesof! Senin katre-i fikrin dürbünüyle, felsefenin merdiveniyle tâ kamere kadar terakki ettin, kamere girdin. Bak, kamer kendi zatında kesafetli, zulümatlıdır. Ne ziyası var, ne hayatı. Senin sa’yin beyhude, ilmin faydasız gitti.
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    Du kannst dich vor der Finsternis der Verzweiflung und vor der Wildnis deines Nichts-und-Niemand-Seins und vor der Beunruhigung durch die bösen Geister und vor der Grausamkeit dieser Einsamkeit nur unter einer einzigen Bedingung retten, wenn du die Nacht der Naturphilosophie verlässt und dich zu der Sonne der Wahrheit wendest und mit Gewissheit glaubst, dass diese Lichter der Nacht die Spiegelung der Lichter der Sonne am Tage sind.
    Sen yeisin zulümatından ve kimsesizliğin vahşetinden ve ervah-ı habîsenin iz’acatından ve o vahşetin dehşetinden şu şartlar ile kurtulabilirsin ki tabiat gecesini terk edip hakikat güneşine teveccüh etsen ve yakînen inansan ki şu gece nurları, gündüz güneşinin ışıklarının gölgeleridir.
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    Erst nachdem du diese Bedingung erfüllt hast, kannst du deine Vollendung finden. An Stelle des armen, dunklen Mondes findest du die majestätische Sonne. Du kannst aber auch nicht, wie dein anderer Freund, die Sonne ungeschützt betrachten. Du kannst sie vielmehr nur hinter den Schleiern betrachten, mit denen dein Verstand und deine Philosophie vertraut und verbunden sind, und hinter den Vorhängen, die dein Wissen und deine Weisheit dir gewebt haben, und in einer Farbe, die deine Fähigkeiten dir (von Natur aus) gegeben haben.
    Bu şartı yaptıktan sonra, sen kemalini bulursun. Fakir ve karanlıklı kamer yerine, haşmetli güneşi bulursun. Fakat sen dahi öteki arkadaşın gibi güneşi safi göremezsin. Belki senin aklın ve felsefen, ünsiyet ve ülfet ettikleri perdeler arkasında ve ilim ve hikmetin nescettiği hicabların halfinde ve kabiliyetin verdiği bir renk içinde görebilirsin.
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    Hier ist nun der dritte Freund, der dem "Tautropfen" gleicht, welcher sowohl arm, als auch farblos ist. Durch die Hitze der Sonne verdampft er rasch, verlässt sein Ego, besteigt den Dampf und erhebt sich in die Lüfte. Sein irdisches Kleid fängt durch den Funken der Liebe Feuer und Licht. Er klammert sich an einen Strahl der Erscheinungen dieses Lichtes und nähert sich ihm.
    İşte '''reşha-misal''' üçüncü arkadaşınız ki hem fakirdir hem renksizdir. Güneşin hararetiyle çabuk tebahhur eder, enaniyetini bırakır, buhara biner, havaya çıkar. İçindeki madde-i kesife; nâr-ı aşk ile ateş alır, ziya ile nura döner. O ziyanın cilvelerinden gelen bir şuâya yapışır, yanaşır.
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    Oh du, der du dem "Tautropfen" gleichst! Da du nun einmal der Sonne unmittelbar als Spiegel dienst, wirst du stets, auf welcher Stufe du dich auch immer befinden magst, ein Loch, ein Fenster finden, durch das du die Sonne selbst im Grade augenscheinlicher Sicherheit (ayne l-yaqin) unverstellt betrachten kannst.
    Ey '''reşha-misal'''! Madem doğrudan doğruya güneşe âyinedarlık ediyorsun, sen hangi mertebede bulunsan bulun, ayn-ı şemse karşı aynelyakîn bir tarzda, safi bakılacak bir delik, bir pencere bulursun. Hem o şemsin âsâr-ı acibesini ona vermekte müşkülat çekmeyeceksin. Ona lâyık haşmetli evsafını tereddütsüz verebilirsin. Saltanat-ı zatiyesinin dehşetli âsârını ona vermekte, hiçbir şey senin elinden tutup ondan vazgeçiremez. Seni ne berzahların darlığı, ne kabiliyetlerin kaydı, ne âyinelerin küçüklüğü seni şaşırtmaz; hilaf-ı hakikate sevk etmez. Çünkü sen safi, hâlis, doğrudan doğruya ona baktığın için anlamışsın ki mazharlarda görünen ve âyinelerde müşahede olunan güneş değil belki bir nevi cilveleridir, bir çeşit renkli akisleridir. Çendan o akisler onun unvanlarıdır fakat bütün âsâr-ı haşmetini gösteremiyorlar.
    Zudem wirst du mit keinen Schwierigkeiten zu kämpfen haben, die einzigartigen Werke der Sonne ihr selbst zuzuschreiben. Du kannst ihr die ihr gebührenden majestätischen Eigenschaften ohne Zweifel zuschreiben. Während du ihr die großartigen Spuren des Königreiches ihres Wesens zuschreibst, kann nichts deine Hände fesseln und davon abbringen. Weder eine Einengung durch Mittler, noch eine Beschränkung (deines Vertrauens in Gott durch dein Vertrauen auf deine eigenen) Fähigkeiten, noch die Kleinheit der Spiegel(reflexionen) können dich täuschen und dazu führen, dass du entgegen der Wahrheit läufst. Denn da du sie klar, unverstellt, unmittelbar betrachtet hast, hast du auch verstanden, dass keine von denen, die in den Objekten erscheinen und in den Spiegeln zu sehen sind, die wahre Sonne ist, sondern dass sie eine Art ihrer Erscheinungen und eine Art ihrer bunten Widerspiegelungen sind. Zwar sind diese Widerspiegelungen ihre Titel, aber sie können alle Werke ihrer majestätischen Größe nicht zeigen.
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    So führen denn diese drei so verschiedenen Wege unseres Spiels, das zur Darstellung der Wahrheit dienen soll, zur Vollendung. Sie unterscheiden sich in den Besonderheiten der Vollendung und in den Einzelheiten der Stufen geistiger Schau. Sie stimmen aber in dem Ergebnis und in der Gewissheit des Rechtes und in der Bestätigung der Wahrheit überein.
    İşte şu hakikatle karışık temsilde böyle başka başka üç tarîk ile kemale gidilir. Ve o kemalâtın mezayasında ve mertebe-i şuhudun tafsilatında başka başkadırlar. Fakat neticede ve hakka iz’an ve hakikati tasdikte ittifak ederler.
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    Ein Mann, ein Nachtwandler, der niemals die Sonne gesehen hat, kennt nur ihren Widerschein im Spiegel des Mondes. Er kann sich die majestätische Ausstrahlung, die unglaublich großartige Anziehung, die der Sonne Eigen ist, nicht vorstellen. Vielmehr schließt er sich denjenigen, die sie gesehen haben, an und ahmt sie nach.
    İşte nasıl bir gece adamı ki hiç güneşi görmemiş. Yalnız kamer âyinesinde bir gölgesini görüyor. Güneşe mahsus haşmetli ziyayı, dehşetli cazibeyi aklına sığıştıramıyor. Belki görenlere teslim olup taklit ediyor.
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    Genauso kann derjenige, der durch das Erbe Ahmeds (gemeint ist die Lehre und die Tradition Mohammeds, mit dem Friede und Segen sei – A.d.Ü.) die gewaltige Stufe der Namen, wie des Allmächtigen (Qadîr) und des Lebensspendenden (Muhyi), nicht erkennt, die gewaltige Wiederversammlung und die Große Wiederauferstehung nur traditionell (taqlid) annehmen.
    Öyle de veraset-i Ahmediye (asm) ile Kadîr ve Muhyî gibi isimlerin mertebe-i uzmasına yetişmeyen, haşr-i a’zamı ve kıyamet-i kübrayı taklidî olarak kabul eder “Aklî bir mesele değildir.der. Çünkü hakikat-i haşir ve kıyamet, ism-i a’zamın ve bazı esmanın derece-i a’zamının mazharıdır. Kimin nazarı oraya çıkmazsa taklide mecburdur. Kimin fikri oraya girse haşir ve kıyameti, gece gündüz, kış ve bahar derecesinde kolay görür, itminan-ı kalp ile kabul eder.
    Er sagt: "Sie ist keine Frage des Verstandes." Denn die Wahrheit der Wiederversammlung und der Wiederauferstehung ist eine Offenbarung des gewaltigen Namens (ism-i a'dham) und mancher Namen auf ihrer gewaltigsten Stufe (deredje-i a'dham). Wessen Blick nicht bis dorthin gelangen kann, der kann dies nur (im Glauben) annehmen. Wer aber mit seinen Überlegungen bereits soweit vorangeschritten ist, der hält die Wiederversammlung und die Wiederauferstehung für so leicht wie den Wechsel von Nacht und Tag, Winter und Frühling, und nimmt in der Zufriedenheit des Herzens (den Glauben) an.
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    Aus diesem Geheimnis erklärt also der Qur'an die Wiederversammlung und die Wiederauferstehung in der gewaltigsten Stufe (a'dham mertebe) mit ausführlichen Einzelheiten und der Gesandte Gottes, mit dem Friede und Segen sei, dem der gewaltigste Name (ism-i a'dham) offenbart (mazhar) wurde, unterrichtet uns darüber. Was aber die vorherigen Propheten betrifft, so hatten sie ihren Gemeinden, die verhältnismäßig einfach und ursprünglich waren, als Erfordernis der Weisheit der Rechtleitung die Wiederversammlung noch nicht in ihrem gesamten Umfang und in allen Einzelheiten gelehrt. Es geschah auch aus dieser tiefen Weisheit, dass ein Teil der Gottesfreunde manche Grundpfeiler des Glaubens nicht in ihrer gewaltigen Stufe erkennen oder aufzeigen konnten. Aus diesem Geheimnis zeigen die Stufen der Kenner in der Gotteserkenntnis große Unterschiede. Noch dergleichen weitere Geheimnisse entfalten sich aufgrund dieser Wahrheit.
    İşte şu sırdandır ki haşir ve kıyameti en a’zam mertebede, en ekmel tafsilatla Kur’an zikrediyor ve ism-i a’zamın mazharı olan Peygamberimiz aleyhissalâtü vesselâm ders veriyor. Ve eski peygamberler ise hikmet-i irşadın iktizasıyla, bir derece basit ve iptidaî bir halde olan ümmetlerine, haşri en a’zam bir derecede, en geniş bir tafsilatla ders vermemişler. Hem şu sırdandır ki bir kısım ehl-i velayet bazı erkân-ı imaniyeyi mertebe-i uzmasında görmemişler veya gösterememişler. Hem şu sırdandır ki marifetullahta derecat-ı ârifîn çok tefavüt ediyor. Daha bunlar gibi çok esrar şu hakikatten inkişaf eder.
    </div>


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    Da dieses Gleichnis die Wahrheit in gewissem Grade erahnen lässt und da die Wahrheit sehr umfangreich und sehr tief ist, begnügen auch wir uns hier mit diesem Gleichnis. Wir werden uns nicht mit den Geheimnissen befassen, welche über unsere Grenzen und unsere Kraft hinaus gehen.
    Şimdi şu temsil hem bir derece hakikati ihsas ettiğinden hem hakikat çok geniş ve çok derin olduğundan biz dahi temsil ile iktifa ediyoruz. Haddimizin ve tâkatimizin fevkinde olan esrara girişmeyeceğiz.
    </div>


    <div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr">
    <span id="ÜÇÜNCÜ_DAL"></span>
    == ÜÇÜNCÜ DAL ==
    ==Dritter Ast:==
    </div>


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    Da die ehrwürdigen Überlieferungen, die von den Zeichen des Weltuntergangs und von den Ereignissen der Endzeit und von den Vorzügen und den Verdiensten mancher guter Taten handeln, nicht genau verstanden werden, halten ein Teil der Wissenschaftler sie für schwach (da'if; d.h. nicht nachweisbar) oder für widerlegt (maudu). Ein Teil von ihnen, dessen Glaube (iman) schwach (da'if) und dessen Ego (enaniyet) stark (qavi) ist, ist bis zur Leugnung gegangen. Hier wollen wir uns nicht mit den ausführlichen Einzelheiten befassen und nur "zwölf Pfeiler" erklären.
    Kıyamet alâmetlerinden ve âhir zaman vukuatından ve bazı a’malin fazilet ve sevaplarından bahseden ehadîs-i şerife güzelce anlaşılmadığından, akıllarına güvenen bir kısım ehl-i ilim onların bir kısmına zayıf veya mevzu demişler. İmanı zayıf ve enaniyeti kavî bir kısım da inkâra kadar gitmişler. Şimdi tafsile girişmeyeceğiz. Yalnız '''on iki aslı''' beyan ederiz.
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    '''Erster Pfeiler:'''
    '''Birinci Asıl:''' Yirminci Söz’ün âhirindeki sual ve cevapta izah ettiğimiz meseledir. İcmali şudur ki:
    Es ist die Frage, die schon bezüglich der Frage und der Antwort am Ende des "Zwanzigsten Wortes" besprochen wurde. Eine Zusammenfassung davon lautet wie folgt:
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    Der Glaube ist eine Prüfung, eine Erfahrung. Er unterscheidet erhabene Geister (ervah-i âliye) von niederen (ervah-i safil). Darum soll er von den Ereignissen, die in der Zukunft für jeden augenscheinlich sichtbar werden, in der Weise berichten, dass sie weder ganz und gar unbekannt bleiben, noch eindeutig erkennbar werden, wodurch sie jeder gewollt oder ungewollt hätte bestätigen müssen. Er öffnet dem Verstand das Tor, nimmt ihm aber die Entscheidungsfreiheit nicht aus den Händen. Wenn ein Zeichen des Weltuntergangs völlig eindeutig erkennbar wäre und es ein jeder bestätigen müsste, dann würde eine Einstellung (so gewöhnlich) wie Kohle mit einer Einstellung (so erlesen wie) Diamanten vermischt bleiben. Der Sinn des Angebotes und die Folge der Prüfung gingen verloren. Deswegen kamen viele Meinungsverschiedenheiten bezüglich der vielen Fragen, wie der Fragen über Mehdi und Sufyan zu Stande. Darüber hinaus sind die Überlieferungen auch sehr unterschiedlich, und dadurch entstanden voneinander entgegengesetzte Auffassungen.
    Din bir imtihandır, bir tecrübedir. Ervah-ı âliyeyi, ervah-ı safileden tefrik eder. Öyle ise ileride herkese göz ile görülecek vukuatı, öyle bir tarzda bahsedecek ki ne bütün bütün meçhul kalsın ne de bedihî olup herkes ister istemez tasdike mecbur kalsın. Akla kapı açacak, ihtiyarı elinden almayacak. Zira eğer tamamen bedahet derecesinde bir alâmet-i kıyamet görülse, herkes tasdike muztar olsa o vakit kömür gibi bir istidat, elmas gibi bir istidat ile beraber kalır. Sırr-ı teklif ve netice-i imtihan zayi olur. İşte bunun için Mehdi ve Süfyan meseleleri gibi çok meselelerde çok ihtilaf olmuş. Hem rivayat dahi çok muhteliftir, birbirine zıt hükümler olmuş.
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    '''Zweiter Pfeiler:'''
    '''İkinci Asıl:''' Mesail-i İslâmiyenin tabakatı vardır. Biri bürhan-ı kat’î istese diğeri bir zann-ı galibî ile iktifa eder. Başkası yalnız bir kabul-ü teslimî ve reddetmemek ister. Öyle ise esasat-ı imaniyeden olmayan mesail-i fer’iye veya vukuat-ı zamaniyenin her birinde bir iz’an-ı yakîn ile bir bürhan-ı kat’î istenilmez. Belki yalnız reddetmemek ve teslimiyetle ilişmemektir.
    Islamische Fragen gibt es auf verschiedenen Stufen. Verlangt eine nach einem sicheren Beweis (für den hinterfragten Gegenstand), begnügt sich eine andere damit, dass man (das Gefragte) für äußerst wahrscheinlich hält. Noch eine andere erfordert nur, dass man (mit der gegebenen Antwort) einverstanden ist und (sie) nicht ablehnt. Deswegen soll man bei jeder Frage, die nicht die (allgemeinen) Glaubensgrundsätze betrifft und die zu den Einzelheiten gehört (über die man verschiedener Meinung sein kann), und bei jedem Ereignis, welches über die Zeichen der Zeit vorausgesagt wurde, nicht nach einem sicheren Beweis verlangen. Vielmehr soll man sich damit begnügen, etwas nicht zu bestreiten, sondern für möglich zu halten.
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    '''Dritter Pfeiler:'''
    '''Üçüncü Asıl''': Zaman-ı sahabede Benî-İsrail ve Nasâra ulemalarından çoğu İslâmiyet’e girdiler. Eski malûmatları dahi onlarla beraber Müslüman oldu. Bazı hilaf-ı vaki malûmat-ı sâbıkaları, İslâmiyet’in malı olarak tevehhüm edildi.
    In der Zeit der Gefährten Mohammeds (Friede und Segen sei mit ihm) bekehrten sich viele von den Gelehrten unter den Söhnen Israels und unter den Christen zum Islam. Auch ihre alten Kenntnisse (vergangener Dinge) wurden mit ihnen zusammen islamisch. Manche ihrer vorherigen Kenntnisse, die den tatsächlichen Geschehnissen zuwider liefen, wurden gleichfalls für Eigentum des Islam gehalten.
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    '''Vierter Pfeiler:'''
    '''Dördüncü Asıl:''' Ehadîs-i şerife râvilerinin bazı kavilleri veyahut istinbat ettikleri manaları, metn-i hadîsten telakki ediliyordu. Halbuki insan hatadan hâlî olmadığı için hilaf-ı vaki bazı istinbatları veya kavilleri hadîs zannedilerek zaafına hükmedilmiş.
    Manche Aussagen der Überbringer der ehrwürdigen Ahadith oder deren Ausdeutungen hielt man für den Text der Ahadith. Da der Mensch nicht frei von Fehlern ist, wurden manche ihrer der Wahrheit zuwiderlaufende Ausdeutungen oder Worte für Hadith gehalten, jedoch für schwach (da'if) erklärt.
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    '''Fünfter Pfeiler:'''
    '''Beşinci Asıl:''' اِنَّ فٖى اُمَّتٖى مُحَدَّثُونَ yani مُل۟هَمُونَ sırrınca bazı ehl-i keşif ve ehl-i velayet olan muhaddisîn-i muhaddesûn ilhamlarıyla gelen bazı maânî, hadîs telakki edilmiş. Halbuki ilham-ı evliya –bazı arızalarla– hata olabilir. İşte bu neviden bir kısım hilaf-ı hakikat çıkabilir.
    Dem Sinn der folgenden Überlieferung entsprechend
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    مُلْهَمُونَ: اِنَّ فِى اُمَّتِى مُحَدَّثوُنَ
    {"Wahrlich finden sich in meiner Gemeinde solche, die Inspirationen erhalten, d.h. diejenigen, die Eingebungen haben."}
    entstanden manche Aussagen, die man für Hadith hielt, durch die Inspirationen (ilhamlar) einiger Hadithgelehrter, Männern einer inneren, geistigen Schau (= ehl-i keshif), die Inspirationen empfingen, die Gottesfreunde (ehl-i velayet) waren. Es können in den Inspirationen der Gottesfreunde - bei Ungenauigkeiten - Mängel erscheinen. Auf diese Art kann also ein Teil der Überlieferungen der Wahrheit zuwiderlaufen.


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    Sechster Pfeiler:
    '''Altıncı Asıl:''' Beyne’n-nâs iştihar bulmuş bazı hikâyeler bulunuyor ki durub-u emsal hükmüne geçer. Hakiki manasına bakılmaz. Ne maksat için sevk edilir, ona bakılır. İşte bu neviden beyne’n-nâs tearüf etmiş bazı kıssa ve hikâyatı, Resul-i Ekrem aleyhissalâtü vesselâm bir maksad-ı irşadî için temsil ve kinaye nevinden zikredivermiş. Şu nevi meselelerin mana-yı hakikisinde kusur varsa örf ve âdât-ı nâsa aittir ve tearüf ve tesamu’-u umumîye râcidir.
    Es gibt manche Erzählungen, die unter den Menschen berühmt wurden. Sie gelten als (Erzählungen), die Beispiele geprägt haben. Man soll sie nicht für bare Münze nehmen, sondern für das betrachten, wozu sie geprägt worden sind. So erwähnte der ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, manche Gleichnisse und Erzählungen dieser Art, welche unter den Menschen bekannt waren, als Lehrbeispiele oder als eine Art Andeutung. Wenn die wörtlichen Aussagen in solchen Fällen fehlerhaft erscheinen, sollte man sie zu den Traditionen und menschlichen Gewohnheiten rechnen, zu dem, was man so ganz allgemein vom Hörensagen her kennt.
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    '''Siebter Pfeiler:'''
    '''Yedinci Asıl:''' Pek çok teşbih ve temsiller bulunuyor ki mürur-u zamanla veya ilmin elinden cehlin eline geçmesiyle hakikat-i maddiye telakki ediliyor. Hataya düşer. Mesela “Sevr” ve “Hut” isminde ve âlem-i misalde sevr ve hut timsalinde berrî ve bahrî hayvanat nâzırlarından iki melâiketullah, âdeta bir koca öküz ve cismanî bir balık zannedilerek hadîse ilişilmiş.
    Es gibt sehr viele Vergleiche und Beispiele, die mit der Zeit oder durch den Wechsel aus der Hand des Wissens in die Hände des Unwissens nun wörtlich verstanden wurden. So kommt man zu Fehlern.
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    '''Zum Beispiel:'''
    Zwei Engel Gottes, die "Sevr (Stier)" und "Hut (Fisch)" genannt werden, und in der Welt der Beispiele und Gleichnisse (= alem-i mithal) als Stier und Fisch erscheinen und die Tiere auf dem Land und in den Meeren beobachten, stellte man sich irrigerweise als einen riesigen Stier und einen leibhaftigen Fisch vor und versuchte diese Überlieferung zu kritisieren.


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    '''Ein weiteres Beispiel:'''
    Hem mesela, bir vakit huzur-u Nebevîde derin bir ses işitildi. Resul-i Ekrem aleyhissalâtü vesselâm ferman etti ki: “Bu gürültü, yetmiş senedir yuvarlanıp da ancak bu dakika cehennemin dibine düşen bir taşın gürültüsüdür.” İşte bu hadîsi işiten, hakikate vâsıl olmayan inkâra sapar. Halbuki yirmi dakika o hadîsten sonra kat’iyen sabittir ki biri geldi, Resul-i Ekrem aleyhissalâtü vesselâma dedi ki: “Meşhur münafık, yirmi dakika evvel öldü.” Yetmiş yaşına giren o münafık cehennemin bir taşı olarak bütün müddet-i ömrü tedennide, esfel-i safilîne, küfre sukuttan ibaret olduğunu gayet beliğane bir surette Resul-i Ekrem aleyhissalâtü vesselâm beyan etmiştir. Cenab-ı Hak o vefat dakikasında o sesi işittirip ona alâmet etmiştir.
    Einmal hörte man in Gegenwart des Propheten ein dumpfes Geräusch. Der ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, sagte: "Dieses Geräusch kommt von einem Stein, der seit siebzig Jahren hinab gerollt und in diesem Augenblick auf dem Boden der Hölle aufgeschlagen ist." So kann jemand, der diese Überlieferung hört, der aber die Wahrheit nicht kennt, versuchen, sie zu leugnen. In Wirklichkeit steht mit Sicherheit fest, dass kurz danach jemand kam, der dem ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, die Nachricht überbrachte: "Der bekannte Heuchler (Munafiq) ist vor kurzem verstorben." Der ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, erklärte in einer überaus treffenden Weise, dass dieser Munafiq in seinem siebzigsten Lebensjahr, nachdem er ein Leben lang wie ein Stein seinen Weg zur Hölle hinab gerollt war, mit seinem Fall zum Niedrigsten der Niedrigen (esfel-i safilîn) und zu einem Beispiel für den Unglauben geworden war. Gott der Gerechte ließ im Moment seines Abscheidens dieses Geräusch hörbar werden und machte es zu einem Zeichen.
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    '''Achter Pfeiler:'''
    '''Sekizinci Asıl:''' Cenab-ı Hakîm-i Mutlak, şu dâr-ı tecrübe ve meydan-ı imtihanda çok mühim şeyleri, kesretli eşya içinde saklıyor. O saklamakla çok hikmetler, çok maslahatlar bağlıdır. Mesela Leyle-i Kadri, umum ramazanda; saat-i icabe-i duayı, cuma gününde; makbul velisini, insanlar içinde; eceli, ömür içinde ve kıyametin vaktini, ömr-ü dünya içinde saklamış. Zira ecel-i insan muayyen olsa yarı ömrüne kadar gaflet-i mutlaka, yarıdan sonra darağacına adım adım gitmek gibi bir dehşet verecek. Halbuki âhiret ve dünya muvazenesini muhafaza etmek ve her vakit havf ve reca ortasında bulunmak maslahatı iktiza eder ki her dakika hem ölmek hem yaşamak mümkün olsun. Şu halde mübhem tarzdaki yirmi sene mübhem bir ömür, bin sene muayyen bir ömre müreccahtır.
    Gott der Vollkommene-Allweise (Djenab-i Hakîm-i Mutlaq) verbirgt an diesem Ort der Erfahrungen und dem Platz der Prüfungen sehr bedeutende Dinge innerhalb vieler anderer. Mit dieser Verborgenheit sind viele Weisheiten und viele gute Gründe verknüpft.
    </div>
    '''Zum Beispiel:'''
    Er verbarg die Nacht von Qadr (= Macht, Bestimmung) innerhalb des Monats Ramadan; die Stunde, in der alle Gebete erhört werden, in dem Tag der Versammlung (Freitag); Seinen geschätzten Freund unter den Menschen; die Todesstunde in der Spanne des Lebens; und die Zeit des Weltuntergangs innerhalb der Lebenszeit der Erde. Wenn aber die Todesstunde des Menschen bekannt wäre, würde sie bis in die Hälfte seiner Lebensspanne eine totale Gottvergessenheit und nach der Hälfte ein Entsetzen zu Wege bringen, wie (der Weg dessen,) der Schritt für Schritt dem Galgen entgegen geführt wird. Deshalb erfordert die Angelegenheit, die das Gleichgewicht zwischen der jenseitigen und der diesseitigen Welt bewahrt und immer zwischen Furcht und Hoffnung hält, dass in jedem Moment sowohl Sterben als auch Leben möglich sein soll. In diesem Fall werden zwanzig Jahre einer uns nicht bekannten Art innerhalb einer uns nicht bekannten Lebensspanne einer uns bekannten Lebensspanne von tausend Jahren vorgezogen.


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    So verhält es sich auch mit dem Weltuntergang, jener Todesstunde der Welt, welche "der Große Mensch" ist. Wenn ihre Stunde bekannt wäre, würde die erste und die mittlere Periode totaler Gottvergessenheit verfallen und die letzte Periode im Entsetzen verharren. Der Mensch ist in seinem persönlichen Leben mit dem Fortbestehen seines Hauses und seines Dorfes verbunden, wie er in seinem gesellschaftlichen Leben und auch als Gattung mit dem Leben des Erdballs und des Diesseits verbunden ist. Der Qur'an sagt:
    İşte kıyamet dahi şu insan-ı ekber olan dünyanın ecelidir. Eğer vakti taayyün etseydi bütün kurûn-u ûlâ ve vustâ, gaflet-i mutlakaya dalacak idiler ve kurûn-u uhra dehşette kalacaktı. İnsan nasıl hayat-ı şahsiyesiyle hanesinin ve köyünün bekasıyla alâkadardır. Öyle de hayat-ı içtimaiye ve neviyesiyle, küre-i arzın ve dünyanın yaşamasıyla alâkadardır. Kur’an اِق۟تَرَبَتِ السَّاعَةُ der. “Kıyamet yakındır.” ferman ediyor. Bin bu kadar sene geçtikten sonra gelmemesi, yakınlığına halel vermez. Zira kıyamet, dünyanın ecelidir. Dünyanın ömrüne nisbeten bin veya iki bin sene, bir seneye nisbetle bir iki gün veya bir iki dakika gibidir. Saat-i kıyamet yalnız insaniyetin eceli değil ki onun ömrüne nisbet edilip baîd görülsün.
    {"Die Stunde des Weltuntergangs ist nah."}
    </div>
      Wenn sie nach so vielen tausend Jahren noch nicht eingetreten ist, stellt das nicht ihre Nähe in Abrede.
    Denn der Weltuntergang ist die Todesstunde der Welt. Im Vergleich mit der Lebenszeit der Welt sind ein oder zwei tausend Jahre wie ein, zwei Tage oder ein, zwei Minuten. Die Stunde des Weltuntergangs ist nicht nur die Todesstunde der Menschheit, sodass man sie mit deren Lebensspanne vergleichen und so für unmöglich halten könnte.


    <div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr">
    Darum verbirgt der Vollkommene-Allweise (Hakîm-i Mutlaq) die Stunde des Weltuntergangs in Seiner Allwissenheit (ilm) als eines der fünf nicht voraus berechenbaren Geheimnisse. So gehört es denn zu diesem Geheimnis des Unbekannten, dass sich jedes Jahrhundert, ja sogar das glückliche Zeitalter, das Zeitalter (des Propheten und seiner Gefährten), die ein Auge für die Wahrheit hatten, stets vor der Stunde des Weltuntergangs fürchtete. Ja manche sagten sogar: "Ihre Kennzeichen sind fast schon zur Gänze erschienen."
    İşte bunun içindir ki Hakîm-i Mutlak, kıyameti mugayyebat-ı hamseden olarak ilminde saklıyor. İşte bu ibham sırrındandır ki her asır, hattâ asr-ı hakikatbîn olan asr-ı saadet dahi daima kıyametten korkmuşlar. Hattâ bazıları, “Şeraiti hemen hemen çıkmış.” demişler.
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    So sagen nun unbillig denkende Menschen, die diese Wahrheit nicht kennen: "Wie konnten sich die Sahabis (Gefährten des Propheten), die über die jenseitige Welt bis ins Einzelne unterrichtet wurden und wachsame Herzen und einen scharfen Blick hatten, in ihren Gedanken ein Ereignis in ferner Zukunft, welches in dieser Welt nach vierzehnhundert Jahren noch nicht eingetreten ist, in naher Zukunft denken, als lebten sie, noch tausend Jahre von der Wahrheit entfernt, nur noch in ihrer Vorstellung?"
    İşte bu hakikati bilmeyen insafsız insanlar '''derler ki''': “Âhiretin tafsilatını ders alan müteyakkız kalpli, keskin nazarlı olan sahabelerin fikirleri, niçin bin sene hakikatten uzak olarak fikirleri düşmüş gibi istikbal-i dünyevîde bin dört yüz sene sonra gelecek bir hakikati asırlarında karib zannetmişler?
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    <div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr">
    Antwort:
    '''Elcevap:''' Çünkü sahabeler, feyz-i sohbet-i nübüvvetten herkesten ziyade dâr-ı âhireti düşünerek, dünyanın fenasını bilerek, kıyametin ibham-ı vaktindeki hikmet-i İlahiyeyi anlayarak, ecel-i şahsî gibi dünyanın eceline karşı dahi daima muntazır bir vaziyet alarak âhiretlerine ciddi çalışmışlar. Resul-i Ekrem aleyhissalâtü vesselâm “Kıyameti bekleyiniz, intizar ediniz.” tekrar etmesi, şu hikmetten ileri gelmiş bir irşad-ı Nebevîdir. Yoksa vuku-u muayyene dair bir vahyin hükmüyle değildir ki hakikatten uzak olsun. İllet ayrıdır, hikmet ayrıdır. İşte Peygamber aleyhissalâtü vesselâmın bu nevi sözleri hikmet-i ibhamdan ileri geliyor.
    Dies geschah, weil die Sahabis (Gefährten des Propheten), gesegnet mit einer Fülle von Gesprächen mit dem Propheten, mehr als andere über die jenseitige Welt nachgedacht haben und sich der Vergänglichkeit dieser Welt bewusst waren. Sie verstanden die Weisheit Gottes, die in der Nichtbekanntgabe der Stunde des Weltuntergangs liegt und erwarteten stets die Todesstunde der Welt sowie ihre eigene Todesstunde und bemühten sich stets ernsthaft um das Jenseits. Es entspricht der Rechtleitung durch den Propheten (irshad-i Nebevi), die aus dieser Weisheit entstand, wenn der ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, wiederholt darauf hinwies:
    </div>
    "Erwartet den Weltuntergang und gebt auf ihn Acht!" Andererseits sagte (der Prophet) dies nicht aufgrund einer Offenbarung, die sich auf ein bestimmtes Ereignis bezieht, sodass (dieser Hinweis) weit davon entfernt wäre, wahr zu sein. Die beabsichtigte (oder Grund für die Aussage; illet) ist das eine und der Sinn (dieser Aussage; hikmet) ist das andere. Also rühren diese Art Worte des Propheten, mit dem Friede und Segen sei, aus der Weisheit der Nichtbekanntgabe her.


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    Des Weiteren haben die Leute aufgrund dieser tiefen inneren Weisheit Persönlichkeiten wie Mehdi und Sufyan, die in der Endzeit der Welt kommen werden, vor langer Zeit sogar schon in der Zeit der Tabiin, also der zweiten Generation nach dem Propheten, erwartet und dachten ihnen bald zu begegnen. Manche Gottesfreunde sagten sogar: "Sie sind schon vorüber." So verlangt denn auch dies, gleich dem Weltuntergang, von der Weisheit Gottes diesen Zeitpunkt nicht anzugeben. Denn jede Zeit, jedes Jahrhundert bedarf dieser Idee vom Mehdi, um seine innere Kraft zu stärken und sich von der Verzweiflung zu befreien. An der Kraft dieser Erwartung muss ein jedes Zeitalter seinen Anteil haben.
    Hem şu sırdandır ki Mehdi, Süfyan gibi âhir zamanda gelecek eşhasları çok zaman evvel hattâ tabiîn zamanında onları beklemişler, yetişmek emelinde bulunmuşlar. Hattâ bazı ehl-i velayet “Onlar geçmiş.” demişler. İşte bu da kıyamet gibi hikmet-i İlahiye iktiza eder ki vakitleri taayyün etmesin. Çünkü her zaman, her asır, kuvve-i maneviyenin takviyesine medar olacak ve yeisten kurtaracak “Mehdi” manasına muhtaçtır. Bu manada, her asrın bir hissesi bulunmak lâzımdır.
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    Des Weiteren soll sich jedes Zeitalter vor den schrecklichen Menschen, Despoten, die Zwist und Kriege führen, zurückhalten und sie fürchten, damit es nicht in Gottvergessenheit verfällt und dem Bösen nicht folgt und ihm nicht gehorcht, und nicht in seiner Gleichgültigkeit die Zügel der Begierde loslässt und seine Seele nicht in Zucht nimmt. Wenn der Zeitpunkt ihres Erscheinens angegeben wäre, würde der Zweck der allgemeinen Rechtleitung verloren gehen.
    Hem gaflet içinde fenalara uymamak ve lâkaytlıkta nefsin dizginini bırakmamak için nifakın başına geçecek müthiş şahıslardan her asır çekinmeli ve korkmalı. Eğer tayin edilseydi maslahat-ı irşad-ı umumî zayi olurdu.
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    Nun ist die Verschiedenheit der Überlieferungen über die Persönlichkeiten wie den Mehdi und ihr Grund der folgende:
    Şimdi Mehdi gibi eşhasın hakkındaki rivayatın ihtilafatı ve sırrı şudur ki:
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    17.32, 29 Ocak 2024 tarihindeki hâli

    Vierundzwanzigstes Wort

    (Dieses Wort besteht aus "fünf Ästen". Beachte den vierten Ast, fasse den fünften Ast, klettere hinauf, pflücke die Früchte dort und nimm sie dir!)

    Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen.

    {"Gott ist einer allein. Es gibt keinen Gott außer Ihm. Ihm stehen all die schönen Namen zu." (Sure 20, 8)}

    Hier wollen wir auf fünf Äste des Lichtbaumes dieser großartigen Ayah hinweisen, aus dem sie eine Wahrheit unter vielen anderen Wahrheiten bilden.

    Erster Ast:

    Ein König trägt in den Ämtern seiner Regierung verschiedene Titel, unterschiedliche Bezeichnungen und Eigenschaften bei den Schichten seiner Untertanen und besondere Namen und Orden in den Stufen seiner Königsherrschaft. Zum Beispiel: Bei dem Amt für Justiz heißt er der gerechte Richter, am Katasteramt der König, bei dem Militär der Marschall, im Ministerium für geistliche Angelegenheiten der Kalif und so weiter... Wenn du nun auch noch mehr von seinen Namen und Titeln kennst, dann verstehst du, dass ein einziger König in den Ämtern seines Königreiches und auf der Stufenleiter seiner Regierung tausend Namen und Titel besitzen kann. Dieser König ist in jedem Amt dank der Ausstrahlung seiner Persönlichkeit, kraft seiner Anordnungen und durch seine Nachrichtenverbindungen anwesend und gewissermaßen gegenwärtig. Er befindet sich dort und erfährt (alles). Und auf jeder Sprosse (seiner Beamtenleiter) wird er durch sein Gesetz, durch seine Anordnungen, in seinem Stellvertreter gleichsam sichtlich zum Zeugen. Auf diese Weise sieht er alles und wird selbst sichtbar. Auf jeder Stufe sieht er durch seine Verwalter, durch seine Erlasse, durch seine Macht, durch sein Wissen, Kenntnisse, Kunde. Er lenkt und leitet und beobachtet.

    Ebenso hat der König aller Ewigkeiten (Ezel Ebed Sultan), welcher der Herr aller Welten (Rabb-ul Âlemin) ist, in den Ämtern Seiner Herrschaft (rububiyetinin mertebeler) unterschiedliche aber zueinander in Beziehung stehende Eigenschaften und Titel. In den Bereichen, in denen Seine Gottheit (uluhiyet) erkennbar ist, hat Er verschiedene aber ineinander erscheinende Namen und Orden, bei der Durchführung (der Anordnungen) Seiner Majestät (hashmet) verschiedene aber einander ähnelnde Erscheinungen, in Anwendung und Gebrauch Seiner Macht (qudret) unterschiedliche aber aufeinander hinweisende Titel. Wenn Seine Eigenschaften aufstrahlen, tritt seine Heiligkeit (muqaddes) auf verschiedene, jedoch gemeinsam auf sie hin deutende Weise hervor. In den Spuren Seiner Taten erkennt man Seine weisheitsvolle Lenkung und Leitung (hikmetli tasarrufat) auf verschiedene, einander ergänzende Weise.In Seinen vielfarbigen, vielfältigen Kunstwerken erscheint Seine majestätische Herrschaft (hashmetli rububiyet) auf ganz unterschiedliche, doch zu einander geordnete Weise.

    Darüber hinaus treten die verschiedenen Schattierungen eines Seiner schönen Namen (Esma-i Husna) in jeder Art und Gattung und in allen Universen des Kosmos in Erscheinung. Dieser Name ist in diesem Bereich vorherrschend. Seine übrigen Namen stehen dem untergeordnet, finden sich vielmehr in dessen Schatten.

    Außerdem tritt Er bei allen Arten Seiner Geschöpfe unter dem Blickwinkel eines bestimmten Namens und einem bestimmten Aspekt Seiner Herrschaft (rububiyet), in einer beschränkten oder reichlichen Anzahl, in kleinem oder großen Umfang, im individuellen oder allgemeinen Rahmen in Erscheinung. Das heißt: obwohl dieser Name alles umfasst und allgemein gültig ist, erkennt man, dass er sich einem Ding mit einer solchen Absicht (qasd) und Wichtigkeit zuwendet, als wäre dieser Name nur diesem einen Ding bestimmt.

    Darüber hinaus verbirgt sich der majestätische Schöpfer, obwohl Er allen Dingen nah ist, hinter 70.000 Lichtschleiern (nurani perdeler). Zum Beispiel: Mit Seinem Namen "der Schöpfer (Khaliq)", der dir gegenüber in Erscheinung tritt, kannst du vergleichen, wie viele Schleier vorhanden sind, angefangen von der kleinen Stufe deiner Erschaffung bis zu der großen Stufe und dem gewaltigen Titel als Schöpfer des ganzen Kosmos.

      Das heißt, du kannst erst dann durch das Tor deiner Erschaffung zu den unendlichen Grenzen des Namens "der Schöpfer (Khaliq)" schreiten und dich dem Bereich dieser Eigenschaft (sifat) nähern, wenn du den ganzen Kosmos hinter dir lassen kannst.
    

    Da sich aber in den einzelnen Schleiern Öffnungen befinden, die hintereinander liegen und die Namen ineinander erscheinen und die Eigenschaften in Beziehung zueinander stehen und deren Schattierungen ineinander verwoben sind und die einzelnen Abstufungen miteinander assoziiert sind und einander wach rufen und die Manifestationen einander gleichen und die Ausführungen (tasarrufar) einander helfen und ergänzen und die verschiedensten Arten der Aufzucht (terbiye) und Ausbildung in Seiner Herrschaft (rububiyet) sich einander helfen und unterstützen, ist es doch notwendig, während man Gott den Gerechten mit einem Seiner Namen oder Seiner Titel und Würden oder Seiner Herrschaftsbereiche kennt, dass man Seine übrigen Titel, Herrschaftsbereiche oder Eigenschaften dabei nicht leugnet. Vielmehr kommt der zu Schaden, welcher von der Erscheinung eines Namens nicht zu den anderen Namen hinüber gelangen kann. Zum Beispiel:

      Sieht man die Werke der Namen "der Allmächtige und der Schöpfer (Qadîr ve Khaliq)" und kennt aber den Namen "der Allwissende (Alîm)" nicht, kann man in den Irrtum der Gottvergessenheit und des Naturalismus verfallen. Vielmehr ist es notwendig, dass sein Blick ständig vor sich lesen und sehen kann:
    

    {"Er, Er ist der eine Gott."}

      Sein Ohr soll bei allen Dingen hören können:
    

    {"Sprich: Er ist der eine einzige Gott!"} Seine Zunge soll sagen und bekannt geben können: {"Die ganze Welt rezitiert gemeinsam, dass es keinen Gott gibt außer Ihm."}

    Mit diesem Erlass {"Gott ist einer allein. Es gibt keinen Gott außer Ihm. Ihm stehen all die schönen Namen zu." (Sure 20, 8)} weist der offenkundige Qur'an (Qur'an-i Mubin) auf die aufgezählten Wahrheiten hin.

    Willst du diese hohe Wahrheit aus der Nähe betrachten, geh und frag das stürmische Meer, die bebende Erde danach. Frag sie: "Was sagt ihr dazu?" Du wirst doch hören, dass sie rufen: "Oh Majestät (Djelil), oh Euer Majestät (Djelil), oh Würdevoller (Aziz), oh Zwingender (Djebbar)!" Dann frage alle kleinen Tiere, frage die Jungtiere, welche im Meer oder auf dem Land barmherzig (merhamet) und liebevoll (shefqatle) versorgt (terbiye) werden: "Was sagt ihr dazu?" Auch sie werden doch sagen: "Oh Gütiger (Djemil), oh Vollkommener (Djemil), oh Erbarmer (Rahîm), oh Barmherziger (Rahîm)!"(*[1])Höre die Stimme der Atmosphäre, wie sie ruft: "Oh Du majestätischer Herr aller Schönheit (Djelil-i Dhu'lDjemal)!" Und leihe dein Ohr der Erde, wie sie ruft: "Oh Herr der Herrlichkeiten (Djemil-i Dhu'lDjelal)!" Und achte auf die Tiere, wie sie rufen: "Oh Erbarmer (Rahman), oh Versorger (Rezzaq)!" Frage den Frühling. Siehe, wie du von ihm viele Namen hören wirst wie "Oh Gütiger (Hannan), oh Erbarmer (Rahman), oh Barmherziger (Rahîm), oh Freigiebiger (Kerim), oh Gastfreundlicher (Latif), oh Mitleidiger (Atûf), oh Du, der Du alle Dinge schmückst (Muzeyyin) und gestaltest (Musavvir), der Du alles und jeden erleuchtest (Munevvir) und ihm spendest (Muhsin)!" Und frage einen Menschen, der wirklich ein Mensch ist. Siehe, wie er alle schönen Namen Gottes vorträgt und sie ihm ins Gesicht geschrieben stehen. Und wenn auch du darauf achtest, kannst du sie lesen. Der ganze Kosmos gleicht einer gewaltigen Musikkapelle, die Gottes gedenkt. Der winzigste Klang mischt sich mit den stärksten Klängen und bringt eine gewaltige Harmonie hervor.Und so kannst du noch weitere Vergleiche ziehen.

    Doch insoweit der Mensch auch alle Namen Gottes offenbart, verursachen die verschiedene Namen Gottes, welche die unterschiedlichen Arten im Kosmos und die unterschiedlichen Dienste und Anbetungen der Engel zur Folge haben, gewissermaßen auch die Verschiedenheit der Menschen. Die unterschiedlichen Gesetze der Propheten, die unterschiedlichen Wege der Gottesfreunde (Heiligen) und die unterschiedlichen Methoden der Reinen (Theologen; asfiya) entstehen aus diesem Geheimnis. Zum Beispiel: In Jesus, mit dem Friede und Segen sei, dominierte der Name "der Allmächtige (Qadîr)" über alle die anderen Namen. Bei den Leuten, die in der Liebe Gottes (= ehl-i ashk) leben, herrscht der Name "der Freund (Vedud)" und bei den Leuten, die im Nachsinnen (= ehl-i tefekkur) über Gott leben, der Name "der Allweise (Hakîm)" vor.

    Wäre ein Mann sowohl ein Lehrer, als auch ein Offizier und auch ein Justizbeamter und auch ein Inspektor beim Katasteramt, würde er eine Beziehung zu jedem seiner Ämter, einen Auftrag, einen Dienst, ein Gehalt, eine Verpflichtung, eine Karriere und einen Feind und Konkurrenten haben, der eine Ursache für seine Erfolglosigkeit sein könnte. Dem König gegenüber tritt er mit seinen verschiedenen Titeln auf und kennt auch den König diesen Titeln entsprechend. Er bittet ihn mit verschiedenen Ansprachen um Hilfe. Er wendet sich an seinen Chef unter vielen verschiedenen Namen. Und um sich vor den Bosheiten seiner Feinde zu retten, bittet er in verschiedener Weise um seine Hilfeleistung.

    Genauso wiederholt ein Mensch, in dem sich verschiedene Namen (Gottes) offenbaren, der mit verschiedenen Aufgaben betraut ist, von verschiedenen Feinden bedroht ist, verschiedene Namen, wenn er zu Gott betet (munadjat) und bei Ihm Zuflucht sucht. Ebenso bringt auch Mohammed, der Araber, mit dem Friede und Segen sei, auf den das Menschengeschlecht stolz ist, der wahrhaftig und mit Recht ein vollkommener Mensch ist, sein Bittgebet (munadjat) namens Djaushenu l-Kebir (das mächtige Panzerhemd) mit tausendundeinem Namen dar und sucht bei Ihm vor dem Feuer Zuflucht. In der 114. Sure, 1-4 {"Sprich: Ich nehme meine Zuflucht zum Herrn der Menschen, dem König der Menschen, dem Gott der Menschen, vor dem Übel des Einflüsterers, dem Heimtückischen."} befiehlt Gott der Gerechte uns in diesem Geheimnis, bei Ihm unter diesen drei Titeln Zuflucht zu suchen und durch {"Im Namen Gottes des Erbarmers des Barmherzigen."} weist Er uns darauf hin, Ihn mit drei Namen um Hilfe zu bitten.

    Zweiter Ast:

    Hier werden zwei Geheimnisse erklärt, welche die Schlüssel vieler weiterer Geheimnisse enthalten.

    Erstes Geheimnis: "Weshalb sind die Gottesfreunde in ihren geistigen Beobachtungen (meshudatlar) und Entdeckungen (keshfiyatlar) so widersprüchlich, obwohl sie sich doch in den Prinzipien des Glaubens (usul-i imaniye) einig sind? Wie kommt es, dass ihre geistigen Entdeckungen, die sie visionär erleben, manchmal nicht den Tatsachen entsprechen, der Wahrheit widersprechen? Und weiter: warum sehen und zeigen Denker und Theoretiker (ehl-i fikir ve nazar) jeder seiner eigenen Meinung entsprechend, die er aufgrund unwiderlegbarer Beweise für wahr hält, die Wahrheit in einander widersprechender Weise? Wie kann die eine Wahrheit in verschiedenen Farben erscheinen?"

    Zweites Geheimnis: "Warum haben die vorausgegangenen Propheten einige Pfeiler des Glaubens wie die leibliche Wiederauferstehung nach dem Tode nur kurz erwähnt und nicht wie der Qur'an detaillierte Angaben gemacht? Später ist ein Teil ihrer Gemeinden so weit gegangen, diese kurz zusammengefassten Pfeiler des Glaubens zu leugnen. Warum ist ein Teil der Gottesfreunde (Heiligen), die wahrhaftige Gotteskenner waren, nur in der Einheit Gottes (tauhid) fortgeschritten? Sie sind darin sogar bis zum Grade der selbst erlebten Gewissheit (= haqqa l-yaqin) gelangt. Trotzdem sieht man aber einen Teil der Glaubenspfeiler in ihrer Art sehr wenig und nur kurz erwähnt. Deswegen haben ihre Gefolgschaften später sogar diesen Glaubenspfeilern nicht mehr die notwendige Bedeutung beigemessen. Einige von ihnen sind sogar irregegangen. In der Tat gelangt man aber durch die Entwicklung aller Glaubenspfeiler zur wahrhaftigen Vollendung. Warum sind die Kenner der Wahrheit in manchem weit fortgeschritten und in manchem weit zurückgeblieben? Es machen doch der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, bei dem alle Namen Gottes in stärkstem Umfang in Erscheinung treten und der der Bannerträger aller Propheten ist, und der weise Qur'an, der der strahlende Fürst unter allen heiligen Büchern ist, über alle Glaubenspfeiler in aller Klarheit mit besonders nachdrücklicher Betonung und in einem dementsprechend absichtsvollen Stil detaillierte Angaben."

    Es ist denn in der Tat die wahrhaftige, vollendete Vollkommenheit genau eben diese. Die Weisheit dieser Geheimnisse ist folgende:

    In einem Menschen offenbaren sich zwar alle Namen Gottes und er ist auch zu aller Vollkommenheit fähig. Jedoch seine Kraft (iktidar) ist aber nur ein Bruchteil, seine Entscheidungsfreiheit (ihtiyar) nur ein Bruchteil, seine Begabungen (istidad) sind unterschiedlich, seine Wünsche weichen voneinander ab. In diesem Zustand sucht er zwischen Tausenden Schleiern und Übergängen nach der Wahrheit. Aus diesem Grunde tauchen bei der Entdeckung der Wirklichkeit und bei der Schau der Wahrheit Übergänge auf. Manche können diese Übergänge nicht passieren. Die Begabungen sind sehr unterschiedlich. Die Begabung mancher mag für die Entdeckung mancher Glaubenspfeiler nicht dienlich sein. Darüber hinaus sind die Farben der Erscheinungen der Namen entsprechend dem, der sie empfängt, verschiedenartig. Sie zeigen sich verschiedenartig. Manchmal kann ein Empfänger die vollständige Erscheinung eines Namens nicht ganz erfassen. Außerdem nehmen die Erscheinungen der Namen unterschiedliche Formen an, je nachdem, ob sie allumfassend oder persönlich und schattenhaft oder ursprünglich erscheinen. Die Begabung mancher kann nicht über eine bruchstückhafte Erscheinung hinaus schauen und nicht aus ihrem Schatten heraustreten. Je nach der Begabung herrscht manchmal nur ein bestimmter Name, der allein seine eigene Wirkung ausübt.

    Hier wollen wir auf dieses tiefe Geheimnis, diese umfangreiche Weisheit mit einem umfangreichen Gleichnis einige Hinweise geben, in dem bis zu einem gewissen Grade die Wahrheit bereits erkennbar wird.
    

    Nehmen wir zum Beispiel einmal an, da wäre eine prachtvolle Blume, die wir Iris nennen wollen, einen kristallklaren Tautropfen, in dem sich die Sonne spiegelt, einen Tropfen lebendigen Wassers, der in den Mond verliebt ist, der sich in ihm spiegelt. Jeder von ihnen hat ein eigenes Bewusstsein und kann sich vervollkommnen, wonach auch jeder ein brennendes Verlangen hat. Mit diesen drei Dingen wird auf viele Wahrheiten hingewiesen, wobei sie auch auf die Vervollkommnung der Seele, des Verstandes und des Herzens hinweisen. Und es ist auch ein Beispiel für drei Schichten der Leute der Wahrheit.(*[2])

    Erstens: Es ist ein Hinweis auf die Denker (ehl-i fikir), die Geistlichen (ehl-i velayet) und die Gottesgesandten.

    Zweitens: Es ist ein Beispiel für die Leute, die hin zur Wahrheit voranschreiten, indem sie sich mit ihren materiellen Möglichkeiten um Vollkommenheit bemühen;

    und für die Leute, die hin zur Wahrheit voranschreiten, indem sie sich darum bemühen, ihre Seele zu läutern und ihren Geist dienstbar zu machen;

    und für die Leute, die durch Läuterung ihres Herzens, durch Glauben (iman) und durch Ergebenheit (teslimiyet) hin zur Wahrheit voranschreiten.

    Drittens: Es ist ein Beispiel, das auf den Sinn der Unterschiede der drei Gruppen mit unterschiedlichen Begabungen hinweist.

    Zum einen für diejenigen, die ihren Egoismus nicht aufgeben, die in ihren Werken aufgehen und allein durch ihre eigenen Schlussfolgerungen hin zur Wahrheit voranschreiten;

    und für diejenigen, die sich mit Wissen und Weisheit, mit Verstand und Erkenntnis auf die Suche nach der Wahrheit machen; und für diejenigen, die mit dem Glauben und dem Qur'an, in Armut (fakr), mit ihrem Dienst und in der Anbetung (= ubudiyet) rasch zur Wahrheit hin voranschreiten.

    Nun wollen wir das Geheimnis und die umfangreiche Weisheit, die in dem Voranschreiten dieser drei Schichten liegt, bis zu einem gewissen Grade in einem Spiel unter den Bezeichnungen "die Iris", "der Wassertropfen", "der Tautropfen" darstellen.

    Zum Beispiel: Die Sonne hat mit der Erlaubnis und mit dem Befehl ihres Schöpfers drei Arten von Erscheinungen, Widerspiegelungen und Ausstrahlungen. Es sind verschiedenartige Widerspiegelungen, nämlich erstens in den Blumen, zweitens im Mond und in den Planeten und drittens in glänzenden Dingen wie Glas oder Wasser.

    Die erste ist auf drei Arten:

    Eine ist ihre ganzheitliche und umfassende Erscheinung und Widerspiegelung, eine Ausstrahlung, die sich über alle Blumen gleichzeitig ergießt.

    Eine andere ist ihre spezielle Erscheinung, die sich in jeder Art gesondert widerspiegelt.

    Die dritte ist ihre gewissermaßen individuelle Erscheinung, die auf die besondere Eigenart jeder einzelnen Blume ausstrahlt. Wir wollen nun unser Spiel mit der Aussage beginnen, dass die bunten Farben der Blumen aus der Umwandlung der sieben Farben in den Widerspiegelungen des Sonnenlichtes entstehen. Dieser Aussage entsprechend sind auch die Blumen eine Art Spiegel der Sonne.

    Zweitens: Es ist das Licht und die Kraft, die die Sonne mit der Erlaubnis des allweisen Schöpfers (Fatir-i Hakîm) dem Mond und den Planeten spendet. Diese ganzheitliche und umfassende Kraft und dieses Licht von der Sonne, das bei uns als Widerspiegelung jenes Lichtes gilt, gebraucht der Mond als ein Ganzes. Dann gibt er es in einer besonderen Form den Meeren, der Luft, glänzenden Erdschichten, in winzig kleinen Portionen den Wassertropfen der Meere, den glänzenden Steinen und Kristallen der Erde und den Atomen der Luft zu Nutz und Segen weiter.

    Drittens: Die Sonne macht mit dem Befehl Gottes (emr-i Ilahi) die Atmosphäre und die Oberfläche der Meere zu Spiegeln und hat in ihnen eine klare, ganzheitliche und direkte Widerspiegelung. Dann schenkt die Sonne den Wasserbläschen des Meeres, den Tropfen des Wassers, den Regentropfen in der Luft und den Schneeflocken je eines ihrer winzigen Spiegelbilder.

    Also wendet sich die Sonne jeder Blume und dem Mond, jedem Wassertropfen und jedem Tautropfen in den oben erwähnten drei Hinsichten auf zwei Arten zu und spendet ihnen Kraft.

    Die erste Art geschieht ursprünglich, unmittelbar, ohne einen Vermittler oder einen Schleier. Diese Weise stellt das Beispiel des Prophetentums dar.

    Bei der zweiten Art gibt es Mittler. Die Eigenart derer, die als Spiegel oder Linse dienen, fügen den Erscheinungen der Sonne ihre jeweilige Färbung bei. Diese Art stellt den Weg der Gottesfreunde (Heiligen; velayet) dar.

    Nach der ersten Art kann jeder von ihnen, "die Iris", "der Wassertropfen", "der Tautropfen" sagen: "Ich bin ein Spiegel der Sonne, die über der ganzen Welt scheint!" Nach der zweiten Art können sie aber nicht so sagen. Vielmehr sagen sie dann: "Ich bin der Spiegel meiner Sonne!", oder "Ich bin der Spiegel der Sonne, die über meiner Art scheint!" Denn sie kennen die Sonne nur auf ihre Art und können die Sonne nicht kennen, wie sie über der ganzen Erde scheint. Dagegen erscheint ihnen ihre Sonne, die Sonne ihrer Art oder Gattung nur durch Vermittler und nur mit Einschränkungen. Sie vermögen die Werke der uneingeschränkten, ohne einen Mittler scheinenden und alles umfassenden Sonne nicht ihrer eigenen, beschränkten Sonne zuzuschreiben. Denn die ganze Erde zu erwärmen, zu erleuchten, das Leben der Tiere und aller Pflanzen zu erwecken, die Planeten um sich kreisen zu lassen und dergleichen großartige Werke können sie nicht aus der Überzeugung ihres Herzens der Sonne zuschreiben, die sie unter jenen eingeschränkten Bedingungen und durch die Begrenzung eines Mittlers sehen.

      Wenn diese drei Dinge, die wir als Bewusstseinsträger angenommen haben, diese einzigartigen Werke ihrer eigenen Sonne, die sie unter jener Einschränkung betrachten, zuschreiben wollen, können sie sie ihr erst dann zuschreiben, wenn sie rein logisch denkend zu dem festen Glauben gelangt sind, dass diese vermeintlichen Beschränkungen der Vollkommenheit gleich kommen. Aber diese Schlussfolgerungen von "der Iris", "dem Wassertropfen" und "dem Tautropfen", die wir Menschen uns als vernünftig vorstellen, das heißt, dass sie diese überaus riesigen Werke ihrer Sonne zuschreiben, beruhen auf Vernunft, nicht auf eigener Erfahrung. Manchmal geraten ihre Schlussfolgerungen durch den Glauben mit ihren Beobachtungen der Gegebenheiten in Widerspruch. Dann können sie nur schwer glauben.
    

    So müssen wir denn nun, da für die Wahrheit nur wenig Raum geboten ist und wo von der Wahrheit nur mehr in manchen Ecken Teile sichtbar und vielmehr mit der Wahrheit vermischt sind, alle drei in unser Spiel mit einbeziehen. Wir stellen sie alle drei als "die Iris", "den Wassertropfen" und "den Tautropfen" vor. Da das Bewusstsein, das ihnen zugesprochen wurde, nicht ausreicht, müssen wir ihnen auch noch den Verstand zur Hilfe geben. Das heißt, sie müssen verstehen, dass sie von ihrer materiellen Sonne genauso viel Segen empfangen, wie wir von unserer geistigen Sonne.

    Oh mein Freund mit deiner der Finsternis verfallenen Seele, der du die Welt nicht vergisst und dich statt dessen mit materiellen Dingen beschäftigst! Du sollst "die Iris" sein. Diese "Iris" bekommt eine Farbe, die durch das Sonnenlicht ausgelöst wird. Sie löst das Spiegelbild der Sonne in dieser einen Farbe auf und bekleidet und schmückt sich damit. Denn auch deine Begabung gleicht der ihren.

    Des Weiteren soll der Philosoph mit westlicher Bildung, der sich wie "der Alte Said" in den Ursachen verloren hat, "der Wassertropfen" sein, der in den Mond verliebt ist. Ihm gibt der Mond den Reflex des Lichtes, das er von der Sonne empfängt, schenkt seiner Pupille ein Licht. Er glänzt auch in diesem Licht. In diesem Licht sieht der "Wassertropfen" aber nur den Mond. Er kann nicht die Sonne sehen. Er kann sie nur in seinem Glauben (iman) betrachten.

    Des Weiteren soll dieser arme Mann, der alles unmittelbar von Gott dem Gerechten weiß und die Ursachen als einen Schleier versteht, "der Tautropfen" sein. Er ist als ein "Tautropfen" arm in sich selbst. Er hat überhaupt nichts, worauf er sich stützen kann und womit er wie "die Iris" auf sich selbst vertrauen könnte. Er hat keine Farbe, mit der er sich zeigen könnte. Er kennt auch keine anderen Dinge, zu denen er sich wenden könnte. Er hat eine lautere Reinheit, sodass er das Spiegelbild der Sonne unmittelbar in seiner Pupille bewahrt. Da wir nun einmal die Rolle dieser drei angenommen haben, müssen wir nun uns selbst betrachten. Was haben wir? Was sollen wir machen?

    So sehen wir denn hier, dass uns ein freigiebiger Herr (Dhat-i Kerim) mit seiner Güte (ihsan) überaus gut ausstattet (tezyin), belehrt (tenvir) und erzieht (terbiye). Was aber den Menschen betrifft, so verehrt er den, der ihm gegenüber gütig ist. Er will sich dem, dem die Verehrung gebührt, nähern und ihn sehen. Unseren Begabungen entsprechend wird sich jeder von uns durch die Anziehungskraft dieser Liebe (muhabbet) auf den Weg machen.

    Oh du, welcher du der "Iris" gleichst! Du gehst, aber geh in der Gestalt einer Blume! In dieser Gestalt bist du gegangen. Durch ständiges Voranschreiten bist du zu einer Stufe gelangt, die allen gemeinsam ist. So als geltest du (als Beispiel) für alle Blumen. Eine "Iris" ist aber ein trüber Spiegel. Bei ihr werden die sieben Farben des Lichtes gebrochen und (alle bis auf das Blau der Iris) aufgesogen. Sie verbirgt das Spiegelbild der Sonne. Dir wird es nicht gelingen, das Antlitz der Sonne zu betrachten, die du liebst. Denn die vorgegebenen Farben und Besonderheiten lösen sie auf, ziehen einen Schleier davor, können sie nicht zeigen. Du kannst dich in diesem Zustand von der Trennung nicht befreien, die durch das Dazwischentreten der Formen und der Mittler entsteht.

    Nur unter dieser einen Bedingung kannst du dich befreien: dass du deinen Kopf, der in die Liebe zu dir selbst eingetaucht ist, aufhebst und deinen Blick, der sich mit den Schönheiten deiner selbst vergnügt und sich ihrer rühmt, abziehst und dem Auge der Sonne im Antlitz des Himmels zuwendest. Zudem sollst du dein Gesicht, das um des Lebensunterhalts willen erdwärts schaut, zur Sonne dort droben hin wenden. Denn du bist ja ihr Spiegel. Deine Aufgabe besteht gerade darin, ein Spiegel zu sein. Ob du es weißt oder nicht, wird dein Lebensunterhalt von Seiten der Erde kommen, die das Tor der Schatzkammer der Barmherzigkeit ist. Tatsächlich ist eine Blume ein winzig kleiner Spiegel der Sonne. Auch die riesige Sonne ist nur ein Spiegel, gleicht einem Tropfen im Meer des Himmels für den Glanz, der durch den Namen der Urewigen-Sonne "Licht (Nur)" erscheint. Oh du Menschenherz! Wisse, welch einer Sonne Spiegel du bist!

    Nachdem du diese Bedingung erfüllt hast, kannst du deine Vollendung finden. Du kannst aber die Sonne nicht so betrachten, wie sie in Wirklichkeit ist. Diese Wirklichkeit kannst du nicht nackt begreifen. Vielmehr geben ihr die Farben deiner Eigenschaften eine Farbe und gibt dein trübes Fernglas ihr eine Form und deine begrenzte Begabung setzt ihr eine Grenze.

    Nun auch du, weiser Philosoph, der du in den Wassertropfen hineingegangen bist! Durch das Fernglas deiner Bildung von der Größe eines Wassertropfens und durch die Leiter deiner Wissenschaft bist du bis zum Mond emporgestiegen. Du bist auf dem Mond gelandet. Siehe, der Mond ist in seinem Wesen dicht und finster. Er hat weder Licht noch Leben. Deine Mühe ist nutzlos, dein Wissen ist ohne Nutzen.

    Du kannst dich vor der Finsternis der Verzweiflung und vor der Wildnis deines Nichts-und-Niemand-Seins und vor der Beunruhigung durch die bösen Geister und vor der Grausamkeit dieser Einsamkeit nur unter einer einzigen Bedingung retten, wenn du die Nacht der Naturphilosophie verlässt und dich zu der Sonne der Wahrheit wendest und mit Gewissheit glaubst, dass diese Lichter der Nacht die Spiegelung der Lichter der Sonne am Tage sind.

    Erst nachdem du diese Bedingung erfüllt hast, kannst du deine Vollendung finden. An Stelle des armen, dunklen Mondes findest du die majestätische Sonne. Du kannst aber auch nicht, wie dein anderer Freund, die Sonne ungeschützt betrachten. Du kannst sie vielmehr nur hinter den Schleiern betrachten, mit denen dein Verstand und deine Philosophie vertraut und verbunden sind, und hinter den Vorhängen, die dein Wissen und deine Weisheit dir gewebt haben, und in einer Farbe, die deine Fähigkeiten dir (von Natur aus) gegeben haben.

    Hier ist nun der dritte Freund, der dem "Tautropfen" gleicht, welcher sowohl arm, als auch farblos ist. Durch die Hitze der Sonne verdampft er rasch, verlässt sein Ego, besteigt den Dampf und erhebt sich in die Lüfte. Sein irdisches Kleid fängt durch den Funken der Liebe Feuer und Licht. Er klammert sich an einen Strahl der Erscheinungen dieses Lichtes und nähert sich ihm.

    Oh du, der du dem "Tautropfen" gleichst! Da du nun einmal der Sonne unmittelbar als Spiegel dienst, wirst du stets, auf welcher Stufe du dich auch immer befinden magst, ein Loch, ein Fenster finden, durch das du die Sonne selbst im Grade augenscheinlicher Sicherheit (ayne l-yaqin) unverstellt betrachten kannst. Zudem wirst du mit keinen Schwierigkeiten zu kämpfen haben, die einzigartigen Werke der Sonne ihr selbst zuzuschreiben. Du kannst ihr die ihr gebührenden majestätischen Eigenschaften ohne Zweifel zuschreiben. Während du ihr die großartigen Spuren des Königreiches ihres Wesens zuschreibst, kann nichts deine Hände fesseln und davon abbringen. Weder eine Einengung durch Mittler, noch eine Beschränkung (deines Vertrauens in Gott durch dein Vertrauen auf deine eigenen) Fähigkeiten, noch die Kleinheit der Spiegel(reflexionen) können dich täuschen und dazu führen, dass du entgegen der Wahrheit läufst. Denn da du sie klar, unverstellt, unmittelbar betrachtet hast, hast du auch verstanden, dass keine von denen, die in den Objekten erscheinen und in den Spiegeln zu sehen sind, die wahre Sonne ist, sondern dass sie eine Art ihrer Erscheinungen und eine Art ihrer bunten Widerspiegelungen sind. Zwar sind diese Widerspiegelungen ihre Titel, aber sie können alle Werke ihrer majestätischen Größe nicht zeigen.

    So führen denn diese drei so verschiedenen Wege unseres Spiels, das zur Darstellung der Wahrheit dienen soll, zur Vollendung. Sie unterscheiden sich in den Besonderheiten der Vollendung und in den Einzelheiten der Stufen geistiger Schau. Sie stimmen aber in dem Ergebnis und in der Gewissheit des Rechtes und in der Bestätigung der Wahrheit überein.

    Ein Mann, ein Nachtwandler, der niemals die Sonne gesehen hat, kennt nur ihren Widerschein im Spiegel des Mondes. Er kann sich die majestätische Ausstrahlung, die unglaublich großartige Anziehung, die der Sonne Eigen ist, nicht vorstellen. Vielmehr schließt er sich denjenigen, die sie gesehen haben, an und ahmt sie nach.

    Genauso kann derjenige, der durch das Erbe Ahmeds (gemeint ist die Lehre und die Tradition Mohammeds, mit dem Friede und Segen sei – A.d.Ü.) die gewaltige Stufe der Namen, wie des Allmächtigen (Qadîr) und des Lebensspendenden (Muhyi), nicht erkennt, die gewaltige Wiederversammlung und die Große Wiederauferstehung nur traditionell (taqlid) annehmen. Er sagt: "Sie ist keine Frage des Verstandes." Denn die Wahrheit der Wiederversammlung und der Wiederauferstehung ist eine Offenbarung des gewaltigen Namens (ism-i a'dham) und mancher Namen auf ihrer gewaltigsten Stufe (deredje-i a'dham). Wessen Blick nicht bis dorthin gelangen kann, der kann dies nur (im Glauben) annehmen. Wer aber mit seinen Überlegungen bereits soweit vorangeschritten ist, der hält die Wiederversammlung und die Wiederauferstehung für so leicht wie den Wechsel von Nacht und Tag, Winter und Frühling, und nimmt in der Zufriedenheit des Herzens (den Glauben) an.

    Aus diesem Geheimnis erklärt also der Qur'an die Wiederversammlung und die Wiederauferstehung in der gewaltigsten Stufe (a'dham mertebe) mit ausführlichen Einzelheiten und der Gesandte Gottes, mit dem Friede und Segen sei, dem der gewaltigste Name (ism-i a'dham) offenbart (mazhar) wurde, unterrichtet uns darüber. Was aber die vorherigen Propheten betrifft, so hatten sie ihren Gemeinden, die verhältnismäßig einfach und ursprünglich waren, als Erfordernis der Weisheit der Rechtleitung die Wiederversammlung noch nicht in ihrem gesamten Umfang und in allen Einzelheiten gelehrt. Es geschah auch aus dieser tiefen Weisheit, dass ein Teil der Gottesfreunde manche Grundpfeiler des Glaubens nicht in ihrer gewaltigen Stufe erkennen oder aufzeigen konnten. Aus diesem Geheimnis zeigen die Stufen der Kenner in der Gotteserkenntnis große Unterschiede. Noch dergleichen weitere Geheimnisse entfalten sich aufgrund dieser Wahrheit.

    Da dieses Gleichnis die Wahrheit in gewissem Grade erahnen lässt und da die Wahrheit sehr umfangreich und sehr tief ist, begnügen auch wir uns hier mit diesem Gleichnis. Wir werden uns nicht mit den Geheimnissen befassen, welche über unsere Grenzen und unsere Kraft hinaus gehen.

    Dritter Ast:

    Da die ehrwürdigen Überlieferungen, die von den Zeichen des Weltuntergangs und von den Ereignissen der Endzeit und von den Vorzügen und den Verdiensten mancher guter Taten handeln, nicht genau verstanden werden, halten ein Teil der Wissenschaftler sie für schwach (da'if; d.h. nicht nachweisbar) oder für widerlegt (maudu). Ein Teil von ihnen, dessen Glaube (iman) schwach (da'if) und dessen Ego (enaniyet) stark (qavi) ist, ist bis zur Leugnung gegangen. Hier wollen wir uns nicht mit den ausführlichen Einzelheiten befassen und nur "zwölf Pfeiler" erklären.

    Erster Pfeiler: Es ist die Frage, die schon bezüglich der Frage und der Antwort am Ende des "Zwanzigsten Wortes" besprochen wurde. Eine Zusammenfassung davon lautet wie folgt:

    Der Glaube ist eine Prüfung, eine Erfahrung. Er unterscheidet erhabene Geister (ervah-i âliye) von niederen (ervah-i safil). Darum soll er von den Ereignissen, die in der Zukunft für jeden augenscheinlich sichtbar werden, in der Weise berichten, dass sie weder ganz und gar unbekannt bleiben, noch eindeutig erkennbar werden, wodurch sie jeder gewollt oder ungewollt hätte bestätigen müssen. Er öffnet dem Verstand das Tor, nimmt ihm aber die Entscheidungsfreiheit nicht aus den Händen. Wenn ein Zeichen des Weltuntergangs völlig eindeutig erkennbar wäre und es ein jeder bestätigen müsste, dann würde eine Einstellung (so gewöhnlich) wie Kohle mit einer Einstellung (so erlesen wie) Diamanten vermischt bleiben. Der Sinn des Angebotes und die Folge der Prüfung gingen verloren. Deswegen kamen viele Meinungsverschiedenheiten bezüglich der vielen Fragen, wie der Fragen über Mehdi und Sufyan zu Stande. Darüber hinaus sind die Überlieferungen auch sehr unterschiedlich, und dadurch entstanden voneinander entgegengesetzte Auffassungen.

    Zweiter Pfeiler: Islamische Fragen gibt es auf verschiedenen Stufen. Verlangt eine nach einem sicheren Beweis (für den hinterfragten Gegenstand), begnügt sich eine andere damit, dass man (das Gefragte) für äußerst wahrscheinlich hält. Noch eine andere erfordert nur, dass man (mit der gegebenen Antwort) einverstanden ist und (sie) nicht ablehnt. Deswegen soll man bei jeder Frage, die nicht die (allgemeinen) Glaubensgrundsätze betrifft und die zu den Einzelheiten gehört (über die man verschiedener Meinung sein kann), und bei jedem Ereignis, welches über die Zeichen der Zeit vorausgesagt wurde, nicht nach einem sicheren Beweis verlangen. Vielmehr soll man sich damit begnügen, etwas nicht zu bestreiten, sondern für möglich zu halten.

    Dritter Pfeiler: In der Zeit der Gefährten Mohammeds (Friede und Segen sei mit ihm) bekehrten sich viele von den Gelehrten unter den Söhnen Israels und unter den Christen zum Islam. Auch ihre alten Kenntnisse (vergangener Dinge) wurden mit ihnen zusammen islamisch. Manche ihrer vorherigen Kenntnisse, die den tatsächlichen Geschehnissen zuwider liefen, wurden gleichfalls für Eigentum des Islam gehalten.

    Vierter Pfeiler: Manche Aussagen der Überbringer der ehrwürdigen Ahadith oder deren Ausdeutungen hielt man für den Text der Ahadith. Da der Mensch nicht frei von Fehlern ist, wurden manche ihrer der Wahrheit zuwiderlaufende Ausdeutungen oder Worte für Hadith gehalten, jedoch für schwach (da'if) erklärt.

    Fünfter Pfeiler: Dem Sinn der folgenden Überlieferung entsprechend مُلْهَمُونَ: اِنَّ فِى اُمَّتِى مُحَدَّثوُنَ {"Wahrlich finden sich in meiner Gemeinde solche, die Inspirationen erhalten, d.h. diejenigen, die Eingebungen haben."} entstanden manche Aussagen, die man für Hadith hielt, durch die Inspirationen (ilhamlar) einiger Hadithgelehrter, Männern einer inneren, geistigen Schau (= ehl-i keshif), die Inspirationen empfingen, die Gottesfreunde (ehl-i velayet) waren. Es können in den Inspirationen der Gottesfreunde - bei Ungenauigkeiten - Mängel erscheinen. Auf diese Art kann also ein Teil der Überlieferungen der Wahrheit zuwiderlaufen.

    Sechster Pfeiler: Es gibt manche Erzählungen, die unter den Menschen berühmt wurden. Sie gelten als (Erzählungen), die Beispiele geprägt haben. Man soll sie nicht für bare Münze nehmen, sondern für das betrachten, wozu sie geprägt worden sind. So erwähnte der ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, manche Gleichnisse und Erzählungen dieser Art, welche unter den Menschen bekannt waren, als Lehrbeispiele oder als eine Art Andeutung. Wenn die wörtlichen Aussagen in solchen Fällen fehlerhaft erscheinen, sollte man sie zu den Traditionen und menschlichen Gewohnheiten rechnen, zu dem, was man so ganz allgemein vom Hörensagen her kennt.

    Siebter Pfeiler: Es gibt sehr viele Vergleiche und Beispiele, die mit der Zeit oder durch den Wechsel aus der Hand des Wissens in die Hände des Unwissens nun wörtlich verstanden wurden. So kommt man zu Fehlern. Zum Beispiel: Zwei Engel Gottes, die "Sevr (Stier)" und "Hut (Fisch)" genannt werden, und in der Welt der Beispiele und Gleichnisse (= alem-i mithal) als Stier und Fisch erscheinen und die Tiere auf dem Land und in den Meeren beobachten, stellte man sich irrigerweise als einen riesigen Stier und einen leibhaftigen Fisch vor und versuchte diese Überlieferung zu kritisieren.

    Ein weiteres Beispiel: Einmal hörte man in Gegenwart des Propheten ein dumpfes Geräusch. Der ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, sagte: "Dieses Geräusch kommt von einem Stein, der seit siebzig Jahren hinab gerollt und in diesem Augenblick auf dem Boden der Hölle aufgeschlagen ist." So kann jemand, der diese Überlieferung hört, der aber die Wahrheit nicht kennt, versuchen, sie zu leugnen. In Wirklichkeit steht mit Sicherheit fest, dass kurz danach jemand kam, der dem ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, die Nachricht überbrachte: "Der bekannte Heuchler (Munafiq) ist vor kurzem verstorben." Der ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, erklärte in einer überaus treffenden Weise, dass dieser Munafiq in seinem siebzigsten Lebensjahr, nachdem er ein Leben lang wie ein Stein seinen Weg zur Hölle hinab gerollt war, mit seinem Fall zum Niedrigsten der Niedrigen (esfel-i safilîn) und zu einem Beispiel für den Unglauben geworden war. Gott der Gerechte ließ im Moment seines Abscheidens dieses Geräusch hörbar werden und machte es zu einem Zeichen.

    Achter Pfeiler: Gott der Vollkommene-Allweise (Djenab-i Hakîm-i Mutlaq) verbirgt an diesem Ort der Erfahrungen und dem Platz der Prüfungen sehr bedeutende Dinge innerhalb vieler anderer. Mit dieser Verborgenheit sind viele Weisheiten und viele gute Gründe verknüpft. Zum Beispiel: Er verbarg die Nacht von Qadr (= Macht, Bestimmung) innerhalb des Monats Ramadan; die Stunde, in der alle Gebete erhört werden, in dem Tag der Versammlung (Freitag); Seinen geschätzten Freund unter den Menschen; die Todesstunde in der Spanne des Lebens; und die Zeit des Weltuntergangs innerhalb der Lebenszeit der Erde. Wenn aber die Todesstunde des Menschen bekannt wäre, würde sie bis in die Hälfte seiner Lebensspanne eine totale Gottvergessenheit und nach der Hälfte ein Entsetzen zu Wege bringen, wie (der Weg dessen,) der Schritt für Schritt dem Galgen entgegen geführt wird. Deshalb erfordert die Angelegenheit, die das Gleichgewicht zwischen der jenseitigen und der diesseitigen Welt bewahrt und immer zwischen Furcht und Hoffnung hält, dass in jedem Moment sowohl Sterben als auch Leben möglich sein soll. In diesem Fall werden zwanzig Jahre einer uns nicht bekannten Art innerhalb einer uns nicht bekannten Lebensspanne einer uns bekannten Lebensspanne von tausend Jahren vorgezogen.

    So verhält es sich auch mit dem Weltuntergang, jener Todesstunde der Welt, welche "der Große Mensch" ist. Wenn ihre Stunde bekannt wäre, würde die erste und die mittlere Periode totaler Gottvergessenheit verfallen und die letzte Periode im Entsetzen verharren. Der Mensch ist in seinem persönlichen Leben mit dem Fortbestehen seines Hauses und seines Dorfes verbunden, wie er in seinem gesellschaftlichen Leben und auch als Gattung mit dem Leben des Erdballs und des Diesseits verbunden ist. Der Qur'an sagt: {"Die Stunde des Weltuntergangs ist nah."}

      Wenn sie nach so vielen tausend Jahren noch nicht eingetreten ist, stellt das nicht ihre Nähe in Abrede.
    

    Denn der Weltuntergang ist die Todesstunde der Welt. Im Vergleich mit der Lebenszeit der Welt sind ein oder zwei tausend Jahre wie ein, zwei Tage oder ein, zwei Minuten. Die Stunde des Weltuntergangs ist nicht nur die Todesstunde der Menschheit, sodass man sie mit deren Lebensspanne vergleichen und so für unmöglich halten könnte.

    Darum verbirgt der Vollkommene-Allweise (Hakîm-i Mutlaq) die Stunde des Weltuntergangs in Seiner Allwissenheit (ilm) als eines der fünf nicht voraus berechenbaren Geheimnisse. So gehört es denn zu diesem Geheimnis des Unbekannten, dass sich jedes Jahrhundert, ja sogar das glückliche Zeitalter, das Zeitalter (des Propheten und seiner Gefährten), die ein Auge für die Wahrheit hatten, stets vor der Stunde des Weltuntergangs fürchtete. Ja manche sagten sogar: "Ihre Kennzeichen sind fast schon zur Gänze erschienen."

    So sagen nun unbillig denkende Menschen, die diese Wahrheit nicht kennen: "Wie konnten sich die Sahabis (Gefährten des Propheten), die über die jenseitige Welt bis ins Einzelne unterrichtet wurden und wachsame Herzen und einen scharfen Blick hatten, in ihren Gedanken ein Ereignis in ferner Zukunft, welches in dieser Welt nach vierzehnhundert Jahren noch nicht eingetreten ist, in naher Zukunft denken, als lebten sie, noch tausend Jahre von der Wahrheit entfernt, nur noch in ihrer Vorstellung?"

    Antwort: Dies geschah, weil die Sahabis (Gefährten des Propheten), gesegnet mit einer Fülle von Gesprächen mit dem Propheten, mehr als andere über die jenseitige Welt nachgedacht haben und sich der Vergänglichkeit dieser Welt bewusst waren. Sie verstanden die Weisheit Gottes, die in der Nichtbekanntgabe der Stunde des Weltuntergangs liegt und erwarteten stets die Todesstunde der Welt sowie ihre eigene Todesstunde und bemühten sich stets ernsthaft um das Jenseits. Es entspricht der Rechtleitung durch den Propheten (irshad-i Nebevi), die aus dieser Weisheit entstand, wenn der ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, wiederholt darauf hinwies: "Erwartet den Weltuntergang und gebt auf ihn Acht!" Andererseits sagte (der Prophet) dies nicht aufgrund einer Offenbarung, die sich auf ein bestimmtes Ereignis bezieht, sodass (dieser Hinweis) weit davon entfernt wäre, wahr zu sein. Die beabsichtigte (oder Grund für die Aussage; illet) ist das eine und der Sinn (dieser Aussage; hikmet) ist das andere. Also rühren diese Art Worte des Propheten, mit dem Friede und Segen sei, aus der Weisheit der Nichtbekanntgabe her.

    Des Weiteren haben die Leute aufgrund dieser tiefen inneren Weisheit Persönlichkeiten wie Mehdi und Sufyan, die in der Endzeit der Welt kommen werden, vor langer Zeit sogar schon in der Zeit der Tabiin, also der zweiten Generation nach dem Propheten, erwartet und dachten ihnen bald zu begegnen. Manche Gottesfreunde sagten sogar: "Sie sind schon vorüber." So verlangt denn auch dies, gleich dem Weltuntergang, von der Weisheit Gottes diesen Zeitpunkt nicht anzugeben. Denn jede Zeit, jedes Jahrhundert bedarf dieser Idee vom Mehdi, um seine innere Kraft zu stärken und sich von der Verzweiflung zu befreien. An der Kraft dieser Erwartung muss ein jedes Zeitalter seinen Anteil haben.

    Des Weiteren soll sich jedes Zeitalter vor den schrecklichen Menschen, Despoten, die Zwist und Kriege führen, zurückhalten und sie fürchten, damit es nicht in Gottvergessenheit verfällt und dem Bösen nicht folgt und ihm nicht gehorcht, und nicht in seiner Gleichgültigkeit die Zügel der Begierde loslässt und seine Seele nicht in Zucht nimmt. Wenn der Zeitpunkt ihres Erscheinens angegeben wäre, würde der Zweck der allgemeinen Rechtleitung verloren gehen.

    Nun ist die Verschiedenheit der Überlieferungen über die Persönlichkeiten wie den Mehdi und ihr Grund der folgende:

    Ehadîsi tefsir edenler, metn-i ehadîsi tefsirlerine ve istinbatlarına tatbik etmişler. Mesela, merkez-i saltanat o vakit Şam’da veya Medine’de olduğundan vukuat-ı Mehdiye veya Süfyaniyeyi merkez-i saltanat civarında olan Basra, Kûfe, Şam gibi yerlerde tasavvur ederek öyle tefsir etmişler. Hem de o eşhasın şahs-ı manevîsine veya temsil ettikleri cemaate ait âsâr-ı azîmeyi o eşhasın zatlarında tasavvur ederek öyle tefsir etmişler ki o eşhas-ı hârika çıktıkları vakit bütün halk onları tanıyacak gibi bir şekil vermişler. Halbuki demiştik: Bu dünya tecrübe meydanıdır. Akla kapı açılır fakat ihtiyarı elinden alınmaz. Öyle ise o eşhas, hattâ o müthiş Deccal dahi çıktığı zaman çokları, hattâ kendisi de bidayeten Deccal olduğunu bilmez. Belki nur-u imanın dikkatiyle, o eşhas-ı âhir zaman tanınabilir.

    Alâmet-i kıyametten olan Deccal hakkında hadîs-i şerifte “Birinci günü bir sene, ikinci günü bir ay, üçüncü günü bir hafta, dördüncü günü eyyam-ı saire gibidir. Çıktığı zaman dünya işitir. Kırk günde dünyayı gezer.” rivayet ediliyor. İnsafsız insanlar bu rivayete muhal demişler. Hâşâ şu rivayetin inkâr ve iptaline gitmişler. Halbuki وَال۟عِل۟مُ عِن۟دَ اللّٰهِ hakikati şu olmak gerektir ki:

    Âlem-i küfrün en kesafetlisi olan şimalde, tabiiyyunun fikr-i küfrîsinden süzülen bir cereyan-ı azîmin başına geçecek ve uluhiyeti inkâr edecek bir şahsın, şimal tarafından çıkmasına işaret ve şu işaret içinde bir remz-i hikmet vardır ki Kutb-u Şimalî’ye yakın dairede bütün sene, bir gece bir gündüzdür. Altı ayı gece, altı ayı gündüzdür. “Deccal’ın bir günü bir senedir.” O daire yakınında zuhuruna işarettir. “İkinci günü bir aydır.” demekten murad, şimalden bu tarafa geldikçe bazen olur yazın bir ayında güneş gurûb etmez. Şu dahi Deccal şimalden çıkıp âlem-i medeniyet tarafına tecavüzüne işarettir. Günü Deccal’a isnad etmekle şu işarete işaret eder. Daha bu tarafa geldikçe bir haftada güneş gurûb etmiyor. Daha gele gele tulû ve gurûb ortasında üç saat devam ediyor. Ben Rusya’da esarette iken böyle bir yerde bulundum. Bize yakın, bir hafta güneş gurûb etmeyen bir yer vardı. Seyir için oraya gidiyorlardı. “Deccal’ın çıktığı vakit, umum dünya işitecek.” olan kaydı, telgraf ve radyo halletmiştir. Kırk günde gezmesini de merkebi olan şimendifer ve tayyare halletmiştir. Eskiden bu iki kaydı muhal gören mülhidler, şimdi âdi görüyorlar.

    Alâmet-i kıyametten olan Ye’cüc ve Me’cüc’e ve Sedd’e dair, bir risalede bir derece tafsilen yazdığımdan ona havale edip şurada yalnız şunu deriz ki: Eskiden Mançur, Moğol unvanıyla içtimaat-ı beşeriyeyi zîr ü zeber eden taifeler ve Sedd-i Çinî’nin yapılmasına sebebiyet verenler, kıyamete yakın yine anarşistlik gibi bir fikirle medeniyet-i beşeriyeyi zîr ü zeber edecekleri, rivayetlerde vardır.

    Bazı mülhidler derler: Bu kadar acayibi yapan ve yapacak taifeler nerede?

    Elcevap: Çekirge gibi bir âfat, bir mevsimde pek çok kesretle bulunur. Mevsim değiştikçe memleketi fesada veren kesretli o taifelerin hakikatleri, mahdud bazı fertlerde saklanıyor. Yine zamanı geldikçe emr-i İlahî ile o mahdud fertlerden gayet kesretli aynı fesat yine başlar. Güya onların hakikat-i milliyetleri inceliyor, kopmuyor. Yine mevsimi geldikçe zuhur ediyor. Aynen öyle de bir zaman dünyayı herc ü merc eden o taifeler, izn-i İlahî ile mevsimi geldiği vakit aynı o taife, medeniyet-i beşeriyeyi herc ü merc edecekler. Fakat onların muharrikleri başka bir surette tezahür eder.

    لَا يَع۟لَمُ ال۟غَي۟بَ اِلَّا اللّٰهُ

    Dokuzuncu Asıl: Mesail-i imaniyeden bir kısmın netaici, şu mukayyed ve dar âleme bakar. Diğer bir kısmı, geniş ve mutlak olan âlem-i âhirete bakar. Amellerin fazilet ve sevabına dair ehadîs-i şerifenin bir kısmı tergib ve terhibe münasip bir tesir vermek için belâgatlı bir üslupta geldiğinden, dikkatsiz insanlar onları mübalağalı zannetmişler. Halbuki bütün onlar ayn-ı hak ve mahz-ı hakikat olduklarından mücazefe ve mübalağa, içlerinde yoktur.

    Ezcümle, en ziyade insafsızların zihnini kurcalayan şu hadîstir ki:

    – لَو۟ وُزِنَتِ الدُّن۟يَا عِن۟دَ اللّٰهِ جَنَاحَ بَعُوضَةٍ مَا شَرِبَ ال۟كَافِرُ مِن۟هَا جُر۟عَةَ مَاءٍ – أو كما قال meal-i şerifi: “Dünyanın Cenab-ı Hakk’ın yanında bir sinek kanadı kadar kıymeti olsa idi kâfirler bir yudum suyu ondan içmeyecek idiler.” Hakikati şudur ki: عِن۟دَ اللّٰهِ tabiri, âlem-i bekadan demektir. Evet, âlem-i bekadan bir sinek kanadı kadar bir nur madem ebedîdir, yeryüzünü dolduracak muvakkat bir nurdan daha çoktur. Demek, koca dünyayı bir sinek kanadıyla muvazene değil belki herkesin kısacık ömrüne yerleşen hususi dünyasını âlem-i bekadan bir sinek kanadı kadar daimî bir feyz-i İlahîye ve bir ihsan-ı İlahîye muvazeneye gelmediği demektir.

    Hem dünyanın iki yüzü var, belki üç yüzü var. Biri, Cenab-ı Hakk’ın esmasının âyineleridir. Diğeri âhirete bakar, âhiret tarlasıdır. Diğeri fenaya, ademe bakar. Bildiğimiz, marzî-i İlahî olmayan ehl-i dalaletin dünyasıdır. Demek, esma-i hüsnanın âyineleri ve mektubat-ı Samedaniye ve âhiretin mezraası olan koca dünya değil; belki âhirete zıt ve bütün hatîatın menşei ve beliyyatın menbaı olan dünya-perestlerin dünyasının, âlem-i âhirette ehl-i imana verilen sermedî bir zerresine değmediğine işarettir.

    İşte en doğru ve ciddi şu hakikat nerede ve insafsız ehl-i ilhadın fehmettikleri mana nerede? O insafsız ehl-i ilhadın en mübalağa en mücazefe zannettikleri mana nerede?

    Hem mesela, insafsız ehl-i ilhadın mübalağa zannettikleri hattâ muhal bir mübalağa ve mücazefe tevehhüm ettikleri biri de amellerin sevabına dair ve bazı surelerin faziletleri hakkında gelen rivayetlerdir. Mesela “Fatiha’nın Kur’an kadar sevabı vardır.”, “Sure-i İhlas, sülüs-ü Kur’an”, “Sure-i İza zülzileti’l-ardu, rubu’”, “Sure-i Kul yâ eyyühe’l-kâfirûn, rubu’”, “Sure-i Yâsin, on defa Kur’an kadar” olduğuna rivayet vardır.

    İşte insafsız ve dikkatsiz insanlar demişler ki: “Şu muhaldir. Çünkü Kur’an içinde Yâsin ve öteki faziletli olanlar da vardır. Onun için manasız olur.”

    Elcevap: Hakikati şudur ki: Kur’an-ı Hakîm’in her bir harfinin bir sevabı var, bir hasenedir. Fazl-ı İlahîden o harflerin sevabı sümbüllenir, bazen on tane verir, bazen yetmiş, bazen yedi yüz (Âyetü’l-Kürsî harfleri gibi), bazen bin beş yüz (Sure-i İhlas’ın harfleri gibi), bazen on bin (Leyle-i Beratta okunan âyetler ve makbul vakitlere tesadüf edenler gibi) ve bazen otuz bin (mesela, haşhaş tohumunun kesreti misillü, Leyle-i Kadirde okunan âyetler gibi). Ve o gece bin aya mukabil işaretiyle, bir harfinin o gecede otuz bin sevabı olur anlaşılır. İşte Kur’an-ı Hakîm, tezauf-u sevabıyla beraber elbette muvazeneye gelmez ve gelemiyor. Belki asıl sevap ile bazı surelerle muvazeneye gelebilir.

    Mesela, içinde mısır ekilmiş bir tarla farz edelim ki bin tane ekilmiş. Bazı habbeleri yedi sümbül vermiş farz etsek, her bir sümbülde yüzer tane olmuş ise o vakit tek bir habbe bütün tarlanın iki sülüsüne mukabil oluyor. Mesela, birisi de on sümbül vermiş, her birinde iki yüz tane vermiş. O vakit bir tek habbe asıl tarladaki habbelerin iki misli kadardır. Ve hâkeza kıyas et.

    Şimdi Kur’an-ı Hakîm’i nurani, mukaddes bir mezraa-i semaviye tasavvur ediyoruz. İşte her bir harfi asıl sevabıyla birer habbe hükmündedir. Onların sümbülleri nazara alınmayacak. Sure-i Yâsin, İhlas, Fatiha, Kul yâ eyyühe’l-kâfirûn, İza zülzileti’l-ardu gibi sair faziletlerine dair rivayet edilen sure ve âyetlerle muvazene edilebilir.

    Mesela, Kur’an-ı Hakîm’in üç yüz bin altı yüz yirmi harfi olduğundan Sure-i İhlas, Besmele ile beraber altmış dokuzdur. Üç defa altmış dokuz, iki yüz yedi harftir. Demek, Sure-i İhlas’ın her bir harfinin haseneleri, bin beş yüze yakındır.

    İşte Sure-i Yâsin’in hurufatı hesap edilse, Kur’an-ı Hakîm’in mecmu-u hurufatına nisbet edilse ve on defa muzaaf olması nazara alınsa şöyle bir netice çıkar ki: Yâsin-i Şerif’in her bir harfi takriben beş yüze yakın sevabı vardır. Yani o kadar hasene sayılabilir.

    İşte buna kıyasen başkalarını dahi tatbik etsen ne kadar latîf ve güzel ve doğru ve mücazefesiz bir hakikat olduğunu anlarsın.

    Onuncu Asıl: Ekser taife-i mahlukatta olduğu gibi ef’al ve a’mal-i beşeriyede bazı hârika fertler bulunur. O fertler eğer iyilikte ileri gitmişse o nevilerin medar-ı fahirleridir, yoksa medar-ı şeametleridir. Hem gizleniyorlar. Âdeta birer şahs-ı manevî, birer gaye-i hayal hükmüne geçerler. Sair fertlerin her birisi o olmaya çalışır ve o olmak ihtimali var. Demek, o mükemmel hârika fert ise mutlak, mübhem bulunup her yerde bulunması mümkün. Şu ibham itibarıyla mantıkça kaziye-i mümkine suretinde külliyetine hükmedilebilir. Yani her bir amel, şöyle bir netice verebilmesi mümkündür.

    Mesela “Kim iki rekat namazı filan vakitte kılsa bir hac kadardır.” İşte iki rekat namaz bazı vakitte bir hacca mukabil geldiği hakikattir. Her bir iki rekat namazda bu mana külliyet ile mümkündür. Demek şu nevideki rivayetler, vukuu bilfiil daimî ve küllî değil. Zira kabulün madem şartları vardır, külliyet ve daimîlikten çıkar. Belki ya bilfiil muvakkattır, mutlaktır veyahut mümkinedir, külliyedir. Demek, şu nevi ehadîsteki külliyet ise imkân itibarıyladır.

    Mesela “Gıybet, katl gibidir.” Demek, gıybette öyle bir fert bulunur ki katl gibi bir zehr-i kātilden daha muzırdır. Mesela “Bir güzel söz, bir abdi âzad etmek gibi bir sadaka-i azîmenin yerine geçer.”

    Şimdi tergib ve teşvik için o mübhem ferd-i mükemmel, mutlak bir surette her yerde bulunmasının imkânını, vaki bir surette göstermekle hayra şevki ve şerden nefreti tahrik etmektir.

    Hem de şu âlemin mikyasıyla âlem-i ebedînin şeyleri tartılmaz. Buranın en büyüğü, oranın en küçüğüne muvazi gelemez. Sevab-ı a’mal o âleme baktığı için dünyevî nazarımız ona dar geliyor. Aklımıza sığıştıramıyoruz. Mesela مَن۟ قَرَاَ هٰذَا اُع۟طِىَ لَهُ مِث۟لُ ثَوَابِ مُوسٰى وَ هَارُونَ yani: اَل۟حَم۟دُ لِلّٰهِ رَبِّ السَّمٰوَاتِ وَ رَبِّ ال۟اَرَضٖينَ رَبِّ ال۟عَالَمٖينَ، وَلَهُ ال۟كِب۟رِيَاءُ فِى السَّمٰوَاتِ وَال۟اَر۟ضِ وَ هُوَ ال۟عَزٖيزُ ال۟حَكٖيمُ ۝ اَل۟حَم۟دُ لِلّٰهِ رَبِّ السَّمٰوَاتِ وَ رَبِّ ال۟اَرَضٖينَ رَبِّ ال۟عَالَمٖينَ، وَلَهُ ال۟عَظَمَةُ فِى السَّمٰوَاتِ وَال۟اَر۟ضِ وَ هُوَ ال۟عَزٖيزُ ال۟حَكٖيمُ ۝ وَلَهُ ال۟مُل۟كُ رَبُّ السَّمٰوَاتِ وَ هُوَ ال۟عَزٖيزُ ال۟حَكٖيمُ

    İnsafsız ve dikkatsizlerin en ziyade nazar-ı dikkatini celbeden şu gibi rivayetlerdir. Hakikati şudur ki: Dünyada dar nazarımızla, kısacık fikrimizle Musa ve Harun aleyhimesselâmın sevaplarını ne derece tasavvur ediyoruz, biliyoruz. Âlem-i ebediyette Rahîm-i Mutlak, saadet-i ebedîde nihayetsiz ihtiyaç içinde bir abdine bir tek virde mukabil vereceği hakikat-i sevap, o iki zatın sevaplarına –fakat daire-i ilmimize ve tahminimize giren sevaplarına– müsavi olabilir.

    Mesela bedevî, vahşi bir adam hiç padişahı görmemiş. Saltanat haşmetini bilmiyor. Bir köyde bir ağayı nasıl tasavvur eder, o mahdud fikriyle bir padişahı ondan büyükçe bir ağa kadar bilir. Hattâ bizde sade-dil bir taife var ki eskiden diyorlardı ki: “Padişah, kendi ocağı yanında ve tenceresinin başında pişirdiği bulgur çorbası yanında ne yapıyor, bizim ağamız onu biliyor.” Demek onlar, padişahı o kadar dar bir vaziyette ve âdi bir surette tahayyül ediyorlar ki kendi bulgur çorbasını kendi pişiriyor, âdeta bir yüzbaşı haşmetinde farz ediyorlar. Şimdi biri o adamlardan birisine dese: “Sen bugün benim için bu işi yapsan senin bildiğin padişah haşmeti kadar sana bir haşmetlik vereceğim.” Yani bir yüzbaşı kadar bir rütbe vereceğim. O söz hakikattir. Çünkü haşmet-i padişahîden onun dar daire-i fikrine giren ancak bir yüzbaşılık kadar bir şevkettir.

    İşte dünya nazarıyla, dar fikrimizle âhirete müteveccih hakaik-i sevabiyeyi o bedevî adam kadar da düşünemiyoruz. Hazret-i Musa (as) ve Harun’un (as) meçhulümüz olan hakiki sevapları ile muvazene değil –çünkü teşbih kaidesi, meçhulü malûma kıyas eder– belki muvazene edilen ve malûmumuz olan ve tahminimize giren sevaplarıyla bir abd-i mü’minin bir virdine mukabil meçhulümüz olan hakiki sevabıdır.

    Hem de deniz yüzü ile katrenin göz bebeği, güneşin tamam aksini tutmakta müsavidirler. Fark, keyfiyettedir. Hazret-i Musa (as) ve Harun’un (as) deniz-misal âyine-i ruhlarına in’ikas eden mahiyet-i sevap, bir katre hükmünde bir abd-i mü’minin bir âyetten aldığı aynı mahiyet-i sevaptır. Mahiyetçe, kemiyetçe birdirler. Keyfiyet ise kabiliyete tabidir.

    Hem bazen olur ki bir tek kelime, bir tek tesbih, öyle bir saadet hazinesini açar ki altmış sene hizmetle o açılmamış. Demek, bazı hâlât oluyor ki bir tek âyet, Kur’an kadar fayda verebilir.

    Hem ism-i a’zama mazhar olan Resul-i Ekrem aleyhissalâtü vesselâmın bir âyette mazhar olduğu feyz-i İlahî, belki bir peygamberin umum feyzi kadar olabilir. Veraset-i Ahmediye ile ism-i a’zam zılline mazhar bir mü’min, kendi kabiliyeti itibarıyla kemiyetçe bir nebinin feyzi kadar sevap alıyor denilse hilaf-ı hakikat olamaz.

    Hem de sevap ve fazilet, nur âlemindendir. O âlemden bir âlem, bir zerreye sığışabilir. Nasıl ki bir zerrecik bir şişede, semavat nücumuyla beraber görünebilir. Öyle de niyet-i hâlise ile şeffafiyet peyda eden bir zikirde veya bir âyette, semavat gibi nurani sevap ve fazilet yerleşebilir.

    Netice-i Kelâm: Ey insafsız ve dikkatsiz ve imanı zayıf, felsefesi kavî, hodbin, münekkid adam! Şu on aslı nazara al. Sonra sen hilaf-ı hakikat ve kat’î muhalif-i vaki gördüğün bir rivayeti bahane ederek ehadîs-i şerifeye ve dolayısıyla Resul-i Ekrem aleyhissalâtü vesselâmın mertebe-i ismetine halel verecek itiraz parmağını uzatma! Zira evvela o on aslın on dairesi, seni inkârdan vazgeçirir. “Hakiki bir kusur varsa bize aittir.” derler, hadîse râci olamaz. “Eğer hakiki değilse senin sû-i fehmine aittir.” derler.

    Elhasıl: İnkâr ve redde gitmek için şu on aslı tekzip ve iptal etmek lâzım gelir. Şimdi insafın varsa bu on usûlü kemal-i dikkatle düşündükten sonra, o aklın hilaf-ı hakikat gördüğü bir hadîsin inkârına kalkışma! “Ya bir tefsiri ya bir tevili ya bir tabiri vardır.” de, ilişme!

    On Birinci Asıl: Nasıl Kur’an-ı Hakîm’in müteşabihatı var; tevile muhtaçtır veyahut mutlak teslim istiyor. Ehadîsin de Kur’an’ın müteşabihatı gibi müşkülatı vardır. Bazen çok dikkatli tefsire ve tabire muhtaçtır. Geçmiş misallerle iktifa edebilirsiniz.

    Evet, nasıl ki hüşyar olan adam, yatmış olan adamın rüyasını tabir eder. Öyle de bazen uykuda olan bir adam, yanında uyanık olan konuşanların sözlerini işitiyor fakat kendi âlem-i menamına tatbik eder bir tarzda mana veriyor, tabir ediyor. Öyle de ey gaflet ve felsefe uykusu içinde tenvim edilen insafsız adam! Sırr-ı مَا زَاغَ ال۟بَصَرُ وَمَا طَغٰى ve تَنَامُ عَي۟نٖى وَلَا يَنَامُ قَل۟بٖى hükmüne mazhar ve hakiki hüşyar ve yakzan olan zatın gördüğünü sen kendi rüyanda inkâr değil, tabir et. Evet, uykuda bir adamı bir sinek ısırsa müthiş bir harpte yaralar alır gibi bir hakikat-i nevmiye bazen telakki eder. Ondan sorulsa “Hakikaten ben yaralandım. Bana top tüfek atıldı.” diyecek. Yanında oturanlar onun uykusundaki ızdırabına gülüyorlar. İşte bu nevm-âlûd nazar-ı gaflet ve fikr-i felsefe, elbette hakaik-i nübüvvete mihenk olamazlar.

    On İkinci Asıl: Nazar-ı nübüvvet ve tevhid ve iman; vahdete, âhirete, uluhiyete baktığı için hakaiki ona göre görür. Ehl-i felsefe ve hikmetin nazarı; kesrete, esbaba, tabiata bakar, ona göre görür. Nokta-i nazar birbirinden çok uzaktır. Ehl-i felsefenin en büyük bir maksadı, ehl-i usûlü’d-din ve ulema-i ilm-i kelâmın makasıdı içinde görünmeyecek bir derecede küçük ve ehemmiyetsizdir.

    İşte onun içindir ki mevcudatın tafsil-i mahiyetinde ve ince ahvallerinde ehl-i hikmet çok ileri gitmişler. Fakat hakiki hikmet olan ulûm-u âliye-i İlahiye ve uhreviyede o kadar geridirler ki en basit bir mü’minden daha geridirler. Bu sırrı fehmetmeyenler, muhakkikîn-i İslâmiyeyi, hükemalara nisbeten geri zannediyorlar. Halbuki akılları gözlerine inmiş, kesrette boğulmuş olanların ne haddi var ki veraset-i nübüvvet ile makasıd-ı âliye-i kudsiyeye yetişenlere yetişebilsinler.

    Hem bir şey iki nazar ile bakıldığı vakit, iki muhtelif hakikati gösteriyor. İkisi de hakikat olabilir. Fennin hiçbir hakikat-i kat’iyesi, Kur’an’ın hakaik-i kudsiyesine ilişemez. Fennin kısa eli, onun münezzeh ve muallâ dâmenine erişemez. Numune olarak bir misal zikrederiz:

    Mesela küre-i arz, ehl-i hikmet nazarıyla bakılsa hakikati şudur ki: Güneş etrafında mutavassıt bir seyyare gibi hadsiz yıldızlar içinde döner. Yıldızlara nisbeten küçük bir mahluk. Fakat ehl-i Kur’an nazarıyla bakıldığı vakit –On Beşinci Söz’de izah edildiği gibi– hakikati şöyledir ki: Semere-i âlem olan insan, en câmi’ en bedî’ ve en âciz en aziz en zayıf en latîf bir mu’cize-i kudret olduğundan, beşik ve meskeni olan zemin; semaya nisbeten maddeten küçüklüğüyle ve hakaretiyle beraber manen ve sanaten bütün kâinatın kalbi, merkezi; bütün mu’cizat-ı sanatının meşheri, sergisi; bütün tecelliyat-ı esmasının mazharı, nokta-i mihrakıyesi; nihayetsiz faaliyet-i Rabbaniyenin mahşeri, ma’kesi; hadsiz hallakıyet-i İlahiyenin hususan nebatat ve hayvanatın kesretli enva-ı sağiresinden cevvadane icadın medarı, çarşısı ve pek geniş âhiret âlemlerindeki masnuatın küçük mikyasta numunegâhı ve mensucat-ı ebediyenin süratle işleyen tezgâhı ve menazır-ı sermediyenin çabuk değişen taklitgâhı ve besatin-i daimenin tohumcuklarına süratle sümbüllenen dar ve muvakkat mezraası ve terbiyegâhı olmuştur.

    İşte arzın bu azamet-i maneviyesinden ve ehemmiyet-i san’aviyesindendir ki Kur’an-ı Hakîm; semavata nisbeten büyük bir ağacın küçük bir meyvesi hükmünde olan arzı, bütün semavata karşı küçücük kalbi, büyük kalıba mukabil tutmak gibi denk tutuyor. Onu bir kefede, bütün semavatı bir kefede koyuyor, mükerreren رَبُّ السَّمٰوَاتِ وَ ال۟اَر۟ضِ diyor.

    İşte sair mesaili buna kıyas et ve anla ki felsefenin ruhsuz, sönük hakikatleri; Kur’an’ın parlak, ruhlu hakikatleriyle müsademe edemez. Nokta-i nazar ayrı ayrı olduğu için ayrı ayrı görünür.

    DÖRDÜNCÜ DAL

    اَلَم۟ تَرَ اَنَّ اللّٰهَ يَس۟جُدُ لَهُ مَن۟ فِى السَّمٰوَاتِ وَمَن۟ فِى ال۟اَر۟ضِ وَالشَّم۟سُ وَال۟قَمَرُ وَالنُّجُومُ وَال۟جِبَالُ وَالشَّجَرُ وَالدَّوَٓابُّ وَكَثٖيرٌ مِنَ النَّاسِ وَكَثٖيرٌ حَقَّ عَلَي۟هِ ال۟عَذَابُ وَمَن۟ يُهِنِ اللّٰهُ فَمَا لَهُ مِن۟ مُك۟رِمٍ اِنَّ اللّٰهَ يَف۟عَلُ مَا يَشَٓاءُ

    Şu büyük ve geniş âyetin hazinesinden yalnız bir tek cevherini göstereceğiz. Şöyle ki:

    Kur’an-ı Hakîm tasrih ediyor ki arştan ferşe, yıldızlardan sineklere, meleklerden semeklere, seyyarattan zerrelere kadar her şey Cenab-ı Hakk’a secde ve ibadet ve hamd ve tesbih eder. Fakat ibadetleri, mazhar oldukları esmalara ve kabiliyetlerine göre ayrı ayrıdır, çeşit çeşittir. Biz onların ibadetlerinin tenevvüünün bir nevini bir temsil ile beyan ederiz.

    Mesela وَ لِلّٰهِ ال۟مَثَلُ ال۟اَع۟لٰى azîm bir Mâlikü’l-mülk, büyük bir şehri veya muhteşem bir sarayı bina ettiği vakit, o zat dört nevi ameleyi onun binasında istihdam ve istimal eder:

    Birinci nevi: Onun memlûk ve köleleridir. Bu nev’in, ne maaşı var ve ne de ücreti var. Belki onlar seyyidlerinin emriyle işledikleri her amelde, onların gayet latîf bir zevk ve hoş bir şevkleri vardır. Seyyidlerinin medhinden ve vasfından ne deseler onların zevkini ve şevkini ziyade eder. Onlar o mukaddes seyyidlerine intisaplarını büyük bir şeref bilerek onunla iktifa ediyorlar. Hem o seyyidin namıyla, hesabıyla, nazarıyla işlere bakmalarından da manevî lezzet buluyorlar. Ücret ve rütbeye ve maaşa muhtaç olmuyorlar.

    İkinci kısım ki bazı âmî hizmetkârlardır. Bilmiyorlar niçin işliyorlar. Belki o mâlik-i zîşan onları istimal ediyor, kendi fikriyle ve ilmiyle onları çalıştırıyor. Onlara lâyık bir cüz’î ücret dahi veriyor. O hizmetkârlar bilmiyorlar ki amellerine ne çeşit küllî gayeler, âlî maslahatlar terettüp ediyor. Hattâ bazıları tevehhüm ediyorlar ki onların amelleri yalnız kendilerine ait o ücret ve maaşından başka gayesi yoktur.

    Üçüncü kısım: O Mâlikü’l-mülk’ün bir kısım hayvanatı var. Onları o şehrin, o sarayın binasında bazı işlerde istihdam ediyor. Onlara yalnız bir yem veriyor. Onların da istidatlarına muvafık işlerde çalışmaları onlara bir telezzüz veriyor. Çünkü bi’l-kuvve bir kabiliyet ve bir istidat, fiil ve amel suretine girse inbisat ile teneffüs eder, bir lezzet verir ve bütün faaliyetlerdeki lezzet bu sırdandır. Şu kısım hizmetkârların ücret ve maaşları, yalnız yem ve şu lezzet-i maneviyedir. Onunla iktifa ederler.

    Dördüncü kısım: Öyle amelelerdir ki biliyorlar ne işliyorlar ve ne için işliyorlar ve kimin için işliyorlar ve sair ameleler ne için işliyorlar ve o Mâlikü’l-mülk’ün maksadı nedir, ne için işlettiriyor. İşte bu nevi amelelerin sair amelelere bir riyaset ve nezaretleri var. Onların derecat ve rütbelerine göre derece derece maaşları var.

    Aynen bunun gibi semavat ve arzın Mâlik-i Zülcelali ve dünya ve âhiretin Bâni-i Zülcemali olan Rabbü’l-âlemîn değil ihtiyaç için –çünkü her şeyin Hâlık’ı odur– belki izzet ve azamet ve rububiyetin şuunatı gibi bazı hikmetler için şu kâinat sarayında, şu daire-i esbab içinde hem melâikeyi hem hayvanatı hem cemadat ve nebatatı hem insanları istihdam ediyor. Onlara ibadet ettiriyor.

    Şu dört nev’i, ayrı ayrı vezaif-i ubudiyetle mükellef etmiştir:

    Birinci Kısım: Temsilde memlûklere misal, melâikelerdir. Melâikeler ise onlarda mücahede ile terakkiyat yoktur. Belki her birinin sabit bir makamı, muayyen bir rütbesi vardır. Fakat onların nefs-i amellerinde bir zevk-i mahsusaları var. Nefs-i ibadetlerinde derecatlarına göre tefeyyüzleri var. Demek, o hizmetkârlarının mükâfatı, hizmetlerinin içindedir. Nasıl insan mâ, hava ve ziya ve gıda ile tagaddi edip telezzüz eder. Öyle de melekler, zikir ve tesbih ve hamd ve ibadet ve marifet ve muhabbetin envarıyla tagaddi edip telezzüz ediyorlar. Çünkü onlar nurdan mahluk oldukları için gıdalarına nur kâfidir. Hattâ nura yakın olan rayiha-i tayyibe dahi onların bir nevi gıdalarıdır ki ondan hoşlanıyorlar. Evet ervah-ı tayyibe, revayih-i tayyibeyi sever.

    Hem melekler, Mabudlarının emriyle işledikleri işlerde ve onun hesabıyla işledikleri amellerde ve onun namıyla ettikleri hizmette ve onun nazarıyla yaptıkları nezarette ve onun intisabıyla kazandıkları şerefte ve onun mülk ve melekûtunun mütalaasıyla aldıkları tenezzühte ve onun tecelliyat-ı cemaliye ve celaliyesinin müşahedesiyle kazandıkları tena’umda öyle bir saadet-i azîme vardır ki akl-ı beşer anlamaz, melek olmayan bilemez.

    Meleklerin bir kısmı âbiddirler, diğer bir kısmının ubudiyetleri ameldedir. Melâike-i arziyenin amele kısmı bir nevi insan gibidir. Tabir caiz ise bir nevi çobanlık ederler, bir nevi de çiftçilik ederler. Yani rûy-i zemin, umumî bir mezraadır. İçindeki bütün hayvanatın taifelerine Hâlık-ı Zülcelal’in emriyle, izniyle, hesabıyla, havl ve kuvvetiyle bir melek-i müekkel nezaret eder. Ondan daha küçük her bir nevi hayvanata mahsus bir nevi çobanlık edecek bir melâike-i müekkel var.

    Hem de rûy-i zemin bir tarladır, umum nebatat onun içinde ekilir. Umumuna Cenab-ı Hakk’ın namıyla, kuvvetiyle nezaret edecek müekkel bir melek vardır. Ondan daha aşağı bir melek, bir taife-i mahsusaya nezaret etmekle Cenab-ı Hakk’a ibadet ve tesbih eden melekler var. Rezzakıyet arşının hamelesinden olan Hazret-i Mikâil aleyhisselâm, şunların en büyük nâzırlarıdır.

    Meleklerin çoban ve çiftçiler mesabesinde olanlarının insanlara müşabehetleri yoktur. Çünkü onların nezaretleri sırf Cenab-ı Hakk’ın hesabıyladır ve onun namıyla ve kuvvetiyle ve emriyledir. Belki nezaretleri, yalnız rububiyetin tecelliyatını, memur olduğu nevide müşahede etmek ve kudret ve rahmetin cilvelerini o nevide mütalaa etmek ve evamir-i İlahiyeyi o nev’e bir nevi ilham etmek ve o nev’in ef’al-i ihtiyariyesini bir nevi tanzim etmekten ibarettir.

    Ve bilhassa zeminin tarlasındaki nebatata nezaretleri, onların tesbihat-ı maneviyelerini melek lisanıyla temsil etmek ve onların hayatlarıyla Fâtır-ı Zülcelal’e karşı takdim ettiği tahiyyat-ı maneviyelerini melek lisanıyla ilan etmek hem onlara verilen cihazatı, hüsn-ü istimal etmek ve bazı gayelere tevcih etmek ve bir nevi tanzim etmekten ibarettir.

    Melâikelerin şu hizmetleri, cüz-i ihtiyarîleriyle bir nevi kesbdir. Belki bir nevi ubudiyet ve ibadettir. Tasarruf-u hakikileri yoktur. Çünkü her şeyde Hâlık-ı külli şey’e has bir sikke vardır. Başkaları parmağını icada karıştıramaz. Demek, melâikelerin şu nevi amelleri ise onların ibadetidir. İnsan gibi âdetleri değildir.

    Ve bu saray-ı kâinatta ikinci kısım amele: Hayvanattır. Hayvanat dahi iştiha sahibi bir nefis ve bir cüz-i ihtiyarîleri olduğundan amelleri hâlisen livechillah olmuyor. Bir derece nefislerine de bir hisse çıkarıyorlar. Onun için Mâlikü’l-mülki Zülcelali ve’l-ikram, Kerîm olduğundan onların nefislerine bir hisse vermek için amellerinin zımnında onlara bir maaş ihsan ediyor. Mesela, meşhur bülbül kuşu (Hâşiye[3]) gülün aşkıyla maruf o hayvancığı, Fâtır-ı Hakîm istihdam ediyor. Beş gaye için onu istimal ediyor:

    Birincisi: Hayvanat kabileleri namına, nebatat taifelerine karşı olan münasebat-ı şedideyi ilana memurdur.

    İkincisi: Rahman’ın rızka muhtaç misafirleri hükmünde olan hayvanat tarafından bir hatib-i Rabbanîdir ki Rezzak-ı Kerîm tarafından gönderilen hediyeleri alkışlamakla ve ilan-ı sürur etmekle muvazzaftır.

    Üçüncüsü: Ebna-yı cinsine imdat için gönderilen nebatata karşı hüsn-ü istikbali, herkesin başında izhar etmektir.

    Dördüncüsü: Nev-i hayvanatın nebatata derece-i aşka vâsıl olan şiddet-i ihtiyacını, nebatatın güzel yüzlerine karşı mübarek başları üstünde beyan etmektir.

    Beşincisi: Mâlikü’l-mülki Zülcelali ve’l-cemali ve’l-ikram’ın bârgâh-ı merhametine en latîf bir tesbihi, en latîf bir şevk içinde, gül gibi en latîf bir yüzde takdim etmektir.

    İşte şu beş gayeler gibi başka manalar da vardır. Şu manalar ve şu gayeler, bülbülün Hak Sübhanehu ve Teâlâ’nın hesabına ettiği amelin gayesidir. Bülbül kendi diliyle konuşur. Biz şu manaları onun hazîn sözlerinden fehmediyoruz –melâike ve ruhaniyatın fehmettikleri gibi– kendisi kendi nağamatının manasını tamamen bilmese de fehmimize zarar vermez. “Dinleyen söyleyenden daha iyi anlar.” meşhurdur. Hem bülbül, şu gayeleri tafsilatıyla bilmemesinden olmamasına delâlet etmiyor. Lâekall saat gibi sana evkatını bildirir, kendisi bilmiyor ne yapıyor. Bilmemesi senin bildiğine zarar vermez.

    Amma o bülbülün cüz’î maaşı ise o tebessüm eden ve gülen güzel gül çiçeklerinin müşahedesiyle aldığı zevk ve onlarla muhavere ve konuşmak ve dertlerini dökmekle aldığı telezzüzdür. Demek onun nağamat-ı hazînesi, hayvanî teellümattan gelen teşekkiyat değil belki atâyâ-yı Rahmaniyeden gelen bir teşekkürattır.

    Bülbüle; nahli, fahli, ankebut ve nemli, yani arı ve vasıta-i nesil erkek hayvan ve örümcek ve karınca ve hevam ve küçük hayvanların bülbüllerini kıyas et. Her birinin amellerinin bülbül gibi çok gayeleri var. Onlar için de birer maaş-ı cüz’î hükmünde birer zevk-i mahsus, hizmetlerinin içinde dercedilmiştir. O zevk ile sanat-ı Rabbaniyedeki mühim gayelere hizmet ediyorlar. Nasıl ki bir sefine-i Sultaniyede bir nefer dümencilik edip bir cüz’î maaş alır. Öyle de hizmet-i Sübhaniyede bulunan bu hayvanatın birer cüz’î maaşları vardır.

    Bülbül bahsine bir tetimme

    Sakın zannetme ki bu ilan ve dellâllık ve tesbihatın nağamatıyla teganni, bülbüle mahsustur. Belki ekser envaın her bir nevinin bülbül-misali bir sınıfı var ki o nev’in en latîf hissiyatını, en latîf bir tesbih ile en latîf sec’alarla temsil edecek birer latîf ferdi veya efradı bulunur. Hususan sinek ve böceklerin bülbülleri hem çoktur hem çeşit çeşittirler ki onlar bütün kulağı bulunanların en küçük hayvandan en büyüğüne kadar olanların başlarında tesbihatlarını güzel sec’alarla onlara işittirip onları mütelezziz ediyorlar.

    Onlardan bir kısmı leylîdir. Gecede sükûta dalan ve sükûnete giren bütün küçük hayvanların kasidehân enisleri, gecenin sükûnetinde ve mevcudatın sükûtunda onların tatlı sözlü nutuk-hânlarıdır. Ve o meclis-i halvette olan zikr-i hafînin dairesinde birer kutubdur ki her birisi onu dinler, kendi kalpleriyle Fâtır-ı Zülcelallerine bir nevi zikir ve tesbih ederler.

    Diğer bir kısmı neharîdir. Gündüzde ağaçların minberlerinde, bütün zîhayatların başlarında, yaz ve bahar mevsimlerinde yüksek âvâzlarıyla, latîf nağamat ile sec’alı tesbihat ile Rahmanu’r-Rahîm’in rahmetini ilan ediyorlar. Güya bir zikr-i cehrî halkasının bir reisi gibi işitenlerin cezbelerini tahrik ediyorlar ki o vakit işitenlerin her birisi lisan-ı mahsusuyla ve bir âvâz-ı hususi ile Fâtır-ı Zülcelalinin zikrine başlar. Demek, her bir nevi mevcudatın hattâ yıldızların da bir serzâkiri ve nur-efşan bir bülbülü var.

    Fakat bütün bülbüllerin en efdali ve en eşrefi ve en münevveri ve en bâhiri ve en azîmi ve en kerîmi ve sesçe en yüksek ve vasıfça en parlak ve zikirce en etem ve şükürce en eamm ve mahiyetçe en ekmel ve suretçe en ecmel, kâinat bostanında, arz ve semavatın bütün mevcudatını latîf secaatıyla, leziz nağamatıyla, ulvi tesbihatıyla vecde ve cezbeye getiren, nev-i beşerin andelib-i zîşanı ve benî-Âdem’in bülbül-ü zü’l-Kur’an’ı: Muhammed-i Arabî’dir.

    عَلَي۟هِ وَ عَلٰى اٰلِهٖ وَ اَم۟ثَالِهٖ اَف۟ضَلُ الصَّلَاةِ وَ اَج۟مَلُ التَّس۟لٖيمَاتِ

    Elhasıl: Kâinat sarayında hizmet eden hayvanat, kemal-i itaatle evamir-i tekviniyeye imtisal edip, fıtratlarındaki gayeleri güzel bir vecihle ve Cenab-ı Hakk’ın namıyla izhar ederek hayatlarının vazifelerini bedî’ bir tarz ile Cenab-ı Hakk’ın kuvvetiyle işlemekle ettikleri tesbihat ve ibadat, onların hedâya ve tahiyyatlarıdır ki Fâtır-ı Zülcelal ve Vâhib-i Hayat dergâhına takdim ediyorlar.

    Üçüncü kısım ameleleri: Nebatat ve cemadattır. Onların cüz-i ihtiyarîleri olmadığı için maaşları yoktur. Amelleri hâlisen livechillahtır ve Cenab-ı Hakk’ın iradesiyle ve ismiyle ve hesabıyla ve havl ve kuvvetiyledir. Fakat nebatatın gidişatlarından hissolunuyor ki onların vezaif-i telkîh ve tevlidde ve meyvelerin terbiyesinde bir çeşit telezzüzatları var. Fakat hiç teellümata mazhar değiller. Hayvan muhtar olduğu için lezzet ile beraber elemi de var. Cemadat ve nebatatın amellerinde ihtiyar gelmediği için eserleri de ihtiyar sahibi olan hayvanların amellerinden daha mükemmel oluyor. İhtiyar sahibi olanların içinde, arı emsali gibi vahiy ve ilham ile tenevvür edenlerin amelleri, cüz-i ihtiyarîsine itimat edenlerin amellerinden daha mükemmeldir.

    Yeryüzünün tarlasında nebatatın her bir taifesi, lisan-ı hal ve istidat diliyle Fâtır-ı Hakîm’den sual ediyorlar, dua ediyorlar ki: “Yâ Rabbenâ! Bize kuvvet ver ki yeryüzünün her bir tarafında taifemizin bayrağını dikmekle saltanat-ı rububiyetini lisanımızla ilan edelim. Ve rûy-i arz mescidinin her bir köşesinde sana ibadet etmek için bize tevfik ver. Ve meşhergâh-ı arzın her bir tarafında senin esma-i hüsnanın nakışlarını, senin bedî’ ve antika sanatlarını kendi lisanımızla teşhir etmek için bize bir revaç ve seyahate iktidar ver.” derler.

    Fâtır-ı Hakîm onların manevî dualarını kabul edip ki bir taifenin tohumlarına kıldan kanatçıklar verir, her tarafa uçup gidiyorlar. Taifeleri namına esma-i İlahiyeyi okutturuyorlar (Ekser dikenli nebatat ve bir kısım sarı çiçeklerin tohumları gibi). Ve bir kısmına da insana lâzım veya hoşuna gidecek güzel et veriyor. İnsanı ona hizmetkâr edip her tarafa ekiyor. Bazı taifelerine de hazmolmayacak sert bir kemik üstünde hayvanlar yutacak bir et veriyor ki hayvanlar onu çok taraflara dağıtıyorlar. Bazılara da çengelcikleri verip her temas edene yapışıyor. Başka yerlere giderek taifesinin bayrağını dikerler, Sâni’-i Zülcelal’in antika sanatını teşhir ediyorlar. Ve bir kısmına da acı düğelek denilen nebatat gibi saçmalı tüfek gibi bir kuvvet verir ki vakti geldiği zaman onun meyvesi olan hıyarcık düşer, saçmalar gibi birkaç metre yerlere tohumcuklarını atar, zer’eder. Fâtır-ı Zülcelal’in zikir ve tesbihini kesretli lisanlarla söylettirmeye çalışırlar ve hâkeza kıyas et.

    Fâtır-ı Hakîm ve Kādir-i Alîm, kemal-i intizamla her şeyi güzel yaratmış, güzel teçhiz etmiş, güzel gayelere tevcih etmiş, güzel vazifelerle tavzif etmiş, güzel tesbihat yaptırıyor, güzel ibadet ettiriyor. Ey insan! İnsan isen şu güzel işlere, tabiatı, tesadüfü, abesiyeti, dalaleti karıştırma; çirkin etme, çirkin yapma, çirkin olma.

    Dördüncü kısım: İnsandır. Şu kâinat sarayında bir nevi hademe olan insanlar hem melâikeye benzer hem hayvanata benzer. Melâikeye ubudiyet-i külliyede, nezaretin şümulünde, marifetin ihatasında, rububiyetin dellâllığında meleklere benzer. Belki insan daha câmi’dir. Fakat insanın şerire ve iştihalı bir nefsi bulunduğundan melâikenin hilafına olarak pek mühim terakkiyat ve tedenniyata mazhardır. Hem insan, amelinde nefsi için bir haz ve zatı için bir hisse aradığı için hayvana benzer. Öyle ise insanın iki maaşı var: Biri; cüz’îdir, hayvanîdir, muacceldir. İkincisi; melekîdir, küllîdir, müecceldir.

    Şimdi, insanın vazifesiyle maaşı ve terakkiyat ve tedenniyatı, geçen yirmi üç adet Sözlerde kısmen geçmiştir. Hususan On Birinci ve Yirmi Üçüncü’de daha ziyade beyan edilmiş. Onun için şurada ihtisar ederek kapıyı kapıyoruz. Erhamü’r-Râhimîn’den rahmet kapılarını bize açmasını ve şu Söz’ün tekmiline tevfikini refik eylemesini niyaz ile kusurumuzun ve hatamızın affını talep ile hatmediyoruz.

    BEŞİNCİ DAL

    Beşinci Dal’ın beş meyvesi var.

    BİRİNCİ MEYVE

    Ey nefis-perest nefsim, ey dünya-perest arkadaşım! Muhabbet, şu kâinatın bir sebeb-i vücududur. Hem şu kâinatın rabıtasıdır. Hem şu kâinatın nurudur hem hayatıdır. İnsan, kâinatın en câmi’ bir meyvesi olduğu için kâinatı istila edecek bir muhabbet, o meyvenin çekirdeği olan kalbine dercedilmiştir. İşte şöyle nihayetsiz bir muhabbete lâyık olacak, nihayetsiz bir kemal sahibi olabilir.

    İşte ey nefis ve ey arkadaş! İnsanın havfa ve muhabbete âlet olacak iki cihaz, fıtratında dercolunmuştur. Alâküllihal o muhabbet ve havf, ya halka veya Hâlık’a müteveccih olacak. Halbuki halktan havf ise elîm bir beliyyedir. Halka muhabbet dahi belalı bir musibettir. Çünkü sen öylelerden korkarsın ki sana merhamet etmez veya senin istirhamını kabul etmez. Şu halde havf, elîm bir beladır.

    Muhabbet ise sevdiğin şey, ya seni tanımaz, Allah’a ısmarladık demeyip gider –gençliğin ve malın gibi– ya muhabbetin için seni tahkir eder. Görmüyor musun ki mecazî aşklarda yüzde doksan dokuzu, maşukundan şikâyet eder. Çünkü Samed âyinesi olan bâtın-ı kalp ile sanem-misal dünyevî mahbublara perestiş etmek, o mahbubların nazarında sakîldir ve istiskal eder, reddeder. Zira fıtrat, fıtrî ve lâyık olmayan şeyi reddeder, atar. (Şehvanî sevmekler bahsimizden hariçtir.)

    Demek, sevdiğin şeyler ya seni tanımıyor ya seni tahkir ediyor ya sana refakat etmiyor. Senin rağmına müfarakat ediyor. Madem öyledir; bu havf ve muhabbeti, öyle birisine tevcih et ki senin havfın lezzetli bir tezellül olsun. Muhabbetin zilletsiz bir saadet olsun.

    Evet, Hâlık-ı Zülcelal’inden havf etmek, onun rahmetinin şefkatine yol bulup iltica etmek demektir. Havf, bir kamçıdır; onun rahmetinin kucağına atar. Malûmdur ki bir valide, mesela, bir yavruyu korkutup sinesine celbediyor. O korku, o yavruya gayet lezzetlidir. Çünkü şefkat sinesine celbediyor. Halbuki bütün validelerin şefkatleri, rahmet-i İlahiyenin bir lem’asıdır.

    Demek, havfullahta bir azîm lezzet vardır. Madem havfullahın böyle lezzeti bulunsa muhabbetullahta ne kadar nihayetsiz lezzet bulunduğu malûm olur. Hem Allah’tan havf eden, başkaların kasavetli, belalı havfından kurtulur. Hem Allah hesabına olduğu için mahlukata ettiği muhabbet dahi firaklı, elemli olmuyor.

    Evet, insan evvela nefsini sever. Sonra akaribini, sonra milletini, sonra zîhayat mahlukları, sonra kâinatı, dünyayı sever. Bu dairelerin her birisine karşı alâkadardır. Onların lezzetleriyle mütelezziz ve elemleriyle müteellim olabilir. Halbuki şu herc ü merc âlemde ve rüzgâr deveranında hiçbir şey kararında kalmadığından bîçare kalb-i insan, her vakit yaralanıyor. Elleri yapıştığı şeylerle, o şeyler gidip ellerini paralıyor, belki koparıyor. Daima ızdırap içinde kalır, yahut gaflet ile sarhoş olur.

    Madem öyledir, ey nefis! Aklın varsa bütün o muhabbetleri topla, hakiki sahibine ver, şu belalardan kurtul. Şu nihayetsiz muhabbetler, nihayetsiz bir kemal ve cemal sahibine mahsustur. Ne vakit hakiki sahibine verdin, o vakit bütün eşyayı onun namıyla ve onun âyinesi olduğu cihetle ızdırapsız sevebilirsin. Demek şu muhabbet, doğrudan doğruya kâinata sarf edilmemek gerektir. Yoksa muhabbet en leziz bir nimet iken, en elîm bir nıkmet olur.

    Bir cihet kaldı ki en mühimmi de odur ki ey nefis! Sen, muhabbetini kendi nefsine sarf ediyorsun. Sen, kendi nefsini kendine mabud ve mahbub yapıyorsun. Her şeyi nefsine feda ediyorsun, âdeta bir nevi rububiyet veriyorsun. Halbuki muhabbetin sebebi, ya kemaldir; zira kemal zatında sevilir. Yahut menfaattir, yahut lezzettir veyahut hayriyettir, ya bunlar gibi bir sebep tahtında muhabbet edilir.

    Şimdi ey nefis! Birkaç Söz’de kat’î ispat etmişiz ki asıl mahiyetin kusur, naks, fakr, aczden yoğrulmuştur ki zulmet, karanlığın derecesi nisbetinde nurun parlaklığını gösterdiği gibi zıddiyet itibarıyla sen, onlarla Fâtır-ı Zülcelal’in kemal, cemal, kudret ve rahmetine âyinedarlık ediyorsun.

    Demek ey nefis! Nefsine muhabbet değil belki adâvet etmelisin veyahut acımalısın veyahut mutmainne olduktan sonra şefkat etmelisin. Eğer nefsini seversen –çünkü senin nefsin lezzet ve menfaatin menşeidir, sen de lezzet ve menfaatin zevkine meftunsun– o zerre hükmünde olan lezzet ve menfaat-i nefsiyeyi, nihayetsiz lezzet ve menfaatlere tercih etme. Yıldız böceği gibi olma. Çünkü o, bütün ahbabını ve sevdiği eşyayı karanlığın vahşetine gark eder, nefsinde bir lem’acık ile iktifa eder. Zira nefsî olan lezzet ve menfaatinle beraber bütün alâkadar olduğun ve bütün menfaatleriyle intifa’ ettiğin ve saadetleriyle mesud olduğun mevcudatın ve bütün kâinatın menfaatleri, nimetleri, iltifatına tabi bir Mahbub-u Ezelî’yi sevmekliğin lâzımdır. Tâ hem kendinin hem bütün onların saadetleriyle mütelezziz olasın. Hem Kemal-i Mutlak’ın muhabbetinden aldığın nihayetsiz bir lezzeti alasın.

    Zaten sana, sende senin nefsine olan şedit muhabbetin, onun zatına karşı muhabbet-i zatiyedir ki sen sû-i istimal edip kendi zatına sarf ediyorsun. Öyle ise nefsindeki eneyi yırt, hüveyi göster. Ve kâinata dağınık bütün muhabbetlerin, onun esma ve sıfâtına karşı verilmiş bir muhabbettir. Sen sû-i istimal etmişsin, cezasını da çekiyorsun. Çünkü yerinde sarf olunmayan bir muhabbet-i gayr-ı meşruanın cezası, merhametsiz bir musibettir. Rahmanu’r-Rahîm ismiyle, hurilerle müzeyyen cennet gibi senin bütün arzularına câmi’ bir meskeni, senin cismanî hevesatına ihzar eden ve sair esmasıyla senin ruhun, kalbin, sırrın, aklın ve sair letaifin arzularını tatmin edecek ebedî ihsanatını o cennette sana müheyya eden ve her bir isminde manevî çok hazine-i ihsan ve kerem bulunan bir Mahbub-u Ezelî’nin elbette bir zerre muhabbeti, kâinata bedel olabilir. Kâinat onun bir cüz’î tecelli-i muhabbetine bedel olamaz. Öyle ise o Mahbub-u Ezelî’nin kendi Habib’ine söylettirdiği şu ferman-ı ezelîyi dinle, ittiba et:

    اِن۟ كُن۟تُم۟ تُحِبُّونَ اللّٰهَ فَاتَّبِعُونٖى يُح۟بِب۟كُمُ اللّٰهُ

    İKİNCİ MEYVE

    Ey nefis! Ubudiyet, mukaddime-i mükâfat-ı lâhika değil belki netice-i nimet-i sâbıkadır. Evet, biz ücretimizi almışız. Ona göre hizmetle ve ubudiyetle muvazzafız.

    Çünkü ey nefis! Hayr-ı mahz olan vücudu sana giydiren Hâlık-ı Zülcelal, sana iştihalı bir mide verdiğinden Rezzak ismiyle bütün mat’umatı bir sofra-i nimet içinde senin önüne koymuştur.

    Sonra sana hassasiyetli bir hayat verdiğinden o hayat dahi bir mide gibi rızık ister. Göz, kulak gibi bütün duyguların, eller gibidir ki rûy-i zemin kadar geniş bir sofra-i nimeti, o ellerin önüne koymuştur.

    Sonra manevî çok rızık ve nimetler isteyen insaniyeti sana verdiğinden âlem-i mülk ve melekût gibi geniş bir sofra-i nimet, o mide-i insaniyetin önüne ve aklın eli yetişecek nisbette sana açmıştır.

    Sonra nihayetsiz nimetleri isteyen ve hadsiz rahmetin meyveleriyle tagaddi eden ve insaniyet-i kübra olan İslâmiyet’i ve imanı sana verdiğinden, daire-i mümkinat ile beraber esma-i hüsna ve sıfât-ı mukaddesenin dairesine şâmil bir sofra-i nimet ve saadet ve lezzet sana fethetmiştir.

    Sonra imanın bir nuru olan muhabbeti sana vermekle, gayr-ı mütenahî bir sofra-i nimet ve saadet ve lezzet sana ihsan etmiştir.

    Yani, cismaniyetin itibarıyla küçük, zayıf, âciz, zelil, mukayyed, mahdud bir cüzsün. Onun ihsanıyla cüz’î bir cüzden, küllî bir küll-ü nurani hükmüne geçtin. Zira hayatı sana vermekle, cüz’iyetten bir nevi külliyete ve insaniyeti vermekle hakiki külliyete ve İslâmiyet’i vermekle ulvi ve nurani bir külliyete ve marifet ve muhabbeti vermekle muhit bir nura seni çıkarmış.

    İşte ey nefis! Sen bu ücreti almışsın. Ubudiyet gibi lezzetli, nimetli, rahatlı, hafif bir hizmetle mükellefsin. Halbuki buna da tembellik ediyorsun. Eğer yarım yamalak yapsan da güya eski ücretleri kâfi gelmiyormuş gibi çok büyük şeyleri mütehakkimane istiyorsun. Ve hem “Niçin duam kabul olmadı?” diye nazlanıyorsun. Evet, senin hakkın naz değil, niyazdır. Cenab-ı Hak cenneti ve saadet-i ebediyeyi, mahz-ı fazl ve keremiyle ihsan eder. Sen, daima rahmet ve keremine iltica et. Ona güven ve şu fermanı dinle:

    قُل۟ بِفَض۟لِ اللّٰهِ وَبِرَح۟مَتِهٖ فَبِذٰلِكَ فَل۟يَف۟رَحُوا هُوَ خَي۟رٌ مِمَّا يَج۟مَعُونَ

    Eğer desen: Şu küllî hadsiz nimetlere karşı, nasıl şu mahdud ve cüz’î şükrümle mukabele edebilirim?

    Elcevap: Küllî bir niyetle, hadsiz bir itikad ile…

    Mesela, nasıl ki bir adam beş kuruş kıymetinde bir hediye ile bir padişahın huzuruna girer ve görür ki her biri milyonlara değer hediyeler, makbul adamlardan gelmiş, orada dizilmiş. Onun kalbine gelir: “Benim hediyem hiçtir, ne yapayım?” Birden der: “Ey seyyidim! Bütün şu kıymettar hediyeleri kendi namıma sana takdim ediyorum. Çünkü sen onlara lâyıksın. Eğer benim iktidarım olsaydı bunların bir mislini sana hediye ederdim.” İşte hiç ihtiyacı olmayan ve raiyetinin derece-i sadakat ve hürmetlerine alâmet olarak hediyelerini kabul eden o padişah, o bîçarenin o büyük ve küllî niyetini ve arzusunu ve o güzel ve yüksek itikad liyakatini, en büyük bir hediye gibi kabul eder.

    Aynen öyle de âciz bir abd, namazında اَلتَّحِيَّاتُ لِلّٰهِ der. Yani bütün mahlukatın hayatlarıyla sana takdim ettikleri hediye-i ubudiyetlerini, ben kendi hesabıma, umumunu sana takdim ediyorum. Eğer elimden gelseydi onlar kadar tahiyyeler sana takdim edecektim. Hem sen onlara hem daha fazlasına lâyıksın. İşte şu niyet ve itikad, pek geniş bir şükr-ü küllîdir. Nebatatın tohumları ve çekirdekleri, onların niyetleridir.

    Hem mesela kavun, kalbinde nüveler suretinde bin niyet eder ki “Yâ Hâlık’ım! Senin esma-i hüsnanın nakışlarını yerin birçok yerlerinde ilan etmek isterim.” Cenab-ı Hak gelecek şeylerin nasıl geleceklerini bildiği için onların niyetlerini bilfiil ibadet gibi kabul eder. “Mü’minin niyeti, amelinden hayırlıdır.” şu sırra işaret eder. Hem سُب۟حَانَكَ وَ بِحَم۟دِكَ عَدَدَ خَل۟قِكَ وَ رِضَاءَ نَف۟سِكَ وَ زِنَةِ عَر۟شِكَ وَ مِدَادِ كَلِمَاتِكَ وَ نُسَبِّحُكَ بِجَمٖيعِ تَس۟بٖيحَاتِ اَن۟بِيَائِكَ وَ اَو۟لِيَائِكَ وَ مَلٰئِكَتِكَ gibi hadsiz adetle tesbih etmenin hikmeti şu sırdan anlaşılır.

    Hem nasıl bir zabit, bütün neferatının yekûn hizmetlerini kendi namına padişaha takdim eder. Öyle de mahlukata zabitlik eden ve hayvanat ve nebatata kumandanlık yapan ve mevcudat-ı arziyeye halifelik etmeye kabil olan ve kendi hususi âleminde kendini herkese vekil telakki eden insan اِيَّاكَ نَع۟بُدُ وَاِيَّاكَ نَس۟تَعٖينُ der. Bütün halkın ibadetlerini ve istianelerini, kendi namına Mabud-u Zülcelal’e takdim eder. Hem سُب۟حَانَكَ بِجَمٖيعِ تَس۟بٖيحَاتِ جَمٖيعِ مَخ۟لُوقَاتِكَ وَ بِاَل۟سِنَةِ جَمٖيعِ مَص۟نُوعَاتِكَ der. Bütün mevcudatı kendi hesabına söylettirir. Hem اَللّٰهُمَّ صَلِّ عَلٰى مُحَمَّدٍ بِعَدَدِ ذَرَّاتِ ال۟كَائِنَاتِ وَ مُرَكَّبَاتِهَا der. Her şey namına bir salavat getirir. Çünkü her şey, nur-u Ahmedî (asm) ile alâkadardır. İşte tesbihatta, salavatlarda hadsiz adetlerin hikmetini anla.

    ÜÇÜNCÜ MEYVE

    Ey nefis! Az bir ömürde hadsiz bir amel-i uhrevî istersen ve her bir dakika-i ömrünü bir ömür kadar faydalı görmek istersen ve âdetini ibadete ve gafletini huzura kalbetmeyi seversen sünnet-i seniyeye ittiba et. Çünkü bir muamele-i şer’iyeye tatbik-i amel ettiğin vakit, bir nevi huzur veriyor. Bir nevi ibadet oluyor. Uhrevî çok meyveler veriyor.

    Mesela, bir şeyi satın aldın. İcab ve kabul-ü şer’iyeyi tatbik ettiğin dakikada, o âdi alışverişin bir ibadet hükmünü alır. O tahattur-u hükm-ü şer’î bir tasavvur-u vahiy verir. O dahi Şâri’i düşünmekle bir teveccüh-ü İlahî verir. O dahi bir huzur verir.

    Demek, sünnet-i seniyeye tatbik-i amel etmekle bu fâni ömür, bâki meyveler verecek ve bir hayat-ı ebediyeye medar olacak olan faydalar elde edilir.

    فَاٰمِنُوا بِاللّٰهِ وَرَسُولِهِ النَّبِىِّ ال۟اُمِّىِّ الَّذٖى يُؤ۟مِنُ بِاللّٰهِ وَكَلِمَاتِهٖ وَاتَّبِعُوهُ لَعَلَّكُم۟ تَه۟تَدُونَ fermanını dinle. Şeriat ve sünnet-i seniyenin ahkâmları içinde cilveleri intişar eden esma-i hüsnanın her bir isminin feyz-i tecellisine bir mazhar-ı câmi’ olmaya çalış.

    DÖRDÜNCÜ MEYVE

    Ey nefis! Ehl-i dünyaya, hususan ehl-i sefahete, hususan ehl-i küfre bakıp surî ziynet ve aldatıcı gayr-ı meşru lezzetlerine aldanıp taklit etme. Çünkü sen onları taklit etsen onlar gibi olamazsın. Pek çok sukut edeceksin. Hayvan dahi olamazsın. Çünkü senin başındaki akıl, meş’um bir âlet olur. Senin başını daima dövecektir.

    Mesela, nasıl ki bir saray bulunsa büyük bir dairesinde büyük bir elektrik lambası bulunur. O elektrikten teşaub etmiş ve onunla bağlı küçük küçük elektrikler, küçük menzillere taksim edilmiş. Şimdi birisi o büyük elektrik lambasının düğmesini çevirip ziyayı kapatsa bütün menziller, derin bir karanlık içine ve bir vahşete düşer. Ve başka sarayda büyük elektrik lambasıyla merbut olmayan küçük elektrik lambaları, her menzilde bulunuyor. O saray sahibi büyük elektrik lambasının düğmesini çevirerek kapatsa sair menzillerde ışıklar bulunabilir. Onunla işini görebilir, hırsızlar istifade edemezler.

    İşte ey nefsim! Birinci saray, bir Müslüman’dır. Hazret-i Peygamber aleyhissalâtü vesselâm, onun kalbinde o büyük elektrik lambasıdır. Eğer onu unutsa, el-iyazü billah kalbinden onu çıkarsa, hiçbir peygamberi daha kabul edemez. Belki hiçbir kemalâtın yeri ruhunda kalamaz, hattâ Rabb’ini de tanımaz. Mahiyetindeki bütün menziller ve latîfeler, karanlığa düşer ve kalbinde müthiş bir tahribat ve vahşet oluyor. Acaba bu tahribat ve vahşete mukabil hangi şeyi kazanıp ünsiyet edebilirsin? Hangi menfaati bulup o tahribat zararını onunla tamir edersin?

    Halbuki ecnebiler, o ikinci saraya benzerler ki Hazret-i Peygamber aleyhissalâtü vesselâmın nurunu kalplerinden çıkarsalar da kendilerince bazı nurlar kalabilir veya kalabilir zannederler. Onların manevî kemalât-ı ahlâkiyelerine medar olacak Hazret-i Musa ve İsa aleyhimesselâma bir nevi imanları ve Hâlıklarına bir çeşit itikadları kalabilir.

    Ey nefs-i emmare! Eğer desen: “Ben, ecnebi değil hayvan olmak isterim.” Sana kaç defa söylemiştim: “Hayvan gibi olamazsın. Zira kafandaki akıl olduğu için o akıl geçmiş elemleri ve gelecek korkuları tokadıyla senin yüzüne, gözüne, başına çarparak dövüyor. Bir lezzet içinde bin elem katıyor. Hayvan ise elemsiz güzel bir lezzet alır, zevk eder. Öyle ise evvela aklını çıkar at, sonra hayvan ol. Hem كَال۟اَن۟عَامِ بَل۟ هُم۟ اَضَلُّ sille-i te’dibini gör.”

    BEŞİNCİ MEYVE

    Ey nefis! Mükerreren söylediğimiz gibi insan, şecere-i hilkatin meyvesi olduğundan meyve gibi en uzak ve en câmi’ ve umuma bakar ve umumun cihetü’l-vahdetini içinde saklar bir kalp çekirdeğini taşıyan ve yüzü kesrete, fenaya, dünyaya bakan bir mahluktur. Ubudiyet ise onun yüzünü fenadan bekaya, halktan Hakk’a, kesretten vahdete, müntehadan mebdee çeviren bir hayt-ı vuslat, yahut mebde ve münteha ortasında bir nokta-i ittisaldir.

    Nasıl ki tohum olacak kıymettar bir meyve-i zîşuur, ağacın altındaki zîruhlara baksa, güzelliğine güvense, kendini onların ellerine atsa veya gaflet edip düşse onların ellerine düşecek, parçalanacak, âdi bir tek meyve gibi zayi olacak. Eğer o meyve, nokta-i istinadını bulsa içindeki çekirdek, bütün ağacın cihetü’l-vahdetini tutmakla beraber ağacın bekasına ve hakikatinin devamına vasıta olacağını düşünebilse, o vakit o tek meyve içinde bir tek çekirdek, bir hakikat-i külliye-i daimeye, bir ömr-ü bâki içinde mazhar oluyor.

    Öyle de insan, eğer kesrete dalıp kâinat içinde boğulup dünyanın muhabbetiyle sersem olarak fânilerin tebessümlerine aldansa, onların kucaklarına atılsa elbette nihayetsiz bir hasarete düşer. Hem fena hem fâni hem ademe düşer. Hem manen kendini idam eder. Eğer lisan-ı Kur’an’dan kalp kulağıyla iman derslerini işitip başını kaldırsa, vahdete müteveccih olsa ubudiyetin mi’racıyla arş-ı kemalâta çıkabilir. Bâki bir insan olur.

    Ey nefsim! Madem hakikat böyledir ve madem millet-i İbrahimiyedensin (as), İbrahimvari لَٓا اُحِبُّ ال۟اٰفِلٖينَ de ve Mahbub-u Bâki’ye yüzünü çevir ve benim gibi şöyle ağla:

    (Buradaki Farisî beyitler, On Yedinci Söz’ün İkinci Makamı’nda yazılmakla burada yazılmamıştır.)

    1. *{Ich betrachtete sogar einmal die Katzen. Sie aßen ihre Speisen, spielten und schliefen. Ich dachte: "Wie kann man diese kleinen Raubtiere, die keine Pflichten haben, für gesegnet halten?" Später, in der Nacht legte ich mich hin, um zu schlafen. Ich merkte, eine von diesen Katzen kam und schmiegte sich an mein Kissen an. Sie legte ihren Kopf nahe an mein Ohr. Eindeutig rief sie "oh Barmherziger (Rahîm), oh Barmherziger, oh Barmherziger, oh Barmherziger", als wiese sie den Einspruch und die Herabschätzung in meinen Gedanken im Namen ihrer Gattung zurück und hielte sie mir vor. Ich fragte mich, ob dieser Ausruf nur dieser einen Katze zu eigen war oder ihrer ganzen Gattung im Allgemeinen, und ob ihn zu hören, nur mir, der ich ungerecht urteilte, möglich war, oder ob jeder andere, der ein wenig darauf achtete, gewissermaßen dasselbe hören könne? Später, am Morgen hörte ich die anderen Katzen. Nicht so klar wie diese eine in der Nacht, doch auch sie wiederholten denselben Ausruf mit unterschiedlicher Deutlichkeit. Anfänglich hörte man ihr Schnurren, erst dann bemerkte man den Ausruf "oh Barmherziger (yâ Rahîm)". Allmählich wurde ihr Murren und Schnurren ein "yâ Rahîm". Es wurde eine melancholische Rezitation, leise, gleichsam flüsternd, aber dennoch verständlich. Sie schlossen ihr Maul und rezitierten auf Schönste "yâ Rahîm". Ich erzählte das den Mitbrüdern, die mich besuchten. Auch sie achteten darauf und sagten: "In gewissem Grade hören wir es." Dann kam es mir in das Herz: "Woran liegt es, dass sie nur diesen Namen ausrufen? Warum rezitieren sie mit menschlicher Zunge und nicht in der Sprache der Tiere?" Mir kam ins Herz: Diese Tiere sind wie Kinder verpäppelt und verwöhnt und ein Freund des Menschen, der mit ihm zusammen lebt. Deswegen bedürfen sie besonders der Liebe und Barmherzigkeit (shefqat ve merhamet). Sie freuen sich, wenn sie gestreichelt werden. Als Dank für diese Zuwendung lassen sie, anders als die Hunde, die Ursachen außer Acht und machen die Barmherzigkeit (rahmet) ihres barmherzigen Schöpfers (Khaliq-i Rahîm) in ihrer Welt bekannt. Dadurch ermahnen sie die Menschen, die im Schlaf der Gottvergessenheit sind, und sie erinnern die Ursachenanbeter mit dem Ausruf "oh Barmherziger (yâ Rahîm)", von wem die Hilfe kommt und von wem man Barmherzigkeit (rahmet) erwarten soll.}
    2. *{In jeder Schicht gibt es drei Gruppen. Die drei Spieler in unserem Gleichnis stellen je drei Gruppen jeder Schicht dar, also insgesamt neun Gruppen.}
    3. Hâşiye: Bülbül şairane konuştuğu için şu bahsimiz de bir parça şairane düşüyor. Fakat hayal değil, hakikattir.