Translations:Yirmi Dördüncü Söz/335/de: Revizyonlar arasındaki fark

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    ("Denn das, was von der königlichen Majestät (hashmet-i padishah) in seine kleine Vorstellungswelt hineinpasst, ist nur so viel wie der Macht eines Hauptmanns entspricht. So können wir uns denn mit weltlichen Augen und mit unserem beschränkten Denkvermögen die Wahrheit über den Segen, den wir im Jenseits empfangen werden, auch nicht anders vorstellen, als dieser Wanderhirte seinen König. Es handelt sich hier nicht um einen Vergleich mit dem Segen..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
     
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    1. satır: 1. satır:
    Denn das, was von der königlichen Majestät (hashmet-i padishah) in seine kleine Vorstellungswelt hineinpasst, ist nur so viel wie der Macht eines Hauptmanns entspricht.
    Wie er sich den Aga (Landherren) auf einem Dorf vorstellt, so denkt er sich in seiner so begrenzten Vorstellung, einen König als einen großmächtigen Aga. Ja, es gab unter uns sogar naive Leute, die früher immer sagten: "Was der König an seinem Lagerfeuer macht, während er neben seinem Kochtopf sitzend seinen Bulgur (Grützensuppe) rührt, das weiß unser Aga." Das heißt also, dass sie sich den König ihrer begrenzten Betrachtungsweise und gewöhnlichen Vorstellungsweise dachten, wie er seinen eigenen Bulgur selbst kochte. Sie dachten sich ihn in etwa so mächtig wie einen Hauptmann. Hätte jemand einem von diesen Männern gesagt: "Wenn du heute für mich diese Arbeit machst, will ich dir so viel Macht geben, wie viel du dir nur unter der Macht eines Königs vorstellen kannst, das heißt: ich will dir einen so hohen Rang geben, wie er dem eines Hauptmanns entspricht.", so entspricht dieses Versprechen der Wahrheit.
      So können wir uns denn mit weltlichen Augen und mit unserem beschränkten Denkvermögen die Wahrheit über den Segen, den wir im Jenseits empfangen werden, auch nicht anders vorstellen, als dieser Wanderhirte seinen König. Es handelt sich hier nicht um einen Vergleich mit dem Segen, den Mosis und Aaron, mit denen Friede sei, tatsächlich erhalten, der uns aber unbekannt ist. Denn in der Regel wird immer etwas Unbekanntes mit etwas Bekanntem verglichen. Es handelt sich hier vielmehr um einen Vergleich des Segens, den ein gläubiger Diener für ein einziges Gebet tatsächlich empfängt, der aber uns unbekannt ist, mit einem Segen (dieser beiden Persönlichkeiten), den wir uns vorstellen können, der uns bekannt ist und den wir vergleichen können.

    18.12, 29 Ocak 2024 tarihindeki hâli

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    İleti tanımı (Yirmi Dördüncü Söz)
    Mesela bedevî, vahşi bir adam hiç padişahı görmemiş. Saltanat haşmetini bilmiyor. Bir köyde bir ağayı nasıl tasavvur eder, o mahdud fikriyle bir padişahı ondan büyükçe bir ağa kadar bilir. Hattâ bizde sade-dil bir taife var ki eskiden diyorlardı ki: “Padişah, kendi ocağı yanında ve tenceresinin başında pişirdiği bulgur çorbası yanında ne yapıyor, bizim ağamız onu biliyor.” Demek onlar, padişahı o kadar dar bir vaziyette ve âdi bir surette tahayyül ediyorlar ki kendi bulgur çorbasını kendi pişiriyor, âdeta bir yüzbaşı haşmetinde farz ediyorlar. Şimdi biri o adamlardan birisine dese: “Sen bugün benim için bu işi yapsan senin bildiğin padişah haşmeti kadar sana bir haşmetlik vereceğim.” Yani bir yüzbaşı kadar bir rütbe vereceğim. O söz hakikattir. Çünkü haşmet-i padişahîden onun dar daire-i fikrine giren ancak bir yüzbaşılık kadar bir şevkettir.

    Wie er sich den Aga (Landherren) auf einem Dorf vorstellt, so denkt er sich in seiner so begrenzten Vorstellung, einen König als einen großmächtigen Aga. Ja, es gab unter uns sogar naive Leute, die früher immer sagten: "Was der König an seinem Lagerfeuer macht, während er neben seinem Kochtopf sitzend seinen Bulgur (Grützensuppe) rührt, das weiß unser Aga." Das heißt also, dass sie sich den König ihrer begrenzten Betrachtungsweise und gewöhnlichen Vorstellungsweise dachten, wie er seinen eigenen Bulgur selbst kochte. Sie dachten sich ihn in etwa so mächtig wie einen Hauptmann. Hätte jemand einem von diesen Männern gesagt: "Wenn du heute für mich diese Arbeit machst, will ich dir so viel Macht geben, wie viel du dir nur unter der Macht eines Königs vorstellen kannst, das heißt: ich will dir einen so hohen Rang geben, wie er dem eines Hauptmanns entspricht.", so entspricht dieses Versprechen der Wahrheit.