Dördüncü Mektup/de: Revizyonlar arasındaki fark
("Ich befinde mich gerade in den Tscham-Bergen, auf einem hohen Gipfel, auf dem Wipfel einer riesigen Tanne in meiner Behausung. Die Grausamkeit von Menschen und Bestien ist mir vertraut geworden. Wenn ich einen Wunsch nach der Gesellschaft der Menschen verspüre, seid ihr in meinen Träumen und Gedanken bei mir, wir unterhalten uns miteinander und ich finde meinen Trost bei euch. Wenn nichts dazwischen kommt, möchte ich hier ein, zwei Monate allein bleib..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("'''Erstens:''' Ein Arcanum privatum (mahrem bir sırr = eine Wahrheit von geheimnisvoller Tiefe, die nur Eingeweihten verständlich wird), das jedoch für euch kein Geheimnis ist. Es handelt sich um Folgendes:" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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13. satır: | 13. satır: | ||
Ich befinde mich gerade in den Tscham-Bergen, auf einem hohen Gipfel, auf dem Wipfel einer riesigen Tanne in meiner Behausung. Die Grausamkeit von Menschen und Bestien ist mir vertraut geworden. Wenn ich einen Wunsch nach der Gesellschaft der Menschen verspüre, seid ihr in meinen Träumen und Gedanken bei mir, wir unterhalten uns miteinander und ich finde meinen Trost bei euch. Wenn nichts dazwischen kommt, möchte ich hier ein, zwei Monate allein bleiben. Wenn ich dann wieder nach Barla zurückkehre, werden wir nach einer Möglichkeit suchen, wie wir zusammen kommen und eurem Wunsch entsprechend miteinander reden können, wonach ich mich mehr sehne als ihr. Ich will jetzt hier auf dieser Tanne ein, zwei Gedanken niederschreiben, die mir in Erinnerung gekommen sind. | Ich befinde mich gerade in den Tscham-Bergen, auf einem hohen Gipfel, auf dem Wipfel einer riesigen Tanne in meiner Behausung. Die Grausamkeit von Menschen und Bestien ist mir vertraut geworden. Wenn ich einen Wunsch nach der Gesellschaft der Menschen verspüre, seid ihr in meinen Träumen und Gedanken bei mir, wir unterhalten uns miteinander und ich finde meinen Trost bei euch. Wenn nichts dazwischen kommt, möchte ich hier ein, zwei Monate allein bleiben. Wenn ich dann wieder nach Barla zurückkehre, werden wir nach einer Möglichkeit suchen, wie wir zusammen kommen und eurem Wunsch entsprechend miteinander reden können, wonach ich mich mehr sehne als ihr. Ich will jetzt hier auf dieser Tanne ein, zwei Gedanken niederschreiben, die mir in Erinnerung gekommen sind. | ||
'''Erstens:''' | |||
''' | Ein Arcanum privatum (mahrem bir sırr = eine Wahrheit von geheimnisvoller Tiefe, die nur Eingeweihten verständlich wird), das jedoch für euch kein Geheimnis ist. Es handelt sich um Folgendes: | ||
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09.44, 21 Mart 2024 tarihindeki hâli
Vierter Brief
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ وَ اِن۟ مِن۟ شَى۟ءٍ اِلَّا يُسَبِّحُ بِحَم۟دِهٖ "Im Namen dessen, der gepriesen sei; und fürwahr, es gibt kein Ding, das nicht lobend Ihn preist."
سَلَامُ اللّٰهِ وَ رَح۟مَتُهُ وَ بَرَكَاتُهُ عَلَي۟كُم۟ وَ عَلٰى اِخ۟وَانِكُم۟ لَاسِيَّمَا … الخ {"Gottes Friede, Sein Erbarmen und Segen sei über euch und über eure Brüder in Fülle usw."}
Meine lieben Brüder,
Ich befinde mich gerade in den Tscham-Bergen, auf einem hohen Gipfel, auf dem Wipfel einer riesigen Tanne in meiner Behausung. Die Grausamkeit von Menschen und Bestien ist mir vertraut geworden. Wenn ich einen Wunsch nach der Gesellschaft der Menschen verspüre, seid ihr in meinen Träumen und Gedanken bei mir, wir unterhalten uns miteinander und ich finde meinen Trost bei euch. Wenn nichts dazwischen kommt, möchte ich hier ein, zwei Monate allein bleiben. Wenn ich dann wieder nach Barla zurückkehre, werden wir nach einer Möglichkeit suchen, wie wir zusammen kommen und eurem Wunsch entsprechend miteinander reden können, wonach ich mich mehr sehne als ihr. Ich will jetzt hier auf dieser Tanne ein, zwei Gedanken niederschreiben, die mir in Erinnerung gekommen sind.
Erstens: Ein Arcanum privatum (mahrem bir sırr = eine Wahrheit von geheimnisvoller Tiefe, die nur Eingeweihten verständlich wird), das jedoch für euch kein Geheimnis ist. Es handelt sich um Folgendes:
Ehl-i hakikatin bir kısmı nasıl ki ism-i Vedud’a mazhardırlar ve a’zamî bir mertebede o ismin cilveleriyle, mevcudatın pencereleriyle Vâcibü’l-vücud’a bakıyorlar. Öyle de şu hiç-ender hiç olan kardeşinize, yalnız hizmet-i Kur’an’a istihdamı hengâmında ve o hazine-i bînihayenin dellâlı olduğu bir vakitte, ism-i Rahîm ve ism-i Hakîm mazhariyetine medar bir vaziyet verilmiş. Bütün Sözler, o mazhariyetin cilveleridir. İnşâallah o Sözler وَمَن۟ يُؤ۟تَ ال۟حِك۟مَةَ فَقَد۟ اُوتِىَ خَي۟رًا كَثٖيرًا sırrına mazhardırlar.
İkincisi: Tarîk-i Nakşî hakkında denilen:
Der tarîk-i Nakşibendî lâzım âmed çâr terk:
Terk-i dünya, terk-i ukba, terk-i hestî, terk-i terk
olan fıkra-i rânâ birden hatıra geldi. O hatıra ile beraber, birden şu fıkra tulû etti:
Der tarîk-i acz-mendî lâzım âmed çâr çîz:
Fakr-ı mutlak, acz-i mutlak, şükr-ü mutlak, şevk-i mutlak ey aziz!
Sonra senin yazdığın: “Bak kitab-ı kâinatın safha-i rengînine, ilâ âhir…” olan rengîn ve zengin şiir hatırıma geldi. O şiir ile semanın yüzündeki yıldızlara baktım. “Keşke şair olsaydım, bunu tekmil etseydim.” dedim. Halbuki şiir ve nazma istidadım yokken yine başladım fakat nazım ve şiir yapamadım, nasıl hutur etti ise öyle yazdım. Benim vârisim olan sen, istersen nazma çevir, tanzim et. İşte birden hatıra gelen şu:
Dinle de yıldızları şu hutbe-i şirinine
Name-i nurîn-i hikmet, bak ne takrir eylemiş.
Hep beraber nutka gelmiş, hak lisanıyla derler:
Bir Kadîr-i Zülcelal’in haşmet-i sultanına
Birer bürhan-ı nur-efşanız biz, vücud-u Sâni’a
Hem vahdete hem kudrete şahitleriz biz.
Şu zeminin yüzünü yaldızlayan
Nâzenin mu’cizatı çün melek seyranına.
Şu semanın arza bakan, cennete dikkat eden
Binler müdakkik gözleriz biz. (Hâşiye[1])
Tûba-i hilkatten semavat şıkkına
Hep Kehkeşan ağsanına
Bir Cemil-i Zülcelal’in dest-i hikmetiyle takılmış
Pek güzel meyveleriz biz.
Şu semavat ehline birer mescid-i seyyar,
Birer hane-i devvar birer ulvi âşiyane
Birer misbah-ı nevvar birer gemi-i cebbar
Birer tayyareleriz biz.
Bir Kadîr-i Zülkemal’in, bir Hakîm-i Zülcelal’in
Birer mu’cize-i kudret birer hârika-i sanat-ı hâlıkane
Birer nadire-i hikmet birer dâhiye-i hilkat
Birer nur âlemiyiz biz.
Böyle yüz bin dil ile yüz bin bürhan gösteririz,
İşittiririz insan olan insana.
Kör olası dinsiz gözü, görmez oldu yüzümüzü,
Hem işitmez sözümüzü, hak söyleyen âyetleriz biz.
Sikkemiz bir, turramız bir, Rabb’imize müsebbihiz, zikrederiz abîdane.
Kehkeşan’ın halka-i kübrasına mensup birer meczuplarız biz.
اَل۟بَاقٖى هُوَ ال۟بَاقٖى
Said Nursî
- ↑ Hâşiye: Yani cennet çiçeklerinin fidanlık ve mezraacığı olan zeminin yüzünde hadsiz mu’cizat-ı kudret teşhir edildiğinden, semavat âlemindeki melâikeler o mu’cizatı ve o hârikaları temaşa ettikleri gibi; ecram-ı semaviyenin gözleri hükmünde olan yıldızlar dahi güya melâikeler gibi zemin yüzündeki nâzenin masnuatı gördükçe cennet âlemine bakıyorlar ve o muvakkat hârikaları bâki bir surette cennette dahi temaşa ediyorlar gibi bir zemine, bir cennete bakıyorlar. Yani o iki âleme nezaretleri var, demektir.