Dokuzuncu Mektup/de: Revizyonlar arasındaki fark

    Risale-i Nur Tercümeleri sitesinden
    ("So gibt es denn im Menschen tausenderlei Gefühle. Jedes von ihnen hat wie die Liebe (ashk) zwei Aspekte, einen irdischen (also nur imaginären) und einen wahren (himmlischen)." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
    ("Zum Beispiel: Ein Gefühl der Sorge um die Zukunft gibt es in jedem. Macht sich aber jemand besonders heftige Sorgen, so sieht er, dass er nichts in der Hand hat, um dieser Sorge um seine Zukunft begegnen zu können. Des Weiteren ist es, in Anbetracht dessen, dass für unsere Versorgung ein Unterhalt gegeben und unser Blick in eine Zukunft nur kurz ist, nicht wert, uns darüber so heftig Sorgen zu machen. So wendet er denn sein Gesicht davon ab und statt..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
    30. satır: 30. satır:
    So gibt es denn im Menschen tausenderlei Gefühle. Jedes von ihnen hat wie die Liebe (ashk) zwei Aspekte, einen irdischen (also nur imaginären) und einen wahren (himmlischen).
    So gibt es denn im Menschen tausenderlei Gefühle. Jedes von ihnen hat wie die Liebe (ashk) zwei Aspekte, einen irdischen (also nur imaginären) und einen wahren (himmlischen).


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    Zum Beispiel: Ein Gefühl der Sorge um die Zukunft gibt es in jedem. Macht sich aber jemand besonders heftige Sorgen, so sieht er, dass er nichts in der Hand hat, um dieser Sorge um seine Zukunft begegnen zu können. Des Weiteren ist es, in Anbetracht dessen, dass für unsere Versorgung ein Unterhalt gegeben und unser Blick in eine Zukunft nur kurz ist, nicht wert, uns darüber so heftig Sorgen zu machen. So wendet er denn sein Gesicht davon ab und statt dessen der Zukunft zu, welche die wahre ist und sich bis weiter hinter dem Grab (ins Unendliche) erstreckt, jedoch nicht die der gottvergessenen ist, denen kein (Unterhalt) zugesichert ist.
    Mesela, endişe-i istikbal hissi herkeste var; şiddetli bir surette endişe ettiği vakit bakar ki o endişe ettiği istikbale yetişmek için elinde senet yok. Hem rızık cihetinde bir taahhüd altında ve kısa olan bir istikbal, o şiddetli endişeye değmiyor. Ondan yüzünü çevirip kabirden sonra hakiki ve uzun ve gafiller hakkında taahhüd altına alınmamış bir istikbale teveccüh eder.
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    11.48, 21 Mart 2024 tarihindeki hâli

    Diğer diller:

    Neunter Brief

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ وَ اِن۟ مِن۟ شَى۟ءٍ اِلَّا يُسَبِّحُ بِحَم۟دِهٖ {"Im Namen des Hochgelobten; und fürwahr gibt es kein Ding, das Ihn nicht lobpreist."}

    Wiederum ein Teil aus einem Brief, den er an den bekannten aufrichtigen Schüler schickte.

    Zweitens: Dein Erfolg, dein Eifer, deine Begeisterung bei der Verbreitung der Lichter des Qur'an ist eine Gabe (ikram) Gottes, ja mehr noch ein Wunder (keramet) des Qur'an, eine Gunst (inayat) des Herrn. Ich gratuliere dir dazu. Da wir aber nun schon einmal über Wunder (keramet), Geschenk (ikram) und Gunst (inayet) gesprochen haben, möchte ich hier noch etwas zu dem Unterschied zwischen einem Wunder (keramet) und einer Gabe (ikram) Gottes sagen. Es ist dies wie folgt:

    Wunder zu wirken und darüber zu reden, obwohl kein Schaden befürchtet wurde, ist schädlich.

    Wenn es jedoch darum geht, eine Gabe Gottes auch zu nutzen und darüber zu reden, so ist dies ein Ausdruck der Freude über Gottes Gnade (ni'met). Wenn jemand, der mit einem Wunder beehrt wurde, dieses wunderbare Ereignis bewusst erlebt und doch dabei seine Seele (nefs-i emmare) an ihrer Eigenwilligkeit festhält, dann kann dies eine Verlockung ins Verderben (istidradj) sein, wenn er nur sich selbst vertraut, wenn er sich auf sich selbst (nefs) und seine Entdeckung (keshf) verlässt und dem Hochmut (gurur) verfällt.

    Erlebt er aber dieses Wunder nicht bewusst, so z.B. wenn jemand eine (unausgesprochene) Frage im Herzen trägt und ein anderer, einer plötzlichen Eingebung folgend, ihm eine genaue Antwort darauf gibt und er dies erst im nachhinein begreift; hat er dies aber verstanden, so wächst nun sein Vertrauen nicht etwa in sich selbst (nefs), sondern in seinen Herrn und er sagt: "Ich habe einen Wächter (hafîz) über mir, der für mich besser sorgt als ich selbst." Das stärkt sein Vertrauen in Gott. Und es ist in dieser Art ohne Gefahr. Er ist nicht dazu verpflichtet, es zu verheimlichen, sollte sich aber, des Stolzes (fakhr) wegen, auch nicht darum bemühen, es besonders herauszustellen. Denn: Er könnte es ja auf sich selbst (nefs) beziehen, weil ja die menschliche Fähigkeit (kesb) ganz offensichtlich damit verbunden ist.

    Wenn es sich aber um eine Gabe (ikram) handelt, so ist diese noch weniger gefährlich als die (oben beschriebene) zweite, ungefährlichere Art eines Wunders und meiner Meinung nach auch die höher stehende. Etwas herauszustellen heißt, eine Wohltat (ni'met) bekanntzumachen. Mit ihr ist eigenes Zutun nicht verbunden. So kann sich die Seele (nefs) auch nicht darauf berufen.

    So ist denn also, mein Bruder, die Güte (ihsan) Gottes, die ich seit langer Zeit an dir sowohl als auch an mir, besonders aber in unserem Dienst am Qur'an beobachtet und darüber berichtet habe, Sein Geschenk (ikram). Das herauszustellen heißt, eine Wohltat (ni'met) bekanntzumachen. Aus diesem Grunde schreibe ich dir über unser beider Erfolg in unserem Dienst, um diese Wohltat (ni'met) bekanntzumachen. Ich wusste ja, dass dies nicht deinen Nerv, stolz zu sein, erregen würde, vielmehr deine Dankbarkeit.

    Drittens: Ich habe beobachtet, dass der glücklichste Mensch in diesem weltlichen Leben derjenige ist, der diese Welt als ein Feldlager ansieht und auch so versteht und sich dementsprechend verhält. Mit diesem Verständnis kann er dann sehr schnell bis zur Stufe der Zufriedenheit (Gottes) aufsteigen, welche die höchste Stufe ist, und wird nicht den Preis eines unvergänglichen Diamanten für den Wert einer Glasscherbe geben. So wird er sein Leben in einer freudigen und geradlinigen Gesinnung verbringen.

    In der Tat sind die Dinge, die dieser Welt angehören so vergänglich wie zerbrechliches Glas. Was aber die Dinge betrifft, die wir für das Jenseits tun, so haben sie den Wert harter, unzerstörbarer Diamanten. Starke Gefühle wie heftige Neugier, brennende Liebe (muhabbet), schreckliche Gier und ein unstillbares Verlangen sind uns gegeben, um sie im Dienst der für das Jenseits erforderlichen Dinge (wie Beten und Fasten) einzusetzen. Diese Gefühle mit einer so starken energetischen Ladung für vergängliche irdische Dinge einzusetzen hieße also, vergängliches, zerbrechliches Glas um den Preis unzerstörbarer Diamanten zu geben. In diesem Zusammenhang ist mir etwas eingefallen, was ich hier erzählen möchte. Es ist dies wie folgt:

    Leidenschaft (ashk) ist heftige Liebe (shiddetli bir muhabbet). Richtet sie sich auf einen irdischen Geliebten (mahbub), verursacht sie entweder ihrem Träger beständige Qual und Leid, oder aber sie veranlasst ihn, den ewigen (baqi) Geliebten zu suchen, weil (der irdische) den Preis einer solchen starken Liebe (muhabbet) nicht wert ist. So verwandelt sich vergängliche (platonische) Liebe (ashk-i medjazi) in wahre Liebe (ashk-i haqiqi).

    So gibt es denn im Menschen tausenderlei Gefühle. Jedes von ihnen hat wie die Liebe (ashk) zwei Aspekte, einen irdischen (also nur imaginären) und einen wahren (himmlischen).

    Zum Beispiel: Ein Gefühl der Sorge um die Zukunft gibt es in jedem. Macht sich aber jemand besonders heftige Sorgen, so sieht er, dass er nichts in der Hand hat, um dieser Sorge um seine Zukunft begegnen zu können. Des Weiteren ist es, in Anbetracht dessen, dass für unsere Versorgung ein Unterhalt gegeben und unser Blick in eine Zukunft nur kurz ist, nicht wert, uns darüber so heftig Sorgen zu machen. So wendet er denn sein Gesicht davon ab und statt dessen der Zukunft zu, welche die wahre ist und sich bis weiter hinter dem Grab (ins Unendliche) erstreckt, jedoch nicht die der gottvergessenen ist, denen kein (Unterhalt) zugesichert ist.

    Hem mala ve câha karşı şiddetli bir hırs gösterir. Bakar ki muvakkaten onun nezaretine verilmiş o fâni mal ve âfetli şöhret ve tehlikeli ve riyaya medar olan câh, o şiddetli hırsa değmiyor. Ondan, hakiki câh olan meratib-i maneviyeye ve derecat-ı kurbiyeye ve zâd-ı âhirete ve hakiki mal olan a’mal-i salihaya teveccüh eder. Fena haslet olan hırs-ı mecazî ise âlî bir haslet olan hırs-ı hakikiye inkılab eder.

    Hem mesela, şiddetli bir inat ile ehemmiyetsiz, zâil, fâni umûrlara karşı hissiyatını sarf eder. Bakar ki bir dakika inada değmeyen bir şeye, bir sene inat ediyor. Hem zararlı, zehirli bir şeye inat namına sebat eder. Bakar ki bu kuvvetli his, böyle şeyler için verilmemiş. Onu onlara sarf etmek, hikmet ve hakikate münafîdir. O şiddetli inadı, o lüzumsuz umûr-u zâileye vermeyip âlî ve bâki olan hakaik-i imaniyeye ve esasat-ı İslâmiyeye ve hidemat-ı uhreviyeye sarf eder. O haslet-i rezile olan inad-ı mecazî, güzel ve âlî bir haslet olan hakiki inada yani hakta şiddetli sebata inkılab eder.

    İşte şu üç misal gibi; insanlar, insana verilen cihazat-ı maneviyeyi, eğer nefsin ve dünyanın hesabıyla istimal etse ve dünyada ebedî kalacak gibi gafilane davransa ahlâk-ı rezileye ve israfat ve abesiyete medar olur. Eğer hafiflerini dünya umûruna ve şiddetlilerini vezaif-i uhreviyeye ve maneviyeye sarf etse ahlâk-ı hamîdeye menşe, hikmet ve hakikate muvafık olarak saadet-i dâreyne medar olur.

    İşte tahmin ederim ki nâsihlerin nasihatleri şu zamanda tesirsiz kaldığının bir sebebi şudur ki: Ahlâksız insanlara derler: “Hased etme! Hırs gösterme! Adâvet etme! İnat etme! Dünyayı sevme!” Yani fıtratını değiştir gibi zâhiren onlarca, mâlâyutak bir teklifte bulunurlar. Eğer deseler ki: “Bunların yüzlerini hayırlı şeylere çeviriniz, mecralarını değiştiriniz.” Hem nasihat tesir eder hem daire-i ihtiyarlarında bir emr-i teklif olur.

    Râbian: Ulema-i İslâm ortasında “İslâm” ve “iman”ın farkları çok medar-ı bahis olmuş. Bir kısmı “İkisi birdir.” diğer kısmı “İkisi bir değil fakat biri birisiz olmaz.” demişler ve bunun gibi çok muhtelif fikirler beyan etmişler. Ben şöyle bir fark anladım ki:

    İslâmiyet iltizamdır, iman iz’andır. Tabir-i diğerle İslâmiyet, hakka tarafgirlik ve teslim ve inkıyaddır; iman ise hakkı kabul ve tasdiktir. Eskide bazı dinsizleri gördüm ki ahkâm-ı Kur’aniyeye şiddetli tarafgirlik gösteriyorlardı. Demek o dinsiz, bir cihette hakkın iltizamıyla İslâmiyet’e mazhardı; “dinsiz bir Müslüman” denilirdi. Sonra bazı mü’minleri gördüm ki ahkâm-ı Kur’aniyeye tarafgirlik göstermiyorlar, iltizam etmiyorlar “gayr-ı müslim bir mü’min” tabirine mazhar oluyorlar.

    Acaba, İslâmiyetsiz iman, medar-ı necat olabilir mi?

    Elcevap: İmansız İslâmiyet, sebeb-i necat olmadığı gibi; İslâmiyetsiz iman da medar-ı necat olamaz.

    Felillahi’l-hamdü ve’l-minnetü, Kur’an’ın i’caz-ı manevîsinin feyziyle Risale-i Nur mizanları, din-i İslâm’ın ve hakaik-i Kur’aniyenin meyvelerini ve neticelerini öyle bir tarzda göstermişlerdir ki dinsiz dahi onları anlasa taraftar olmamak kabil değil. Hem iman ve İslâm’ın delil ve bürhanlarını o derece kuvvetli göstermişlerdir ki gayr-ı müslim dahi anlasa herhalde tasdik edecektir. Gayr-ı müslim kaldığı halde, iman eder.

    Evet Sözler, Tûba-i cennetin meyveleri gibi tatlı ve güzel olan iman ve İslâmiyet’in meyvelerini ve saadet-i dâreynin mehasini gibi hoş ve şirin öyle neticelerini göstermişler ki görenlere ve tanıyanlara nihayetsiz bir tarafgirlik ve iltizam ve teslim hissini verir. Ve silsile-i mevcudat gibi kuvvetli ve zerrat gibi kesretli iman ve İslâm’ın bürhanlarını göstermişler ki nihayetsiz bir iz’an ve kuvvet-i iman verirler.

    Hattâ bazı defa Evrad-ı Şah-ı Nakşibendî’de şehadet getirdiğim vakit عَلٰى ذٰلِكَ نَح۟يٰى وَ عَلَي۟هِ نَمُوتُ وَ عَلَي۟هِ نُب۟عَثُ غَدًا dediğim zaman, nihayetsiz bir tarafgirlik hissediyorum. Eğer bütün dünya bana verilse bir hakikat-i imaniyeyi feda edemiyorum. Bir hakikatin bir dakika aksini farz etmek, bana gayet elîm geliyor. Bütün dünya benim olsa bir tek hakaik-i imaniyenin vücud bulmasına bilâ-tereddüt vermesine, nefsim itaat ediyor.

    وَ اٰمَنَّا بِمَا اَر۟سَل۟تَ مِن۟ رَسُولٍ وَ اٰمَنَّا بِمَا اَن۟زَل۟تَ مِن۟ كِتَابٍ وَ صَدَّق۟نَا dediğim vakit nihayetsiz bir kuvvet-i iman hissediyorum. Hakaik-i imaniyenin her birisinin aksini aklen muhal telakki ediyorum, ehl-i dalaleti nihayetsiz ebleh ve divane görüyorum.

    Senin valideynine pek çok selâm ve arz-ı hürmet ederim. Onlar da bana dua etsinler. Sen benim kardeşim olduğun için onlar da benim peder ve validem hükmündedirler. Hem köyünüze, hususan senden “Sözler”i işitenlere umumen selâm ediyorum.

    اَل۟بَاقٖى هُوَ ال۟بَاقٖى

    Said Nursî