On Üçüncü Mektup/de: Revizyonlar arasındaki fark
("Nachdem ich mich von der Politik und den weltlichen Dingen zurückgezogen hatte, um in einer Berghöhle über das Jenseits nachzudenken, haben die Weltleute in ihrer Ungerechtigkeit mich da wieder herausgeholt und verbannt. Doch der weise und barmherzige Schöpfer (Khaliq-i Rahîm ve Hakîm) hat diese Verbannung für mich umgewandelt und mir Barmherzigkeit erwiesen. Er hat mir dieses Einsiedlerleben auf dem Berg mit der Unsicherheit, der ich dort ausgese..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Es hatten aber in Barla zwei, drei Männer Verdacht geschöpft. Ich wurde auf Grund dieser Verdächtigungen unter Druck gesetzt. Und dabei hatten doch diese meine Freunde angeblich nur an mein Wohlergehen gedacht. Sie haben aber mit ihren Verdächtigungen sowohl meinem Herzen als auch dem Dienst am Qur'an geschadet." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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25. satır: | 25. satır: | ||
Nachdem ich mich von der Politik und den weltlichen Dingen zurückgezogen hatte, um in einer Berghöhle über das Jenseits nachzudenken, haben die Weltleute in ihrer Ungerechtigkeit mich da wieder herausgeholt und verbannt. Doch der weise und barmherzige Schöpfer (Khaliq-i Rahîm ve Hakîm) hat diese Verbannung für mich umgewandelt und mir Barmherzigkeit erwiesen. Er hat mir dieses Einsiedlerleben auf dem Berg mit der Unsicherheit, der ich dort ausgesetzt war und all den Gründen, die die Reinheit meiner Absicht (ikhlas) hätten zerstören können, in eine sichere und aufrichtige Rüstzeit (halvet) in den Bergen von Barla umgewandelt. Während ich mich in Russland in Gefangenschaft befand, fasste ich den Vorsatz (niya) und flehte, mich die letzte Zeit meines Lebens in eine Höhle zurückzuziehen. Er hat mir nach der Überfülle Seiner Erbarmungen Barla als meine Höhle bereitet, mir einer Höhle gleich zum Lohn gegeben. Doch hat Er meinem schwachen Körper die mühselige Anstrengung einer Höhle nicht aufgelastet. | Nachdem ich mich von der Politik und den weltlichen Dingen zurückgezogen hatte, um in einer Berghöhle über das Jenseits nachzudenken, haben die Weltleute in ihrer Ungerechtigkeit mich da wieder herausgeholt und verbannt. Doch der weise und barmherzige Schöpfer (Khaliq-i Rahîm ve Hakîm) hat diese Verbannung für mich umgewandelt und mir Barmherzigkeit erwiesen. Er hat mir dieses Einsiedlerleben auf dem Berg mit der Unsicherheit, der ich dort ausgesetzt war und all den Gründen, die die Reinheit meiner Absicht (ikhlas) hätten zerstören können, in eine sichere und aufrichtige Rüstzeit (halvet) in den Bergen von Barla umgewandelt. Während ich mich in Russland in Gefangenschaft befand, fasste ich den Vorsatz (niya) und flehte, mich die letzte Zeit meines Lebens in eine Höhle zurückzuziehen. Er hat mir nach der Überfülle Seiner Erbarmungen Barla als meine Höhle bereitet, mir einer Höhle gleich zum Lohn gegeben. Doch hat Er meinem schwachen Körper die mühselige Anstrengung einer Höhle nicht aufgelastet. | ||
Es hatten aber in Barla zwei, drei Männer Verdacht geschöpft. Ich wurde auf Grund dieser Verdächtigungen unter Druck gesetzt. Und dabei hatten doch diese meine Freunde angeblich nur an mein Wohlergehen gedacht. Sie haben aber mit ihren Verdächtigungen sowohl meinem Herzen als auch dem Dienst am Qur'an geschadet. | |||
Obwohl die Weltleute allen Verbannten ihre Ausweise gegeben, sie amnestiert und aus den Gefängnissen entlassen haben, haben sie mir ungerechterweise nichts gegeben. Mein Herr, der mich in Seiner Barmherzigkeit (= Rabb-i Rahîm) in dieser Fremde vor allen Unruhen diese Wirren Zeit bewahrt hat, um mich in meiner Arbeit am Qur'an noch mehr in den Dienst zu nehmen und damit ich über das Licht (envar) des Qur'an in meinen "Sözler" noch mehr niederschreiben könne, hat mein Los umgewandelt und mir so eine große Barmherzigkeit erwiesen. | |||
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09.26, 22 Mart 2024 tarihindeki hâli
Dreizehnter Brief
بِاس۟مِهٖ وَ اِن۟ مِن۟ شَى۟ءٍ اِلَّا يُسَبِّحُ بِحَم۟دِهٖ "In Seinem Namen. Und fürwahr gibt es kein Ding, das Ihn nicht lobpreist."
اَلسَّلَامُ عَلٰى مَنِ اتَّبَعَ ال۟هُدٰى Friede allen, die der Rechtleitung folgen und Schande über alle,
وَال۟مَلَامُ عَلٰى مَنِ اتَّبَعَ ال۟هَوٰى {"die ihrem Gelüste folgen."}
Meine lieben Brüder,
Ihr fragt mich so oft nach meinem Befinden, nach meinem Wohlergehen, warum ich mich nicht um einen Ausweis bemühe und warum ich der politischen Lage der Welt gegenüber gleichgültig bleibe. Weil mir aber dergleichen Fragen wiederholtermaßen gestellt wurden und auch in meinem Inneren aufgetaucht sind, sehe ich mich dazu gezwungen, die nachstehenden drei Fragen nicht in der Sprache des Neuen Said, aber doch in der Sprache des Alten Said zu beantworten.
Eure erste Frage: Befindest du dich wohl und wie fühlst du dich?
Antwort: Dem Herrn sei hunderttausend Mal Dank gesagt dafür, dass Er nach der Überfülle Seiner Erbarmungen alle die Arten von Ungerechtigkeit, welche die Weltleute mir angetan haben, in Arten Seines Erbarmens umgewandelt hat. Und das geschah so:
Nachdem ich mich von der Politik und den weltlichen Dingen zurückgezogen hatte, um in einer Berghöhle über das Jenseits nachzudenken, haben die Weltleute in ihrer Ungerechtigkeit mich da wieder herausgeholt und verbannt. Doch der weise und barmherzige Schöpfer (Khaliq-i Rahîm ve Hakîm) hat diese Verbannung für mich umgewandelt und mir Barmherzigkeit erwiesen. Er hat mir dieses Einsiedlerleben auf dem Berg mit der Unsicherheit, der ich dort ausgesetzt war und all den Gründen, die die Reinheit meiner Absicht (ikhlas) hätten zerstören können, in eine sichere und aufrichtige Rüstzeit (halvet) in den Bergen von Barla umgewandelt. Während ich mich in Russland in Gefangenschaft befand, fasste ich den Vorsatz (niya) und flehte, mich die letzte Zeit meines Lebens in eine Höhle zurückzuziehen. Er hat mir nach der Überfülle Seiner Erbarmungen Barla als meine Höhle bereitet, mir einer Höhle gleich zum Lohn gegeben. Doch hat Er meinem schwachen Körper die mühselige Anstrengung einer Höhle nicht aufgelastet.
Es hatten aber in Barla zwei, drei Männer Verdacht geschöpft. Ich wurde auf Grund dieser Verdächtigungen unter Druck gesetzt. Und dabei hatten doch diese meine Freunde angeblich nur an mein Wohlergehen gedacht. Sie haben aber mit ihren Verdächtigungen sowohl meinem Herzen als auch dem Dienst am Qur'an geschadet.
Obwohl die Weltleute allen Verbannten ihre Ausweise gegeben, sie amnestiert und aus den Gefängnissen entlassen haben, haben sie mir ungerechterweise nichts gegeben. Mein Herr, der mich in Seiner Barmherzigkeit (= Rabb-i Rahîm) in dieser Fremde vor allen Unruhen diese Wirren Zeit bewahrt hat, um mich in meiner Arbeit am Qur'an noch mehr in den Dienst zu nehmen und damit ich über das Licht (envar) des Qur'an in meinen "Sözler" noch mehr niederschreiben könne, hat mein Los umgewandelt und mir so eine große Barmherzigkeit erwiesen.
Hem ehl-i dünya, dünyalarına karışabilecek bütün nüfuzlu ve kuvvetli rüesaları ve şeyhleri, kasabalarda ve şehirlerde bırakıp akrabalarıyla beraber herkesle görüşmeye izin verdikleri halde, beni zulmen tecrit etti, bir köye gönderdi. Hiç akraba ve hemşehrilerimi, –bir iki tanesi müstesna olmak üzere– yanıma gelmeye izin vermedi. Benim Hâlık-ı Rahîm’im o tecridi, benim hakkımda bir azîm rahmete çevirdi. Zihnimi safi bırakıp gıll u gıştan âzade olarak Kur’an-ı Hakîm’in feyzini olduğu gibi almaya vesile etti.
Hem ehl-i dünya bidayette, iki sene zarfında iki âdi mektup yazdığımı çok gördü. Hattâ şimdi bile, on veya yirmi günde veya bir ayda bir iki misafirin sırf âhiret için yanıma gelmesini hoş görmediler, bana zulmettiler. Benim Rabb-i Rahîm’im ve Hâlık-ı Hakîm’im o zulmü bana merhamete çevirdi ki doksan sene manevî bir ömrü kazandıracak şu şuhur-u selâsede, beni bir halvet-i mergubeye ve bir uzlet-i makbuleye koymaya çevirdi.
اَل۟حَم۟دُ لِلّٰهِ عَلٰى كُلِّ حَالٍ
İşte hal ve istirahatim böyle…
İkinci Sualiniz
Neden vesika almak için müracaat etmiyorsun?
Elcevap: Şu meselede ben kaderin mahkûmuyum, ehl-i dünyanın mahkûmu değilim. Kadere müracaat ediyorum. Ne vakit izin verirse rızkımı buradan ne vakit keserse o vakit giderim.
Şu mananın hakikati şudur ki: Başa gelen her işte iki sebep var; biri zâhirî, diğeri hakiki. Ehl-i dünya zâhirî bir sebep oldu, beni buraya getirdi. Kader-i İlahî ise sebeb-i hakikidir, beni bu inzivaya mahkûm etti. Sebeb-i zâhirî zulmetti, sebeb-i hakiki ise adalet etti. Zâhirîsi şöyle düşündü: “Şu adam, ziyadesiyle ilme ve dine hizmet eder, belki dünyamıza karışır.” ihtimaliyle beni nefyedip üç cihetle katmerli bir zulmetti. Kader-i İlahî ise benim için gördü ki hakkıyla ve ihlasla ilme ve dine hizmet edemiyorum; beni bu nefye mahkûm etti. Onların bu katmerli zulmünü muzaaf bir rahmete çevirdi.
Mademki nefyimde kader hâkimdir ve o kader âdildir; ona müracaat ederim. Zâhirî sebep ise zaten bahane nevinden bir şeyleri var. Demek, onlara müracaat manasızdır. Eğer onların elinde bir hak veya kuvvetli bir esbab bulunsaydı, o vakit onlara karşı da müracaat olunurdu.
Başlarını yesin, dünyalarını tamamen bıraktığım ve ayaklarına dolaşsın, siyasetlerini büsbütün terk ettiğim halde; düşündükleri bahaneler, evhamlar, elbette asılsız olduğundan onlara müracaatla o evhamlara bir hakikat vermek istemiyorum. Eğer uçları ecnebi elinde olan dünya siyasetine karışmak için bir iştiham olsaydı; değil sekiz sene, belki sekiz saat kalmayacak tereşşuh edecekti, kendini gösterecekti. Halbuki sekiz senedir bir tek gazete okumak arzum olmadı ve okumadım. Dört senedir burada taht-ı nezarette bulunuyorum, hiçbir tereşşuh görünmedi.
Demek, Kur’an-ı Hakîm’in hizmetinin bütün siyasetlerin fevkinde bir ulviyeti var ki çoğu yalancılıktan ibaret olan dünya siyasetine tenezzüle meydan vermiyor.
Adem-i müracaatımın ikinci sebebi şudur ki: Haksızlığı hak zanneden adamlara karşı hak dava etmek, hakka bir nevi haksızlıktır. Bu nevi haksızlığı irtikâb etmek istemem.
Üçüncü Sualiniz
Dünyanın siyasetine karşı ne için bu kadar lâkaytsın? Bu kadar safahat-ı âleme karşı tavrını hiç bozmuyorsun? Bu safahatı hoş mu görüyorsun? Veyahut korkuyor musun ki sükût ediyorsun?
Elcevap: Kur’an-ı Hakîm’in hizmeti, beni şiddetli bir surette siyaset âleminden men’etti. Hattâ düşünmesini de bana unutturdu. Yoksa bütün sergüzeşt-i hayatım şahittir ki hak gördüğüm meslekte gitmeye karşı korku elimi tutup men’edememiş ve edemiyor.
Hem neden korkum olacak? Dünya ile ecelimden başka bir alâkam yok. Çoluk çocuğumu düşüneceğim yok. Malımı düşüneceğim yok. Hanedanımın şerefini düşüneceğim yok. Riyakâr bir şöhret-i kâzibeden ibaret olan şan ve şeref-i dünyeviyenin muhafazasına değil, kırılmasına yardım edene rahmet… Kaldı ecelim. O, Hâlık-ı Zülcelal’in elindedir. Kimin haddi var ki vakti gelmeden ona ilişsin. Zaten izzetle mevti, zilletle hayata tercih edenlerdeniz. Eski Said gibi birisi şöyle demiş:
وَ نَح۟نُ اُنَاسٌ لَا تَوَسُّطَ بَي۟نَنَا لَنَا الصَّد۟رُ دُونَ ال۟عَالَمٖينَ اَوِ ال۟قَب۟رُ
Belki hizmet-i Kur’an, beni hayat-ı içtimaiye-i siyasiye-i beşeriyeyi düşünmekten men’ediyor.
Şöyle ki: Hayat-ı beşeriye bir yolculuktur. Şu zamanda, Kur’an’ın nuruyla gördüm ki o yol bir bataklığa girdi. Mülevves ve ufunetli bir çamur içinde kafile-i beşer düşe kalka gidiyor. Bir kısmı, selâmetli bir yolda gider. Bir kısmı, mümkün olduğu kadar çamurdan, bataklıktan kurtulmak için bazı vasıtaları bulmuş. Bir kısm-ı ekseri o ufunetli, pis, çamurlu bataklık içinde karanlıkta gidiyor. Yüzde yirmisi sarhoşluk sebebiyle, o pis çamuru misk ü amber zannederek yüzüne gözüne bulaştırıyor. Düşerek kalkarak gider, tâ boğulur. Yüzde sekseni ise bataklığı anlar; ufunetli, pis olduğunu hisseder fakat mütehayyirdirler, selâmetli yolu göremiyorlar.
İşte bunlara karşı iki çare var:
Birisi: Topuz ile o sarhoş yirmisini ayıltmaktır.
İkincisi: Bir nur göstermekle mütehayyirlere selâmet yolunu irae etmektir.
Ben bakıyorum ki yirmiye karşı seksen adam, elinde topuz tutuyor. Halbuki o bîçare ve mütehayyir olan seksene karşı hakkıyla nur gösterilmiyor. Gösterilse de bir elinde hem sopa hem nur olduğu için emniyetsiz oluyor. Mütehayyir adam “Acaba nurla beni celbedip topuzla dövmek mi istiyor?” diye telaş eder. Hem de bazen arızalarla topuz kırıldığı vakit, nur dahi uçar veya söner.
İşte o bataklık ise gafletkârane ve dalalet-pîşe olan sefihane hayat-ı içtimaiye-i beşeriyedir. O sarhoşlar, dalaletle telezzüz eden mütemerridlerdir. O mütehayyir olanlar, dalaletten nefret edenlerdir fakat çıkamıyorlar; kurtulmak istiyorlar, yol bulamıyorlar, mütehayyir insanlardır. O topuzlar ise siyaset cereyanlarıdır. O nurlar ise hakaik-i Kur’aniyedir. Nura karşı kavga edilmez, ona karşı adâvet edilmez. Sırf şeytan-ı racîmden başka ondan nefret eden olmaz.
İşte ben de nur-u Kur’an’ı elde tutmak için اَعُوذُ بِاللّٰهِ مِنَ الشَّي۟طَانِ وَ السِّيَاسَةِ deyip siyaset topuzunu atarak, iki elim ile nura sarıldım. Gördüm ki siyaset cereyanlarında hem muvafıkta hem muhalifte o nurların âşıkları var. Bütün siyaset cereyanlarının ve tarafgirliklerin çok fevkinde ve onların garazkârane telakkiyatlarından müberra ve safi olan bir makamda verilen ders-i Kur’an ve gösterilen envar-ı Kur’aniyeden hiçbir taraf ve hiçbir kısım çekinmemek ve ittiham etmemek gerektir. Meğer dinsizliği ve zındıkayı siyaset zannedip ona tarafgirlik eden insan suretinde şeytanlar ola veya beşer kıyafetinde hayvanlar ola.
Elhamdülillah, siyasetten tecerrüd sebebiyle Kur’an’ın elmas gibi hakikatlerini propaganda-i siyaset ittihamı altında cam parçalarının kıymetine indirmedim. Belki gittikçe o elmaslar kıymetlerini her taifenin nazarında parlak bir tarzda ziyadeleştiriyor.
اَل۟حَم۟دُ لِلّٰهِ الَّذٖى هَدٰينَا لِهٰذَا وَمَا كُنَّا لِنَه۟تَدِىَ لَو۟لَٓا اَن۟ هَدٰينَا اللّٰهُ لَقَد۟ جَٓاءَت۟ رُسُلُ رَبِّنَا بِال۟حَقِّ
اَل۟بَاقٖى هُوَ ال۟بَاقٖى
Said Nursî