77.975
düzenleme
("Der Kampf, zwischen Hasret Ali und Talha, Hasret Subeyr und Aischa, der Wahrhaftigen (möge der Höchste Gott mit ihnen allen zufrieden sein = radiyallahu teâlâ anhum edjmaîn), den man als die Kamelschlacht bezeichnet, war ein Ringen zwischen der Reinen Gerechtigkeit und einer relativen Gerechtigkeit.Es ist dies wie folgt:" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Hasret Ali betrachtete die absolute Gerechtigkeit als grundlegend und focht wie in der Zeit der beiden Scheikhe vor ihm entsprechend diesem Grundsatz von der absoluten Gerechtigkeit. Was aber seine Gegner betrifft, so sagten sie: In der Zeit dieser beiden Kalifen erlaubte die Reinheit des Islam noch die Reinheit der Gerechtigkeit. Doch mit dem Fortschreiten der Zeit wurde es sehr schwierig noch diese absolute Gerechtigkeit walten zu lassen, weil nun vers..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
||
65. satır: | 65. satır: | ||
Der Kampf, zwischen Hasret Ali und Talha, Hasret Subeyr und Aischa, der Wahrhaftigen (möge der Höchste Gott mit ihnen allen zufrieden sein = radiyallahu teâlâ anhum edjmaîn), den man als die Kamelschlacht bezeichnet, war ein Ringen zwischen der Reinen Gerechtigkeit und einer relativen Gerechtigkeit.Es ist dies wie folgt: | Der Kampf, zwischen Hasret Ali und Talha, Hasret Subeyr und Aischa, der Wahrhaftigen (möge der Höchste Gott mit ihnen allen zufrieden sein = radiyallahu teâlâ anhum edjmaîn), den man als die Kamelschlacht bezeichnet, war ein Ringen zwischen der Reinen Gerechtigkeit und einer relativen Gerechtigkeit.Es ist dies wie folgt: | ||
Hasret Ali betrachtete die absolute Gerechtigkeit als grundlegend und focht wie in der Zeit der beiden Scheikhe vor ihm entsprechend diesem Grundsatz von der absoluten Gerechtigkeit. Was aber seine Gegner betrifft, so sagten sie: In der Zeit dieser beiden Kalifen erlaubte die Reinheit des Islam noch die Reinheit der Gerechtigkeit. Doch mit dem Fortschreiten der Zeit wurde es sehr schwierig noch diese absolute Gerechtigkeit walten zu lassen, weil nun verschiedene Völker der islamischen Gemeinschaft (Islamiyet) beitraten, die noch im islamischen sozialen Leben schwach waren, weshalb nun ein relatives sogenanntes Recht des "geringeren Übels (ehven-us sher)" angewandt werden musste. Um diesen Streit über Rechtsauslegung (idjtihad) in die Politik einzuführen, wurde sogar ein Krieg geführt. | |||
<div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr"> | <div lang="tr" dir="ltr" class="mw-content-ltr"> |
düzenleme