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Yedinci Şuâ/de: Revizyonlar arasındaki fark

"Denn es ist unter gar keinen Umständen möglich oder auch nur wahrscheinlich, dass eine Vorstellung, abweichend von der Wahrheit, ein unwahrer Gedanke, eine irreale Fähigkeit so dauerhaft und beständig die scharf und weitsichtigen Augen aller, gleichzeitig und insgesamt betrügen oder ihnen etwas vorgaukeln sollte. Da verstand er, dass nur ein krankhafter und verdorbener Intellekt so etwas für möglich halten könnte. Denn selbst diese törichten Phi..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu
("'''Drittens:''' So wie Er die Bittgebete (munadjat) und die Dankgebete (shukur) derjenigen unter Seinen Geschöpfen, die Er als erste erwählt hat, welche Seiner am meisten bedürfen, welche so hoch empfindlich sind und mit solcher Sehnsucht nach Ihm verlangen, nämlich der wahren Menschen, mit tatkräftiger (fiil) Hilfe beantwortet, so ist es auch Kennzeichen Seiner Schöpfermacht (khaliqiyet), ihnen auch mit Worten Sein Entgegenkommen zu erweisen." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
("Denn es ist unter gar keinen Umständen möglich oder auch nur wahrscheinlich, dass eine Vorstellung, abweichend von der Wahrheit, ein unwahrer Gedanke, eine irreale Fähigkeit so dauerhaft und beständig die scharf und weitsichtigen Augen aller, gleichzeitig und insgesamt betrügen oder ihnen etwas vorgaukeln sollte. Da verstand er, dass nur ein krankhafter und verdorbener Intellekt so etwas für möglich halten könnte. Denn selbst diese törichten Phi..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
459. satır: 459. satır:
Diese Persönlichkeit (mit dem Friede und Segen sei) brachte das islamische Gesetz (Schariah), den Islam, den anbetenden Dienst (ubudiyet), die Fürbitte (dua), den Ruf (zum Glauben = da'wa) und den Glauben (iman) in einer solchen Weise, wie es bis dahin noch nie da gewesen, noch jemals wieder sein wird.
Diese Persönlichkeit (mit dem Friede und Segen sei) brachte das islamische Gesetz (Schariah), den Islam, den anbetenden Dienst (ubudiyet), die Fürbitte (dua), den Ruf (zum Glauben = da'wa) und den Glauben (iman) in einer solchen Weise, wie es bis dahin noch nie da gewesen, noch jemals wieder sein wird.


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Niemals wurde je etwas vollkommeneres gefunden, noch könnte es je gefunden werden. Denn diese Schariah, die, von einer Persönlichkeit erlassen, welche selbst des Lesens und Schreibens unkundig war, seit vierzehn Jahrhunderten ihre Menschen und heute ein Fünftel der Menschheit mit zahllosen Gesetzen in Gerechtigkeit (adil), Wahrhaftigkeit (haqqaniyet) und Genauigkeit leitet, lässt keinen Vergleich zu.
Çünkü ümmi bir zatta (asm) zuhur eden o '''şeriat'''; on dört asrı ve nev-i beşerin humsunu, âdilane ve hakkaniyet üzere ve müdakkikane, hadsiz kanunlarıyla idare etmesi emsal kabul etmez.
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Überdies ist der Islam, der durch Worte, Taten und die Wesensart (ahval) eines Analphabeten geprägt und in jedem Jahrhundert Zuflucht und Leitung für 300.000.000 Menschen wurde, Weisung und Leitung in ihrem Denken, Reinigung und Erleuchtung für ihre Herzen, Erziehung und Läuterung für ihre Seelen (ruhlar), der Angelpunkt für die Entfaltung und der Grundstoff für die Entwicklung ihrer Seelen, auch in dieser Hinsicht ohne Beispiel und wird es bleiben...
Hem ümmi bir zatın (asm) ef’al ve akval ve ahvalinden çıkan '''İslâmiyet''', her asırda üç yüz milyon insanın rehberi ve mercii ve akıllarının muallimi ve mürşidi ve kalplerinin münevviri ve musaffisi ve nefislerinin mürebbisi ve müzekkîsi ve ruhlarının medar-ı inkişafı ve maden-i terakkiyatı olması cihetiyle misli olamaz ve olamamış.
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Zudem findet er sich in seinem Glauben (din) bei allen Arten jeglicher Anbetung (ibadet) in vorderster Reihe... und er findet sich in seiner frommen Zurückhaltung (taqwa) über allen anderen... und in seiner Gottesfurcht (Allah'tan korkmas)... und obwohl immer und überall in Kampf und Streit verwickelt, war er dennoch in seinem Dienst und in seiner Anbetung (ubudiyet) bis ins innerste Geheimnis hinein sorgfältig und genau... wie er niemanden nachahmte, so begann er in gleicher Vollkommenheit und verknüpfte in gleicher Vollkommenheit den Anfang und das Ende... sicherlich wird gleich ihm einer nicht geschaut und kann nicht geschaut werden.
Hem dininde bulunan bütün '''ibadat'''ın bütün envaında en ileri olması ve herkesten ziyade takvada bulunması ve Allah’tan korkması ve fevkalâde daimî mücahedat ve dağdağalar içinde, tam tamına ubudiyetin en ince esrarına kadar müraat etmesi ve hiç kimseyi taklit etmeyerek ve tam manasıyla ve müptediyane fakat en mükemmel olarak hem iptida ve intihayı birleştirerek yapması; elbette misli görülmez ve görünmemiş.
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Des Weiteren zeigt er in seinem Djauschan-ul Kebir, welcher nur eines ist unter Tausenden von seinen Gebeten und Fürbitten (dua ve munadjat), dass er seinen Herrn in einem solchen Grade mit einer derartigen Erkenntnis seines Herrn (marifet-i Rabbani) zu beschreiben vermag, dass seit jener Zeit alle Männer von Gotteserkenntnis und Heiligkeit (ehl-i marifet ve ehl-i velayet) zusammengenommen ihn nicht auf der Stufenleiter der Erkenntnis noch in dem hohen Grade seiner Darstellungskunst (tausif) zu erreichen vermochten; also hat er auch im Gebet (dua) nicht seinesgleichen. Ein Mensch, der auch nur einen Abschnitt betrachtet aus dem Anfang der Risale-i Munadjat (= Abhandlung in Form einer Fürbitte, 3. Strahl), in dem ein Abschnitt von 99 Abschnitten des Djauschan-ul Kebir kurz in seiner Bedeutung erklärt wird, wird sagen: Auch der Djauschan ist ohne Beispiel.
Hem binler '''dua ve münâcatlar'''ından Cevşenü’l-Kebir ile öyle bir marifet-i Rabbaniye ile öyle bir derecede Rabb’ini tavsif ediyor ki o zamandan beri gelen ehl-i marifet ve ehl-i velayet, telahuk-u efkâr ile beraber, ne o mertebe-i marifete ve ne de o derece-i tavsife yetişememeleri gösteriyor ki duada dahi onun misli yoktur. Risale-i Münâcat’ın başında, Cevşenü’l-Kebir’in doksan dokuz fıkrasından bir fıkrasının kısacık bir mealinin beyan edildiği yere bakan adam, Cevşen’in dahi misli yoktur, diyecek.
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