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("Wie es also in der Tat eine Aufgabe ist, den Reisenden auf ihrem Weg einen Pass mitzugeben, so ist es auch eine Aufgabe, den Reisenden in die Ewigkeit sowohl einen Pass als auch ein Licht auf den dunklen Weg mitzugeben, eine Aufgabe, wie es keine wichtigere Aufgabe gibt, als diese.Diese Aufgabe zu verkennen, hieße den Tod leugnen und das Zeugnis der 30.000 Zeugen, die täglich mit dem Siegel ihres Leichnams die Verkündigung اَلْمَوْتُ حَق..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Deshalb und auf Grund dieser Wahrheit rede ich nicht mit Hochmütigen (mutekebbir) wie ihr, die mich gleich euch mit Schikanen einschüchtern wollen und deren Ichsucht mit dem Bruch des Gleichheitsgesetzes ein geradezu pharaonisches Ausmaß angenommen hat. Denn Hochmütigen (mutekebbir) gegenüber darf man nicht bescheiden auftreten, weil solcher Art Bescheidenheit als Würdelosigkeit (tezellul) ausgelegt würde. Vielmehr sage ich den gemäßigten, besch..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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553. satır: | 553. satır: | ||
unterzeichnen, zu verleugnen und zu verkennen. Es gibt also einen inneren (manevi) Aufgabenbereich zur Erfüllung innerer (manevi) Grundbedürfnisse. | unterzeichnen, zu verleugnen und zu verkennen. Es gibt also einen inneren (manevi) Aufgabenbereich zur Erfüllung innerer (manevi) Grundbedürfnisse. | ||
In diesen Aufgabenbereich hinein gehört als wichtigstes der Glaube, der Unterricht im Glauben und die Stärkung im Glauben als ein Pass für die Reiseroute in die Ewigkeit, als die Taschenlampe des Herzens im Dunkeln der Zwischenwelt (Berzah) und Schlüssel der Ewigen Glückseligkeit. Bestimmt werden Wissende (ehl-i marifet) in der Wahrnehmung dieser Aufgabe in gar keinem Fall, undankbar gegenüber den ihnen verliehenen Gnadengaben (ni'met), Gottes Geschenke (ni'met-i Ilahiye) und den Wert des Glaubens (fadilet-i imaniye) für nichts erachten (= kufran) und auf die Stufe des Lasters und der Sünde (sehifler ve fasiqlar maqam) hinunterfallen. Sie werden sich nicht mit sittenwidrigen Neuerungen (bid'alar) und Lastern (sefahetler) von Menschen niedriger Gesinnung besudeln!... Deswegen also dieses Einsiedlerleben, das euch nicht gefällt und das ihr für eine Ungleichheit haltet! | |||
Deshalb und auf Grund dieser Wahrheit rede ich nicht mit Hochmütigen (mutekebbir) wie ihr, die mich gleich euch mit Schikanen einschüchtern wollen und deren Ichsucht mit dem Bruch des Gleichheitsgesetzes ein geradezu pharaonisches Ausmaß angenommen hat. Denn Hochmütigen (mutekebbir) gegenüber darf man nicht bescheiden auftreten, weil solcher Art Bescheidenheit als Würdelosigkeit (tezellul) ausgelegt würde. Vielmehr sage ich den gemäßigten, bescheidenen und gerechten unter ihnen: | |||
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