Lâsiyyemalar/de: Revizyonlar arasındaki fark
("Des Weiteren kann in Übereinstimmung und mit dem Konsens (idjma) der Berichterstatter, die in ihrer Gesamtzahl das allgemeine Wissen (hadd-i tevatur) verkörpern, Sitz dieser gewaltigen, majestätischen, großen Königsherrschaft und das Ziel unserer letzten Reise nur das Land des Jenseits sein. Diese kleinen Orte und Plätze können ihrer Größe entsprechend gar keine immerwährenden Wohnstätte sein. Alles, was untergeht, vergeht oder sich verändert..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Dieser König (sultan) zeigt uns in der Tat in diesem kleinen Wohnort, auf diesem Platz hier vielerlei Dinge, Trennungen und Versammlungen. Dabei geht es Ihm jedoch gar nicht um diese Dinge selbst. Denn er zeigt uns nur Abbildungen der Zustände (hal) und Ereignisse, die sich auf dem großen Platz, '''nämlich im Jenseits (akhiret) ereignen werden.''' Denn die Geschehnisse, die an dem großen Versammlungsort (mahsher-i adhim) stattfinden, werden entsprec..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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Des Weiteren kann in Übereinstimmung und mit dem Konsens (idjma) der Berichterstatter, die in ihrer Gesamtzahl das allgemeine Wissen (hadd-i tevatur) verkörpern, Sitz dieser gewaltigen, majestätischen, großen Königsherrschaft und das Ziel unserer letzten Reise nur das Land des Jenseits sein. Diese kleinen Orte und Plätze können ihrer Größe entsprechend gar keine immerwährenden Wohnstätte sein. Alles, was untergeht, vergeht oder sich verändert und dergleichen Dinge mehr können nicht der Sitz dieses beständigen (mustaqar) Königreiches sein. | Des Weiteren kann in Übereinstimmung und mit dem Konsens (idjma) der Berichterstatter, die in ihrer Gesamtzahl das allgemeine Wissen (hadd-i tevatur) verkörpern, Sitz dieser gewaltigen, majestätischen, großen Königsherrschaft und das Ziel unserer letzten Reise nur das Land des Jenseits sein. Diese kleinen Orte und Plätze können ihrer Größe entsprechend gar keine immerwährenden Wohnstätte sein. Alles, was untergeht, vergeht oder sich verändert und dergleichen Dinge mehr können nicht der Sitz dieses beständigen (mustaqar) Königreiches sein. | ||
Dieser König (sultan) zeigt uns in der Tat in diesem kleinen Wohnort, auf diesem Platz hier vielerlei Dinge, Trennungen und Versammlungen. Dabei geht es Ihm jedoch gar nicht um diese Dinge selbst. Denn er zeigt uns nur Abbildungen der Zustände (hal) und Ereignisse, die sich auf dem großen Platz, '''nämlich im Jenseits (akhiret) ereignen werden.''' Denn die Geschehnisse, die an dem großen Versammlungsort (mahsher-i adhim) stattfinden, werden entsprechend diesen winzig kleinen Abbildungen ablaufen. '''Das aber heißt: Die veränderlichen, vergänglichen Zustände (fani hal), die an diesem Wohnort gezeigt wurden, werden in jener Welt (alem) eine beständige (baqi), für ewig bleibende Frucht bringen.''' | |||
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14.08, 2 Temmuz 2024 tarihindeki hâli
Besonderheiten
(Das "Zweite Kapitel" des in arabischer Sprache abgefassten "Achtundzwanzigsten Wortes", das man in gewisser Hinsicht als die Grundlage des "Zehnten Wortes" betrachten kann.)
Lob, Preis und Dank sei dem allweisen Schöpfer (Sani-i Hakim), für dessen Notwendigkeit Seiner Existenz (vudjub-u vudjud) und Seine Allgegenwart (vahdet) alle Partikel des Kosmos - einzeln und alle zusammen - in der Sprache ihrer Ohnmacht und Armseligkeit (lisan-i adjz ve fakr) - Zeugnis (shehadet) ablegen. Friede und Segen sei Seinem Gesandten, der das Geheimnis des Kosmos (kainatin tilsimi) entschlüsselte, dessen klare Zeichen entdeckte und verkündete, seiner Familie, seinen Mitgefährten (as'habi), den übrigen Propheten (enbiya) und Gesandten (murselin), die seine Brüder sind, und allen aufrechten Dienern (ibad-i salihin).
Meine lieben Mitgefährten! Die Natur und die Ursachen haben manchen Menschen das Tor zur Dankbarkeit (shukur) verschlossen und das Tor zur Teilhaberschaft und dem Unglauben (shirk ve kufr) geöffnet. Im Grunde genommen haben sie keine Ahnung, dass das Fundament der Teilhaberschaft (shirk) aus zahllosen Unmöglichkeiten (muhalat) zusammengesetzt ist. Eine von diesen Unmöglichkeiten (muhalat) möchte ich jetzt erklären, damit sie mit ihren blinden Augen sehen können, für wie schlimm die Teilhaberschaft (shirk) angesehen wird. Es ist dies wie folgt:
Wenn der Inhaber der Teilhaberschaft (shirk sahibi) die Trunkenheit der Unwissenheit aufgibt und mit den Augen des Wissens (ilim) seinen Unglauben (kufr) betrachtet, bleibt er gezwungen, wenn er weiterhin an diesen Unglauben glauben (iman) und davon überzeugt (iz'an) sein will, jedem einzelnen Teilchen eine tonnenschwere Last aufzuladen, in jedem Teilchen zahllose Druckmaschinen zu erschaffen, sie in die Hände der Natur und der Ursachen zu geben und die Natur alle künstlerischen Feinheiten bezüglich aller Kunstwerke zu unterrichten. Denn jedes Molekül, z.B. von dem Element "Luft", ist befugt, an allen Pflanzen, Blüten und Früchten zu landen und in ihrem Leib seine Aufgabe zu erfüllen. Wenn ein Ungläubiger abstreitet, dass diese Moleküle in den Aufgaben, die sie versehen, Beamte sind und den Befehl und Willen (emir ve irade) Gottes des Gerechten (Djenab-i Haqq) befolgen, dann ist es notwendig, dass diese Moleküle, wenn sie in irgendeinen Leib eintreten, alle Organe dieses Leibes, deren Aufbau und deren Funktionen, kennen. Nur ein solcher Ungläubiger (kafir) kann daran glauben (itikad), dass dieses Wissen in diesen Zellen vorhanden ist.
Eine Frucht ist ein verkleinertes Abbild eines Baumes. Und der Kern in dieser Frucht ist das Buch der Taten dieses Baumes. Der Lebenslauf dieses Baumes steht bereits in diesem Kern geschrieben. Daher bezieht sich eine Frucht auf den ganzen Baum, ja vielmehr auf die ganze Baumart, ja sogar auf den gesamten Erdball. Da aber dies so ist, entspricht die geistige Größe (azamet-i manevi) der Kunstfertigkeit einer Frucht dem Umfang der Erde. Derjenige, der diesen Kern mit einer solchen geistigen Größe, die er künstlerisch in sich enthält, aufbaut, wird auf jeden Fall nicht unfähig dazu sein, auch die Erde zu tragen und aufzubauen. Gibt es etwa noch so eine Torheit (ahmaklik), wie die eines solch ungläubigen (kafir) Verleugners (munkir), der einen derartigen Unglauben (kufr) in seinem Herzen (qalb) trägt, und dabei auch noch behauptet, vernünftig und klug zu sein?
Meine lieben Mitgefährten! Ein jedes Ding hat seine zwei Formen und Seiten:
Erstens: Die materielle Seite entspricht einem Hemd, als seine - nach der Bestimmung göttlichen Vorherwissens (qader) für den Körper (vudjud) eines jeden Dinges geschneiderte - sichtbare Form (suret).
Zweitens: Bezieht sich auf den Verstand und gleicht einem in unserer Vorstellung ablaufenden Film, der aus den verschiedenen Abbildungen materieller Formen besteht, die ein jedes Ding im Ablauf der Zeit annimmt.Gleich wie in unserer Vorstellung durch die schnelle Umdrehung eines Feuers ein Kreis entsteht, bezieht sich diese zweite Form, wie das Leben (tarih-i hayati) eines jeden Dinges erkennen lässt, so wie es den Bahnen göttlichen Vorherwissens entsprechend abläuft und die Bestimmung (qader) eines Dinges genannt wird, auf den Verstand. Und so wie in Anbetracht seiner materiellen Form (suret-i maddiye) jedes Ding ein Ende, ein Ziel hat, so hat es auch in Anbetracht seiner geistigen Form (suret-i manevi) ein Ende und um einiger verborgener Weisheiten (hikmet) wegen ein Ziel.
Daher ist bei der materiellen Form (suret-i maddiye) jeden Dinges die Macht des Herrn (qudret-i Rabbani) der Meister (ustadh) und das göttliche Vorherwissen (qader) ist der Ingenieur. In seiner geistigen Form (suret-i maneviye) aber ist das göttliche Vorherwissen (qader) einem Lineal gleich, das die Linien zieht, denen zufolge etwas entsteht. Die Macht (qudret) aber ist die Quelle, d.h. die Entstehung, die diesen Linien entsprechend erfolgt, kommt durch die Macht (qudret) zustande.
Oh du Ungläubiger (kafir)! Nachdem du das gehört hast, denke nun richtig darüber nach! Hast du die Macht, irgendeinem Atom (zerre) das Handwerk eines Schneiders beizubringen? Haben Natur und Ursachen, die du selbst für den Schöpfer (Khaliq) hältst, die Macht (qudret), alle diese unterschiedlichen und voneinander verschiedenen Formen aller Dinge zurecht zu schneidern und zusammen zu nähen?
Nun sieh einmal an, oh du Ungläubiger, der du deiner Augen beraubt bist! Selbst ein Mensch, der doch die Frucht am Baume der Schöpfung ist und der hinsichtlich seines Vermögens (quvvet) und seines Einfallsreichtums (ihtiyar) über allen Ursachen steht, kann dennoch kein Kleid schneidern, das der Form eines Dornbusches perfekt angepasst wäre, selbst wenn er alle Talente und alle Kenntnisse seines Schneiderhandwerks perfekt beherrschen würde. Im Gegensatz dazu schneidert der Allweise Meister (Sani-i Hakim) vollkommen perfekte, frische, neue Kleider und ganz grüne Hüllen für alles, was da wächst und gedeiht, in genau dem ihnen eigenen, vollkommenen Tempo und bekleidet sie damit. Und gepriesen sei Gott (Fesubhanallah!)...
Er ist in der Tat heilig und erhaben; Gott, von dessen Befehl (emr) die Existenz (vudjud) aller Dinge abhängig ist, ist heilig und erhaben (= Allah münezzehtir). Der Schöpfer, in dessen Hand das Wesen aller Dinge liegt, ist heilig und erhaben (= Sani' münezzehtir). Der Schöpfer, der allen Geschöpfen (makhluqat) Zufluchtsort ist, ist heilig und erhaben (= Sani' münezzehtir).
Meine lieben Mitgefährten! Auf jedem Geschöpf (maudjud) ruht ein Siegel, ein Stempel des Meisters, des einen und einzigartigen (Sani-i Ahad ve Samed), und bezeugt, dass dieses Geschöpf das Eigentum (mulk) des Meisters, des einen und einzigartigen, und Sein Kunstwerk ist.
Betrachte nur einmal das Siegel unter den unendlich vielen Siegeln Seiner Einheit (Ahadiyet) und Stempeln Seiner Einzigartigkeit (Samediyet), das in der Tat zur Frühlingszeit dem Blatt der Erde aufgeprägt wird. Die nun hier aufgeführten, einander folgenden Gedanken (fikr) und Sätze zeigen dieses Siegel und lassen es sonnenklar erkennen.
Auf dem Blatt der Erde wird dann in der Tat eine überaus erstaunliche und weisheitsvolle (hakîmane) neue Erschaffung (idjad) erkennbar. Möchtest du also nun die Macht und das Wirken (quvvet ve faaliyet) dieser augenfälligen Neuerschaffung (idjad) erkennen lernen, dann achte einmal auf die hier folgenden Gedanken:
1. Das Wirken dieser Neuerschaffung (idjad fiili) erwächst aus einer überwältigend großen, allumfassenden, vollendeten Freigiebigkeit (sehavet-i mutlaq).
2. Es entsteht mit einer unbegrenzten Leichtigkeit (suhulet-i mutlaq) aus einer vollendeten Kraft (quvvet-i mutlaq) heraus.
3. Es kommt in einer vollendeten Wohlordnung (intizam-i mutlaq) und mit einer vollendeten Geschwindigkeit (sur'at-i mutlaq) zustande.
4. Es erwächst wohlausgeglichen und wohlausgewogen (mevzun ve mizanli) in vollendetem Ausmaß (vus'at-i mutlaq).
5. Obwohl es ein wunderschönes Kunstwerk ist, zeigt es sich dennoch als vollendet preiswert (udjuz).
6. Obwohl alle Dinge, die damit in Verbindung stehen, sehr kompliziert sind, werden sie dennoch mit einer vollendet großen Vielfalt (imtiyaz-i mutlaq) und ohne irgendeine Verwechslung zustande gebracht.
7. Obwohl die Orte, die damit in Zusammenhang stehen, unendlich viele sind, wird in seinen Werken nichts Ungereimtes oder Unpassendes erkennbar: alles entsteht in seiner besten Form.
8. Obwohl sich die einzelnen Exemplare einer Gattung über eine unbegrenzt große Entfernung verteilen, gibt es dennoch zwischen ihnen eine vollendete Übereinstimmung (tevafuq-u mutlaq).
Meine lieben Mitgefährten! Jeder von diesen Sätzen reicht allein schon aus, dieses Siegel zu zeigen. So seht denn, wie sich uns eine so außerordentliche, wundervolle, künstlerisch gestaltete Schönheit (hüsn-ü san'at), verbunden mit einer einer so außerordentlichen, wundervollen, Freigiebigkeit als die Besonderheit einer allumfassenden Macht (qudret) offenbart.
Und (dieses Zusammenspiel) einer Wohlordnung mit einer solch wundervollen Leichtigkeit kann nur solch einem Herrn (sahib) zu eigen sein, der über ein umfassendes Wissen (ilim) verfügt und dem kein Ding unmöglich ist.
Diese besondere, wie mit einer Waage (mizan) abgestimmte Ausgewogenheit, verbunden mit einer solch wunderbaren, vollendeten Geschwindigkeit ist einem Herrn (dhat) zu eigen, dem alle Dinge seinem Befehl (emr) und Seiner Macht (qudret) unterstellt sind.
Diese in einem so großen Maße umfassende Versorgung aller Arten, die doch über ein so großes und weit ausgedehntes Gebiet zerstreut sind, verbunden mit einer wundervoll künstlerisch gestalteten Schönheit (hüsn-ü san'at), ist nur einem Herrn zu eigen, der mit seinem Wissen (ilim) und Seiner Macht (qudret) bei all Seinen Geschöpfen zugegen ist.
Bei all dieser Vielfalt und Fülle ist dennoch jedes einzelne Exemplar, was seinen künstlerischen Wert betrifft, eine Kostbarkeit und kann nur einem Herrn gehören, welcher der Eigentümer (mâlik) dieser unendlichen Reichtümer und unerschöpflichen Schatzkammern ist.
Und bei aller Vielzahl dieser einzelnen Exemplare, die auch noch gemeinsam miteinander leben, gibt es trotzdem keine Verwechslung unter ihnen; und obwohl sie doch gar nicht eigens voneinander getrennt werden, kann man sie trotzdem genau voneinander unterscheiden, weil sie nur jenem einen Herrn (dhat) angehören, der alles sieht (basir) und aller Dinge Zeuge (shehid) ist und den Seine Taten nicht daran hindern, gleichzeitig auch noch andere Taten zu verrichten.
Im Übrigen kann man die Übereinstimmung (tevafuq) der Gestalten und der Körper und den Aufbau der einzelnen Wesen (vudjud), die auf der Erde verstreut und voneinander weit entfernt sind, nur auf den Herrn (dhat) zurückführen, in dessen Hand das Erdenrund liegt, das Ihm zur Verfügung steht und über das Er nach Seinem Wissen (ilim) und in Seiner Weisheit (hikmet) herrscht (hukum).
Des Weiteren ist alles für den absolut Allmächtigen (Qadîr-i Mutlaq), obwohl Ihm doch eine Vielzahl einzelner Wesen der gleichen Gattung zu eigen ist, von denen jedem einzelnen in seiner Erschaffung eine wunderbare Schönheit zuteil wurde, ein und dasselbe, mag es nun wenig oder viel sein, ein Ding klein oder groß sein.
In jedem einzelnen der oben aufgeführten Stichpunkte findet sich noch ein weiteres klares Zeichen dafür, dass ein jedes Ding das Wirken und das Kunstwerk dieses Einen und einzigen Meisters (Sani'in sun'u ve san'ati) ist. Denn es besteht in der Tat ein Gegensatz zwischen Großzügigkeit (sehavet) und Kleinlichkeit (quvve-i iktisad), zwischen Eile (sur'at) und Muße (mizan), zwischen Billigwaren (udjuzluk, im Sinne von preisgünstig) und Kostbarkeiten (kiymet, im Sinne von wertvoll), zwischen Vermischung (karishik) und Unterscheidung (mumtaz). Diese Gegensätze in der gleichen Handlung miteinander zu verbinden, kann nur auf den allmächtigen Meister (Sani-i Qadîr) zurückzuführen sein, dessen Macht unendlich (qudreti hadsiz) ist.
Zusammenfassung: Wenn jeder Stichpunkt, für sich allein genommen, bereits genügt, das Siegel der Einheit (khatem-i ahadiyet) aufzuzeigen, so weisen alle diese 8 Punkte zusammen genommen mit unmissverständlicher Sicherheit (tariq-i evla) auf dieses Siegel der Einheit hin. Anhand dieser Erläuterung ist nun das Geheimnis (sirr) der folgenden ehrwürdigen Ayah klar geworden. وَلَئِنْ سَئَلْتَهُمْ مَنْ خَلَقَ السَّمٰوَاتِ وَاْلاَرْضَ لَيَقُولُنَّ اللّٰهُ {"Und wenn du sie fragst, wer Himmel und Erde geschaffen habe, so sagen sie: 'Allah!'." (Sure 31, 25)} Das heißt, wenn man jenen hartnäckigen Verleugner (inadli munkir) danach fragt: "Wer ist der Schöpfer der Himmel und der Erde? " wird er ohne Umschweife sagen, "Allah!"
Meine lieben Mitgefährten! Zwischen Gottheit (uluhiyet), Prophetentum (risalet), Jenseits (akhiret) und Kosmos (kainat) gibt es eine faktische (haqiqat) Wechselbeziehung.
Denn Existenz (vudjud) und Feststellung von einem von diesen erfordert auch die Existenz und Feststellung der anderen. Der Glaube (iman) an das eine erfordert zugleich den Glauben an das andere. Zum Beispiel: Ein Buch, in dem jedes Wort wiederum ein ganzes Buch und jeder Buchstabe wiederum eine ganze Zeile in sich enthält, {etwa so wie eine Frucht den Keim zu einem ganzen Baum in sich enthalten kann (A.d.Ü.)} kann in der Tat unmöglich ohne seinen Schreiber zustande gekommen sein. Auch das Buch der Schöpfung ist an die Notwendigkeit der Existenz (vudjub-u vudjuduna) seines Urewigen Designers (Nakkash-i Ezeli) gebunden. Diejenigen, die nicht gerade betrunken sind, können nur dadurch für das Buch der Schöpfung Zeugnis (shahid) ablegen, dass sie (zugleich auch) an den Urewigen Designer glauben.
So wie in gleicher Weise die Existenz eines Gebäudes, das mit sehr vielen einzigartigen Kunstwerken, mit unvergleichlichen Ornamenten und Verzierungen ausgestattet ist, ohne seinen Erbauer und Baumeister nicht möglich ist, so ist auch die Existenz dieser Welt (alem) von der Existenz seines Schöpfers (Sani) abhängig. Diejenigen, die nicht trunken sind vom Rausch ihres Irrtums (dalalet), können das eine nicht ohne das andere bestätigen.
So wie sich die Strahlen der Sonne auf den Wassertropfen an der Oberfläche des Meeres und der Flüsse, welche die Sonne wiederspiegeln, sich unmöglich erklären lassen, sobald man die Existenz (vudjud) der Sonne bestreitet, ist in gleicher Weise auch das Zeugnis für diese unsere Welt (kainatin shuhudu), die sich in vollkommener Ordnung (kemal-i intizam) ständig verändert und wieder erneuert, für diejenigen, deren Verstand nicht verdorben ist, nur zugleich mit der Bestätigung der Notwendigkeit der Existenz seines Erbauers und seines Baumeisters (Bani ve Sani'in vudjub-u vudjudunun tasdiqiyle) möglich. Denn derjenige, der diesen prächtigen Kosmos nach Seinem Willen und Seiner Weisheit (meshiyet ve hikmet) aufbaut, nach den Prinzipien Seiner Bestimmung und Inkraftsetzung (qader ve qadha) unterteilt, nach den Gesetzen (kanun) Seiner Gewohnheit ordnet, nach den Erlassen Seiner Güte und Barmherzigkeit (inayet ve rahmet) verziert und mit den Erscheinungen Seiner Namen und Eigenschaften erleuchtet (tenvir), ist einzig und allein Sein Erbauer und Baumeister (Bani ve Sani). Wollte man aber tatsächlich von einem solchen Allgegenwärtigen Schöpfer (Khaliq-i Vahid) absehen, dann entstünde daraus die Zwangsläufigkeit (an Seiner statt) unendlich viele Götter (ilah) entsprechend der Anzahl der Atome des Kosmos und deren Zusammensetzungen anzunehmen. Und außerdem müsste ein jeder dieser Götter dazu in der Lage sein, diesen Kosmos zu erschaffen; denn ein jeder Bestandteil eines Lebewesens ist ein Inhaltsverzeichnis des ganzen lebenden Wesens. Derjenige, der diesen Bestandteil zu erschaffen vermag, müsste dann auch in der Lage sein, das ganze (Lebewesen) zu erschaffen...
Des Weiteren ist die Existenz der Sonne nicht wahrnehmbar ohne ihre Austrahlung (ziya); und so kann auch die Gottheit (uluhiyet) nicht sein, ohne in Erscheinung zu treten. In Erscheinung aber tritt sie dadurch, dass sie Ihre Propheten (rasul) aussendet.
Und weiter ist die Verkündigung der Propheten notwendig, damit Ihre vollendete Schönheit (djemal) im Grade ihrer höchsten Vollkommenheit (hadd-i kemal) entdeckt, erkannt und allgemein bekannt werden kann.
Des Weiteren wird die vollendete Schönheit Ihrer Kunstwerke (kemal-i hüsn-ü san'at) im höchsten Grade des Zaubers (kemal-i djemal), der von ihnen ausgeht, erst dann erkannt, wenn sie von Ihren Propheten bezeugt wird.
Des Weiteren erfordert Gottes allumfassende Herrschaft (rububiyet-i amme) einen ebenso allgemeinen Dienst und eine ebenso verbreitete Anbetung (ubudiyet-i kulli). Das aber kann nur dadurch geschehen, dass die Propheten zwei Fügel besitzen.{Sie dienen als Botschafter zwischen Himmel und Erde, zwischen Gott und den Menschen, um die göttliche Einheit (vahdeti Ilahiye) dem Volk (halk) zu verkünden. (A.d.Ü.)}
Desgleichen ist es nicht möglich, wenn es nicht der Wille des Besitzers dieser Schönheit (hüsn sahibi) ist und wenn es gar keinen Spiegel gibt oder wenn keine Person da ist, die sie beschreibt und so (den Menschen) übermittelt, dass Seine Schönheit erkannt und bekannt wird. Das geschieht aber nur durch die Propheten. Denn der Prophet ist in seinem Dienst und durch seine Anbetung (ubudiyet) ein Spiegel der Schönheit des Schöpfers (Khaliq'in hüsnü), und hinsichtlich seiner Botschaft zeigt er sie auch dem Volk (khalq) und macht sie ihm bekannt.
Des Weiteren ist es notwendig, wenn ein Herr (dhat) Seine Macht (qudret), Seinen Reichtum, Seine Königsherrschaft (saltanat) dadurch bekannt geben will, dass Er Seine Schatzkammern, in denen all Seine Juwelen und anderen Kostbarkeiten aufbewahrt sind, öffnen und sie Seinem Volke zeigen und zugänglich machen will, dass ein Beauftragter allein von diesem Herrn (dhat) die Erlaubnis und allein mit dessen Willen (irade) Befehl (emir) und Ernennung erhält (dies bekannt zu geben). Und dieser Beauftragte, das ist der Prophet (rasul).
Meine lieben Mitgefährten! Es gibt auf dieser Welt (alem) außer Hazret Mohammed, mit dem Friede und Segen sei, keine andere Persönlichkeit, die alle diese Voraussetzungen dafür besitzt und diese Aufgaben (vazife) bestens versehen kann. Er ist dafür die vielseitigste, vollkommenste (kâmil), tugendhafteste (fadl) Persönlichkeit. Und diese Persönlichkeit ist es, die (auf des Königs Befehl alles) wortgetreu bekannt gibt und (dem Volk) mitteilt, erklärt, beschreibt, zeigt und verkündet.
Meine lieben Mitgefährten! Wir sind nun dahin gelangt, dass der Glaube an Gott (Iman-i Billah) und der Glaube an das Jenseits (akhiret imani) wechselseitig voneinander abhängig sind. Also, nun sei bereit und höre mir zu!
Ein König (sultan), der (seine Untertanen) für ihren Gehorsam nicht belohnt und die Aufständigen nicht bestraft, muss dem Untergang seines Königreichs entgegen sehen. Des Weiteren ist für einen König Güte und Barmherzigkeit (lutuf ve merhamet) zur Rechten (seines Thrones), Zorn und Erziehung (qahr ve terbiye) zu seiner Linken von Nöten. Lohn ist ein Erfordernis der Barmherzigkeit (merhamet). Das Hoheitsrecht (terbiye) erfordert auch ein Strafrecht. Der Ort für Lohn und Strafe aber findet sich im Jenseits (akhiret).
Des Weiteren empfängt ein König (sultan), der in hohem Maße über Weisheit und Gerechtigkeit (hikmet ve adalet) verfügt, um den guten Ruf seines Königreiches (saltanat) vor Schaden zu bewahren, huldreich diejenigen, die bei ihm Zuflucht suchen, und schützt das Recht (huquq) seines Volkes, um so das Ansehen seiner Königsherrschaft (hâkimiyetinin hashmeti) zu wahren. Ein wichtiger Teil dieser Verheißungen erfüllt sich aber erst im Jenseits.
Des Weiteren ist für einen König (sultan) - im Besitz (mâlik) einer übervollen Schatzkammer und überaus freigiebig (sehavet-i mutlaq) - ein Festsaal von Nöten, der allen zu jeder Zeit offen steht. Und weiter ist es erforderlich, dass hier ganz verschiedene Menschen für immer bleiben können. Das aber ist nur im Jenseits möglich.
Desgleichen möchte derjenige, der über solch eine Schönheit verfügt (djemal sahibi), seine Anmut und Schönheit (hüsn ve djemal) stets wieder zeigen und betrachten. Das aber setzt wiederum die Existenz eines Jenseits voraus; denn eine immerwährende (daimi) Schönheit (djemal) gibt sich nicht mit einem untergehenden, vergänglichen Bewunderer zufrieden. Sie verlangt auch danach, dass er für ewig bleibt. Und auch das verlangt wiederum nach einem Jenseits.
Des Weiteren erfüllt ein König, der besonders barmherzig und liebevoll (rahîmane bir shefqat) ist, denjenigen, die Ihn um Hilfe bitten und zu Ihm beten (dua), weil er ihnen antworten möchte, unverzüglich auch noch den kleinsten Wunsch und gibt selbst noch dem winzigsten Geschöpf (makhluqat) und hilft sicherlich allen Geschöpfen (makhluqat) selbst noch in ihrer größten Bedürftigkeit mit vollendeter Leichtigkeit (kemal-i suhulet). Ein solch allgemeines, ja sogar das wichtigste Bedürfnis ist allein das Jenseits.
Desgleichen wurde (hier in dieser Welt) für die Versammlung seines Volkes (millet), obwohl doch seine Königsherrschaft (saltanat) in einer so überaus wunderbaren Pracht errichtet wurde, wie man bereits aus allen Regierungsmaßnahmen und sonstigen Aktivitäten entnehmen kann, nur so ein kleines, enges Gasthaus (misafirhane) gebaut. Es kann nicht auf Dauer das Volk in sich beherbergen. Darum füllt und leert es sich ständig. So gibt es auch einen Ort der Prüfung, der sich jederzeit ändert und erneuert. Und der König hat auch einige Versammlungsorte, um stets einige von Zeit zu Zeit wechselnde Musterbeispiele seiner Kunstwerke und Gastgeschenke (san'at ve ihsanat) auszustellen.
Dieser Sachverhalt zeigt ganz offensichtlich, dass es nach diesem engen Ort, dem Ausstellungsgelände und den Messehallen hier, einen bleibenden Ort, feste Burgen und Schlösser und (Keimzellen, die sich) öffnenden Schatzkammern gleichen, geben muss, wo sich die Einwohner für immer und allezeit ansiedeln können.
Wenn nun des Weiteren ein achtsamer und sorgsamer König alle Taten und Handlungen seines Volkes, seine Dienstleistungen und seine Bedürfnisse vollständig aufschreibt, jedes Ereignis und jeden Fall, der sich in seinem Reich (mulk) ereignet und aufzeichnen lässt, sich ein Bild macht, verschiedene Fotos aufnimmt und sie bewahrt (hifz), so zeigt dieser Sachverhalt mit Sicherheit, dass es eine Abrechnung (muhasebe) und einen Prozess (muhakeme) geben wird, der unter Garantie mit einer Belohnung (mükafat) oder mit einer Bestrafung (müdjazat) abschließen wird.
Wenn er nun des Weiteren immer wieder so viele Belohnungen verspricht und Bestrafungen androht, und alle diese Versprechungen und Drohungen (va'd ve tehdid) auch unschwer in seiner Macht (qudret) liegen, alle diese Dinge aber für seine Untertanen von großer Wichtigkeit sind, werden mit Sicherheit die Dinge, die er verspricht, nicht der Wahrheit entgegen gesetzt sein (khulf). Denn die Nichteinhaltung seines Versprechens (khulf-ul va'd) steht mit der Würde der Macht (qudretin izzetine) in Widerspruch.
Des Weiteren kann in Übereinstimmung und mit dem Konsens (idjma) der Berichterstatter, die in ihrer Gesamtzahl das allgemeine Wissen (hadd-i tevatur) verkörpern, Sitz dieser gewaltigen, majestätischen, großen Königsherrschaft und das Ziel unserer letzten Reise nur das Land des Jenseits sein. Diese kleinen Orte und Plätze können ihrer Größe entsprechend gar keine immerwährenden Wohnstätte sein. Alles, was untergeht, vergeht oder sich verändert und dergleichen Dinge mehr können nicht der Sitz dieses beständigen (mustaqar) Königreiches sein.
Dieser König (sultan) zeigt uns in der Tat in diesem kleinen Wohnort, auf diesem Platz hier vielerlei Dinge, Trennungen und Versammlungen. Dabei geht es Ihm jedoch gar nicht um diese Dinge selbst. Denn er zeigt uns nur Abbildungen der Zustände (hal) und Ereignisse, die sich auf dem großen Platz, nämlich im Jenseits (akhiret) ereignen werden. Denn die Geschehnisse, die an dem großen Versammlungsort (mahsher-i adhim) stattfinden, werden entsprechend diesen winzig kleinen Abbildungen ablaufen. Das aber heißt: Die veränderlichen, vergänglichen Zustände (fani hal), die an diesem Wohnort gezeigt wurden, werden in jener Welt (alem) eine beständige (baqi), für ewig bleibende Frucht bringen.
Evet, o sultanın şu fâni menzillerde ve korkunç meydanlarda gösterdiği hikmet, inayet, adalet, rahmet ve şefkatin fevkinde bir derecenin tasavvuru imkân haricidir. Elbette bu kadar yüksek ve geniş, hârika sanatlar; daimî mekânları, sabit meskenleri ve zevalsiz sakinleri isterler ki o büyük hikmet ve adaletin hakikatlerine mazhar olsunlar. Ve illâ şu görünen hikmet, inayet ve merhametin inkârı lâzım gelir. Ve aynı zamanda, bu kadar hikmetinden ve inayetinden zuhur eden fiiller sahibinin –hâşâ– zalim, gaddar, sefih olduğuna zehab edilir. Bu ise inkılab-ı hakaiki istilzam eder.
Ve keza şu muvakkat menzillerin saltanat-ı daimeye makar olacak bir şekle gireceğine pek çok deliller, bürhanlar vardır. Maahâzâ, bu âlemi icad edip öteki âlemi icad etmemek ve bu kâinatı vücuda getirip öteki kâinatı getirmemek, bu dünyayı yaratıp öteki dünyayı yaratmamak imkânı yoktur. Çünkü rububiyetin saltanatı mükâfat ve mücazatı ister.
Ve keza Sâni’-i âlem’in her şeyi içine almış ve her şeyi istila ve istiab etmiş bir rahmet-i vâsiası vardır. Validelerin, hattâ bir cihette nebatatın evladına olan şefkatleri ve küçük, zayıf yavrularının suhulet-i rızıkları, o rahmet deryasından bir katredir. O bahr-i rahmetin azametiyle, şu fâni dünyada, bu kısa ömürde, şu kadar zahmet ve belalar ile karışık, zâil ve gayr-ı sabit olan şu nimetler ve ebedî bekayı isteyen insanlar arasında münasebet yoktur. Ve aynı zamanda, iade edilmemek üzere zeval; nimeti nıkmete, şefkati zahmete, muhabbeti musibete ve lezzeti eleme ve rahmeti zıddına kalbeder.
Ve keza âlemde görünen tasarrufattan anlaşılıyor ki Sâni’-i âlem’in pek yüksek, celalli, izzetli bir haysiyeti vardır ki ubudiyetle Sâni’i tazim etmeyenlerin veya istihfaf edenlerin te’diblerini tehir ve imhal etse bile ihmal etmez.
Ve keza o sultanın emirlerini, nehiylerini kıymetsiz görüp iman ile imtisal etmeyenler ve ibadetle kendilerini sevdirmeyenler ve şükran ile hürmette bulunmayanlar için rububiyetin ebedî karargâhında elbette bir dâr-ı mükâfat ve mücazat olacaktır.
Ve keza bütün mahlukatta görünen hüsn-ü sanatlar, intizamlar ve ihtimamlardan ve her şeyde takip edilmekte olan maslahat ve faydalardan anlaşılıyor ki kâinat taht-ı tasarrufunda bulunan Sâni’-i Zülcelal’de pek büyük bir hikmet-i âmme vardır ki itaat ile iltica edenlerin büyük taltif ve in’amlara mazhar olacakları o hikmet-i âmmenin iktizasındandır.
Ve keza görünüyor ki her şey lâyık mevkiine vaz’ediliyor. Ve her hak, hak sahibine veriliyor. Ve her ihtiyaç sahibinin hâceti, istediği gibi yapılır. Ve her sual edenlerin matlubları –bilhassa istidat lisanıyla veya ihtiyac-ı fıtrî lisanıyla veya ıztırar ve zaruret lisanıyla olsun– cevaplandırılıyor. Böyle eserleri görünen bir adalete bir mahkeme-i kübra lâzımdır ki rububiyetin hâkimiyetiyle hukuk-u ibad muhafaza edilsin. Çünkü fâni olan şu dünya menzili, o büyük adalet-i hakikiyeye mazhar olamaz. Öyle ise o büyük Sultan-ı Âdil için bir cennet-i bâkiye, bir cehennem-i daime lâzımdır.
Ve keza görünüyor ki bu âlemin sahibi –yaptığı şu kadar fiillerin delâletiyle– hârika bir sehavete sahip olduğu gibi nur ve ziya ile dolu güneşler ve meyve ve semereler ile hamile eşcar ve ağaçlar misillü pek çok hazineleri vardır. Binaenaleyh bu ebedî sehavet, tükenmez servet ebedî bir ziyafetgâhı ister ve devam ile muhtaçların da devam-ı vücudunu iktiza eder. Zira nihayet bir sehavet, hârika bir kerem, daima halka ihsan ve in’am etmek iktiza eder. Bu ise ihsan ve in’amlara minnettar ve muhtaç olanların devam-ı vücudlarını ister.
Ve keza şu mu’cizeli ve hikmetli ef’al-i kerîmanenin tezahüratından anlaşılıyor ki Sâni’-i Fâil’in pek gizli kemalâtı vardır. Ve daima o kemalâtı, enzar-ı âleme arz ve teşhir etmek ister. Çünkü daimî bir kemal, daimî bir tezahür ile takdir edicilerin devam-ı vücudlarını iktiza eder. Çünkü adem-i mutlaka namzet olan insan, kemalâta kıymet vermez ve istihsan ve takdire bedel istiskal ve tahkir eder.
Ve keza bu güzel, müzeyyen, münevver masnuatın Sâni’i için mücerred manevî bir cemal vardır. Ve onun, o mahfî hüsün ve cemal için pek çok mehasin ve letaifi vardır ki kısa akıllarımız ile idrak edemeyiz. Ezcümle: O cemalin kesif âyinelerinden biri sath-ı arzdır. Bu sath-ı arz her asırda her mevsimde her vakitte daima tecelli etmekte olan o cilvelerin gölgelerini teşhir, tavsif, ilan ve izhar eder.
Ve keza hakaik-i sabitedendir ki yüksek bir cemal sahibi bizzat kendi gözüyle ve bi’l-vasıta başkasının gözüyle, cemalini ve cemalinin inceliklerini görmek istiyor. Binaenaleyh cemal, sermedî ve daim olursa behemehal onun inceliklerini gösteren âyinelerinin de ebedî ve daimî olması zarurîdir. Çünkü bâki bir hüsün, fâni bir müştaka razı olamaz. Ve zâil ve fâni bir âşığın, ebedî ve bâki olan mahbubuna muhabbeti adâvete kalbolur. Evet insan, eli veya fehmi yetişmediği güzel bir şeyi, kendisini teselli için takbih eder. Bu itibarla bu âlem, Sâni’i istilzam ettiği gibi Sâni’ de âlem-i âhireti istilzam eder.
Ve keza bu âlemin Sâni’inde pek rahîmane bir şefkat vardır. Zira görüyoruz ki: bu âlemde yardım isteyen bir musibetzedeye kemal-i süratle yardım ediliyor. Dergâh-ı izzete iltica eden kurtuluyor. Sual eden sâillerin istekleri veriliyor. En âdi bir zîhayatın sesi işitiliyor ve hâceti kabul ediliyor.
İşte böyle bir şefkat sahibi, nev-i beşerin en büyük en lâzım en zarurî, şedit bir hâceti hakkında, bütün insanlar namına yaptığı duada istediği cenneti ve saadet-i ebediyeyi ve ba’sü ba’de’l-mevt’i yapacaktır. Bilhassa o reis-i muhteremin şu umumî duasına, bütün zevi’l-hayat, bütün mahlukat “Âmin, âmin!” diyorlar.
Bak, o zat öyle bir maksat, öyle bir gaye için saadet isteyip dua ediyor ki insanı ve bütün mahlukatı, esfel-i safilîn olan fena-yı mutlaka sukuttan, kıymetsizlikten, faydasızlıktan, abesiyetten a’lâ-yı illiyyîn olan kıymete, bekaya, ulvi vazifeye, mektubat-ı Samedaniye olması derecesine çıkarıyor. Bak hem öyle yüksek bir fîzar-ı istimdadkârane ile istiyor ve öyle tatlı bir niyaz-ı istirhamkârane ile yalvarıyor ki güya bütün mevcudata, semavata, arşa işittirip vecde getirip duasına “Âmin Allahümme âmin!” dedirtiyor.
Acaba bütün benî-Âdem’i arkasına alıp, şu arz üstünde durup, arş-ı a’zama müteveccihen el kaldırıp, nev-i beşerin hülâsa-i ubudiyetini câmi’ hakikat-i ubudiyet-i Ahmediye (asm) içinde dua eden şu şeref-i nev-i insan ve ferîd-i kevn ü zaman olan Fahr-i kâinat ne istiyor, dinleyelim. Bak, kendine ve ümmetine saadet-i ebediye istiyor, beka istiyor, cennet istiyor. Hem mevcudat âyinelerinde cemallerini gösteren bütün esma-i kudsiye-i İlahiye ile beraber istiyor; o esmadan şefaat talep ediyor, görüyorsun.
Eğer âhiretin hesapsız esbab-ı mûcibesi, delail-i vücudu olmasa idi, yalnız şu zatın tek duası, baharımızın icadı kadar Hâlık-ı Rahîm’in kudretine hafif gelen şu cennetin binasına sebebiyet verecekti. Demek nasıl ki o zatın risaleti, şu dâr-ı imtihanın açılmasına sebebiyet verdi.
لَو۟لَاكَ لَو۟لَاكَ لَمَا خَلَق۟تُ ال۟اَف۟لَاكَ sırrına mazhar oldu, onun gibi ubudiyeti dahi öteki dâr-ı saadetin açılmasına sebebiyet verdi.
اَللّٰهُمَّ صَلِّ وَ سَلِّم۟ عَلٰى ذٰلِكَ ال۟حَبٖيبِ الَّذٖى هُوَ سَيِّدُ ال۟كَو۟نَي۟نِ وَ فَخ۟رُ ال۟عَالَمَي۟نِ وَ حَيَاةُ الدَّارَي۟نِ وَ وَسٖيلَةُ السَّعَادَتَي۟نِ وَ ذُو ال۟جَنَاحَي۟نِ وَ رَسُولُ الثَّقَلَي۟نِ وَ عَلٰى اٰلِهٖ وَ صَح۟بِهٖ اَج۟مَعٖينَ وَ عَلٰى اِخ۟وَانِهٖ مِنَ النَّبِيّٖينَ وَ ال۟مُر۟سَلٖينَ اٰمٖينَ
Ve keza bu âlemin geliş ve gidişatında ve bütün mahlukatın bir hedefe sevkinde ve semavî, süflî bütün ecramın bir kudrete bağlı ve musahhar olmasında pek büyük bir saltanat eseri görünüyor. Ve bundan anlaşılıyor ki bu mevcudatta tasarruf eden Sâni’in azîm rububiyetinde hârika bir saltanatı vardır. Halbuki bu dünya menzili tahavvülata, zevale maruzdur. Sanki misafirler için yapılmış bir handır ki daima dolup boşalıyor. Ne kendisinin sabit bir şekli vardır ve ne de içinde oturanların bir kararı vardır. Ve Sâni’-i âlem’in garib ve acib sanatlarının numunelerini teşhir ve ilan için tahavvülden hâlî kalmayan bir meşherdir. Bu itibarla o handa ve o meşherde içtima eden insanlar sabit kalacak değiller. Çünkü meskenleri sabit değildir.
İşte bu hal ve şu vaziyet, bu fâni menzilden sonra o sermedî saltanata karargâh olmak üzere sabit, bâki, ebedî, sermedî saadetlerin, cennetlerin ve sarayların olacağına kat’î bir delâletle şehadet eder. Çünkü fâni, bâkiye makam ve medar olamaz. Evet, bir melikin gelip giden misafirleri için yolda yaptığı şu menzile ve o menzilde oturan misafirlere bakıldığı zaman görülüyor ki milyonlarca lira ile yapılan o menzil, pek az bir zaman içindir. Ve ondaki ziynetler, kıymetli şeyler, hep suret ve örneklerdir. Ve misafirler o nefis taam ve yemeklerin yalnız tadına bakıp karınlarını doyuracak derecede yemiyorlar. Ve her bir misafir, hususi makinesiyle o menzildeki ziynetlerin resimlerini alırlar. Ve melikin de gizli memurları onların bütün harekât, ef’al ve muamelelerini yazıyorlar. Ve o melik, her mevsimde milyonlarca o ziynetleri, o güzel şeyleri yeni gelecek misafirler için tahrip ve tecdid ediyor. Ve hâkeza pek çok garib ve acib şeyler görünüyor.
İşte bu vaziyet gösterir ki o muvakkat menzil sahibinin pek yüksek kıymetli menzilleri, daireleri ve ebedî, sermedî sarayları vardır. Bu küçük menzilde görünen şeyler, haller misafirleri ebedî menzillerdeki yüksek şeylere teşvik için gösterilen numunelerdir.
Kezalik bu dünya menzilinin ve içinde oturan insanların ahvaline dikkat edilirse anlaşılıyor ki: Bu dünya ebedî kalmak için yaratılmış bir menzil değildir. Ancak Cenab-ı Hakk’ın ebedî ve sermedî olan “Dârü’s-selâm” menziline davetlisi olan mahlukatın içtimaları için bir han ve bir bekleme salonudur. Bu dünya menzilinde görünen leziz şeyler, lezzet ve zevk için değildir. Çünkü visallerinin lezzeti, firaklarının elemine mukabil gelmez.
Maahâzâ o lezzetlerden hiç kimse tam manasıyla muradına nâil olamaz. Ya o lezzetlerin ömürleri kısa olur veya insanın ömrü kısa olduğundan muradına yetişemez. Ancak, o lezzetler ve o nefis şeyler ibret ve şükre sevk içindir. Çünkü onlar Cenab-ı Hakk’ın ehl-i iman için cennetlerde ihzar ettiği hakiki nimetlere numunelerdir.
Ve o müzeyyen masnuat-ı fâniye, fena ve adem için değildir. Ancak onların suretleri ve misalleri, manaları, neticeleri alınır; âlem-i bekada, ehl-i beka için ebedî manzaraların yapılmasına medar olurlar. Yahut ebedî âlemde, Sâni’-i Ebedî istediği şekillere sokar. Çünkü o masnuat, beka içindir. Onların o zâhirî ölüm ve fenaları; vazifelerinden terhistir, idam değildir.
Evet, onların ölümleri fena olsa bile, yalnız bir cihetten fenaya gider, çok cihetlerden bâki kalır. Mesela, kudret-i Ezeliyenin yarattığı şu gül çiçeğine bak! Evet, nasıl bir kelime ağızdan çıkar çıkmaz zâhiren fenaya giderse de Allah’ın izniyle kulaklarda, kâğıtlarda, kitaplarda milyonlarca timsalleri kaldığı gibi akıllarda da akıllar adedince manaları kalır. Kezalik o gül kısa bir zamanda vazifesi tamam olur olmaz solar, ölür gider. Amma onu gören bütün insanların kuvve-i hâfızalarında ve halefiyle hamile olan tohumlarında suretleri, manaları bâkidir. Demek o gülün tohumu olsun, kuvve-i hâfızalar olsun; o gül çiçeğinin suretini, ziynetini, menzilini hıfz için sanki birer fotoğraf ve bekası için birer menzildir.
Ey arkadaş! İnsan da başıboş, serseri, sahipsiz bir hayvan değildir. Ancak onun da bütün harekât ve ef’ali yazılıyor, tesbit ediliyor ve a’malinin neticeleri hıfzediliyor ki muhasebe-i kübrada ona göre derece alsın.
Hülâsa: Her güz mevsiminde yapılan tahribat, gelecek bahar mevsimlerinde gelen yeni misafirler için yer tedarik etmek ve bir nevi terhis ve izinlerdir.
Ve keza bu âlemde tasarruf eden Sâni’in öyle bir kitab-ı mübini vardır ki ne küçük ve ne büyük, o kitapta yazılıp hıfzedilmemiş hiçbir şey yoktur. O kitabın maddelerinden âlemde görünen yalnız nizam ve mizan maddelerine bak! Evet, görüyoruz ki herhangi muvazzaf bulunan bir şey, vazifesinden terhis edilmekle daire-i vücuddan çıkarsa Fâtır-ı Hakîm onun çok suretlerini “Levh-i Mahfuz”larda tesbit eder. Ve tarih-i hayatını, tohumunda ve neticesinde nakşeder ve pek çok gaybî âyinelerde ibka eder.
Mesela bir şecere, meyvesiyle hamile olduğu gibi tohumu da meyve ile hamiledir. Demek, ağacın bünyesinde semeresi mevcud olduğu gibi tohumunda da semere mevcuddur. Ve keza vücuddan çıkmış pek çok şeyler, insanın kuvve-i hâfızasında mevcud kalır.
İşte bu misallerden, hıfz ve hafîziyet kanunu ne derece ihatalı olduğu anlaşıldı. Evet, bu mevcudatın sahibi pek büyük bir ihtimam ile mülkünde cereyan eden her şeyi taht-ı hıfz ve muhafazasına almıştır. Ve hâkimiyetinin muhafazası için sonsuz bir dikkati vardır. Ve rububiyetinde tam bir intizam ve saltanat vardır ki edna bir hâdiseyi, âdi bir hizmeti yazar ve yazdırır. İşte bu derece ihatalı, ihtimamlı bir hıfz kanunu, elbette âlem-i âhirette yapılacak bir divan-ı muhasebata bakar.
Şu muhafaza kanunu, bütün eşyada cari olduğu gibi mahlukatın en eşrefi olan insana da şâmildir. Çünkü insan Cenab-ı Hakk’ın rubu-
biyetine ait şuunat ve ahvaline şahittir. Ve mahlukatın cemaatleri içinde Allah’ın birliğine dellâldır. Ve mevcudatın tesbihatına müşahit ve hilafet-i kübra ile tekrim ve teşrif edilmiştir. İnsan bu keramete, bu şerefe nâil olduğu halde, kendisini başıboş ve gayr-ı mes’ul zannetmesin. Onun da divan-ı muhasebatta pek karışık hesapları vardır. Ondan kurtulduktan sonra, müstahak olduğu yere gidecektir.
Evet kudret-i ezeliyeye nisbetle, ölümden sonra haşrin gelmesi, güzden sonra baharın gelmesi gibidir. Evet, nebatat gibi insanın da bir güzü, bir de baharı vardır. Evet, geçmiş zamanda vukua gelmiş olan mu’cizat-ı kudret, Sâni’in bütün imkânat-ı istikbaliyeye kādir olduğuna kat’î şahit ve bürhanlardır.
Ve keza bu âlemin mâliki, kendi kudretine pek kolay ve pek ehven ve ibadına fevkalâde mühim ve pek şedidü’l-ihtiyaç olan haşrin tekrar be-tekrar vaadinde bulunmuştur. Malûmdur ki hulfü’l-vaad kudretin izzetine, rububiyetin merhametine zıttır. Zira vaadin hilafını yapmak, cehlin veya aczin alâmetidir. Bu ise Kadîr-i Mutlak, Hakîm-i Mutlak olan zata muhaldir.
Maahâzâ, insanların haşri nebatatın haşri gibidir. Bunu gören onu nasıl inkâr eder? Haşrin icadına olan vaadi ise bütün enbiyanın tevatürüyle ve büyük insanların icmaıyla sabit olduğu gibi Kur’an-ı Kerîm’in lisanıyla da sabittir.
Ezcümle:
اَللّٰهُ لَٓا اِلٰهَ اِلَّا هُوَ لَيَج۟مَعَنَّكُم۟ اِلٰى يَو۟مِ ال۟قِيَامَةِ لَا رَي۟بَ فٖيهِ وَ مَن۟ اَص۟دَقُ مِنَ اللّٰهِ حَدٖيثًا olan âyet-i kerîme, büyük bir şiddet ve kuvvetle haşrin icadına söz veriyor. Fakat bazı insan pek nankördür ki bütün mevcudat, sıdkına ve hak olduğuna delâlet ettiği o Mâlikü’l-mülk’ün sözlerini tasdik etmez, kendi hezeyanına ve ahmaklığına itimat eder.
Ve keza bu âlemde pek ihtişamlı bir rububiyet âsârıyla şaşaalı bir saltanatın şuâları görünmektedir. Evet görüyoruz ki: Koca arz –sekenesiyle beraber– ehlî, zelil, mutî bir hayvan gibi o rububiyetin emri altında beslenir. Güzde ölmesi, baharda dirilmesi ve bir Mevlevî gibi raks-ı hareketi ve sair bütün işleri o emre tabi olduğu gibi şemsin de seyyaratıyla tanzim ve teshiri ve sair vaziyetleri o emre bağlıdır.
Halbuki azametli şu rububiyet-i sermediye ve bu saltanat-ı ebediye şöyle zayıf, zâil, muvakkat temeller ve esaslar üzerine bina edilemez. Ve bu mütebeddil, belalı, kederli, fâni dünya üzerine kaim olamaz. Ancak bu dünya, o azametli rububiyetin pek azîm ve geniş dairesi içinde insanları tecrübe ve imtihan, kudretin mu’cizelerini teşhir ve ilan için kurulmuş muvakkat bir menzildir ki tahrip edilip pek muazzam, geniş, ebedî ve bâki bir âleme cüz olmak için tebdil edilecektir. Binaenaleyh bu tebeddülat ma’rezi olan âlemin Sâni’i için diğer tagayyürsüz, sabit bir âlemin vücudu zarurîdir.
Maahâzâ, zâhirden hakikate geçen ervah-ı neyyire ashabı ve kulûb-ü münevvere aktabı ve ukûl-ü nuraniye erbabı ve kurb-u huzur-u İlahîde dâhil olanlar, o Zat-ı Zülcelal’in mutîler için bir dâr-ı mükâfat ve âsiler için bir dâr-ı mücazat ihzar ettiğini ve pek metin vaadler ile şedit tehditleri olduğunu kat’î ihbar ediyorlar. Malûmdur ki vaadleri îfa etmemek bir zülldür. Hâlık-ı âlem züll ve zilletlerden münezzehtir. Ve aynı zamanda, o hakikati ihbar eden ehl-i hakikat ve enbiya ve evliya ve asfiya cemaatlerine kâinat bütün âyâtıyla, kelimatıyla zahîr olarak ihbarlarını teyid ve takviye ediyor. Ey insan! Bu haberden daha doğru bir haber ve bu sözden daha doğru bir söz var mıdır?
Ve keza bu âlemin mutasarrıfı, dar ve muvakkat şu arz meydanında, âlem-i âhiretin büyük meydanının çok misallerini, numunelerini her vakit gösteriyor.
Ezcümle: Bahar mevsiminde, arzın sathında yapılan nebatî haşirlere dikkat lâzımdır. Evet altı gün zarfında, o karışık nebatatın tohumlarından ölmüş, çürümüş, kaybolmuş olan cesetleri galatsız, haltsız kema fi’s-sâbık inşa ve iade etmekle, arz meydanında nebatî haşirleri yapan kudret, semavat ve arzı altı günde halk etmesinden âciz değildir. Ve o kudrete nazaran göz işareti kadar kolay olan haşr-i insanîyi yapmamak imkânı var mıdır? Evet, haşr-i nebatîde kelimeleri, yazıları tamamen silinmiş üç yüz bin kadar sahifeleri; birlikte, bilâ-halt ve bilâ-galat kısa bir zamanda eski yazılarını iade eden bir kudrete, tek bir sahifeden ibaret bulunan haşr-i insanî ağır gelir mi? Hâşâ!
İşte o kudret sahibi, lisan-ı Kur’an ile emrettiği فَان۟ظُر۟ اِلٰٓى اٰثَارِ رَح۟مَتِ اللّٰهِ كَي۟فَ يُح۟يِى ال۟اَر۟ضَ بَع۟دَ مَو۟تِهَا اِنَّ ذٰلِكَ لَمُح۟يِى ال۟مَو۟تٰى وَهُوَ عَلٰى كُلِّ شَى۟ءٍ قَدٖيرٌ âyet-i kerîmesi bu meselenin hakikat olduğuna sarahat ile şehadet ediyor.
Ey aziz arkadaş! Cenab-ı Hakk’ın şu tasarrufatından ve şuunatından anlaşıldı ki arz meydanında yapılan nebatî haşirler ve neşirler ve sair içtima ve iftiraklar maksud-u bizzat değildir. Çünkü öteki âlemin meydan-ı kebirinde yapılan o büyük ve mühim ihtifaller ile kısa bir zamanda yapılan şu cüz’î, gayr-ı sabit bu semereler arasında münasebet yoktur. Ancak bu cüz’î semereler, birtakım misal ve numunelerdir ki bunların suret ve neticelerine o mecma-ı kebirde muameleler tatbik ve icra edilsin. Demek bu fâni şeylerin suretleri o âlemde bâki semereleri meyve verecektir.
Ve keza görüyoruz ki: Sâni’-i Sermedî, Sultan-ı Ebedî, şu inhidama meyyal menzillerde ve zevale mahkûm meydanlarda öyle bir hikmet-i bâhirenin ve bir inayet-i zâhirenin ve bir adalet-i âliyenin ve bir merhamet-i câmianın âsârını izhar ediyor ki kalbi paslanmamış, gözü kör olmamış bir insan, aynelyakîn ile anlar ki: O hikmetten daha ekmel bir hikmet olamaz. Ve o âsârı görünen inayetten daha ecmel bir inayet kabil değil. Ve o emaratı görünen adaletten daha ecell bir adalet yoktur. Ve o semeratı görünen merhametten daha eşmel bir merhamet tasavvur edilemez.
Öyle ise o sultanın memleketinde daimî mekânlar, sabit meskenler, daimî ve mukim sakinler bulunmazsa şu görünen hikmet, inayet, merhamet ve adaletin, kalp ve fikir sahiplerince inkârları lâzım gelir. Ve aynı zamanda o ef’al-i hakîmane sahibinin –hâşâ– sefih, zalim olmasını istilzam eder. Bu ise hakikati zıddına kalbeden bir muhaldir.
Ey sözlerimi dinleyen arkadaş! Haşrin vücuduna ve vukuuna dair delillerin, şu zikredilen kısma, emarelere münhasır olduğunu zannetme. Kur’an-ı Kerîm’in gösterdiği gayr-ı mütenahî emarelerden istihraç edilen hakikat şudur ki: Hâlık’ımız, şu muvakkat dünya meşherlerinde daimî olan rububiyetinin sabit karargâhına bizleri nakledecektir. Ve bu seyyal memleketi sermedî bir memlekete tebdil edecektir.
Ve yine zannetme ki haşir ve âhireti iktiza eden, esma-i hüsnadan yalnız “Hakîm, Kerîm, Rahîm, Âdil, Hafîz” isimleridir. Belki kâinatın tedbiriyle alâkadar olan her bir isim, âhiret ve haşri iktiza eder.
Hülâsa: Haşir meselesi öyle bir hakikattir ki celaliyle, cemaliyle, esmasıyla Hâlık-ı Zîşan, bütün kütüb-ü semaviye ile enbiya ve evliya ve asfiyanın icmalarını tazammun eden Kur’an-ı Mu’cizü’l-Beyan ve Fahr-i kâinat Hazret-i Muhammed (asm) –ekmelü’l-halk ve eşrefü’l-insan– haşrin geleceğine ittifakla hükmettikleri gibi; şu kâinat dahi bütün âyâtıyla ve kelimatıyla haşrin vücud ve icadına şehadet ediyor. Hattâ her bir cüzün, cüz’î olsun küllî olsun, cüz olsun küll olsun, iki vechi vardır. Bir vecihle Hâlık’a bakar, vahdaniyete delâlet eder. Diğer vecihle de âhirete nâzırdır ki haşrin, âhiretin vücudlarını ister.
Mesela, bir insan kendi vücuduyla, hüsn-ü sanatıyla Sâni’in vücub-u vücuduna ve vahdetine delâlet ettiği gibi; âmâl ve istidatları ebede kadar uzandığı halde pek süratle ölüm ve zevali, âhiretin vücuduna delâlet eder. Bütün mevcudatta görünen intizam-ı hikmet, tezyin-i inayet, taltif-i rahmet, tevzin-i adalet, Sâni’-i Hakîm’in vücud ve vahdetine şahit oldukları gibi âhiretin ve saadet-i ebediyenin de icad ve vücudlarına delâlet ederler.
اَللّٰهُمَّ اج۟عَل۟نَا مِن۟ اَه۟لِ السَّعَادَةِ وَاح۟شُر۟نَا فٖى زُم۟رَةِ السُّعَدَاءِ وَ اَد۟خِل۟نَا ال۟جَنَّةَ مَعَ السُّعَدَاءِ بِشَفَاعَةِ نَبِيِّكَ ال۟مُخ۟تَارِ فَصَلِّ وَسَلِّم۟ عَلَي۟هِ وَعَلٰى اٰلِهٖ كَمَا يَلٖيقُ بِرَح۟مَتِكَ وَ بِحُر۟مَتِهٖ اٰمٖينَ اٰمٖينَ اٰمٖينَ