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("'''In erster Hinsicht''' stellt man sich vor, dass diese Gnadengaben (nimet) von einem verliehen werden, der sie verschenkt (mun'im). Und der Blick wendet sich von dieser Freude weg zu dem hin, der sie schenkt; und an Ihn denkt man dann. '''Und die Freude, die sich mit (dem Gedanken) an den Geber (Mun'im) verbindet, ist somit noch freudvoller als der Gedanke an die Gnadengabe (nimet) selbst.'''" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("'''In zweiter Hinsicht''' beschränkt (der Mensch) seinen Blick jedoch auf die Gnadengabe (nimet) selbst. Sobald er sie sieht, hält er die Gnadengabe für seine Beute und verzehrt sie ohne dafür zu danken (minnet)." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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365. satır: | 365. satır: | ||
'''In erster Hinsicht''' stellt man sich vor, dass diese Gnadengaben (nimet) von einem verliehen werden, der sie verschenkt (mun'im). Und der Blick wendet sich von dieser Freude weg zu dem hin, der sie schenkt; und an Ihn denkt man dann. '''Und die Freude, die sich mit (dem Gedanken) an den Geber (Mun'im) verbindet, ist somit noch freudvoller als der Gedanke an die Gnadengabe (nimet) selbst.''' | '''In erster Hinsicht''' stellt man sich vor, dass diese Gnadengaben (nimet) von einem verliehen werden, der sie verschenkt (mun'im). Und der Blick wendet sich von dieser Freude weg zu dem hin, der sie schenkt; und an Ihn denkt man dann. '''Und die Freude, die sich mit (dem Gedanken) an den Geber (Mun'im) verbindet, ist somit noch freudvoller als der Gedanke an die Gnadengabe (nimet) selbst.''' | ||
'''In zweiter Hinsicht''' beschränkt (der Mensch) seinen Blick jedoch auf die Gnadengabe (nimet) selbst. Sobald er sie sieht, hält er die Gnadengabe für seine Beute und verzehrt sie ohne dafür zu danken (minnet). | |||
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