Katrenin Zeyli/de: Revizyonlar arasındaki fark

    Risale-i Nur Tercümeleri sitesinden
    ("'''Das dritte''' betrachtet direkt und unmittelbar sich selbst. Und bei dieser Betrachtungsweise wird sie zu einer Gelegenheit, entsprechend der Lust und Laune der Menschen, sowie für alle die Verpflichtungen, die dieses vergängliche Leben ihnen auferlegt." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
    ("Im Lichte des Glaubens (Nur-u iman) in die ersten beiden Gesichter dieser Welt (dunya) zu blicken ist wie ein geistiges Paradies. Was aber das dritte Gesicht betrifft, so ist es das hässliche Gesicht dieser Welt (dunya), das jedoch an und für sich keinerlei nennenswerte Bedeutung hat." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
    87. satır: 87. satır:
    Und bei dieser Betrachtungsweise wird sie zu einer Gelegenheit, entsprechend der Lust und Laune der Menschen, sowie für alle die Verpflichtungen, die dieses vergängliche Leben ihnen auferlegt.
    Und bei dieser Betrachtungsweise wird sie zu einer Gelegenheit, entsprechend der Lust und Laune der Menschen, sowie für alle die Verpflichtungen, die dieses vergängliche Leben ihnen auferlegt.


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    Im Lichte des Glaubens (Nur-u iman) in die ersten beiden Gesichter dieser Welt (dunya) zu blicken ist wie ein geistiges Paradies. Was aber das dritte Gesicht betrifft, so ist es das hässliche Gesicht dieser Welt (dunya), das jedoch an und für sich keinerlei nennenswerte Bedeutung hat.
    Nur-u imanla dünyanın evvelki iki vechine bakmak, manevî bir cennet gibi olur. Üçüncü vecih ise dünyanın fena yüzüdür ki zatî ve ehemmiyetli bir kıymeti yoktur.
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    13.27, 10 Temmuz 2024 tarihindeki hâli

    Diğer diller:

    Anhang zu Tropfen (katre)

    بِسْمِ اللّٰهِ الرَّحْمٰنِ الرَّح۪يمِ Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Allbarmherzigen.

    اَل۟حَم۟دُ لِلّٰهِ رَبِّ ال۟عَالَمٖينَ وَالصَّلَاةُ وَالسَّلَامُ عَلٰى سَيِّدِنَا مُحَمَّدٍ وَعَلٰى اٰلِهٖ وَصَح۟بِهٖ اَج۟مَعٖينَ Lob, Preis und Dank sei Gott, dem Herrn (Rabb) der Welten, und Segen und Frieden über unseren Herrn (Seyyidina) Mohammed und über seiner Familie und über allen seinen Gefährten.

    Wink (Remz)

    Meine lieben Mitgefährten! Es wird allgemein empfohlen, sich zu Beginn der Gebetszeit (namaz) die Kaaba zur Betrachtung vor das geistige Auge zu stellen, wobei man dann zugleich auch die vielen konzentrischen Kreise sieht, in denen die einzelnen Reihen das "Haus (Beyt)" umgeben, sollte sich im Geiste (hayal) vorstellen, wie die in der Nähe stehenden Reihen das Haus umgeben und die am weitesten entfernten Reihen die gesamte islamische Welt (alem-i Islam) umfassen. Und indem (der Betende) sich dann in diese Kreise einreiht, gehört er nun selbst zu dieser gewaltigen Gemeinschaft, (betet) in Übereinstimmung mit dieser Gemeinschaft, die somit nun zum Zeugen für alle seine Aussagen (dava) wird und jedes Wort bestätigt, das er im Gebete (namaz) ausspricht.

    Zum Beispiel: Wenn der, welcher das Gebet verrichtet, اَلْحَمْدُ لِلّٰهِ {"Dank sei Gott!"} sagt, bestätigen alle Gläubigen (mu'min), die diese große Gemeinschaft bilden, seine Worte, als sagten sie: "Du sprichst in der Tat wirklich die Wahrheit." Diese Bestätigungen versehen die Aufgabe (vazife) eines geistigen (manevi) Schutzschildes gegen alle Zweifel und jeden aggressiven Argwohn. Darüber hinaus bekommen alle seine Sinne, seine Gefühle und sein ganzes, tief innerliches Feinempfinden (latife) durch dieses Gebet (namaz) ihre Freude und ihren Anteil. Dieser, in der Phantasie des Betenden (musalli), auf die Kaaba gerichtete Blick sollte jedoch nicht seine volle Konzentration beanspruchen, sondern vielmehr in seinem Bewusstsein (shu'ur) eine Art Hintergrund bilden.

    Anmerkung: Der sehr schöne Anblick der Reihen dieser großen Gemeinschaft, welche die Moschee dieser Erde mit ihren teils einander entgegengesetzten, teils harmonisch geordneten Bewegungen schmücken und an Schriftzeilen erinnern, mit der Feder göttlichen Vorherwissens (qalem-i qader) aufbewahrt auf der Seite der Bilderwelt (alem-i misal), geschildert und gezeichnet von einem göttlichen Photographen, ist nicht frei von Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit.

    Wink (Remz)

    Meine lieben Mitgefährten! Als ich in der Finsternis der Einflüsterungen (vesvese) und der Zweifel ging, habe ich die Sunnah des ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, in der Funktion (vazife) der Sterne gesehen. Jede Sunnah oder eine gesetzliche Bestimmung (hadd-i sher'i) glänzt auf den dunklen Wegen des Irrtums wie die Sonne. Wenn der Mensch auf diesen Wegen ein Fünkchen von dieser Sunnah abweicht und sich verläuft, so wird er ein Spielzeug der Teufel, ein Esel irriger Vorstellungen, von Unruhen und Ängsten geplagt und ein Packtier für bergeschwere Lasten.

    Des Weiteren habe ich diese Sunnah, als eine Art von Seilen erkannt, die sich am Himmel zeigen und von dort herunter gelassen werden. Wer sich an ihnen fest hält, (kann mit ihrer Hilfe) emporsteigen und so zur Ewigen Glückseligkeit gelangen. Diejenigen aber, die ihnen entgegen gesetzt handeln und sich dabei auf ihren Verstand verlassen, werden so pharaonisch wie der Pharao selbst, der törichter weise von einem hohen Minarett aus den Himmel zu erklimmen versuchte.

    Wink (Remz)

    Meine lieben Mitgefährten! In der Seele (nefs) gibt es einen so schrecklichen Punkt und einen unlösbaren Knoten, der hervor bringt, was (in Wirklichkeit) einander entgegengesetzt ist. Und so glaubt sie denn, das alles, was (in Wirklichkeit) gegen sie gerichtet ist, für sie sei. So erreicht dich zum Beispiel die Hand der Sonne und streichelt dir mit ihrem Licht über deinen Kopf. Hingegen kann deine Hand sie nicht erreichen und so bewegt sie sich auch nicht nach deinen Wünschen (keyf). Das also heißt, dass die Sonne dir in zweierlei Weise begegnet: die eine ist Nähe, die andere Ferne. Du sagst also in deiner von ihr entfernten Art und Weise: "Sie kann auf mich keinen Einfluss ausüben." Und umgekehrt sagst du in deiner ihr nahen Art und Weise: "Ich kann meinen Einfluss auf sie ausüben.", so zeigst du damit nur deine eigene Unwissenheit (djahil).

    Des Weiteren gibt es Nähe und Ferne auch zwischen dem Schöpfer (Khaliq) und der Seele (nefs). Die Nähe gehört dem Schöpfer (Khaliq) und die Ferne gehört der Seele (nefs). Wenn die Seele in ihrer entfernten Art und Weise ihren Schöpfer durch ihr Ego (enaniyet) betrachtet und damit eine Dummheit begeht, indem sie sagt: "Er kann auf mich keinen Einfluss ausüben", so verfällt sie dem Irrtum.

    Des Weiteren sagt die Seele, wenn sie den Lohn sieht: "Ach hätte ich doch auch so getan; oder wäre ich doch auch so gewesen!" Wenn sie aber die Heftigkeit der Strafe verspürt, sucht sie ihren Trost in ihrer Unwissenheit oder einfach durch Leugnen.

    Oh du törichter (ahmak), unglückseliger Punkt! Die Werke des Schöpfers (Khaliqin ef'al) richten sich nicht nach dir. Sie sind allein auf Ihn hin ausgerichtet. Es ist keineswegs so, dass er den Kosmos nach deinem Plan aufgebaut hätte. Er hat dich auch nicht zum Zeugen bei der Erschaffung der Welt ernannt. So wie Imam Rabbani, mit dem Gott zufrieden sein möge, sagte: "Die Gaben ('atiyye) des Königs (melik) können nur seine Lasttiere (matiyye) tragen."

    Wink (Remz)

    Meine lieben Mitgefährten! Die Gebete (dua) besonders derer, die in einer Notlage sind, haben eine große Wirkung. Manchmal wird um dergleichen Gebete (dua) willen eine ganze, große, gewaltige Naturerscheinung (en büyük bir shey) einem winzig kleinen Teil der Natur (en küçük bir shey) untergeordnet und muss ihr also gehorchen. Um des Gebetes eines Unschuldigen willen, der arm und mit gebrochenem Herzen auf einer abgebrochenen Planke dahin treibt, beginnt sich in der Tat die Wut und Heftigkeit des Sturmes des Meeres zu legen. Das heißt, der Herr (dhat), der auf die Gebete antwortet, herrscht (hâkim) über alle Seine Geschöpfe (makhluqat). Wenn das aber so ist, dann ist Er auch der Schöpfer (Khaliq) aller Geschöpfe (makhluqat).

    Wink (Remz)

    Meine lieben Mitgefährten! Mit einer der wichtigsten Krankheiten der Seele (nefs) verhält es sich folgendermaßen: Sie möchte das Ganze in einem Bruchstück und das Große im Kleinen sehen. Kann sie es jedoch dort nicht erkennen, bestreitet sie es, ja leugnet es sogar. So möchte sie zum Beispiel in einem Wassertropfen die Erscheinung der Sonne als Ganzes (erfassen können). Da sie sie dort jedoch nicht wahrnehmen kann, bestreitet sie, dass die Erscheinung in diesem Wassertropfen von der Sonne herrührt. In Wirklichkeit jedoch erfordert die Einheit (vahdet) der Sonne nicht die Einheit (vahdet) ihrer Erscheinungen.

    Des Weiteren verlangt ein Hinweis nicht nach dem Inhalt. So weist zum Beispiel ein Funke der Sonne in einem Wassertropfen auf die Existenz (vudjud) der Sonne hin, kann jedoch nicht die Sonne zum Inhalt haben, das heißt, sie nicht in sich aufnehmen.

    Des Weiteren muss ein Ding, das seiner Form (tausif) nach das Aussehen eines anderen Dinges hat, nicht mit der Eigenschaft (muttasif) dieses Dinges ausgestattet sein. So kann zum Beispiel ein Stäubchen, das in der Sonne glänzt, auf den Glanz der Sonne hinweisen (tausif), jedoch nicht die Sonne selbst sein. Ebenso verweist (vasif) eine Biene auf den Allweisen Schöpfer (Sani-i Hakîm), kann jedoch selbst nicht der Schöpfer (Sani') sein.

    Wink (Remz)

    Meine lieben Mitgefährten! Auf dem Weg des Unglaubens (kufr) zu gehen, ist noch mühsamer, noch gefährlicher als über das Eis zu gehen. Was aber den Weg des Glaubens (iman) betrifft, so ist er sehr leicht und ohne jede Mühe wie in Licht und Luft zu gehen oder im Wasser zu schwimmen. Wenn zum Beispiel ein Mensch alle Seiten seines Körpers von der Sonne bescheinen lassen will, muss er sich entweder wie ein Mewlewi-Derwisch drehen und so eine jede Seite seines Körpers der Sonne zuwenden oder aber die Sonne aus dieser weiten Entfernung herbei holen und sie um seinen Körper kreisen lassen. Die erste Methode ist ein Beispiel für die Leichtigkeit der Einheit (tauhid), die zweite aber ein Beispiel für die Mühsal des Unglaubens (kufr).

    Frage: Obwohl die Abgötterei so mühselig ist, warum nehmen die Ungläubigen (kafir) sie dann an?

    Antwort: Mit Absicht (qasden) und direkt nimmt niemand den Unglauben (kufr) an. Die Abgötterei (shirk) klebt jedoch an den Wünschen ihrer Seele (nefs) fest. (Die Ungläubigen) stürzen in sie hinein und werden so vom Schmutz besudelt. Und so wird es denn schwierig wieder heraus zu kommen. Was aber den Glauben (iman) betrifft, so wird er ins Herz (qalb) hinab gesenkt, wo er willig angenommen und direkt befolgt wird.

    Wink (Remz)

    Meine lieben Mitgefährten! Bei der Erhörung eines einzige Wortes sind ein Mann oder Tausend Mann gleich. Auch dort, wo es um die Erschaffung geht, ist für die Macht des Urewigen (Qudret-i Ezeliye) ein Ding Tausend Dingen gleich. So gibt es auch keinen Unterschied zwischen einer einzelnen Person und dem ganzen Menschengeschlecht.

    Wink (Remz)

    Meine lieben Mitgefährten! Obwohl der Qur'an, der herabgesandt wurde, um alle Menschen zu allen Zeiten in ihren materiellen wie geistigen (maddi ve manevi) Bedürfnissen zu versorgen und dabei eine Vielfältigkeit und einen Umfang besitzt, in seiner Gunst die Gefühle von Menschen aller Schichten in Betracht zieht, ja ihnen schmeichelt, besonders aber das Verständnis des einfachen Volkes, das ja die größte Schicht bildet, entgegen kommt und seine Ansprache an es richtet, welches als ein Beweis und ein klares Zeugnis für die Vollkommenheit der Rhetorik (kemal-i belaghati) des Qur'an ist, wurde er die Ursache für den Irrtum kranker Seelen (nefs).

    Denn die Bedürfnisse der verschiedenen Zeiten sind unterschiedlich. Die Menschen sind in ihrem Denken und Fühlen und in ihrer Klugheit oder Dummheit nicht gleich. Der Qur'an ist ein Wegweiser (Murshid) und die rechte Leitung (irshad) ist für alle (umumi). Daher sind die Redewendungen im Qur'an je nach den Bedürfnissen der Zeiten, den Erfordernissen der jeweiligen Umstände und der Lage der jeweils Ansgesprochenen verschieden.

    In Anbetracht dieser Tatsache (haqiqat-i hal) wäre es ein Fehler, bei jedem Ausdruck im Qur'an nach den höchsten und schönsten Arten in seiner Ausdrucksweise zu suchen, wobei derjenige, der den Sprecher mit der Waage (mizan) und mit dem Fernrohr seines Stils, sowie den Angesprochenen betrachtet, wie es seinem Gefühl und seinem Verständnis entsprechend angemessen wäre, damit sicherlich einem Irrtum verfällt.

    Wink (Remz)

    Meine lieben Mitgefährten! Die Welt (dunya) hat drei Gesichter:

    Das erste blickt nach dem Jenseits. Denn es ist dessen Acker.

    Das zweite betrachtet Gottes schöne Namen (esma-i husna). Denn es ist ihre Schule (mekteb) und ihre Werkbank.

    Das dritte betrachtet direkt und unmittelbar sich selbst. Und bei dieser Betrachtungsweise wird sie zu einer Gelegenheit, entsprechend der Lust und Laune der Menschen, sowie für alle die Verpflichtungen, die dieses vergängliche Leben ihnen auferlegt.

    Im Lichte des Glaubens (Nur-u iman) in die ersten beiden Gesichter dieser Welt (dunya) zu blicken ist wie ein geistiges Paradies. Was aber das dritte Gesicht betrifft, so ist es das hässliche Gesicht dieser Welt (dunya), das jedoch an und für sich keinerlei nennenswerte Bedeutung hat.

    REMİZ

    Arkadaş! İnsanın vücudu, bedeni, emval-i mîriyeden bir neferin elinde bulunan bir hayvan gibidir. O nefer, o hayvanı beslemeye ve hizmetine mükellef olduğu gibi insan da o vücudu beslemeye mükelleftir.

    Aziz kardeşlerim! Burada bana bu sözü söylettiren, nefsimle olan bir münakaşamdır. Şöyle ki:

    Mehasiniyle mağrur olan nefsime dedim ki: Sen bir şeye mâlik değilsin, nedir bu gururun?

    Dedi ki: Madem mâlik değilim, ben de hizmetini görmem.

    Dedim ki: Yahu bu sineğe bak! Gayet küçücük zarif elleriyle kanatlarını, gözlerini siler süpürür. Her işini görür. Sen de lâekall onun kadar vücuduna hizmet etmelisin, diye ikna ettim.

    Takdis ederiz o zatı ki bu sineğe nezafeti ilhamen öğretir, bana da üstad yapar. Ben de onun ile nefsimi ikna ve ilzam ederim.

    REMİZ

    İnsanı dalaletlere sürükleyen cihetlerden biri de şudur ki: İsm-i Zâhir ile ism-i Bâtın’ın hükümleri ayrı ayrı oluyor, bunları birbirine karıştırıp mercilerini kaybetmek mahzurludur.

    Kezalik kudretin levazımı ile hikmetin levazımı bir değildir. Birisine ait levazımatı ötekisinden talep etmek hatadır.

    Ve keza daire-i esbabın iktizası ile daire-i itikad ve tevhidin iktizası bir değildir. Onu bundan istememeli.

    Ve keza kudretin taallukatı ayrı, vücudun cilveleri veya sair sıfâtın tecelliyatı ayrıdır. Birbirine iltibas edilmemeli. Mesela, dünyada vücudun tedricîdir. Berzahî âyinelerde âni ve def’îdir. Çünkü icad ile tecelli arasında fark vardır.

    REMİZ

    Arkadaş! İslâmiyet, bütün insanlara bir nur bir rahmettir. Kâfirler bile onun rahmetinden istifade etmişlerdir. Çünkü İslâmiyet’in telkinatıyla küfr-ü mutlak, inkâr-ı mutlak; şek ve tereddüde inkılab etmiştir. O telkinatın kâfirlerde de yaptığı in’ikas ve tesirat sayesinde, kâfirlerin hayat-ı ebediye hakkında ümitleri vardır. Bu sayede, dünya lezzetleri ve saadeti onlarca tamamıyla zehirlenmez. Bütün bütün o lezzetler elemlere inkılab etmez. Yalnız tereddütleri vardır. Tereddüt ise her iki tarafa baktırır. Deve kuşu gibi tam manasıyla ne kuş olur ve ne de deve olur. Ortada kalarak her iki tarafın zahmetinden kurtulur.

    REMİZ

    Arkadaş! Nefis, tembellik sâikasıyla vazife-i ubudiyetini terk ettiğinden tesettür etmek istiyor. Yani onu görecek bir rakibin gözü altında bulunmasını istemiyor. Bunun için bir Hâlık’ın bir Mâlik’in bulunmamasını temenni eder. Sonra mülahaza eder. Sonra tasavvur eder. Nihayet ademini, yok olduğunu itikad etmekle dinden çıkar. Halbuki kazandığı o hürriyetler, adem-i mes’uliyetler altında ne gibi zehirler, yılanlar, elîm elemler bulunduğunu bilmiş olsa derhal tövbe ile vazifesine avdet eder.

    REMİZ

    Arkadaş! Her bir insanın bir nokta-i istinadı bulunduğuna nazaran, istinad noktalarının tefavütüne göre insanların yapabileceği işler de tefavüt eder. Mesela, büyük bir sultana istinadı olan bir nefer, bir şahın yapamadığı bir işi yapar. Çünkü nokta-i istinadı şahtan büyüktür. Evet, kudret-i ezeliye tarafından memur edilen baûda yani sivrisineğin Nemrut’a olan galebesi ve bir çekirdeğin فَالِقُ ال۟حَبِّ وَ النَّوٰى tarafından verilen izin ve kuvvete binaen koca bir ağacın cihazatını, malzemesini tazammun etmesi, yani içine alması bu hakikati tenvir eden birer hakikattir.

    REMİZ

    Arkadaş! “Katre” namındaki eserimde Kur’an’dan ilhamen takip ettiğim yol ile ehl-i nazar ve felsefenin takip ettikleri yol arasındaki fark şudur:

    Kur’an’dan tavr-ı kalbe ilham edilen –asâ-yı Musa gibi– manevî bir asâ ihsan edilmiştir. Bu asâ ile kitab-ı kâinatın herhangi bir zerresine vurulursa derhal mâ-i hayat çıkar. Çünkü müessir ancak eserde görünebilir.

    Manevî asansör hükmünde olan murakabeler ile mâü’l-hayatı bulmak pek müşküldür.

    Vesaite lüzum gösteren ehl-i nazar ise etraf-ı âlemi arşa kadar gezmeleri lâzımdır. Ve o uzun mesafede hücum eden vesveselere, vehimlere, şeytanlara mağlup olup caddeden çıkmamak için pek çok bürhanlar, alâmetler, nişanlar lâzımdır ki yolu şaşırtmasınlar.

    Kur’an ise bize asâ-yı Musa gibi bir hakikat vermiştir ki nerede olsam, hattâ taş üzerinde de bulunsam asâyı vuruyorum; mâü’l-hayat fışkırıyor. Âlemin haricine giderek uzun seferlere ve su borularının kırılmaması ve parçalanmaması için muhafazaya muhtaç olmuyorum. Evet وَ فٖى كُلِّ شَى۟ءٍ لَهُ اٰيَةٌ تَدُلُّ عَلٰى اَنَّهُ وَاحِدٌ beytiyle bu hakikat, hakikatiyle tebarüz eder. (*[1])

    REMİZ

    Arkadaş! Nefsin vücudunda bir körlük vardır. O körlük vücudunda zerre-miskal kaldıkça hakikat güneşinin görünmesine mani bir hicab olur. Evet, müşahedemle sabittir ki kat’î, yakînî bürhanlar ile deliller dolu olan büyük bir kalede, küçük bir taşta bir zafiyet görünürse o kör olası nefis o kaleyi tamamen inkâr eder. Altını üstüne çevirir. İşte nefsin cehaleti, hamakati, bu gibi insafsızca tahribattan anlaşılır.

    REMİZ

    Ey insan! Senin vücudunun sahasında yapılan fiiller ve işlerden senin yed-i ihtiyarında bulunan ancak binde bir nisbetindedir. Bâki kalan Mâlikü’l-mülk’e aittir. Binaenaleyh kendi kuvvetine göre yük al. Yoksa altında ezilirsin. Kıl kadar bir şuur ile büyük taşları kaldırmak teşebbüsünde bulunma. Mâlik’inin izni olmaksızın, onun mülküne el uzatma. Binaenaleyh gafletle, kendi hesabına bir iş yaptığın zaman, haddini tecavüz etme. Eğer Mâlik’in hesabına olursa istediğin şeyi al ve yap fakat izin ve meşiet ve emri dairesinde olmak şartıyla. İzin ve meşietini de şeriatından öğrenirsin.

    REMİZ

    Ey şan ve şerefi, nam ve şöhreti isteyen adam! Gel, o dersi benden al. Şöhret ayn-ı riyadır ve kalbi öldüren zehirli bir baldır. Ve insanı insanlara abd ve köle yapar. O bela ve musibete düşersen اِنَّا لِلّٰهِ وَاِنَّٓا اِلَي۟هِ رَاجِعُونَ de, o beladan kurtul!


    1. (∗) İhtar: Kur'ânın delâletiyle bulduğum yola gitmek isteyen için ve ona o yolu güzelce ta'rif etmek için, "Risale-i Nur Külliyatı" güzel bir ta'rifçidir...