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("Darüber hinaus schaden derartige Einflüsterungen weder den göttlichen Wahrheiten noch dem (menschlichen) Herzen. Wenn jemand durch die verschmutzten Fenster seines Zimmers die Sonne, (den Mond) und die Sterne des Himmels, die Rosen und all die anderen Blumen des Paradieses betrachtet, besudeln diese verschmutzten Fenster in der Tat weder das, was er betrachtet, noch den Betrachtenden selbst. Sie können selbst keinen schlechten Einfluss ausüben.(*<re..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Deine Lebensspanne (ömür) ist zu Ende gegangen, dein Bewusstsein (shu'ur) ist entschwunden, nur noch ein Funke ist noch geblieben. Dein Ruhm (shöhret) ist verblasst, nur noch ein Schimmer davon ist geblieben. Deine Zeit ist abgelaufen. Hast du etwa noch eine andere Wohnung als dein Grab? Du Ärmster! Gibt es eine Grenze für deine Schwäche und Armseligkeit? Deine Erwartungen sind endlos. Doch deine Stunde (edjel) ist nah. Was wird mit einem Mensch..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) Etiketler: Mobil değişiklik Mobil ağ değişikliği |
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262. satır: | 262. satır: | ||
Darüber hinaus schaden derartige Einflüsterungen weder den göttlichen Wahrheiten noch dem (menschlichen) Herzen. Wenn jemand durch die verschmutzten Fenster seines Zimmers die Sonne, (den Mond) und die Sterne des Himmels, die Rosen und all die anderen Blumen des Paradieses betrachtet, besudeln diese verschmutzten Fenster in der Tat weder das, was er betrachtet, noch den Betrachtenden selbst. Sie können selbst keinen schlechten Einfluss ausüben.(*<ref>*{Jene schlechten Worte sind nicht die Worte deines Herzens (qalb). Denn dein Herz ist darüber betrübt und bedauert sie. Sie kommen vielmehr von einer Art Teufelspunkt (lümme-i sheytani) in der Nähe deines Herzens. Zum Beispiel: In einem Zustand, in dem du im Gebet (namaz) in der göttlichen Gegenwart (huzur-u Ilahi) vor der Kaaba über die Ayat nachdenkst, hält eine bestimmte Assoziation (tedai-i efkar) dich fest und führt dich in die entferntesten, gemeinsten Sinnlosigkeiten. Zum Beispiel: Das Spiegelbild einer Schlange in deinem Spiegel beißt nicht. Und das Spiegelbild des Feuers brennt nicht. Und die (bloße) Erscheinung einer Unreinheit beschmutzt den Spiegel nicht.}</ref>) | Darüber hinaus schaden derartige Einflüsterungen weder den göttlichen Wahrheiten noch dem (menschlichen) Herzen. Wenn jemand durch die verschmutzten Fenster seines Zimmers die Sonne, (den Mond) und die Sterne des Himmels, die Rosen und all die anderen Blumen des Paradieses betrachtet, besudeln diese verschmutzten Fenster in der Tat weder das, was er betrachtet, noch den Betrachtenden selbst. Sie können selbst keinen schlechten Einfluss ausüben.(*<ref>*{Jene schlechten Worte sind nicht die Worte deines Herzens (qalb). Denn dein Herz ist darüber betrübt und bedauert sie. Sie kommen vielmehr von einer Art Teufelspunkt (lümme-i sheytani) in der Nähe deines Herzens. Zum Beispiel: In einem Zustand, in dem du im Gebet (namaz) in der göttlichen Gegenwart (huzur-u Ilahi) vor der Kaaba über die Ayat nachdenkst, hält eine bestimmte Assoziation (tedai-i efkar) dich fest und führt dich in die entferntesten, gemeinsten Sinnlosigkeiten. Zum Beispiel: Das Spiegelbild einer Schlange in deinem Spiegel beißt nicht. Und das Spiegelbild des Feuers brennt nicht. Und die (bloße) Erscheinung einer Unreinheit beschmutzt den Spiegel nicht.}</ref>) | ||
Wisse, mein lieber Said (= meine Seele)! | |||
Was ist dieser Stolz (gurur) und was ist diese Unwissenheit (ghaflet)? Was ist diese Überheblichkeit? Was ist diese Eingebildetheit (hashmet)? Was ist diese falsche Unabhängigkeit (istighna)? Was ist dieser Größenwahn (azamet)? Die Entscheidungsfreiheit (ihtiyar) in deiner Hand ist nur haarfein und deine Handlungsfreiheit verfügt nur über die Bandbreite eines Atoms. Und dein Leben (hayat) ist erloschen wie eine Kerze und nur noch ein glimmender Docht davon übrig geblieben. | |||
Deine Lebensspanne (ömür) ist zu Ende gegangen, dein Bewusstsein (shu'ur) ist entschwunden, nur noch ein Funke ist noch geblieben. Dein Ruhm (shöhret) ist verblasst, nur noch ein Schimmer davon ist geblieben. | |||
Deine Zeit ist abgelaufen. Hast du etwa noch eine andere Wohnung als dein Grab? Du Ärmster! Gibt es eine Grenze für deine Schwäche und Armseligkeit? Deine Erwartungen sind endlos. Doch deine Stunde (edjel) ist nah. Was wird mit einem Menschen, der in all seiner Schwäche und Armseligkeit in der Tat ohne jedes Wollen (ihtiyar) und Können (iktidar) ist? In einer solchen Schwäche ist es notwendig, auf den Schöpfer, den Erbarmer, den Allbarmherzigen (Khaliq-i Rahman-ur Rahîm) zu vertrauen, der die Schatzkammer der Barmherzigkeit besitzt (Khasain-i rahmet sahibi). Er ist der Stützpfeiler (nokta-i istinad). Er ist es, dem sich ein jeder in seiner Schwäche zuwendet. | |||
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