Dokuzuncu Söz/de: Revizyonlar arasındaki fark

    Risale-i Nur Tercümeleri sitesinden
    ("'''Die Nachtzeit (i'sha):''' Es ist eine dunkle Welt, die alle Spuren der Welt des Tages mit einem schwarzen Leichentuch überdeckt. So deckt auch des Winters weißes Leichentuch das Antlitz der erstorbenen Erde zu. So folgen auch nach dem Tode des Menschen seine letzten Spuren ihm in den Tod nach und verschwinden unter der Decke des Vergessens. So wird auch diese Welt, die ein Ort der Prüfung ist, ganz und gar abgeschlossen werden. An all dies erinnert..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
    ("'''Die Mitternacht (gedje):''' Sie erweckt das Verstehen für den Winter, das Grab und die Zwischenwelt, und erinnert den Menschen daran, wie sehr des Menschen Seele (ruh) der Barmherzigkeit des Allerbarmers (rahmet-i Rahman) bedarf. Das in dieser Zeit verrichtete Gebet (teheddjud) vermittelt einen Begriff davon, was es für ein wichtiges Licht in der Nacht des Grabes und in der Dunkelheit des Zwischenreiches ist, und lenkt die Aufmerksamkeit darauf...." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
    47. satır: 47. satır:
    Es ist eine dunkle Welt, die alle Spuren der Welt des Tages mit einem schwarzen Leichentuch überdeckt. So deckt auch des Winters weißes Leichentuch das Antlitz der erstorbenen Erde zu. So folgen auch nach dem Tode des Menschen seine letzten Spuren ihm in den Tod nach und verschwinden unter der Decke des Vergessens. So wird auch diese Welt, die ein Ort der Prüfung ist, ganz und gar abgeschlossen werden. An all dies erinnert die Nachtzeit und verkündet so die Majestät Gottes und die Allgewalt Seiner Herrschaft in all Ihrer Majestät und Ihrem ganzen göttlichen Zorn (Qahhar-i Dhu'lDjelal'in djelalli tasarrufat).
    Es ist eine dunkle Welt, die alle Spuren der Welt des Tages mit einem schwarzen Leichentuch überdeckt. So deckt auch des Winters weißes Leichentuch das Antlitz der erstorbenen Erde zu. So folgen auch nach dem Tode des Menschen seine letzten Spuren ihm in den Tod nach und verschwinden unter der Decke des Vergessens. So wird auch diese Welt, die ein Ort der Prüfung ist, ganz und gar abgeschlossen werden. An all dies erinnert die Nachtzeit und verkündet so die Majestät Gottes und die Allgewalt Seiner Herrschaft in all Ihrer Majestät und Ihrem ganzen göttlichen Zorn (Qahhar-i Dhu'lDjelal'in djelalli tasarrufat).


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    '''Die Mitternacht (gedje):'''
    '''Gece vakti''' ise hem kışı hem kabri hem âlem-i berzahı ifham ile ruh-u beşer rahmet-i Rahman’a ne derece muhtaç olduğunu insana hatırlatır. Ve gecede teheccüd ise kabir gecesinde ve berzah karanlığında ne kadar lüzumlu bir ışık olduğunu bildirir, ikaz eder ve bütün bu inkılabat içinde Cenab-ı Mün’im-i Hakiki’nin nihayetsiz nimetlerini ihtar ile ne derece hamd ü senaya müstahak olduğunu ilan eder.
    Sie erweckt das Verstehen für den Winter, das Grab und die Zwischenwelt, und erinnert den Menschen daran, wie sehr des Menschen Seele (ruh) der Barmherzigkeit des Allerbarmers (rahmet-i Rahman) bedarf.
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      Das in dieser Zeit verrichtete Gebet (teheddjud) vermittelt einen Begriff davon, was es für ein wichtiges Licht in der Nacht des Grabes und in der Dunkelheit des Zwischenreiches ist, und lenkt die Aufmerksamkeit darauf. Es ruft die unzähligen Gnadengaben Gottes (nimetler) des wahren Gebers aller guten Gaben (Djenab-i Mun'im-i Haqiqi), wie sie in allen diesen Umwandlungen genannt sind,
    {Gemeint sind all die oben angeführten Zeiten. (A.d.Ü.)}
    in Erinnerung und verkündet so, in welchem Grade Er allen Lobpreises und Dankes würdig (hamd u senaya mustehaq) ist.


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    12.16, 12 Ocak 2024 tarihindeki hâli

    Neuntes Wort

    Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen;

    {"Und lobpreiset Allah, wenn es Abendzeit ist und wenn es Morgenzeit ist. Und Ihm sei Lob und Dank in den Himmeln und auf Erden, wenn Tag und Nacht sich neigen am Abend und zur Mittagszeit!" (Sure 30, 16-18)}

    Oh Bruder! Du fragst mich nach der Weisheit, die in der Aufteilung der Gebete auf fünf festgesetzte Zeiten liegt. Darin liegt sehr viel Weisheit. Doch wollen wir uns hier mit einem einzigen Hinweis begnügen.

    Wie nun in der Tat jede Gebetszeit der Beginn einer bedeutenden Wende ist, ein Spiegel jener großartigen göttlichen Lenkung (tasarruf-u Ilahiye) der Welt und all die göttlichen Gnadengaben (ihsanat-i kulliye-i Ilahiye) reflektiert, die in dieser Lenkung zum Ausdruck kommen, so wurde aus diesem Grunde dem Menschen befohlen, den Allmächtigen in Seiner Majestät (Qadîr-i Dhu'lDjelal) noch intensiver zu loben, zu preisen (= tesbih), Ihn zu verehren (ta'zim) und Ihn anzubeten, um Ihm für alle diese grenzenlosen Gnadengaben (nimet) zu danken (shukur ve hamd), die wir zwischen zwei Gebetszeiten empfangen. Um das in seiner tieferen Bedeutung genauer erkennen und besser verstehen zu können, müssen wir gemeinsam mit meiner Seele die folgenden fünf Anmerkungen hören.

    Erste Anmerkung:

    Die Bedeutung des Gebetes liegt im Lobpreis (tesbih), der Verehrung (ta'zim) und der Dankbarkeit (shukr) gegenüber Gott dem Gerechten. Das heißt, wir erklären vor der Majestät (Djelal) Seine Reinheit und Heiligkeit (= taqdis), indem wir uns im Gebet vor Ihm beugen und niederwerfen und damit zum Ausdruck (qaulen ve fi'len) bringen und sagen: "Subhanallah" (Gepriesen sei Allah!)... Wir erklären vor der Vollkommenheit (Kemal) Seine Herrlichkeit und Ehre (= ta'zim), indem wir mit unserem Gebet zum Ausdruck (lafzan ve amelen) bringen und dabei sprechen: "Allahu Ekber" (Allah ist groß!)... Wir erstatten vor der Schönheit (Djemal) unsere Dankbarkeit (shukr), indem wir äußerlich (in der Sprache unseres Körpers) und innerlich (mit dem Munde unseres Herzens) zum Ausdruck bringen: "Elhamdulillah" (Dank sei Gott!).

    Das heißt also, dass Lobpreis (tesbih), Verehrung (tekbir) und Dankbarkeit (hamd) den Kern des Gebetes (namaz) darstellen. Das ist der Grund dafür, dass diese drei Dinge immer wieder in den Bewegungen und Anrufungen des Gebetes vorkommen. Und das ist auch der Grund dafür, dass wir diese gesegneten Worte nach dem Gebet noch dreiunddreißigmal wiederholen, um den Sinn des Gebetes noch besonders hervorzuheben und seinen Wert zu erhöhen. Der Sinn und Wert des Gebetes wird durch diese kurzen Kernsätze vertieft...

    Zweite Anmerkung:

      Die Bedeutung des Dienstes und der Anbetung (= ibadet) liegt darin, dass ein Diener in seiner Verehrung an der Schwelle (des Hauses) Gottes seine eigenen Fehler (kusur) und Schwächen (adjz), und seine Armseligkeit (fakr) erkennt und sich in Bewunderung vor der Vollkommenheit (göttlicher) Herrschaft (kemal-i rububiyet) und der Macht des Einzigartigen (qudret-i Samedaniye) und Seiner göttlichen Barmherzigkeit (rahmet-i Ilahiye) liebend vor Ihm niederwirft (muhabbetle sedjde).
    

    Das heißt, so wie die Autorität der Herrschaft Gottes (rububiyetin saltanati) Dienst und Gehorsam (ubudiyet ve itaat) erfordert, so erfordert auch die Heiligkeit und Reinheit Seiner Herrschaft (= rububiyetin qudsiyeti), dass ein Diener in seiner Verehrung seine Fehler erkennt und sie bereut (istighfar), und bekennt, dass sein Herr unbefleckt und rein von jeglichem Makel ist und frei und hocherhaben über die Nichtigkeit aller Vorstellung der Leute des Irrweges und rein und heilig (= muqaddes) über alle Mangelhaftigkeit der Welt, indem er Ihn lobpreisend und verehrend (= tesbih) "Subhanallah", (Gepriesen sei Gott) sagt.

    Und weiter noch erfordert die Vollkommenheit der Macht Seiner Herrschaft (rububiyetin kemal-i qudret) auch, dass ein Diener in seiner Verehrung seine eigene Schwäche (da'f) und die Unzulänglichkeit (adjz) alles Geschaffenen erkennt, und dabei vor der gewaltigen Größe der Werke und Taten, welche die Macht des Einzigartigen (qudret-i Samedaniye) vollbringt, in Begeisterung und Bewunderung "Allahu Ekber" (Allah ist groß über alles) sagt, sich in Demut vor Ihm neigt und vertrauensvoll (tevekkul) bei Ihm seine Zuflucht sucht.

    Und überdies erfordert der unendliche Schatz der Erbarmungen Seiner Herrschaft (rububiyetin nihayetsiz khazine-i rahmet), dass ein Diener in seiner Verehrung seine eigene Bedürftigkeit (ihtiyadj) und die Armseligkeit und Bedürftigkeit (fakr u ihtiyadj) alles Geschaffenen mit Ausdrücken der Bitte und des Gebetes (sual ve dua) darlegt und die Gnade und Güte (ihsan ve in'amat) seines Herrn mit Lobpreis und Dank (shukur ve sena), indem er "Elhamdulillah" sagt, verkündet.

    Das heißt, dass die Worte und Bewegungen beim Gebet (namaz) die oben angeführten Bedeutungen in sich enthalten und aus diesen Gründen von Gott vorgeschrieben sind.

    Dritte Anmerkung:

    So wie der Mensch von dieser Welt im Großen, ein Abbild im Kleinen ist und die ehrwürdige Suratu l-Fatiha (= „die Eröffnende“, die erste Sure im Qur'an) der strahlende Abglanz und wie das leuchtende Lichtbündel aus dem glorreichen Qur'an, so ist auch das Gebet (namaz) ein glanzvoller Katalog, der alle Arten der Anbetung (ibadet) in sich vereinigt, eine heilige Landkarte wie der Lichtkegel eines Leuchtturms, der auf alle Farben und Schattierungen der Anbetung in der gesamten belebten wie unbelebten Natur sein Zeichen wirft.

    Vierte Anmerkung:

    So wie in einer Uhr mit Tagesanzeige der Sekundenzeiger, der Minutenzeiger, der Stundenzeiger und die Tagesanzeige miteinander verbunden und voneinander abhängig sind, wie das Aussehen des einen Zeigers an das Aussehen des anderen Zeigers erinnert, und die Funktionsweise des einen Zeigers beispielhaft für die Funktionsweise eines anderen Zeigers ist, so sind auf der großen Uhr Gottes des Gerechten, welche diese Welt ist, und wo der Wechsel von Tag und Nacht gleich den Sekunden, der Wechsel der Jahre gleich den Minuten, der Wechsel der Generationen gleich den Stunden und die Epochen der Menschheitsgeschichte gleich den Tagen (unserer Armbanduhr) sind, die einzelnen Zeiger miteinander verbunden und voneinander abhängig, gemahnen in ihrer Erscheinungsform einer an den anderen, sind in ihrer funktionsweise einer das Beispiel des anderen und rufen einander in Erinnerung.

    Zum Beispiel: Die Zeit der Morgendämmerung (fadjr):

      Sie geht bis Sonnenaufgang und gleicht der Frühlingszeit, die zudem an die Zeit erinnert, da der Mensch noch im Mutterleib ruhte, und sie ruft auch die Zeit des ersten der sechs Schöpfungstage, da Himmel und Erde gemacht wurden, wieder in Erinnerung, und gemahnt so an das Wirken Gottes (shuunat-i Ilahiye) zu allen diesen Zeiten.
    

    Die Mittagszeit (dhuhr): Sie gleicht der Zeit der Sommersonnenwende, der Zeit der reifen Jahre und auch dem Abschnitt der Schöpfung, da der Mensch erschaffen wurde; weist darauf hin, gemahnt an die Manifestation des Erbarmens Gottes (tedjelliyat-i rahmet), Seinen Segen und die Gnaden (fuyuzat-i nimet), die Er zu all diesen Zeiten erwiesen hat.

    Die Nachmittagszeit (asr): Sie gleicht dem Spätsommer, der Zeit der späten Jahre und auch der "Glücklichen Zeit" (asr-i saadet) des Propheten, mit dem Friede und Segen sei, der letzten Epoche und erinnert an das Wirken Gottes (shuunat-i Ilahiye) und die Gnadenerweise des Erbarmers (in'amat-i Rahmaniye) zu allen diesen Zeiten.

    Die Abendzeit (maghrib): Sie gleicht der Zeit des Spätherbstes, erinnert daran, dass so viele Geschöpfe nun Abschied nehmen müssen (z.B. Störche, Igel, Mücken usw. - A.d.Ü.) und auch an den Tod des Menschen und den Untergang der Welt und lässt so das Aufstrahlen der Majestät Gottes (tedjelliyat-i djelaliye) verstehen und erweckt so den Menschen aus dem Schlaf der Gottvergessenheit (gaflet)... warnt ihn...

    Die Nachtzeit (i'sha): Es ist eine dunkle Welt, die alle Spuren der Welt des Tages mit einem schwarzen Leichentuch überdeckt. So deckt auch des Winters weißes Leichentuch das Antlitz der erstorbenen Erde zu. So folgen auch nach dem Tode des Menschen seine letzten Spuren ihm in den Tod nach und verschwinden unter der Decke des Vergessens. So wird auch diese Welt, die ein Ort der Prüfung ist, ganz und gar abgeschlossen werden. An all dies erinnert die Nachtzeit und verkündet so die Majestät Gottes und die Allgewalt Seiner Herrschaft in all Ihrer Majestät und Ihrem ganzen göttlichen Zorn (Qahhar-i Dhu'lDjelal'in djelalli tasarrufat).

    Die Mitternacht (gedje):

    Sie erweckt das Verstehen für den Winter, das Grab und die Zwischenwelt, und erinnert den Menschen daran, wie sehr des Menschen Seele (ruh) der Barmherzigkeit des Allerbarmers (rahmet-i Rahman) bedarf.
     Das in dieser Zeit verrichtete Gebet (teheddjud) vermittelt einen Begriff davon, was es für ein wichtiges Licht in der Nacht des Grabes und in der Dunkelheit des Zwischenreiches ist, und lenkt die Aufmerksamkeit darauf. Es ruft die unzähligen Gnadengaben Gottes (nimetler) des wahren Gebers aller guten Gaben (Djenab-i Mun'im-i Haqiqi), wie sie in allen diesen Umwandlungen genannt sind,
    

    {Gemeint sind all die oben angeführten Zeiten. (A.d.Ü.)} in Erinnerung und verkündet so, in welchem Grade Er allen Lobpreises und Dankes würdig (hamd u senaya mustehaq) ist.

    İkinci sabah ise sabah-ı haşri ihtar eder. Evet, şu gecenin sabahı ve şu kışın baharı, ne kadar makul ve lâzım ve kat’î ise haşrin sabahı da berzahın baharı da o kat’iyettedir.

    Demek, bu beş vaktin her biri, bir mühim inkılab başında olduğu ve büyük inkılabları ihtar ettiği gibi, kudret-i Samedaniyenin tasarrufat-ı azîme-i yevmiyesinin işaretiyle hem senevî hem asrî hem dehrî, kudretin mu’cizatını ve rahmetin hedâyâsını hatırlatır. Demek, asıl vazife-i fıtrat ve esas-ı ubudiyet ve kat’î borç olan farz namaz, şu vakitlerde lâyıktır ve ensebdir.

    BEŞİNCİ NÜKTE

    İnsan fıtraten gayet zayıftır. Halbuki her şey ona ilişir, onu müteessir ve müteellim eder. Hem gayet âcizdir. Halbuki belaları ve düşmanları pek çoktur. Hem gayet fakirdir. Halbuki ihtiyacatı pek ziyadedir. Hem tembel ve iktidarsızdır. Halbuki hayatın tekâlifi gayet ağırdır. Hem insaniyet onu kâinatla alâkadar etmiştir. Halbuki sevdiği, ünsiyet ettiği şeylerin zeval ve firakı, mütemadiyen onu incitiyor. Hem akıl ona yüksek maksatlar ve bâki meyveler gösteriyor. Halbuki eli kısa, ömrü kısa, iktidarı kısa, sabrı kısadır.

    İşte bu vaziyette bir ruh, fecir zamanında bir Kadîr-i Zülcelal’in, bir Rahîm-i Zülcemal’in dergâhına niyaz ile namaz ile müracaat edip arzuhal etmek, tevfik ve meded istemek ne kadar elzem ve peşindeki gündüz âleminde başına gelecek, beline yüklenecek işleri, vazifeleri tahammül için ne kadar lüzumlu bir nokta-i istinad olduğu bedaheten anlaşılır.

    Ve zuhr zamanında –ki o zaman– gündüzün kemali ve zevale meyli ve yevmî işlerin âvân-ı tekemmülü ve meşâgilin tazyikinden muvakkat bir istirahat zamanı ve fâni dünyanın bekasız ve ağır işlerin verdiği gaflet ve sersemlikten ruhun teneffüse ihtiyaç vakti ve in’amat-ı İlahiyenin tezahür ettiği bir andır.

    Ruh-u beşer, o tazyikten kurtulup o gafletten sıyrılıp o manasız ve bekasız şeylerden çıkıp Kayyum-u Bâki olan Mün’im-i Hakiki’nin dergâhına gidip el bağlayarak, yekûn nimetlerine şükür ve hamdedip ve istiane etmek ve celal ve azametine karşı rükû ile aczini izhar etmek ve kemal-i bîzevaline ve cemal-i bîmisaline karşı secde edip hayret ve muhabbet ve mahviyetini ilan etmek demek olan zuhr namazını kılmak; ne kadar güzel, ne kadar hoş, ne kadar lâzım ve münasip olduğunu anlamayan insan, insan değil.

    Asr vaktinde –ki o vakit– hem güz mevsim-i hazînanesini ve ihtiyarlık halet-i mahzunanesini ve âhir zaman mevsim-i elîmanesini andırır ve hatırlattırır. Hem yevmî işlerin neticelenmesi zamanı hem o günde mazhar olduğu sıhhat ve selâmet ve hayırlı hizmet gibi niam-ı İlahiyenin bir yekûn-ü azîm teşkil ettiği zamanı hem o koca güneşin ufûle meyletmesi işaretiyle insan, bir misafir memur ve her şey geçici, bîkarar olduğunu ilan etmek zamanıdır.

    Şimdi ebediyeti isteyen ve ebed için halk olunan ve ihsana karşı perestiş eden ve firaktan müteellim olan ruh-u insan, kalkıp abdest alıp şu asr vaktinde ikindi namazını kılmak için Kadîm-i Bâki ve Kayyum-u Sermedî’nin dergâh-ı Samedaniyesine arz-ı münâcat ederek, zevalsiz ve nihayetsiz rahmetinin iltifatına iltica edip hesapsız nimetlerine karşı şükür ve hamdederek, izzet-i rububiyetine karşı zelilane rükûya gidip sermediyet-i uluhiyetine karşı mahviyetkârane secde ederek, hakiki bir teselli-i kalp, bir rahat-ı ruh bulup huzur-u kibriyasında kemer-beste-i ubudiyet olmak demek olan asr namazını kılmak, ne kadar ulvi bir vazife, ne kadar münasip bir hizmet, ne kadar yerinde bir borc-u fıtrat eda etmek, belki gayet hoş bir saadet elde etmek olduğunu insan olan anlar.

    Mağrib vaktinde –ki o zaman– hem kışın başlamasından yaz ve güz âleminin nâzenin ve güzel mahlukatının veda-i hazînanesi içinde gurûb etmesinin zamanını andırır. Hem insanın vefatıyla bütün sevdiklerinden bir firak-ı elîmane içinde ayrılıp kabre girmek zamanını hatırlatır. Hem dünyanın zelzele-i sekerat içinde vefatıyla bütün sekenesi başka âlemlere göçmesi ve bu dâr-ı imtihan lambasının söndürülmesi zamanını andırır, hatırlatır ve zevalde gurûb eden mahbublara perestiş edenleri şiddetle ikaz eder bir zamandır.

    İşte akşam namazı için böyle bir vakitte, fıtraten bir Cemal-i Bâki’ye âyine-i müştak olan ruh-u beşer, şu azîm işleri yapan ve bu cesîm âlemleri çeviren, tebdil eden Kadîm-i Lemyezel ve Bâki-i Lâyezal’in arş-ı azametine yüzünü çevirip bu fânilerin üstünde اَللّٰهُ اَك۟بَرُ  deyip onlardan ellerini çekip hizmet-i Mevla için el bağlayıp Daim-i Bâki’nin huzurunda kıyam edip اَل۟حَم۟دُ لِلّٰهِ demekle; kusursuz kemaline, misilsiz cemaline, nihayetsiz rahmetine karşı hamd ü sena edip اِيَّاكَ نَعْبُدُ وَ اِيَّاكَ نَسْتَع۪ينُ demekle, muînsiz rububiyetine, şeriksiz uluhiyetine, vezirsiz saltanatına karşı arz-ı ubudiyet ve istiane etmek…

    Hem nihayetsiz kibriyasına, hadsiz kudretine ve aczsiz izzetine karşı rükûya gidip bütün kâinatla beraber zaaf ve aczini, fakr ve zilletini izhar etmekle سُبْحَانَ رَبِّيَ الْعَظِيمُ deyip Rabb-i Azîm’ini tesbih edip hem zevalsiz cemal-i zatına, tagayyürsüz sıfât-ı kudsiyesine, tebeddülsüz kemal-i sermediyetine karşı secde edip hayret ve mahviyet içinde terk-i mâsiva ile muhabbet ve ubudiyetini ilan edip hem bütün fânilere bedel bir Cemil-i Bâki, bir Rahîm-i Sermedî bulup سُبْحَانَ رَبِّيَ الْاَعْلٰ demekle zevalden münezzeh, kusurdan müberra Rabb-i A’lâsını takdis etmek…

    Sonra teşehhüd edip oturup bütün mahlukatın tahiyyat-ı mübarekelerini ve salavat-ı tayyibelerini kendi hesabına o Cemil-i Lemyezel ve Celil-i Lâyezal’e hediye edip ve Resul-i Ekrem’ine selâm etmekle biatını tecdid ve evamirine itaatini izhar edip ve imanını tecdid ile tenvir etmek için şu kasr-ı kâinatın intizam-ı hakîmanesini müşahede edip Sâni’-i Zülcelal’in vahdaniyetine şehadet etmek…

    Hem saltanat-ı rububiyetin dellâlı ve mübelliğ-i marziyatı ve kitab-ı kâinatın tercüman-ı âyâtı olan Muhammed-i Arabî aleyhissalâtü vesselâmın risaletine şehadet etmek demek olan mağrib namazını kılmak ne kadar latîf, nazif bir vazife, ne kadar aziz, leziz bir hizmet, ne kadar hoş ve güzel bir ubudiyet, ne kadar ciddi bir hakikat ve bu fâni misafirhanede bâkiyane bir sohbet ve daimane bir saadet olduğunu anlamayan adam, nasıl adam olabilir!

    İşâ vaktinde –ki o vakit– gündüzün ufukta kalan bakiyye-i âsârı dahi kaybolup gece âlemi kâinatı kaplar. مُقَلِّبُ الَّيْلِ وَالنَّهَارِ olan Kadîr-i Zülcelal’in o beyaz sahifeyi bu siyah sahifeye çevirmesindeki tasarrufat-ı Rabbaniyesiyle yazın müzeyyen yeşil sahifesini, kışın bârid beyaz sahifesine çevirmesindeki مُسَخِّرُ الشَّمْسِ وَالْقَمَرِ olan Hakîm-i Zülkemal’in icraat-ı İlahiyesini hatırlatır. Hem mürur-u zamanla ehl-i kuburun bakiyye-i âsârı dahi şu dünyadan kesilmesiyle bütün bütün başka âleme geçmesindeki Hâlık-ı mevt ve hayat’ın şuunat-ı İlahiyesini andırır. Hem dar ve fâni ve hakir dünyanın tamamen harap olup azîm sekeratıyla vefat edip geniş ve bâki ve azametli âlem-i âhiretin inkişafında Hâlık-ı arz ve semavat’ın tasarrufat-ı celaliyesini ve tecelliyat-ı cemaliyesini andırır, hatırlattırır bir zamandır. Hem şu kâinatın Mâlik ve Mutasarrıf-ı Hakiki’si, Mabud ve Mahbub-u Hakiki’si o zat olabilir ki gece gündüzü, kış ve yazı, dünya ve âhireti, bir kitabın sahifeleri gibi suhuletle çevirir, yazar bozar, değiştirir. Bütün bunlara hükmeder bir Kadîr-i Mutlak olduğunu ispat eden bir vaziyettir.

    İşte nihayetsiz âciz, zayıf hem nihayetsiz fakir, muhtaç hem nihayetsiz bir istikbal zulümatına dalmakta hem nihayetsiz hâdisat içinde çalkanmakta olan ruh-u beşer, yatsı namazını kılmak için şu manadaki işâda İbrahimvari لَٓا اُحِبُّ الْاٰفِل۪ينَ deyip Mabud-u Lemyezel, Mahbub-u Lâyezal’in dergâhına namaz ile iltica edip ve şu fâni âlemde ve fâni ömürde ve karanlık dünyada ve karanlık istikbalde, bir Bâki-i Sermedî ile münâcat edip bir parçacık bir sohbet-i bâkiye, birkaç dakikacık bir ömr-ü bâki içinde dünyasına nur serpecek, istikbalini ışıklandıracak, mevcudatın ve ahbabının firak ve zevalinden neş’et eden yaralarına merhem sürecek olan Rahman-ı Rahîm’in iltifat-ı rahmetini ve nur-u hidayetini görüp istemek…

    Hem muvakkaten onu unutan ve gizlenen dünyayı, o dahi unutup dertlerini kalbin ağlamasıyla dergâh-ı rahmette döküp hem ne olur ne olmaz, ölüme benzeyen uykuya girmeden evvel, son vazife-i ubudiyetini yapıp yevmiye defter-i amelini hüsn-ü hâtime ile bağlamak için salâta kıyam etmek, yani bütün fâni sevdiklerine bedel bir Mabud ve Mahbub-u Bâki’nin ve bütün dilencilik ettiği âcizlere bedel bir Kadîr-i Kerîm’in ve bütün titrediği muzırların şerrinden kurtulmak için bir Hafîz-i Rahîm’in huzuruna çıkmak…

    Hem Fatiha ile başlamak, yani bir şeye yaramayan ve yerinde olmayan nâkıs, fakir mahlukları medih ve minnettarlığa bedel, bir Kâmil-i Mutlak ve Ganiyy-i Mutlak ve Rahîm-i Kerîm olan Rabbü’l-âlemîn’i medh ü sena etmek…

    Hem  اِيَّاكَ نَعْبُدُ   hitabına terakki etmek, yani küçüklüğü, hiçliği, kimsesizliği ile beraber, ezel ve ebed sultanı olan Mâlik-i Yevmi’d-din’e intisabıyla şu kâinatta nazdar bir misafir ve ehemmiyetli bir vazifedar makamına girip اِيَّاكَ نَعْبُدُ وَ اِيَّاكَ نَسْتَع۪ينُ demekle bütün mahlukat namına kâinatın cemaat-i kübrası ve cemiyet-i uzmasındaki ibadat ve istianatı ona takdim etmek…

    Hem اِهْدِنَا الصِّرَاطَ الْمُسْتَق۪يمَ  demekle, istikbal karanlığı içinde saadet-i ebediyeye giden, nurani yolu olan sırat-ı müstakime hidayeti istemek…

    Hem şimdi yatmış nebatat, hayvanat gibi gizlenmiş güneşler, hüşyar yıldızlar, birer nefer misillü emrine musahhar ve bu misafirhane-i âlemde birer lambası ve hizmetkârı olan Zat-ı Zülcelal’in kibriyasını düşünüp اَللّٰهُ اَك۟بَرُ deyip rükûya varmak…

    Hem bütün mahlukatın secde-i kübrasını düşünüp, yani şu gecede yatmış mahlukat gibi her senede, her asırdaki enva-ı mevcudat, hattâ arz, hattâ dünya, birer muntazam ordu, belki birer mutî nefer gibi vazife-i ubudiyet-i dünyeviyesinden "Emr-i kün feyekûn" ile terhis edildiği zaman, yani âlem-i gayba gönderildiği vakit, nihayet intizam ile zevalde gurûb seccadesinde اَللّٰهُ اَك۟بَرُ deyip secde ettikleri…

    Hem "Emr-i kün feyekûn"den gelen bir sayha-i ihya ve ikaz ile yine baharda kısmen aynen, kısmen mislen haşrolup kıyam edip kemer-beste-i hizmet-i Mevla oldukları gibi şu insancık onlara iktidaen o Rahman-ı Zülkemal’in, o Rahîm-i Zülcemal’in bârgâh-ı huzurunda hayret-âlûd bir muhabbet, beka-âlûd bir mahviyet, izzet-âlûd bir tezellül içinde اَللّٰهُ اَك۟بَرُ deyip sücuda gitmek, yani bir nevi mi’raca çıkmak demek olan işâ namazını kılmak, ne kadar hoş, ne kadar güzel, ne kadar şirin, ne kadar yüksek, ne kadar aziz ve leziz, ne kadar makul ve münasip bir vazife, bir hizmet, bir ubudiyet, bir ciddi hakikat olduğunu elbette anladın.

    Demek şu beş vakit, her biri birer inkılab-ı azîmin işaratı ve icraat-ı cesîme-i Rabbaniyenin emaratı ve in’amat-ı külliye-i İlahiyenin alâmatı olduklarından, borç ve zimmet olan farz namazın o zamanlara tahsisi, nihayet hikmettir.

    سُبْحَانَكَ لَا عِلْمَ لَنَٓا اِلَّا مَا عَلَّمْتَنَا اِنَّكَ اَنْتَ الْعَل۪يمُ الْحَك۪يمُ

    اَللّٰهُمَّ صَلِّ وَسَلِّمْ عَلٰى مَنْ اَرْسَلْتَهُ مُعَلِّمًا لِعِبَادِكَ لِيُعَلِّمَهُمْ كَيْفِيَّةَ مَعْرِفَتِكَ وَالْعُبُودِيَّةِ لَكَ وَمُعَرِّفًا لِكُنُوزِ اَسْمَائِكَ وَتَرْجُمَانًا لِآيَاتِ كِتَابِ كَائِنَاتِكَ وَمِرْآةً بِعُبُودِيَّتِهِ لِجَمَالِ رُبُوبِيَّتِكَ وَعَلٰى آلِهِ وَصَحْبِهِ اَجْمَعِينَ وَارْحَمْنَا وَارْحَمِ الْمُؤْمِنِينَ وَالْمُؤْمِنَاتِ آمِينَ بِرَحْمَتِكَ يَا اَرْحَمَ الرَّاحِمِينَ