Translations:Onuncu Söz/423/de: Revizyonlar arasındaki fark

    Risale-i Nur Tercümeleri sitesinden
    ("=='''Fünfter Teil eines Briefes zum "Zehnten Wort" - ein wichtiger Anhang.'''== In der Tat haben alle die 124.000 Propheten, welche nach allgemeiner Überlieferung (Nass-i Hadith) den edelsten Teil der Menschheit verkörpern, gemeinsam und übereinstimmend (tevatur) verkündet, und zwar gestützt teils auf ihre eigene Zeugenschaft (shuhud), teils auf die Gewissheit ihrer Wahrhaftigkeit (haqqa l-yaqin), dass über die Existenz eines Jenseits Einmütigkei..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
     
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    5. satır: 5. satır:
    {"Auferstehung nach dem Tode."}
    {"Auferstehung nach dem Tode."}
    werden die 300.000 Pflanzenarten und Tiergattungen auferweckt und wiederversammelt, bilden hunderttausende Entsprechungen der Auferstehung und Wiederversammlung. So ist auch die ewige Weisheit (hikmet-i ebed) niemals kleinlich berechnend (hesabsiz) und dennoch niemals großzügig verschwendend (israfsiz).
    werden die 300.000 Pflanzenarten und Tiergattungen auferweckt und wiederversammelt, bilden hunderttausende Entsprechungen der Auferstehung und Wiederversammlung. So ist auch die ewige Weisheit (hikmet-i ebed) niemals kleinlich berechnend (hesabsiz) und dennoch niemals großzügig verschwendend (israfsiz).
    So erfordert auch die Beständige Barmherzigkeit (rahmet-i baqiye) und das immerwährende Gnadengeschenk (inayet-i da'ima), das alles, was da lebt und der Nahrung bedarf, in vollkommener Liebe (kemal-i shefqat) auf wunderbare Weise ernährt und jeden Frühling in kurzer Zeit Arten von Schönheit und Wert ohne Zahl und Grenze hervorbringt, ganz offensichtlich die Existenz eines Jenseits. Schließlich gibt es da noch diese starke, unerschütterliche und immerwährende Liebe zur Beständigkeit, Begeisterung für die Ewigkeit und Hoffnung auf Unsterblichkeit im Menschen, der die vollkommenste Frucht der Schöpfung, das bevorzugte Kunstwerk des Meisters der Schöpfung ist, und mit allem, was da ist und lebt, in dieser Schöpfung am stärksten verbunden ist, die ganz offensichtlich ein Zeichen und Beweis dafür ist, dass wir nach dem Ende dieser vergänglichen Welt eine beständige Welt, eine jenseitige Wohnstatt und einen Ort der Glückseligkeit vorfinden werden. Und dieser Beweis trägt in sich eine so absolute Sicherheit, dass man die Existenz des Jenseits genau so klar und offen annehmen muss, wie die Existenz des Diesseits.
    So erfordert auch die Beständige Barmherzigkeit (rahmet-i baqiye) und das immerwährende Gnadengeschenk (inayet-i da'ima), das alles, was da lebt und der Nahrung bedarf, in vollkommener Liebe (kemal-i shefqat) auf wunderbare Weise ernährt und jeden Frühling in kurzer Zeit Arten von Schönheit und Wert ohne Zahl und Grenze hervorbringt, ganz offensichtlich die Existenz eines Jenseits. Schließlich gibt es da noch diese starke, unerschütterliche und immerwährende Liebe zur Beständigkeit, Begeisterung für die Ewigkeit und Hoffnung auf Unsterblichkeit im Menschen, der die vollkommenste Frucht der Schöpfung, das bevorzugte Kunstwerk des Meisters der Schöpfung ist, und mit allem, was da ist und lebt, in dieser Schöpfung am stärksten verbunden ist, die ganz offensichtlich ein Zeichen und Beweis dafür ist, dass wir nach dem Ende dieser vergänglichen Welt eine beständige Welt, eine jenseitige Wohnstatt und einen Ort der Glückseligkeit vorfinden werden. Und dieser Beweis trägt in sich eine so absolute Sicherheit, dass man die Existenz des Jenseits genau so klar und offen annehmen muss, wie die Existenz des Diesseits.(*<ref>*{In der Tat ersieht man aus dem folgenden Beispiel, wie leicht es ist, eine Nachricht positiv aufzunehmen, und wie außerordentlich schwierig es ist, sie zu bestreiten oder zu widerlegen. Sagt also jemand: "Es gibt auf dieser Welt einen gar seltsamen und wunderbaren Garten, wo Milch in Dosen wächst.", und ein anderer wollte sagen: "So etwas gibt es nicht.", so könnte der erstere seine Behauptung ganz leicht dadurch beweisen, dass er uns diesen Garten zeigt oder einige Früchte aus ihm herbei bringt. Der andere aber, welcher das bestreitet und diese Behauptung widerlegen wollte, müsste zum Beweis dafür die ganze Welt vorführen und besichtigen. Wenn wir einmal davon absehen, dass diejenigen, die uns Nachricht bringen über das Paradies, uns hunderttausende von Absonderungen, Früchten und Spuren dessen gezeigt haben, so genügen in gleicher Weise bereits die Zeugnisse, die dies aufgrund zweier zuverlässiger Zeugen fest belegen. Wer dies aber abstreiten will, muss das ganze grenzenlose All und die ganze unbegrenzte Zeit betrachten und besichtigen, und - nachdem er alles durchsiebt hat - den Gegenbeweis antreten, und so diese Nicht-Existenz vor Augen führen. So, oh ihr meine alten Brüder (dieser Anhang entstammt einer Abhandlung für alte Leute), könnt ihr nun verstehen, wie stark der Glaube an das Jenseits ist...'''Said Nursi'''}</ref>)
    {In der Tat ersieht man aus dem folgenden Beispiel, wie leicht es ist, eine Nachricht positiv aufzunehmen, und wie außerordentlich schwierig es ist, sie zu bestreiten oder zu widerlegen. Sagt also jemand: "Es gibt auf dieser Welt einen gar seltsamen und wunderbaren Garten, wo Milch in Dosen wächst.", und ein anderer wollte sagen: "So etwas gibt es nicht.", so könnte der erstere seine Behauptung ganz leicht dadurch beweisen, dass er uns diesen Garten zeigt oder einige Früchte aus ihm herbei bringt. Der andere aber, welcher das bestreitet und diese Behauptung widerlegen wollte, müsste zum Beweis dafür die ganze Welt vorführen und besichtigen. Wenn wir einmal davon absehen, dass diejenigen, die uns Nachricht bringen über das Paradies, uns hunderttausende von Absonderungen, Früchten und Spuren dessen gezeigt haben, so genügen in gleicher Weise bereits die Zeugnisse, die dies aufgrund zweier zuverlässiger Zeugen fest belegen. Wer dies aber abstreiten will, muss das ganze grenzenlose All und die ganze unbegrenzte Zeit betrachten und besichtigen, und - nachdem er alles durchsiebt hat - den Gegenbeweis antreten, und so diese Nicht-Existenz vor Augen führen. So, oh ihr meine alten Brüder (dieser Anhang entstammt einer Abhandlung für alte Leute), könnt ihr nun verstehen, wie stark der Glaube an das Jenseits ist...

    10.57, 18 Ocak 2024 tarihindeki hâli

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    İleti tanımı (Onuncu Söz)
    == '''Zeylin Beşinci Parçası''' ==
    Evet, nass-ı hadîs ile nev-i beşerin en mümtaz şahsiyetleri olan yüz yirmi dört bin enbiyanın icma ve tevatür ile kısmen şuhuda ve kısmen hakkalyakîne istinaden, müttefikan âhiretin vücudundan ve insanların oraya sevk edileceğinden ve bu kâinat Hâlık’ının kat’î vaad ettiği âhireti getireceğinden haber verdikleri gibi; ve onların verdikleri haberi keşif ve şuhud ile ilmelyakîn suretinde tasdik eden yüz yirmi dört milyon evliyanın o âhiretin vücuduna şehadetleriyle ve bu kâinatın Sâni’-i Hakîm’inin bütün esması bu dünyada gösterdikleri cilveleriyle bir âlem-i bekayı bilbedahe iktiza ettiklerinden yine âhiretin vücuduna delâletiyle; ve her sene baharda rûy-i zeminde ayakta duran hadd ü hesaba gelmez ölmüş ağaçların cenazelerini “Emr-i kün feyekûn” ile ihya edip ba’sü ba’de’l-mevte mazhar eden ve haşir ve neşrin yüz binler numunesi olarak nebatat taifelerinden ve hayvanat milletlerinden üç yüz bin nevleri haşir ve neşreden hadsiz bir kudret-i ezeliye ve hesapsız ve israfsız bir hikmet-i ebediye ve rızka muhtaç bütün zîruhları kemal-i şefkatle gayet hârika bir tarzda iaşe ettiren ve her baharda az bir zamanda hadd ü hesaba gelmez enva-ı ziynet ve mehasini gösteren bir rahmet-i bâkiye ve bir inayet-i daime, bilbedahe âhiretin vücudunu istilzam ile ve şu kâinatın en mükemmel meyvesi ve Hâlık-ı kâinat’ın en sevdiği masnuu ve kâinatın mevcudatıyla en ziyade alâkadar olan insandaki şedit, sarsılmaz, daimî olan “aşk-ı beka” ve “şevk-i ebediyet” ve “âmâl-i sermediyet” bilbedahe işareti ve delâletiyle, bu âlem-i fâniden sonra bir âlem-i bâki ve bir dâr-ı âhiret ve bir dâr-ı saadet bulunduğunu o derece kat’î bir surette ispat ederler ki: Dünyanın vücudu kadar, bilbedahe âhiretin vücudunu kabul etmeyi istilzam ederler '''(Hâşiye<ref>'''Hâşiye:''' Evet, sübutî bir emri ihbar etmenin kolaylığı ve inkâr ve nefyetmenin gayet müşkül olduğu, bu temsilden görünür. Şöyle ki biri dese: Meyveleri süt konserveleri olan gayet hârika bir bahçe, küre-i arz üzerinde vardır. Diğeri dese: Yoktur. İspat eden, yalnız onun yerini veyahut bazı meyvelerini göstermekle kolayca davasını ispat eder. İnkâr eden adam, nefyini ispat etmek için küre-i arzı bütün görmek ve göstermekle davasını ispat edebilir. 
    <br>
    Aynen öyle de cenneti ihbar edenler yüz binler tereşşuhatını, meyvelerini, âsârını gösterdiklerinden kat’-ı nazar, iki şahid-i sadıkın sübutuna şehadetleri kâfi gelirken onu inkâr eden hadsiz bir kâinatı ve hadsiz ebedî zamanı temaşa etmek ve görmek ve eledikten sonra inkârını ispat edebilir, ademini gösterebilir. 
    <br>
    İşte ey ihtiyar kardeşler, iman-ı âhiretin ne kadar kuvvetli olduğunu anlayınız.
    <br>'''Said Nursî'''</ref>).'''

    Fünfter Teil eines Briefes zum "Zehnten Wort" - ein wichtiger Anhang.

    In der Tat haben alle die 124.000 Propheten, welche nach allgemeiner Überlieferung (Nass-i Hadith) den edelsten Teil der Menschheit verkörpern, gemeinsam und übereinstimmend (tevatur) verkündet, und zwar gestützt teils auf ihre eigene Zeugenschaft (shuhud), teils auf die Gewissheit ihrer Wahrhaftigkeit (haqqa l-yaqin), dass über die Existenz eines Jenseits Einmütigkeit besteht und alle Menschen dorthin verbracht werden, so wie es der Schöpfer des Alls fest versprochen hat, sie in das Jenseits hinüberzuführen. In ähnlicher Weise bezeugen auch die 124.000.000 Heiligen (auliya), welche die Berichte (der Propheten) mit ihren Beobachtungen, Entdeckungen (keshif) und Zeugnissen (shuhud) als gesichertes Wissen ('ilme l-yaqin) bestätigen, dass es ein Jenseits gibt. Auch alle Namen des weisen Baumeisters (Sani-i Hakîm) des Alls, deren Manifestationen in dieser Welt sichtbar werden, erfordern ganz offensichtlich eine beständige Welt und bezeugen wiederum die Existenz des Jenseits. Jedes Jahr im Frühling empfangen alle diese unzählbar vielen, wie tot auf ihren Beinen stehenden Skelette der Bäume, auf dem ganzen Erdenrund von der grenzenlos Urewigen Macht (qudret-i ezel) auf den Befehl: {"Sei und es ist."} ein neues Leben, offenbaren {"Auferstehung nach dem Tode."} werden die 300.000 Pflanzenarten und Tiergattungen auferweckt und wiederversammelt, bilden hunderttausende Entsprechungen der Auferstehung und Wiederversammlung. So ist auch die ewige Weisheit (hikmet-i ebed) niemals kleinlich berechnend (hesabsiz) und dennoch niemals großzügig verschwendend (israfsiz). So erfordert auch die Beständige Barmherzigkeit (rahmet-i baqiye) und das immerwährende Gnadengeschenk (inayet-i da'ima), das alles, was da lebt und der Nahrung bedarf, in vollkommener Liebe (kemal-i shefqat) auf wunderbare Weise ernährt und jeden Frühling in kurzer Zeit Arten von Schönheit und Wert ohne Zahl und Grenze hervorbringt, ganz offensichtlich die Existenz eines Jenseits. Schließlich gibt es da noch diese starke, unerschütterliche und immerwährende Liebe zur Beständigkeit, Begeisterung für die Ewigkeit und Hoffnung auf Unsterblichkeit im Menschen, der die vollkommenste Frucht der Schöpfung, das bevorzugte Kunstwerk des Meisters der Schöpfung ist, und mit allem, was da ist und lebt, in dieser Schöpfung am stärksten verbunden ist, die ganz offensichtlich ein Zeichen und Beweis dafür ist, dass wir nach dem Ende dieser vergänglichen Welt eine beständige Welt, eine jenseitige Wohnstatt und einen Ort der Glückseligkeit vorfinden werden. Und dieser Beweis trägt in sich eine so absolute Sicherheit, dass man die Existenz des Jenseits genau so klar und offen annehmen muss, wie die Existenz des Diesseits.(*[1])

    1. *{In der Tat ersieht man aus dem folgenden Beispiel, wie leicht es ist, eine Nachricht positiv aufzunehmen, und wie außerordentlich schwierig es ist, sie zu bestreiten oder zu widerlegen. Sagt also jemand: "Es gibt auf dieser Welt einen gar seltsamen und wunderbaren Garten, wo Milch in Dosen wächst.", und ein anderer wollte sagen: "So etwas gibt es nicht.", so könnte der erstere seine Behauptung ganz leicht dadurch beweisen, dass er uns diesen Garten zeigt oder einige Früchte aus ihm herbei bringt. Der andere aber, welcher das bestreitet und diese Behauptung widerlegen wollte, müsste zum Beweis dafür die ganze Welt vorführen und besichtigen. Wenn wir einmal davon absehen, dass diejenigen, die uns Nachricht bringen über das Paradies, uns hunderttausende von Absonderungen, Früchten und Spuren dessen gezeigt haben, so genügen in gleicher Weise bereits die Zeugnisse, die dies aufgrund zweier zuverlässiger Zeugen fest belegen. Wer dies aber abstreiten will, muss das ganze grenzenlose All und die ganze unbegrenzte Zeit betrachten und besichtigen, und - nachdem er alles durchsiebt hat - den Gegenbeweis antreten, und so diese Nicht-Existenz vor Augen führen. So, oh ihr meine alten Brüder (dieser Anhang entstammt einer Abhandlung für alte Leute), könnt ihr nun verstehen, wie stark der Glaube an das Jenseits ist...Said Nursi}