On Üçüncü Söz/de: Revizyonlar arasındaki fark
("Wenn aber der Glaube das Leben zum Leben erweckt, dann wird sowohl die vergangene als auch die künftige Zeit im Lichte des Glaubens erleuchtet und erhält ihre Gestalt. Gleich der gegenwärtigen Zeit verleiht dann das Leben dem Herzen und der Seele des Menschen, vom Standpunkt des Glaubens aus betrachtet, erhabene, geistige Genüsse und Lichter, unter denen es sich gestaltet. Diese Wahrheit ist in einer Abhandlung für die Alten, der Siebenten Hoffnung,..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
("Siehe, so ist also nun das Leben. Verlangt es euch nach den Freuden und Genüssen des Lebens, so macht euer Leben lebendig durch ein Leben aus dem Glauben, schmückt es mit euren Pflichten gegenüber Gott und bewahrt es euch dadurch, dass ihr euch der Sünden enthaltet." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu) |
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128. satır: | 128. satır: | ||
Wenn aber der Glaube das Leben zum Leben erweckt, dann wird sowohl die vergangene als auch die künftige Zeit im Lichte des Glaubens erleuchtet und erhält ihre Gestalt. Gleich der gegenwärtigen Zeit verleiht dann das Leben dem Herzen und der Seele des Menschen, vom Standpunkt des Glaubens aus betrachtet, erhabene, geistige Genüsse und Lichter, unter denen es sich gestaltet. Diese Wahrheit ist in einer Abhandlung für die Alten, der Siebenten Hoffnung, erklärt worden. Dort kann man darüber nachlesen. | Wenn aber der Glaube das Leben zum Leben erweckt, dann wird sowohl die vergangene als auch die künftige Zeit im Lichte des Glaubens erleuchtet und erhält ihre Gestalt. Gleich der gegenwärtigen Zeit verleiht dann das Leben dem Herzen und der Seele des Menschen, vom Standpunkt des Glaubens aus betrachtet, erhabene, geistige Genüsse und Lichter, unter denen es sich gestaltet. Diese Wahrheit ist in einer Abhandlung für die Alten, der Siebenten Hoffnung, erklärt worden. Dort kann man darüber nachlesen. | ||
Siehe, so ist also nun das Leben. Verlangt es euch nach den Freuden und Genüssen des Lebens, so macht euer Leben lebendig durch ein Leben aus dem Glauben, schmückt es mit euren Pflichten gegenüber Gott und bewahrt es euch dadurch, dass ihr euch der Sünden enthaltet. | |||
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10.26, 22 Ocak 2024 tarihindeki hâli
Dreizehntes Wort
Im Namen Allahs, des Erbarmers des Barmherzigen;
{" und Wir senden hinab vom Qur'an, was eine Arznei ist und eine Barmherzigkeit für die Gläubigen;..." (Sure 17, 82) "Und nicht lehrten Wir ihn (den Propheten) Poesie, noch geziemte sie ihm..." (Sure 36, 69)}
Willst du den Weisen Qur'an und die Philosophie nach der Frucht ihrer Weisheit, der Lehre ihrer Wissenschaften und dem Grad ihrer Erkenntnisse miteinander vergleichen, dann merke auf die nun folgenden Worte:
Siehe, der Qur'an zerreißt durch das Wunder seiner Verkündigung mit eindringlichen Worten den Schleier einer gewohnheitsmäßigen Sicht- und Betrachtungsweise, der über der Schöpfung liegt, schärft das Bewusstsein der Menschen und Dschinnen für die Wunder in ihr und die Wahrheit, lenkt ihren Blick auf das, was sie lehrt und öffnet für alle Denkenden eine unerschöpfliche Schatzkammer der Erkenntnis.
Was aber die Weisheit der Philosophie betrifft, so wickelt sie alle wunderbaren Werke der Macht (Gottes) in den Schleier des Gewöhnlichen ein, betrachtet sie völlig indifferent oder geht wie die Beduinen der Vorzeit in Unwissenheit über sie hinweg. Sie präsentiert dem Bewusstsein nur solche seltenen Einzelexemplare, die aus dem Rahmen des Wunderbaren herausgefallen, aus der Ordnung der Schöpfung (intizam-i khilqat) herausgetreten sind, ihre ihnen wesensgemäße Vollkommenheit (kemal-i fitrat) verloren haben und stellt sie als Lehrbeispiel vor.
So betrachtet sie zum Beispiel in ihrer Indifferenz die Erschaffung des Menschen, der das umfassendste Wunder göttlicher Allmacht ist, als etwas ganz Gewöhnliches. Jedoch einen Menschen außerhalb dessen, was in Vollkommenheit erschaffen wurde, mit drei Beinen oder zwei Köpfen stellt sie mit dem lauten Schrei der Verwunderung als ein Lehrbeispiel vor. So betrachtet sie zum Beispiel die wohlgeordnete Versorgung der Jungtiere, die eines der umfassendsten und tiefgreifendsten Wunder der göttlichen Barmherzigkeit ist, als etwas ganz Gewöhnliches und überzieht es mit dem Schleier des Unglaubens und der Undankbarkeit.
Sobald sie jedoch einen Käfer sieht, der die gewohnte Ordnung (intizam) verlassen hat, nun abgesondert von seinen Artgenossen ganz allein in der Fremde lebt und sich unter dem Meere von einem grünen Blatt ernährt, möchte sie die dortigen Fischer durch die so in Erscheinung getretene Güte und Freigiebigkeit (lutuf ve kerem) zu Tränen rühren.(*[1])
So siehe denn, welche Reichtümer und Güter dem Ehrwürdigen Qur'an für die Wissenschaft, zu Weisheit und Gotteserkenntnis zur Verfügung stehen und wie arm und unfähig dahingegen die Philosophie ist hinsichtlich ihrer Wissenschaft, Lehre und Erkenntnis des Schöpfers, und nimm dir daran ein Beispiel!
So ist es denn aus dieser tiefen Wahrheit heraus, dass der Weise Qur'an, der alle die unendlichen, strahlenden, hohen Wahrheiten in sich umfasst, einer dichterischen Ausschmückung nicht bedarf. Ein anderer Grund dafür, dass der Qur'an, ein Wunder der Verkündigung, nicht erdichtet ist, besteht darin, dass er, obwohl er ein vollständiges Kompendium ist und eine Komposition, welche ans Wunderbare grenzen und so das Buch der Schöpfung in künstlerischer Ausgewogenheit kommentiert,
sich dennoch nicht jede einzelne Ayah einem Versmaß unterwirft, sondern sich meistens wie die Sterne mit den anderen, sei es zu einer Art Zentrum oder auch Bruderschaft, zusammenschließt, um sie miteinander durch das Band einer inneren Verbindung zu verknüpfen, und so mit jeder einzelnen Ayah in deren Umfeld eine Verbindungslinie bildet. Es ist, als habe jede freie Ayah ein Auge, das nach vielen anderen Ayat blickt, ein Gesicht, das sich ihnen zuwendet. So finden sich im Qur'an tausende Qur'ane, sodass jeder entsprechend seiner Berufung einen von ihnen erhält. Wie bereits im "Fünfundzwanzigsten Wort" erklärt wurde, finden sich in der Sure-i Ikhlas insgesamt 36 Sure-i Ikhlas, deren jede einzelne in der Vielseitigkeit ihrer Zusammenstellung aus 6 Sätzen eine Schatzkammer für die Lehre von der Einheit (ilm-i tauhid) formt und umschließt.
So wie in der Tat das Bild der Sterne ohne jede Ordnung (intizamsiz) zu sein scheint und jeder einzelne Stern, sich in Anbetracht der Aufhebung einer Ordnung (intizam) keiner Regel unterwirft, sondern jeder einzelne von ihnen mit vielen anderen Sternen eine Art Zentrum bildet, so ist er auch durch seine Einflusssphäre mit jedem einzelnen Stern seiner Umgebung verbunden, wodurch er einen Hinweis auf die wechselseitige Beeinflussung der Massen gibt. Es ist, als ob jeder einzelne Stern, genauso wie die Ayat, die den Sternen gleichen, ein Auge habe, das nach all den anderen Sternen blickt und ein Gesicht, das sich ihnen zuwendet.
So siehe denn die vollkommene Ordnung (kemal-i intizam) hinter der scheinbaren Unordnung (intizamsizlik) und nimm dir daran ein Beispiel!
Wisse auch das Geheimnis der Ayah {"Und nicht lehrten Wir ihn (den Propheten) Poesie, noch geziemte sie ihm..." (Sure 36, 69)}
Außerdem verstehe auch den Sinn dieses Wortes aus der Ayah {"...noch geziemte sie ihm."}
Daraus sollst du ersehen: Die charakteristische Eigenschaft der Dichtung liegt darin, dass sie die kleinen und unbedeutenden Ereignisse phantasievoll ausschmückt, sie zu einer großen und glänzenden Erzählung ausgestalten möchte, sodass sie Gefallen findet. Die qur'anischen Wahrheiten jedoch sind so groß, erhaben, glänzend und schön, dass dagegen auch die größte und glänzendste Erzählung verglichen mit diesen Wahrheiten nur noch klein und unbedeutend erscheint.
Zum Beispiel: {"An jenem Tag werden Wir den Himmel zusammenrollen wie man einen Brief zusammenrollt..." (Sure 21, 104) "Er lässt die Nacht über den Tag kommen und sie folgt ihm eilends nach..." (Sure 7, 54) "Es wird nur ein einziger Posaunenstoß sein, und siehe da, sie alle sind vor uns gebracht." (Sure 36, 53)}
Diese und zahllose andere ähnliche Wahrheiten sind ein Zeugnis dafür. Jede einzelne Ayah des Qur'an ist wie ein glänzender Stern.
Wenn du sehen und erleben willst, wie er die Erkenntnis der Wunder und das Licht der Rechtleitung verbreitet und dadurch die Finsternis des Unglaubens vertreibt, versetze dich zu jener Zeit der Unwissenheit in die Wüste der Beduinen, in jene Zeit, in der alles in der Finsternis der Unwissenheit und Gottvergessenheit wie in ein Tuch gewickelt erschien, dass nur noch leblose Dinge und eine seelenlose Natur übrig ließ. Dann komm und höre nun in der Sprache des Qur'an {"Es preist Allah, was in den Himmeln und was auf Erden ist, den König, den Heiligen, den Mächtigen, den Weisen." (Sure 62, 1)} und ähnliche Ayat. So wirst du plötzlich sehen, wie diese leb- und seelenlos erscheinenden Dinge, diese scheinbar toten oder schlafenden Wesen in der Welt, unter der Rezitation des: {"Es preist (Ihn)..."} in der vom Glauben erfüllten Vorstellung der Zuhörer zum Leben erwachen, auferstehen und Gott preisen. Auch die Sterne am nachtdunklen Antlitz des Himmels zeigen sich jedes einem glühenden Stückchen Kohle gleich und die über die Erde verstreuten Geschöpfe erscheinen vor den Augen der Zuhörer unter der Rezitation des {"Es preisen Ihn die sieben Himmel und die Erde." (Sure 17, 44)} wobei der Himmel dem Mund gleicht, von allen Sternen jedes ein Wort ist, das die Weisheit Gottes verkündet, ein Licht, das die Wahrheit ausstrahlt und die Erde das Haupt darstellt, dessen Länder und Meere wie deren Zunge reden und alle Tiere und Pflanzen ihre Worte sind, die die Heiligkeit Gottes verkünden.
Schaust du jedoch von heutiger Zeit in jene Zeit zurück, kannst du sicherlich die Feinheiten in den oben geschilderten Vorgängen nicht miterleben. Ja, betrachtest du sie in einer Welt, in der sich seit jener Zeit das Licht ausgebreitet hat und im Laufe der Zeit zu einem allgemeinen Leuchten geworden ist und die noch von anderen Lichtern des Islam überstrahlt wird und unter der Sonne des Qur'an die Farbe des Tages angenommen hat, oder wenn du durch deinen Schleier der Oberflächlichkeit und Gewohnheit blickst, dann kannst du sicher nicht recht erfahren, welch eine Finsternis eine jede Ayah mit welch einem so köstlich hellen, wundersamen Klang vertrieben und erleuchtet hat.
So kannst du diese Art Wunder unter vielen anderen Arten von Wundern des Qur'an mit deinen Sinnen nicht erfassen. Wenn du das Wunder des Qur'an, der ein Wunder der Verkündigung ist, in seiner höchsten Stufe betrachten willst, dann komm und höre das folgende Gleichnis. Es ist wie folgt:
Versuchen wir uns einmal einen sehr hohen und weit ausladenden, einen einzigartigen, Staunen erregenden Baum vorzustellen, der durch eine Art Tarnkappe verborgen und in ein großes Tuch eingewickelt sein soll. Nun ist ja bekannt, dass zwischen den Zweigen, Früchten, Blättern, Blüten und allem, was zu einem Baum gehört, ein Verhältnis, eine Proportionalität, ein Gleichgewicht bestehen muss, wie unter den Organen des Menschen. Jedes Teil erhält also nach der Art des Baumes seine Form, das ihm entsprechende Aussehen. Jetzt trete jemand auf, der von diesem noch nie gesehenen Baum (den man tatsächlich nicht sehen kann) auf einer Leinwand ein wohlproportioniertes Bild malen soll, mit allen seinen Teilen, von ihm einen Entwurf machen mit Stamm, Ästen, Zweigen, bis hin zu den Blättern und Früchten, eine wohlausgewogene Skizze anfertigen, eine stimmige Zeichnung entwerfen soll, wobei er während seiner Arbeit, mitten zwischen ihrem Anfang und ihrem noch unendlich weit entfernten Ende die einzelnen Teile entsprechend ihrer tatsächlichen Form und Gestalt darstellen müsste. Es bliebe dann mit Sicherheit kein Zweifel daran, dass dieser Maler diesen unsichtbaren Baum mit seinem Blick, der in das Unsichtbare sieht, erschaut und danach beschreibt.
Genauso erklärt auch der Qur'an, dessen Verkündigung ein Wunder ist, das Bild von der Welt der unerschaffenen Möglichkeiten. (Dies ist das Bild vom Baum der Schöpfung, der sich vom Anbeginn der Welt an bis in die Unendlichkeit der Ewigkeit und von der Erde bis zum Thron Gottes und vom Atom bis hin zur Sonne ausbreitet.) Diese Offenbarungsschrift hat bei der Beschreibung dieses Bildes die Proportionalität so weit im Auge behalten und jeden Teil und jede Frucht dieses Baumes dementsprechend ins Bild gesetzt, dass alle Kenner der Wahrheit, am Ende ihrer Forschung, in Anbetracht der Beschreibung des Qur'an "Mashaallah, Barekallah" gesagt haben. Zudem haben sie gesagt: "Oh du, weiser Qur'an, du bist der, der die tiefe Wahrheit des Kosmos (tilsim-i kainat) und die verschiedenen Geheimnisse der Schöpfung aufgedeckt und enthüllt hat." {"Die erhabensten Gleichnisse erzählt uns Allah (im Qur'an)." (*) (*) D.h. in Beispielen von Menschen soll man nicht nach Fehlern forschen. (A.d.Ü.)}
Wir stellen die Namen und Attribute Gottes, die Taten und Handlungen Seiner Herrschaft (hukm) in Form eines Tuba-Baumes aus Licht dar. Die weit ausladenden Äste dieses lichtausstrahlenden Baumes strecken sich bis in alle Ewigkeiten (ezelden ebed) aus. Seine Grenzen breiten und dehnen sich in den unendlichen Raum hinein und umfassen ihn. Die Grenze seiner Ausdehnung reicht von {"Allah dringt zwischen des Menschen Inneres und sein Herz." (Sure 8, 24) "Allah lässt Körner und Kerne keimen." (Sure 6, 95) "Er ist es, der euch im Mutterleib gestaltet, wie Er will." (Sure 3, 6)} bis zur Grenze von {"Und die Himmel werden zusammengerollt sein in Seiner Rechten." (Sure 39, 67) "Er schuf die Himmel und die Erde in sechs Tagen (Epochen)." (Sure 7, 35) "Und Er zwang Sonne und Mond in den Dienst." (Sure 13, 2)} Der weise Qur'an hat diese leuchtende Wahrheit von den Namen, Attributen, Taten und Handlungen (Gottes) auf eine solche Weise erklärt, dass die einzelnen Zweige und Äste mit ihren Früchten und allem, was der Baum an Nutzbarem hervorbringt, miteinander harmonieren, zueinander passen, einander entsprechen, ohne sich gegenseitig in ihrer Entfaltung zu behindern, einander in ihren Rechten zu beeinträchtigen und ohne einander in der Erfüllung ihrer Aufgaben allein zu lassen. Alle Erforscher und Kenner der Wahrheit, die Theologen und alle Leute von Weisheit und Bildung, die sich in der Welt der göttlichen Aspekte bewegen, haben über die Verkündigung der Errettung "Subhanallah" gesagt, und bestätigen sie mit den Worten: "Wie richtig und wie wahr, wie treffend und wie schön."
Beispiel: Die sechs Grundpfeiler des Glaubens sind wie die Äste eines gewaltigen Baumes, die sich nach der Welt der bedingten Möglichkeiten (daire-i imkan) und nach der Welt des unabdingbar notwendigen Seins (daire-i vudjub) erstrecken. Der Qur'an beschreibt bis zu den feinsten Früchten und Blüten hin alle Zweige und Äste dieser Grundpfeiler so treffend, schildert sie so wohlausgewogen und zeigt sie in einer so entsprechenden Weise, dass der menschliche Verstand zu schwach ist, ihm mit seiner Vorstellung zu folgen und vor dessen Schönheit in Staunen verharrt.
Zwischen den fünf Grundpfeilern des Islam, welche gemeinsam einen Zweig am Ast des Glaubens bilden, wird bis zu den feinsten Verästelungen seines Stammes, kleinsten Sitten, fernsten Zielen, tiefsten Weisheiten und winzigsten Früchten, vollkommene Proportionalität, vollkommene Beziehung und ein vollständiges Gleichgewicht aufrechterhalten. Dafür ist ein unwiderlegbarer, gerechter Zeuge und ein sicheres, zweifelsfreies Zeugnis, die vollkommene Ordnung, Gleichgewicht, vollkommene Ausgewogenheit und Autorität der Islamischen Großen Verfassung (sheriat-i kubra-yi Islamiye), die aus den klaren Darlegungen, Aspekten, Hinweisen und Chiffren des alles umfassenden Qur'an erwächst.
Das bedeutet also, dass die Erklärung des Qur'an nicht auf der begrenzten Kenntnis eines Menschen, besonders auf dem Wissen eines Analphabeten, beruhen kann. Vielmehr ist sie das allumfassende Wissen und das Wort des Herrn, der alle Dinge gleichzeitig überschaut und von Ewigkeit (ezel) zu Ewigkeit (ebed) in einem einzigen Augenblick aller Wahrheiten Zeuge ist.
Auf diese Wahrheit hinweisend heißt es: {"Gelobt sei Allah, der Seinem Diener das Buch herabgesandt hat, in dem nichts verbogen ist,..." (Sure 18, 1)}
{"Gelobt seist Du oh Allah! Um des Qur'an Willen und um dessen Willen, dem Du den Qur'an herabgesandt hast, erleuchte unsere Herzen und erhelle das Tor unseres Grabes durch das Licht des Glaubens und des Qur'an. Amen. Oh Du unsere Hilfe!"}
Zweites Kapitel des Dreizehnten Wortes
Dialog mit einigen jungen Leuten, die in einer Zeit vielfältiger Verlockungen dennoch ihren Verstand noch nicht verloren haben.
Von Seiten einiger junger Leute wurde unter dem Zwang zu gesellschaftlichen Lustbarkeiten und Grillen mit den Worten: "Auf welche Weise können wir unser Leben für das Jenseits retten?" um Hilfe aus der Risale-i Nur gebeten. Auch ich habe zu ihnen im Namen der Gemeinschaft um die Risale-i Nur gesagt:
Es gibt das Grab. Das kann niemand leugnen. Dorthin wird jeder gehen, ob er will oder nicht. Und um dorthin zu gelangen gibt es drei Reisemöglichkeiten. Außer diesen drei Wegen gibt es keine andere Möglichkeit.
Erster Weg: Für die Leute des Glaubens ist das Grab ein Tor zu einer anderen Welt, die noch schöner ist als diese Welt.
Zweiter Weg: Denjenigen, die zwar bestätigen, dass es ein Jenseits gibt, jedoch in Ausschweifungen leben und auf Irrwegen gehen, ist es ein Tor zu ewigem Kerker und einer Einzelhaft, in der sie von allen ihren Freunden getrennt und auf sich allein gestellt sind. Dieser Sichtweise entsprechend sehen sie auch einer solchen Behandlung entgegen, weil sie sich nicht ihrer Überzeugung und ihrem Glauben entsprechend verhalten haben.
Dritter Weg: Für die Leute des Unglaubens und Irrweges, die an das Jenseits nicht glauben, ist es ein Tor zu Verlust und Verlorenheit auf ewig, es ist ein Galgen, an dem sowohl sie selbst als auch all ihre Geliebten aufgehängt werden. Da sie es nur in dieser Weise kennen, werden sie es als Antwort genauso erleben, wie sie es angenommen und geglaubt haben.
Diese beiden letzten Möglichkeiten sind offensichtlich und bedürfen keines Beweises. Man kann sie mit bloßem Auge erkennen.
Da nun einmal der Augenblick des Todes nicht bekannt ist, kann der Tod zu jeder Zeit kommen, um dir den Kopf abzuschlagen; und dabei macht er zwischen jung und alt keinen Unterschied. Mit Sicherheit ist für einen hilflosen Menschen, der einem so großen und fürchterlichen Problem gegenüber steht und es immer vor Augen hat, hier einen Ausweg zu suchen, um sich vor dieser immerwährenden Verlorenheit, dieser zutiefst unendlichen Einzelhaft zu retten und das Grabestor für sich in ein Tor umzuwandeln, das sich zu einer beständigen Welt, zu einer ewigen Glückseligkeit und Welt des Lichtes öffnet, ein Umwandlungsprozess, der für diesen Menschen ein Problem von weltweiten Ausmaßen ist.
So haben sich denn diese drei Möglichkeiten als eine unanfechtbare Tatsache herausgestellt. 124.000 Seher (mukbir-i sadiq), deren Prophetentum sich durch Zeichen und Wunder als wahr herausgestellt hat, haben berichtet, dass es aufgrund dieser obenerwähnten drei Tatsachen drei Wege gibt. 124.000.000 Heilige (auliya) haben aufgrund ihrer geistigen Erfahrungen (keshf), Wahrnehmungen (zevk) und Schauungen (shuhud) die Berichte der Propheten über diese selbe Tatsache anerkannt und bestätigt. Zahllose Forscher (muhaqqiqler) beweisen dieselben Berichte dieser Propheten und Heiligen, verständlich, mit sicheren Beweisen und mit wissenschaftlicher Sicherheit (ilme l-yaqin).(*[2])Alle berichteten gemeinsam, in Übereinstimmung, mit einer 99-prozentigen Sicherheit:
"Sich vor ewiger Kerkerhaft und Verlorenheit zu retten und diese Reisemöglichkeit in einen Weg zur ewigen Glückseligkeit umzuwandeln, ist nur im Glauben und im Gehorsam (iman ve itaat) möglich..."
Wer nicht einen gefahrvollen Weg einschlagen will, wird auch dann das Wort eines einzigen Beobachters berücksichtigen, wenn dort die Wahrscheinlichkeit, zu Grunde zu gehen, nur ein Prozent beträgt. Ein Mann, der die Worte eines solchen Beobachters nicht ernst nimmt und trotzdem auf diesem Wege weiter geht, verliert dabei durch die innere Unruhe, die aus der Angst vor dem Verderben entsteht, selbst noch seinen Appetit am Essen. In gleicher Weise berichten hunderttausende als zuverlässig bestätigte Seher, dass Verirrungen und Ausschweifungen mit hundertprozentiger Bestimmtheit zur ausschlaggebenden Ursache dafür werden, das Grab vor Augen als einen Galgen und eine ewige Einzelhaft zu betrachten, Glaube, Gottesdienst und Anbetung aber mit hundertprozentiger Bestimmtheit diesen Galgen aus den Augen schafft, die Einzelhaft aufhebt, das Grab in ein Tor zu einer ewigen Schatzkammer, einem Schloss der Glückseligkeit umwandelt, und sie brachten dafür Beispiele und Hinweise. Vor diesem einzigartigen, erstaunlichen, gewaltigen und Schrecken erregenden Problem steht nun der hilflose Mensch und besonders ein Muslim. Dort wo aber Glaube, Anbetung und Gottesdienst fehlen, könnte da ein Mensch, auch würde ihm aller Reichtum und Genuss aller Welt gegeben, die ihm ständig vor Augen stehende Qual und Pein in der Erwartung, dass die Reihe an ihn kommt, abberufen zu werden, fortwischen? Das frage ich euch.
So wühlen denn Alter, Krankheit, Unglücks- und Todesfälle von allen Seiten diesen fürchterlichen Schmerz immer wieder auf und rufen ihn wach. Auch wenn die Leute des Irrweges und der Ausschweifungen das Leben hunderttausendfach genießen und sich vergnügen, lebt und brennt dennoch mit Sicherheit eine Hölle unsichtbar in ihren Herzen. Jedoch der Rausch ihrer so tiefen Gottvergessenheit lässt sie das vorübergehend nicht empfinden.
Für Menschen jedoch, die sich im Glauben und Tun (iman ve taat) auf Gott hin ausrichten, ist das Grab, das sie vor Augen sehen, ein Tor zu einer immerwährenden Schatzkammer, einer nie endenden Glückseligkeit. Auch wurde durch den Glauben für sie aus der Lotterie jener Zukunft in der Ewigkeit ein Los gezogen, das Milliarden in Gold und Diamanten gewinnen lässt. Noch während sie ständig darauf warten, gerufen zu werden: "komm, empfange dein Los", wächst in ihnen ein tiefwurzelnder, wahrhaftiger Genuss und in ihrem Herzen die Freude. Es ist diese Freude, die, sobald sie Gestalt annimmt und der Kern zu einem Baum heranwächst, der für diese Leute zu ihrem persönlichen Paradies wird. Geben sie jedoch diesen Genuss und diese überwältigende Freude auf und wählen, durch ihre Jugend verführt, statt dessen einen unerlaubten, vergänglichen, nur aus einer augenblicklichen Laune und der Ausschweifung geborenen Genuss, der einem vergifteten Honig gleicht, gemischt mit zahllosen Schmerzen, so sinken sie noch hundertfach tiefer unter das Tier herab.
Doch können sie auch nicht den fremdländischen Atheisten gleich werden. Denn verleugnen sie auch unseren Propheten, werden sie doch andere Propheten anerkennen. Wissen sie nichts von den Propheten, werden sie doch Gott anerkennen. Wissen sie nichts von Gott, werden sich doch einige gute Charakterzüge bei ihnen finden, die zur Quelle der Vollendung werden.
Jedoch ein Muslim kennt sowohl die Propheten, als auch seinen Herrn und überdies alle Vollendung durch Mohammed, den Araber, mit dem Friede und Segen sei. Wer aber seine Erziehung vergisst und seine Hürde verlässt, kennt überhaupt keinen Propheten mehr und kann deshalb auch Gott nicht kennen. Auch kann er gar keine Grundsätze zu eigen haben, um sich seine Menschlichkeit und Würde in der Seele zu bewahren. Denn wer die Lehren des Letzten und Größten der Propheten, dessen Glaube, Unterweisung und Ruf, der sich an die ganze Menschheit richtet, und durch seine Wunder, seinen Glauben, seine Unterweisung über allen anderen steht, der die ganze Menschheit in allen Wahrheiten als ein Meister unterwiesen hat und das über vierzehn Jahrhunderte klar bewiesen hat, auf den die ganze Menschheit stolz ist, wer die Grundsätze dieser Erziehung durch eine solche Persönlichkeit und die Wurzeln seines Glaubens vergisst, kann mit Sicherheit und auf gar keine Weise zum Licht, zur Vollendung gelangen.Er ist verurteilt und sein Sturz ist unaufhaltsam.
Wohlan denn, ihr Hilflosen, die ihr dem Genuss des irdischen Lebens verfallen seid und euch in eurer Sorge um die Zukunft darum bemüht, eure Zukunft und euer Leben zu sichern! Wenn ihr irdische Vergnügungen, Genuss, Freude, Glück und Bequemlichkeit wollt, sollt ihr euch mit dem Genuss im erlaubten Rahmen begnügen. Er ist für diesen Genuss ausreichend. Sicherlich habt ihr aus den vorhergegangenen Erklärungen entnommen, dass im Genuss außerhalb dieses Rahmens und im Bereich des Unerlaubten tausend Schmerzen liegen.
Könnte man, so wie man heute das Vergangene, d.h. Ereignisse von Gestern durch eine Filmaufnahme in die Gegenwart versetzen kann, auch die Ereignisse der Zukunft, zum Beispiel die Lebensumstände in 50 Jahren durch eine Filmaufnahme zeigen, dann würden die Leute der Ausschweifung über das, worüber sie heute lachen, hunderttausendfach fluchen, es hassen und darüber weinen.
Wer in dieser Welt und im Jenseits immer und ewige Freude möchte, soll sich die mohammedanische Erziehung, wie sie sich im Rahmen des Glaubens findet, zum Wegweiser nehmen.
Unterweisung Eine Ermahnung, Erinnerung für einige allein gelassene Jugendliche
Eines Tages kamen einige Jugendliche zu mir. Sie wollten eine wirksame Ermahnung von mir empfangen, um sich vor den Gefahren zu schützen, die ihnen aus ihren jugendlichen Interessen und ihrer Lebensweise erwachsen. So habe auch ich ihnen das gesagt, was ich früher denjenigen gesagt habe, die um Hilfe aus der Risale-i Nur gebeten hatten:
Eure Jugendzeit wird mit Sicherheit vorübergehen. Wenn ihr nicht innerhalb des von Gott erlaubten Rahmens bleibt, wird diese Jugendzeit verloren gehen und euch nicht nur im Jenseits und im Grab, sondern auch schon in dieser Welt Unglück und Schmerzen bereiten, mehr als Genüsse. Wenn ihr aber dieses Geschenk eurer Jugendzeit der islamischen Erziehung entsprechend als eine Danksagung in Ehren (iffet), Redlichkeit und Gehorsam (taat) verbringt, wird diese Jugend euch innerlich (manen) ewig erhalten bleiben und euch dazu verhelfen, eine unsterbliche, ewige (= ebedi) Jugend zu gewinnen.
Was das Leben betrifft, so bringt es, gäbe es den Glauben nicht, oder hätte dieser Glaube durch den Ungehorsam keine Wirkung, in Folge äußerlicher, sehr kurzer Genüsse und Vergnügungen, tausendfach mehr Leiden, Kummer und Sorgen. Denn da der Mensch Verstand und Denkvermögen hat, ist er von seinem Wesen her, im Gegensatz zum Tier, sowohl mit der gegenwärtigen als auch mit der vergangenen und der zukünftigen Zeit verbunden. Dabei kann er aus diesen Zeiten sowohl Schmerz als auch Freude schöpfen.
Was aber ein Tier betrifft, so werden seine vergangenen Schmerzen und seine Ängste vor der Zukunft seine gegenwärtige Freude nicht zerstören, weil es darüber nicht nachdenken kann. Was aber den Menschen betrifft, welcher der Gottvergessenheit und dem Irrtum verfallen ist, so verbittern und zerstören die Trauer über das Vergangene und die Sorge vor der Zukunft sein augenblickliches bisschen Freude völlig. Was insbesondere die unerlaubten Freuden betrifft, so gleichen sie ganz und gar dem vergifteten Honig. Das heißt also, dass der Mensch vom Standpunkt des Lebensgenusses aus hundertfach tiefer sinkt als ein Tier.
Vielmehr gehört dem, der einem Irrweg folgt und gottvergessen lebt, sein Leben, ja seine ganze Existenz, ja sogar seine ganze Welt nur einen Tag lang. Alle vergangenen Jahreszeiten und Lebensalter und alles, was da war, ist von seinem irrigen Standpunkt aus betrachtet, nicht mehr vorhanden, gestorben. Sein verstandesgemäßes Denken malt ihm alles in Dunkelheit und Finsternis. Was aber die Zukunft betrifft, so ist sie für ihn aus seinem Mangel an Überzeugung wiederum nicht existent. Die durch diese Nichtexistenz verursachten beständigen Trennungen verfinstern ihm, infolge seiner Fähigkeit darüber nachzudenken, beständig das Leben.
Wenn aber der Glaube das Leben zum Leben erweckt, dann wird sowohl die vergangene als auch die künftige Zeit im Lichte des Glaubens erleuchtet und erhält ihre Gestalt. Gleich der gegenwärtigen Zeit verleiht dann das Leben dem Herzen und der Seele des Menschen, vom Standpunkt des Glaubens aus betrachtet, erhabene, geistige Genüsse und Lichter, unter denen es sich gestaltet. Diese Wahrheit ist in einer Abhandlung für die Alten, der Siebenten Hoffnung, erklärt worden. Dort kann man darüber nachlesen.
Siehe, so ist also nun das Leben. Verlangt es euch nach den Freuden und Genüssen des Lebens, so macht euer Leben lebendig durch ein Leben aus dem Glauben, schmückt es mit euren Pflichten gegenüber Gott und bewahrt es euch dadurch, dass ihr euch der Sünden enthaltet.
Her gün ve her yerde ve her vakit vefiyatların gösterdikleri dehşetli hakikat-i mevt ise size –başka gençlere söylediğim gibi– bir temsil ile beyan ediyorum:
Mesela, burada gözünüz önünde bir darağacı dikilmiş. Onun yanında bir piyango –fakat pek büyük bir ikramiye biletleri veren– dairesi var. Biz buradaki on kişi alâküllihal, ister istemez, hiç başka çare yok, oraya davet edileceğiz, bizi çağıracaklar. Ve çağırma zamanı gizli olmasından her dakika, ya “Gel, idam biletini al, darağacına çık!” veyahut “Gel, milyonlar altın kazandıran bir ikramiye bileti sana çıkmış gel, al!” demelerini beklerken birden kapıya iki adam geldi.
Biri yarı çıplak, güzel ve aldatıcı bir kadın, elinde zâhiren gayet tatlı fakat zehirli bir helva getirip yedirmek istiyor.
Diğer biri de aldatmaz ve aldanmaz ciddi bir adam, o kadının arkasından girdi. Dedi ki: “Size bir tılsım, bir ders getirdim. Bunu okusanız o helvayı yemezseniz o darağacından kurtulursunuz. Bu tılsım ile o emsalsiz ikramiye biletini alırsınız. İşte bu darağacında zaten gözünüzle görüyorsunuz ki bal yiyenler oraya giriyorlar ve oraya girinceye kadar o helvanın zehirinden dehşetli karın sancısı çekiyorlar ve o büyük ikramiye biletini alanlar çendan görünmüyorlar ve zâhiren onlar da o darağacına çıktıkları görünüyor. Fakat onlar asılmadıklarını, belki oradan kolayca ikramiye dairesine girmek için basamak yaptıklarını milyonlar şahitler var, haber veriyorlar. İşte pencerelerden bakınız. En büyük memurlar ve bu işle alâkadar büyük zatlar, yüksek sesle ilan ediyorlar ve haber veriyorlar ki o darağacına gidenleri aynelyakîn gözünüz ile gördüğünüz gibi bu ikramiye biletini tılsımcılar aldıklarını hiç şek ve şüphesiz, gündüz gibi kat’î biliniz.” dedi.
İşte bu temsil gibi zehirli bir bal hükmünde olan gayr-ı meşru dairedeki gençliğin sefahetkârane zevkleri, hazine-i ebediyenin ve saadet-i sermediyenin bileti ve vesikası olan imanı kaybettiği için darağacı hükmünde olan ölüm ve ebedî zulümat kapısı olan kabrin musibetine, aynen zâhiren göründüğü gibi düşer. Ve ecel gizli olduğu için genç, ihtiyar fark etmeyerek her vakit ecel celladı, başını kesmek için gelebilir.
Eğer o zehirli bal hükmünde olan hevesat-ı gayr-ı meşruayı terk edip tılsım-ı Kur’anî olan iman ve feraizi elde etmekle ve fevkalâde mukadderat-ı beşer piyangosundan çıkan saadet-i ebediye hazinesi biletini alacağına, yüz yirmi dört bin enbiya aleyhimüsselâm ile beraber hadd ü hesaba gelmeyen ehl-i velayet ve ehl-i hakikat, müttefikan haber veriyorlar ve âsârını gösteriyorlar.
Elhasıl: Gençlik gidecek. Sefahette gitmiş ise hem dünyada hem âhirette, binler bela ve elemler netice verdiğini ve öyle gençler ekseriyetle sû-i istimal ile israfat ile gelen evhamlı hastalıkla hastahanelere ve taşkınlıklarıyla hapishanelere veya sefalethanelere ve manevî elemlerden gelen sıkıntılarla meyhanelere düşeceklerini anlamak isterseniz; hastahanelerden ve hapishanelerden ve kabristanlardan sorunuz.
Elbette hastahanelerin ekseriyetle lisan-ı halinden, gençlik sâikasıyla israfat ve sû-i istimalden gelen hastalıktan enînler, eyvahlar işittiğiniz gibi; hapishanelerden dahi ekseriyetle gençliğin taşkınlık sâikasıyla gayr-ı meşru dairedeki harekâtın tokatlarını yiyen bedbaht gençlerin teessüflerini işiteceksiniz. Ve kabristanda ve mütemadiyen oraya girenler için kapıları açılıp kapanan o âlem-i berzahta –ehl-i keşfe’l-kuburun müşahedatıyla ve bütün ehl-i hakikatin tasdikiyle ve şehadetiyle– ekser azaplar, gençlik sû-i istimalatının neticesi olduğunu bileceksiniz.
Hem nev-i insanın ekseriyetini teşkil eden ihtiyarlardan ve hastalardan sorunuz. Elbette ekseriyet-i mutlaka ile esefler, hasretler ile “Eyvah gençliğimizi bâd-i heva, belki zararlı zayi ettik. Sakın bizim gibi yapmayınız.” diyecekler. Çünkü beş on senelik gençliğin gayr-ı meşru zevki için dünyada çok seneler gam ve keder ve berzahta azap ve zarar ve âhirette cehennem ve sakar belasını çeken adam, en acınacak bir halde olduğu halde اَلرَّاضٖى بِالضَّرَرِ لَا يُن۟ظَرُ لَهُ sırrıyla hiç acınmaya müstahak olamaz. Çünkü zarara rızasıyla girene merhamet edilmez ve lâyık değildir.
Cenab-ı Hak bizi ve sizi, bu zamanın cazibedar fitnesinden kurtarsın ve muhafaza eylesin, âmin!
Risale-i Nur Mizanlarından On Üçüncü Söz’ün İkinci Makamı’nın Hâşiyesidir
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ
Risale-i Nur’daki hakiki teselliye mahpuslar çok muhtaçtırlar. Hususan gençlik darbesini yiyip taze ve şirin ömrünü hapiste geçirenlerin Nurlara ekmek kadar ihtiyaçları var.
Evet gençlik damarı, akıldan ziyade hissiyatı dinler. His ve heves ise kördür, âkıbeti görmez. Bir dirhem hazır lezzeti, ileride bir batman lezzete tercih eder. Bir dakika intikam lezzeti ile katleder, seksen bin saat hapis elemlerini çeker. Ve bir saat sefahet keyfiyle bir namus meselesinde, binler gün hem hapsin hem düşmanın endişesinden sıkıntılarla ömrünün saadeti mahvolur.
Bunlara kıyasen bîçare gençlerin çok vartaları var ki en tatlı hayatını, en acı ve acınacak bir hayata çeviriyorlar.
Ve bilhassa şimalde koca bir devlet, gençlik hevesatını elde ederek bu asrı fırtınalarıyla sarsıyor. Çünkü âkıbeti görmeyen kör hissiyatla hareket eden gençlere, ehl-i namusun güzel kızlarını ve karılarını ibahe eder. Belki hamamlarında erkek kadın beraber çıplak olarak girmelerine izin vermeleri cihetinde bu fuhşiyatı teşvik eder. Hem serseri ve fakir olanlara, zenginlerin mallarını helâl eder ki bütün beşer bu musibete karşı titriyor.
İşte bu asırda İslâm ve Türk gençleri, kahramanane davranıp iki cihetten hücum eden bu tehlikeye karşı Risale-i Nur’un Meyve ve Gençlik Rehberi gibi keskin kılınçlarıyla mukabele etmeleri elzemdir. Yoksa o bîçare genç, hem dünya istikbalini hem mesud hayatını hem âhiretteki saadetini ve hayat-ı bâkiyesini azaplara, elemlere çevirip mahveder ve sû-i istimal ve sefahetle hastahanelere ve hissiyatın taşkınlıklarıyla hapishanelere düşer. Eyvahlar, esefler ile ihtiyarlığında çok ağlayacak.
Eğer terbiye-i Kur’aniye ve Nur’un hakikatleriyle kendini muhafaza eylese tam bir kahraman genç ve mükemmel bir insan ve mesud bir Müslüman ve sair zîhayatlara, hayvanlara bir nevi sultan olur.
Evet bir genç, hapiste yirmi dört saat her günkü ömründen tek bir saatini beş farz namazına sarf etse ve ekser günahlardan hapis mani olduğu gibi o musibete sebebiyet veren hatadan dahi tövbe edip sair zararlı, elemli günahlardan çekilse hem hayatına hem istikbaline hem vatanına hem milletine hem akrabasına büyük bir faydası olması gibi o on, on beş senelik fâni gençlikle ebedî parlak bir gençliği kazanacağını başta Kur’an-ı Mu’cizü’l-Beyan, bütün kütüb ve suhuf-u semaviye kat’î haber verip müjde ediyorlar.
Evet o şirin, güzel gençlik nimetine istikametle, taatle şükretse hem ziyadeleşir hem bâkileşir hem lezzetlenir. Yoksa hem belalı olur hem elemli, gamlı, kâbuslu olur, gider. Hem akrabasına hem vatanına hem milletine muzır bir serseri hükmüne geçirmeye sebebiyet verir.
Eğer mahpus, zulmen mahkûm olmuş ise farz namazını kılmak şartıyla her bir saati, bir gün ibadet olduğu gibi o hapis onun hakkında bir çilehane-i uzlet olup eski zamanda mağaralara girerek ibadet eden münzevi salihlerden sayılabilirler.
Eğer fakir ve ihtiyar ve hasta ve iman hakikatlerine müştak ise farzını yapmak ve tövbe etmek şartıyla her bir saatleri yirmişer saat ibadet olup hapis ona bir istirahathane ve merhametkârane ona bakan dostlar için bir muhabbethane, bir terbiyehane, bir dershane hükmüne geçer. O hapiste durmakla hariçteki müşevveş, her taraftaki günahların hücumuna maruz serbestiyetten daha ziyade hoşlanabilir. Hapisten tam terbiye alır. Çıktığı zaman bir kātil, bir müntakim olarak değil, belki tövbekâr, tecrübeli, terbiyeli, millete menfaatli bir adam çıkar.
Hattâ Denizli hapsindeki zatların az zamanda Nurlardan fevkalâde hüsn-ü ahlâk dersini alanlarını gören bazı alâkadar zatlar demişler ki: “Terbiye için on beş sene hapse atmaktan ise on beş hafta Risale-i Nur dersini alsalar daha ziyade onları ıslah eder.”
Madem ölüm ölmüyor ve ecel gizlidir, her vakit gelebilir. Ve madem kabir kapanmıyor, kafile kafile arkasında gelenler oraya girip kayboluyorlar. Ve madem ölüm, ehl-i iman hakkında idam-ı ebedîden terhis tezkeresine çevrildiği, hakikat-i Kur’aniye ile gösterilmiş ve ehl-i dalalet ve sefahet hakkında göz ile göründüğü gibi bir idam-ı ebedîdir; bütün mahbubatından ve mevcudattan bir firak-ı lâyezalîdir.
Elbette ve elbette hiç şüphe kalmaz ki en bahtiyar odur ki sabır içinde şükretmek ve hapis müddetinden tam istifade ederek Nurların dersini alarak istikamet dairesinde, imanına ve Kur’an’a hizmete çalışmaktır.
Ey zevk ve lezzete müptela insan! Ben yetmiş beş yaşımda binler tecrübelerle ve hüccetlerle ve hâdiselerle aynelyakîn bildim ki:
Hakiki zevk ve elemsiz lezzet ve kedersiz sevinç ve hayattaki saadet yalnız imandadır ve iman hakikatleri dairesinde bulunur. Yoksa dünyevî bir lezzette çok elemler var. Bir üzüm tanesini yedirir, on tokat vurur gibi hayatın lezzetini kaçırır.
Ey hapis musibetine düşen bîçareler! Madem dünyanız ağlıyor ve hayatınız acılaştı; çalışınız, âhiretiniz dahi ağlamasın ve hayat-ı bâkiyeniz gülsün, tatlılaşsın, hapisten istifade ediniz. Nasıl bazen ağır şerait altında düşman karşısında bir saat nöbet, bir sene ibadet hükmüne geçebilir. Öyle de sizin bu ağır şerait altında her bir saat ibadet zahmeti, çok saatler olup o zahmetleri rahmetlere çevirir.
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ
اَلسَّلَامُ عَلَي۟كُم۟ وَ رَح۟مَةُ اللّٰهِ وَ بَرَكَاتُهُ
Aziz, sıddık kardeşlerim!
Hapis musibetine düşenlere ve onlara merhametkârane, sadakatle hariçten gelen erzaklarına nezaret ve yardım edenlere kuvvetli bir teselliyi üç noktada beyan edeceğim.
Birinci Nokta: Hapiste geçen ömür günleri, her bir gün on gün kadar bir ibadet kazandırabilir ve fâni saatleri, meyveleri cihetiyle manen bâki saatlere çevirebilir ve beş on sene ceza ile milyonlar sene haps-i ebedîden kurtulmaya vesile olabilir.
İşte ehl-i iman için bu pek büyük ve çok kıymettar kazanç şartı, farz namazını kılmak ve hapse sebebiyet veren günahlardan tövbe etmek ve sabır içinde şükretmektir. Zaten hapis çok günahlara manidir, meydan vermiyor.
İkinci Nokta: Zeval-i lezzet elem olduğu gibi zeval-i elem dahi lezzettir. Evet, herkes geçmiş lezzetli, safalı günlerini düşünse teessüf ve tahassür elem-i manevîsini hissedip “Eyvah!” der. Ve geçmiş musibetli, elemli günlerini tahattur etse zevalinden bir manevî lezzet hisseder ki: “Elhamdülillah şükür, o bela sevabını bıraktı, gitti.” der. Ferah ile teneffüs eder. Demek bir saat muvakkat elem, ruhta bir manevî lezzet bırakır ve lezzetli saat, bilakis elem bırakır.
Madem hakikat budur ve madem geçmiş musibet saatleri, elemleri ile beraber ma’dum ve yok olmuş ve gelecek bela günleri, şimdi ma’dum ve yoktur ve yoktan elem yok ve ma’dumdan elem gelmez. Mesela, birkaç gün sonra aç ve susuz olmak ihtimalinden, bugün o niyetle mütemadiyen ekmek yese ve su içse ne derece divaneliktir.
Aynen öyle de geçmiş ve gelecek elemli saatleri –ki hiç ve ma’dum ve yok olmuşlar– şimdi düşünüp sabırsızlık göstermek ve kusurlu nefsini bırakıp Allah’tan şekva etmek gibi “Of, of!” etmek divaneliktir. Eğer sağa sola yani geçmiş ve geleceklere sabır kuvvetini dağıtmazsa ve hazır saate ve güne karşı tutsa tam kâfi gelir. Sıkıntı ondan bire iner.
Hattâ şekva olmasın, ben bu üçüncü Medrese-i Yusufiyede, birkaç gün zarfında, hiç ömrümde görmediğim maddî ve manevî sıkıntılı, hastalıklı musibetimde, hususan Nur’un hizmetinden mahrumiyetimden gelen meyusiyet ve kalbî ve ruhî sıkıntılar beni ezdiği sırada, inayet-i İlahiye bu mezkûr hakikati gösterdi. Ben de sıkıntılı hastalığımdan ve hapsimden razı oldum. Çünkü benim gibi kabir kapısında bir bîçareye, gafletle geçebilir bir saatini, on adet ibadet saatleri yapmak büyük kârdır diye şükreyledim.
Üçüncü Nokta: Mahpuslara şefkatkârane hizmetle yardım etmek ve muhtaç oldukları rızıklarını ellerine vermek ve manevî yaralarına tesellilerle merhem sürmekte, az bir amel ile büyük bir kazanç var ve dışarıdan gelen yemeklerini onlara vermek, aynı o yemek kadar o gardiyan ve gardiyan ile beraber dâhilde ve hariçte çalışanların –bir sadaka hükmünde– defter-i hasenatına yazılır. Hususan musibetzede, ihtiyar veya hasta veya fakir veya garib olsa o sadaka-i maneviyenin sevabı çok ziyadeleşir.
İşte bu kıymetli kazancın şartı, farz namazını kılmaktır. Tâ ki o hizmeti, lillah için olsun. Hem bir şartı da sadakat ve şefkat ve sevinç ile ve minnet etmemek tarzda yardımlarına koşmaktır.
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ وَ اِن۟ مِن۟ شَى۟ءٍ اِلَّا يُسَبِّحُ بِحَم۟دِهٖ
اَلسَّلَامُ عَلَي۟كُم۟ وَ رَح۟مَةُ اللّٰهِ وَ بَرَكَاتُهُ اَبَدًا دَائِمًا
Ey hapis arkadaşlarım ve din kardeşlerim!
Size hem dünya azabından hem âhiret azabından kurtaracak bir hakikati beyan etmek, kalbime ihtar edildi. O da şudur:
Mesela, birisi birinin kardeşini veya bir akrabasını öldürmüş. Bir dakika intikam lezzetiyle bir katl, milyonlar dakika hem kalbî sıkıntı hem hapis azabını çektirir ve maktûlün akrabası dahi intikam endişesiyle ve karşısında düşmanını düşünmesiyle hayatının lezzetini ve ömrünün zevkini kaçırır. Hem korku hem hiddet azabını çekiyor. Bunun tek bir çaresi var. O da Kur’an’ın emrettiği ve hak ve hakikat ve maslahat ve insaniyet ve İslâmiyet iktiza ve teşvik ettikleri olan, barışmak ve musalaha etmektir.
Evet, hakikat ve maslahat sulhtur. Çünkü ecel birdir, değişmez. O maktûl, herhalde ecel geldiğinden daha ziyade kalmayacaktı. O kātil ise o kaza-i İlahiyeye vasıta olmuş. Eğer barışmak olmazsa iki taraf da daima korku ve intikam azabını çekerler. Onun içindir ki “Üç günden fazla bir mü’min diğer bir mü’mine küsmemek” İslâmiyet emrediyor. Eğer o katl, bir adâvetten ve bir kinli garazdan gelmemişse ve bir münafık o fitneye vesile olmuş ise çabuk barışmak elzemdir. Yoksa o cüz’î musibet büyük olur, devam eder. Eğer barışsalar ve öldüren tövbe etse ve maktûle her vakit dua etse o halde her iki taraf çok kazanırlar ve kardeş gibi olurlar. Bir gitmiş kardeşe bedel, birkaç dindar kardeşleri kazanır. Kaza ve kader-i İlahîye teslim olup düşmanını affeder.
Ve bilhassa madem Risale-i Nur dersini dinlemişler, elbette mabeynlerinde bulunan bütün küsmekleri bırakmaya hem maslahat ve istirahat-i şahsiye ve umumiye hem Nur dairesindeki uhuvvet iktiza ediyor.
Nasıl ki Denizli hapsinde birbirine düşman bütün mahpuslar, Nurlar dersiyle birbirlerine kardeş oldular ve bizim beraetimize bir sebep olup hattâ dinsizlere, serserilere de o mahpuslar hakkında “Mâşâallah, bârekellah” dedirttiler ve o mahpuslar tam teneffüs ettiler. Ben burada gördüm ki bir tek adamın yüzünden yüz adam sıkıntı çekip beraber teneffüse çıkmıyorlar. Onlara zulüm olur. Mert ve vicdanlı bir mü’min, küçük ve cüz’î bir hata veya menfaatle, yüzer zararı ehl-i imana vermez. Eğer hata etse verse çabuk tövbe etmek lâzımdır.
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ وَ اِن۟ مِن۟ شَى۟ءٍ اِلَّا يُسَبِّحُ بِحَم۟دِهٖ
Aziz yeni kardeşlerim ve eski mahpuslar!
Benim kat’î kanaatim gelmiş ki buraya girmemizin inayet-i İlahiye cihetinde bir ehemmiyetli sebebi sizsiniz. Yani, Nurlar tesellileriyle ve imanın hakikatleriyle sizi bu hapis musibetinin sıkıntılarından ve dünyevî çok zararlarından ve boşu boşuna gam ve hüzün ile giden hayatınızı faydasızlıktan, bâd-i heva zayi olmasından ve dünyanızın ağlaması gibi âhiretinizi ağlamaktan kurtarıp tam bir teselli size vermektir.
Madem hakikat budur. Elbette siz dahi Denizli mahpusları ve Nur talebeleri gibi birbirinize kardeş olmanız lâzımdır. Görüyorsunuz ki bir bıçak içinize girmemek ve birbirinize tecavüz etmemek için dışarıdan gelen bütün eşyanız ve yemek ve ekmeğinizi ve çorbanızı karıştırıyorlar. Size sadakatle hizmet eden gardiyanlar çok zahmet çekiyorlar. Hem siz, beraber teneffüse çıkmıyorsunuz. Güya canavar ve vahşi gibi birbirinize saldıracaksınız.
İşte şimdi sizin gibi fıtrî kahramanlık damarını taşıyan yeni arkadaşlar, bu zamanda manevî büyük bir kahramanlık ile heyete deyiniz ki: “Değil elimize bıçak, belki mavzer ve rovelver de verilse hem emir de verilse biz bu bîçare ve bizim gibi musibetzede arkadaşlarımıza dokunmayacağız. Eskiden yüz düşmanlık ve adâvetimiz dahi olsa da onları helâl edip hatırlarını kırmamaya çalışacağımıza, Kur’an’ın ve imanın ve uhuvvet-i İslâmiyenin ve maslahatımızın emriyle ve irşadıyla karar verdik.” diyerek bu hapsi bir mübarek dershaneye çeviriniz.
Leyle-i Kadirde İhtar Edilen Bir Mesele-i Mühimme
On Üçüncü Söz’ün İkinci Makamı’nın Zeyli
Leyle-i Kadirde kalbe gelen pek geniş ve uzun bir hakikate, pek kısaca bir işaret edeceğiz. Şöyle ki:
Nev-i beşer, bu son Harb-i Umumî’nin eşedd-i zulüm ve eşedd-i istibdadı ile ve merhametsiz tahribatı ile ve bir tek düşmanın yüzünden yüzer masumu perişan etmesiyle ve mağlupların dehşetli meyusiyetleriyle ve galiblerin dehşetli telaş ve hâkimiyetlerini muhafaza ve büyük tahribatlarını tamir edememelerinden gelen dehşetli vicdan azaplarıyla ve dünya hayatının bütün bütün fâni ve muvakkat olması ve medeniyet fanteziyelerinin aldatıcı ve uyutucu olduğu umuma görünmesiyle ve fıtrat-ı beşeriyedeki yüksek istidadatın ve mahiyet-i insaniyesinin umumî bir surette dehşetli yaralanmasıyla ve gaflet ve dalaletin, sert ve sağır olan tabiatın, Kur’an’ın elmas kılıncı altında parçalanmasıyla ve gaflet ve dalaletin en boğucu, aldatıcı en geniş perdesi olan siyaset-i rûy-i zeminin pek çirkin, pek gaddarane hakiki sureti görünmesiyle elbette ve elbette hiç şüphe yok ki:
Şimal’de, Garp’ta, Amerika’da emareleri göründüğüne binaen nev-i beşerin maşuk-u mecazîsi olan hayat-ı dünyeviye, böyle çirkin ve geçici olmasından fıtrat-ı beşerin hakiki sevdiği, aradığı hayat-ı bâkiyeyi bütün kuvvetiyle arayacak.
Ve elbette hiç şüphe yok ki:
Bin üç yüz altmış senede, her asırda üç yüz elli milyon şakirdi bulunan ve her hükmüne ve davasına milyonlar ehl-i hakikat tasdik ile imza basan ve her dakikada milyonlar hâfızların kalbinde kudsiyet ile bulunup lisanlarıyla beşere ders veren ve hiçbir kitapta emsali bulunmayan bir tarzda, beşer için hayat-ı bâkiyeyi ve saadet-i ebediyeyi müjde veren ve bütün beşerin yaralarını tedavi eden Kur’an-ı Mu’cizü’l-Beyan’ın şiddetli, kuvvetli ve tekrarlı binler âyâtıyla, belki sarîhan ve işareten on binler defa dava edip haber veren ve sarsılmaz kat’î delillerle şüphe getirmez hadsiz hüccetleriyle hayat-ı bâkiyeyi kat’iyetle müjde ve saadet-i ebediyeyi ders vermesi, elbette nev-i beşer bütün bütün aklını kaybetmezse, maddî veya manevî bir kıyamet başlarına kopmazsa; İsveç, Norveç, Finlandiya ve İngiltere’nin Kur’an’ı kabul etmeye çalışan meşhur hatipleri ve Amerika’nın din-i hakkı arayan ehemmiyetli cemiyeti gibi rûy-i zeminin geniş kıtaları ve büyük hükûmetleri Kur’an-ı Mu’cizü’l-Beyan’ı arayacaklar ve hakikatlerini anladıktan sonra bütün ruh u canlarıyla sarılacaklar.
Çünkü bu hakikat noktasında kat’iyen Kur’an’ın misli yoktur ve olamaz ve hiçbir şey bu mu’cize-i ekberin yerini tutamaz.
Sâniyen: Madem Risale-i Nur, bu mu’cize-i kübranın elinde bir elmas kılınç hükmünde hizmetini göstermiş ve muannid düşmanlarını teslime mecbur etmiş. Hem kalbi hem ruhu hem hissiyatı tam tenvir edecek ve ilaçlarını verecek bir tarzda hazine-i Kur’aniyenin dellâllığını yapan ve ondan başka me’hazi ve mercii olmayan ve bir mu’cize-i maneviyesi bulunan Risale-i Nur, o vazifeyi tam yapıyor ve aleyhindeki dehşetli propagandalara ve gayet muannid zındıklara tam galebe çalmış ve dalaletin en sert kuvvetli kalesi olan tabiatı, Tabiat Risalesi’yle parça parça etmiş ve gafletin en kalın ve boğucu ve geniş daire-i âfakında ve fennin en geniş perdelerinde Asâ-yı Musa’daki Meyve’nin Altıncı Meselesi ve Birinci, İkinci, Üçüncü, Sekizinci Hüccetleriyle gayet parlak bir tarzda gafleti dağıtıp nur-u tevhidi göstermiş.
Meyve Risalesi’nden Altıncı Mesele
Risale-i Nur’un çok yerlerinde izahı ve kat’î hadsiz hüccetleri bulunan iman-ı billah rüknünün binler küllî bürhanlarından bir tek bürhana kısaca bir işarettir.
Kastamonu’da lise talebelerinden bir kısmı yanıma geldiler. “Bize Hâlık’ımızı tanıttır, muallimlerimiz Allah’tan bahsetmiyorlar.” dediler.
Ben dedim: Sizin okuduğunuz fenlerden her fen, kendi lisan-ı mahsusuyla mütemadiyen Allah’tan bahsedip Hâlık’ı tanıttırıyorlar. Muallimleri değil, onları dinleyiniz.
Mesela, nasıl ki mükemmel bir eczahane ki her kavanozunda hârika ve hassas mizanlarla alınmış hayattar macunlar ve tiryaklar var. Şüphesiz gayet maharetli ve kimyager ve hakîm bir eczacıyı gösterir.
Öyle de küre-i arz eczahanesinde bulunan dört yüz bin çeşit nebatat ve hayvanat kavanozlarındaki zîhayat macunlar ve tiryaklar cihetiyle, bu çarşıdaki eczahaneden ne derece ziyade mükemmel ve büyük olması nisbetinde, okuduğunuz fenn-i tıp mikyasıyla küre-i arz eczahane-i kübrasının eczacısı olan Hakîm-i Zülcelal’i hattâ kör gözlere de gösterir, tanıttırır.
Hem mesela, nasıl bir hârika fabrika ki binler çeşit çeşit kumaşları basit bir maddeden dokuyor. Şeksiz, bir fabrikatörü ve maharetli bir makinisti tanıttırır.
Öyle de küre-i arz denilen yüz binler başlı, her başında yüz binler mükemmel fabrika bulunan bu seyyar makine-i Rabbaniye, ne derece bu insan fabrikasından büyükse, mükemmelse o derecede okuduğunuz fenn-i makine mikyasıyla küre-i arzın ustasını ve sahibini bildirir ve tanıttırır.
Hem mesela, nasıl ki gayet mükemmel bin bir çeşit erzak etrafından celbedip içinde muntazaman istif ve ihzar edilmiş depo ve iaşe ambarı ve dükkân; şeksiz, bir fevkalâde iaşe ve erzak mâlikini ve sahibini ve memurunu bildirir.
Öyle de bir senede yirmi dört bin senelik bir dairede muntazaman seyahat eden ve yüz binler ve ayrı ayrı erzak isteyen taifeleri içine alan ve seyahatiyle mevsimlere uğrayıp baharı bir büyük vagon gibi binler ayrı ayrı taamlarla doldurarak kışta erzakı tükenen bîçare zîhayatlara getiren ve küre-i arz denilen bu Rahmanî iaşe ambarı ve bir sefine-i Sübhaniye ve bin bir çeşit cihazatı ve malları ve konserve paketleri taşıyan bu depo ve dükkân-ı Rabbanî, ne derece o fabrikadan büyük ve mükemmel ise okuduğunuz ve okuyacağınız fenn-i iaşe mikyasıyla o kat’iyette ve o derecede küre-i arz deposunun sahibini, mutasarrıfını, müdebbirini bildirir, tanıttırır, sevdirir.
Hem nasıl ki dört yüz bin millet içinde bulunan ve her milletin istediği erzakı ayrı ve istimal ettiği silahı ayrı ve giydiği elbisesi ayrı ve talimatı ayrı ve terhisatı ayrı olan bir ordunun mu’cizekâr bir kumandanı, tek başıyla bütün o ayrı ayrı milletlerin ayrı ayrı erzaklarını ve çeşit çeşit eslihalarını ve elbiselerini ve cihazatlarını, hiçbirini unutmayarak ve şaşırmayarak verdiği o acib ordu ve ordugâh, şüphesiz bedahetle o hârika kumandanı gösterir, takdirkârane sevdirir.
Aynen öyle de zemin yüzünün ordugâhında ve her baharda yeniden silah altına alınmış bir yeni ordu-yu Sübhanîde, nebatat ve hayvanat milletlerinden dört yüz bin nev’in çeşit çeşit elbise, erzak, esliha, talim, terhisleri gayet mükemmel ve muntazam ve hiçbirini unutmayarak ve şaşırmayarak bir tek kumandan-ı a’zam tarafından verilen küre-i arzın bahar ordugâhı, ne derece mezkûr insan ordu ve ordugâhından büyük ve mükemmel ise sizin okuyacağınız fenn-i askerî mikyasıyla dikkatli ve aklı başında olanlara o derece küre-i arzın hâkimini ve Rabb’ini ve müdebbirini ve Kumandan-ı Akdes’ini hayretler ve takdislerle bildirir ve tahmid ve tesbihle sevdirir.
Hem nasıl ki bir hârika şehirde milyonlar elektrik lambaları hareket ederek her yeri gezerler, yanmak maddeleri tükenmiyor bir tarzdaki elektrik lambaları ve fabrikası; şeksiz, bedahetle elektriği idare eden ve seyyar lambaları yapan ve fabrikayı kuran ve iştial maddelerini getiren bir mu’cizekâr ustayı ve fevkalâde kudretli bir elektrikçiyi hayretler ve tebriklerle tanıttırır, yaşasınlar ile sevdirir.
Aynen öyle de bu âlem şehrinde dünya sarayının damındaki yıldız lambaları, bir kısmı –kozmoğrafyanın dediğine bakılsa– küre-i arzdan bin defa büyük ve top güllesinden yetmiş defa süratli hareket ettikleri halde intizamını bozmuyor, birbirine çarpmıyor, sönmüyor, yanmak maddeleri tükenmiyor.
Okuduğunuz kozmoğrafyanın dediğine göre, küre-i arzdan bir milyon defadan ziyade büyük ve bir milyon seneden ziyade yaşayan ve bir misafirhane-i Rahmaniyede bir lamba ve soba olan güneşimizin yanmasının devamı için her gün, küre-i arzın denizleri kadar gaz yağı ve dağları kadar kömür veya bin arz kadar odun yığınları lâzımdır ki sönmesin.
Ve onu ve onun gibi ulvi yıldızları gaz yağsız, odunsuz, kömürsüz yandıran ve söndürmeyen ve beraber çabuk gezdiren ve birbirine çarptırmayan bir nihayetsiz kudreti ve saltanatı, ışık parmaklarıyla gösteren bu kâinat şehr-i muhteşemindeki dünya sarayının elektrik lambaları ve idareleri ne derece o misalden daha büyük daha mükemmeldir. O derecede sizin okuduğunuz veya okuyacağınız fenn-i elektrik mikyasıyla bu meşher-i a’zam-ı kâinatın sultanını, münevvirini, müdebbirini, sâni’ini, o nurani yıldızları şahit göstererek tanıttırır. Tesbihatla, takdisatla sevdirir, perestiş ettirir.
Hem mesela, nasıl ki bir kitap bulunsa ki bir satırında bir kitap ince yazılmış ve her bir kelimesinde ince kalemle bir sure-i Kur’aniye yazılmış, gayet manidar ve bütün meseleleri birbirini teyid eder ve kâtibini ve müellifini fevkalâde maharetli ve iktidarlı gösteren bir acib mecmua; şeksiz, gündüz gibi kâtip ve musannifini kemalâtıyla, hünerleriyle bildirir, tanıttırır. “Mâşâallah, bârekellah” cümleleriyle takdir ettirir.
Aynen öyle de bu kâinat kitab-ı kebiri ki bir tek sahifesi olan zemin yüzünde ve bir tek forması olan baharda, üç yüz bin ayrı ayrı kitaplar hükmündeki üç yüz bin nebatî ve hayvanî taifeleri beraber, birbiri içinde, yanlışsız, hatasız, karıştırmayarak, şaşırmayarak; mükemmel, muntazam ve bazen ağaç gibi bir kelimede bir kasideyi ve çekirdek gibi bir noktada bir kitabın tamam fihristesini yazan bir kalem işlediğini gözümüzle gördüğümüz bu nihayetsiz manidar ve her kelimesinde çok hikmetler bulunan şu mecmua-i kâinat ve bu mücessem Kur’an-ı Ekber-i Âlem, mezkûr misaldeki kitaptan ne derece büyük ve mükemmel ve manidar ise o derecede sizin okuduğunuz fenn-i hikmetü’l-eşya ve mektepte bilfiil mübaşeret ettiğiniz fenn-i kıraat ve fenn-i kitabet, geniş mikyaslarıyla ve dürbün gözleriyle bu kitab-ı kâinatın nakkaşını, kâtibini hadsiz kemalâtıyla tanıttırır. “Allahu ekber” cümlesiyle bildirir, “Sübhanallah” takdisiyle tarif eder, “Elhamdülillah” senalarıyla sevdirir.
İşte bu fenlere kıyasen, yüzer fünundan her bir fen, geniş mikyasıyla ve hususi âyinesiyle ve dürbünlü gözüyle ve ibretli nazarlarıyla bu kâinatın Hâlık-ı Zülcelal’ini esmasıyla bildirir; sıfâtını, kemalâtını tanıttırır.
İşte bu muhteşem ve parlak bir bürhan-ı vahdaniyet olan mezkûr hücceti ders vermek içindir ki Kur’an-ı Mu’cizü’l-Beyan çok tekrar ile en ziyade رَبُّ السَّمٰوَاتِ وَال۟اَر۟ضِ خَلَقَ السَّمٰوَاتِ وَال۟اَر۟ضَ âyetleriyle Hâlık’ımızı bize tanıttırıyor, diye o mektepli gençlere dedim. Onlar dahi tamamıyla kabul edip tasdik ederek: “Hadsiz şükür olsun Rabb’imize ki tam kudsî ve ayn-ı hakikat bir ders aldık. Allah senden razı olsun.” dediler. Ben de dedim:
“İnsan, binler çeşit elemler ile müteellim ve binler nevi lezzetler ile mütelezziz olacak bir zîhayat makine ve gayet derece acziyle beraber hadsiz maddî, manevî düşmanları ve nihayetsiz fakrıyla beraber hadsiz zâhirî ve bâtınî ihtiyaçları bulunan ve mütemadiyen zeval ve firak tokatlarını yiyen bir bîçare mahluk iken, birden iman ve ubudiyetle böyle bir Padişah-ı Zülcelal’e intisap edip bütün düşmanlarına karşı bir nokta-i istinad ve bütün hâcatına medar bir nokta-i istimdad bularak herkes mensup olduğu efendisinin şerefiyle, makamıyla iftihar ettiği gibi; o da böyle nihayetsiz Kadîr ve Rahîm bir Padişah’a iman ile intisap etse ve ubudiyetle hizmetine girse ve ecelin idam ilanını kendi hakkında terhis tezkeresine çevirse ne kadar memnun ve minnettar ve ne kadar müteşekkirane iftihar edebilir, kıyas ediniz.”
O mektepli gençlere dediğim gibi musibetzede mahpuslara da tekrar ile derim: Onu tanıyan ve itaat eden zindanda dahi olsa bahtiyardır. Onu unutan saraylarda da olsa zindandadır, bedbahttır. Hattâ bir bahtiyar mazlum, idam olunurken bedbaht zalimlere demiş: “Ben idam olmuyorum. Belki terhis ile saadete gidiyorum. Fakat ben de sizi idam-ı ebedî ile mahkûm gördüğümden sizden tam intikamımı alıyorum.” لَٓا اِلٰهَ اِلَّا اللّٰهُ diyerek sürur ile teslim-i ruh eder.
سُب۟حَانَكَ لَا عِل۟مَ لَنَٓا اِلَّا مَا عَلَّم۟تَنَٓا اِنَّكَ اَن۟تَ ال۟عَلٖيمُ ال۟حَكٖيمُ
Hüve Nüktesi
بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ وَ اِن۟ مِن۟ شَى۟ءٍ اِلَّا يُسَبِّحُ بِحَم۟دِهٖ
اَلسَّلَامُ عَلَي۟كُم۟ وَ رَح۟مَةُ اللّٰهِ وَ بَرَكَاتُهُ اَبَدًا دَائِمًا
Çok aziz ve sıddık kardeşlerim!
Kardeşlerim, لَٓا اِلٰهَ اِلَّا هُوَ ve قُل۟ هُوَ اللّٰهُ daki هُوَ lafzında, yalnız maddî cihette bir seyahat-i hayaliye-i fikriyede hava sahifesinin mütalaasıyla âni bir surette görünen bir zarif nükte-i tevhidde, meslek-i imaniyenin hadsiz derece kolay ve vücub derecesinde suhuletli bulunmasını ve şirk ve dalaletin mesleğinde hadsiz derecede müşkülatlı, mümteni binler muhal bulunduğunu müşahede ettim. Gayet kısa bir işaretle o geniş ve uzun nükteyi beyan edeceğim.
Evet, nasıl ki bir avuç toprak, yüzer çiçeklere nöbetle saksılık eden kabında eğer tabiata, esbaba havale edilse lâzım gelir ki ya o kapta küçük mikyasta yüzer, belki çiçekler adedince manevî makineler, fabrikalar bulunsun veyahut o parçacık topraktaki her bir zerre, bütün o ayrı ayrı çiçekleri, muhtelif hâsiyetleriyle ve hayattar cihazatıyla yapmalarını bilsin; âdeta bir ilah gibi hadsiz ilmi ve nihayetsiz iktidarı bulunsun.
Aynen öyle de emir ve iradenin bir arşı olan havanın, rüzgârın her bir parçası ve bir nefes ve tırnak kadar olan هُوَ lafzındaki havada; küçücük mikyasta, bütün dünyada mevcud telefonların, telgrafların, radyoların ve hadsiz ve muhtelif konuşmaların merkezleri, santralları, âhize ve nâkileleri bulunsun ve o hadsiz işleri beraber ve bir anda yapabilsin. Veyahut o هُوَ deki havanın belki unsur-u havanın her bir parçasının her bir zerresi, bütün telefoncular ve ayrı ayrı umum telgrafçılar ve radyo ile konuşanlar kadar manevî şahsiyetleri ve kabiliyetleri bulunsun ve onların umum dillerini bilsin ve aynı zamanda başka zerrelere de bildirsin, neşretsin. Çünkü bilfiil o vaziyet kısmen görünüyor ve havanın bütün eczasında o kabiliyet var.
İşte ehl-i küfrün ve tabiiyyun ve maddiyyunların mesleklerinde değil bir muhal, belki zerreler adedince muhaller ve imtinalar ve müşkülatlar aşikâre görünüyor.
Eğer Sâni’-i Zülcelal’e verilse hava bütün zerratıyla onun emirber neferi olur. Bir tek zerrenin muntazam bir tek vazifesi kadar kolayca, hadsiz küllî vazifelerini Hâlık’ının izniyle ve kuvvetiyle ve Hâlık’a intisap ve istinad ile ve Sâni’inin cilve-i kudreti ile bir anda şimşek süratinde ve هُوَ telaffuzu ve havanın temevvücü suhuletinde yapılır. Yani, kalem-i kudretin hadsiz ve hârika ve muntazam yazılarına bir sahife olur ve zerreleri, o kalemin uçları ve zerrelerin vazifeleri dahi kalem-i kaderin noktaları bulunur. Bir tek zerrenin hareketi derecesinde kolay çalışır.
İşte ben لَٓا اِلٰهَ اِلَّا هُوَ ve قُل۟ هُوَ اللّٰهُ daki hareket-i fikriye ile seyahatimde hava âlemini temaşa ve o unsurun sahifesini mütalaa ederken bu mücmel hakikati, tam vâzıh ve mufassal aynelyakîn müşahede ettim. Ve هُوَ nin lafzında, havasında böyle parlak bir bürhan ve bir lem’a-yı vâhidiyet bulunduğu gibi manasında ve işaretinde gayet nurani bir cilve-i ehadiyet ve çok kuvvetli bir hüccet-i tevhid ve هُوَ zamirinin mutlak ve mübhem işareti hangi zata bakıyor işaretine bir karine-i taayyün o hüccette bulunması içindir ki hem Kur’an-ı Mu’cizü’l-Beyan hem ehl-i zikir makam-ı tevhidde bu kudsî kelimeyi çok tekrar ederler diye ilmelyakîn ile bildim.
Evet mesela, bir nokta beyaz kâğıtta, iki üç nokta konulsa karıştığı ve bir adam, muhtelif çok vazifeleri beraber yapmasıyla şaşıracağı ve bir küçük zîhayata, çok yükler yüklenmesiyle altında ezildiği ve bir lisan ve bir kulak, aynı anda müteaddid kelimelerin beraber çıkması ve girmesi intizamını bozup karışacağı halde; aynelyakîn gördüm ki:
هُوَ nin anahtarı ile ve pusulasıyla fikren seyahat ettiğim hava unsurunda, her bir parçası hattâ her bir zerresi içine muhtelif binler noktalar, harfler, kelimeler konulduğu veya konulabileceği halde, karışmadığını ve intizamını bozmadığını hem ayrı ayrı pek çok vazifeler yaptığı halde, hiç şaşırmadan yapıldığını ve o parçaya ve zerreye pek çok ağır yükler yüklendiği halde hiç zaaf göstermeyerek, geri kalmayarak intizam ile taşıdığını hem binler ayrı ayrı kelime, ayrı ayrı tarzda, manada o küçücük kulak ve lisanlara kemal-i intizamla gelip çıkıp, hiç karışmayarak bozulmayarak o küçücük kulaklara girip, o gayet incecik lisanlardan çıktığı ve o her zerre ve her parçacık, bu acib vazifeleri görmekle beraber kemal-i serbestiyet ile cezbedarane hal dili ile ve mezkûr hakikatin şehadeti ve lisanıyla لَٓا اِلٰهَ اِلَّا هُوَ ve قُل۟ هُوَ اللّٰهُ اَحَدٌ deyip gezer ve fırtınaların ve şimşek ve berk ve gök gürültüsü gibi havayı çarpıştırıcı dalgalar içerisinde intizamını ve vazifelerini hiç bozmuyor ve şaşırmıyor ve bir iş diğer bir işe mani olmuyor. Ben aynelyakîn müşahede ettim.
Demek, ya her bir zerre ve her bir parça havada nihayetsiz bir hikmet ve nihayetsiz bir ilmi, iradesi ve nihayetsiz bir kuvveti, kudreti ve bütün zerrata hâkim-i mutlak bir hâssaları bulunmak lâzımdır ki bu işlere medar olabilsin. Bu ise zerreler adedince muhal ve bâtıldır. Hiçbir şeytan dahi bunu hatıra getiremez.
Öyle ise bu sahife-i havanın hakkalyakîn, aynelyakîn, ilmelyakîn derecesinde bedahetle Zat-ı Zülcelal’in hadsiz gayr-ı mütenahî ilmi ve hikmetle çalıştırdığı kalem-i kudret ve kaderin mütebeddil sahifesi ve bir levh-i mahfuzun âlem-i tagayyürde ve mütebeddil şuunatında bir “levh-i mahv ispat” namında yazar bozar tahtası hükmündedir.
İşte hava unsurunun yalnız nakl-i asvat vazifesinde mezkûr cilve-i vahdaniyeti ve mezkûr acayibi gösterdiği ve dalaletin hadsiz muhaliyetini izhar ettiği gibi unsur-u havaînin sair ehemmiyetli vazifelerinden biri de elektrik, cazibe, dâfia, ziya gibi sair letaifin naklinde şaşırmadan muntazaman, asvat naklindeki vazifeyi gördüğü aynı zamanda, bu vazifeleri dahi gördüğü aynı zamanında, bütün nebatat ve hayvanata teneffüs ve telkîh gibi hayata lüzumu bulunan levazımatı kemal-i intizam ile yetiştiriyor. Emir ve irade-i İlahiyenin bir arşı olduğunu kat’î bir surette ispat ediyor.
Ve serseri tesadüf ve kör kuvvet ve sağır tabiat ve karışık, hedefsiz esbab ve âciz, camid, cahil maddeler bu sahife-i havaiyenin kitabetine ve vazifelerine karışması hiçbir cihetle ihtimal ve imkânı bulunmadığını aynelyakîn derecesinde ispat ettiğini kat’î kanaat getirdim. Ve her bir zerre ve her bir parça lisan-ı hal ile لَٓا اِلٰهَ اِلَّا هُوَ ve قُل۟ هُوَ اللّٰهُ اَحَدٌ dediklerini bildim. Ve bu هُوَ anahtarı ile havanın maddî cihetindeki bu acayibi gördüğüm gibi hava unsuru da bir هُوَ olarak âlem-i misal ve âlem-i manaya bir anahtar oldu.
Mütebâkisi şimdilik yazdırılmadı.
Umuma binler selâm…