Dördüncü Mektup/de: Revizyonlar arasındaki fark

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    ("'''Zweitens:''' Es kam mir plötzlich das folgende schöne Gedicht in den Sinn, worin über den Naqshi-Orden ausgesagt wird:" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
    ("Wille und Vorstellung aller Genüsse in dieser und in jener Welt), Verzicht auf den Verzicht (auf Diesseits und Jenseits, Da-Sein und Nicht-Sein und überhaupt jede nur mögliche Ausdrucksform des Egoismus)." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
    21. satır: 21. satır:
    Es kam mir plötzlich das folgende schöne Gedicht in den Sinn, worin über den Naqshi-Orden ausgesagt wird:
    Es kam mir plötzlich das folgende schöne Gedicht in den Sinn, worin über den Naqshi-Orden ausgesagt wird:


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    "Im Naqshibandi Orden muss man auf vier Dinge verzichten: Verzicht (terk) auf das Diesseits (als Stätte irdischer Genüsse),
    ''Der tarîk-i Nakşibendî lâzım âmed çâr terk:''
    </div>


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    ''Terk-i dünya, terk-i ukba, terk-i hestî, terk-i terk''
    Verzicht auf das Jenseits (als Stätte himmlischer Genüsse), Verzicht auf das Dasein (als Wunsch,
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    olan fıkra-i rânâ birden hatıra geldi. O hatıra ile beraber, birden şu fıkra tulû etti:
    Wille und Vorstellung aller Genüsse in dieser und in jener Welt), Verzicht auf den Verzicht (auf Diesseits und Jenseits, Da-Sein und Nicht-Sein und überhaupt jede nur mögliche Ausdrucksform des Egoismus).
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    Es kam mir dieser Gedanke in den Sinn und zugleich stieg auch folgende Erinnerung in mir auf: "In dem Orden der Besitzlosen (adjz-i mendi) sind vier Dinge notwendig: vollkommene Armut, vollkommene Unterwerfung (adjz = die Schwachheit des Menschen gegenüber der göttlichen Allmacht), vollkommene Dankbarkeit und vollkommene Hingabe (shauk = die Begeisterung des Herzens für Gott, seinen Herrn), ihr Freunde!
    ''Der tarîk-i acz-mendî lâzım âmed çâr çîz:''
    </div>


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    (aziz = ein Mensch, der die Heiligkeit Gottes respektiert und Seine göttlichen Geschenke nicht zu irdischen Zwecken missbraucht).
    ''Fakr-ı mutlak, acz-i mutlak, şükr-ü mutlak, şevk-i mutlak ey aziz!''
    </div>


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    09.49, 21 Mart 2024 tarihindeki hâli

    Diğer diller:

    Vierter Brief

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ وَ اِن۟ مِن۟ شَى۟ءٍ اِلَّا يُسَبِّحُ بِحَم۟دِهٖ "Im Namen dessen, der gepriesen sei; und fürwahr, es gibt kein Ding, das nicht lobend Ihn preist."

    سَلَامُ اللّٰهِ وَ رَح۟مَتُهُ وَ بَرَكَاتُهُ عَلَي۟كُم۟ وَ عَلٰى اِخ۟وَانِكُم۟ لَاسِيَّمَا … الخ {"Gottes Friede, Sein Erbarmen und Segen sei über euch und über eure Brüder in Fülle usw."}

    Meine lieben Brüder,

    Ich befinde mich gerade in den Tscham-Bergen, auf einem hohen Gipfel, auf dem Wipfel einer riesigen Tanne in meiner Behausung. Die Grausamkeit von Menschen und Bestien ist mir vertraut geworden. Wenn ich einen Wunsch nach der Gesellschaft der Menschen verspüre, seid ihr in meinen Träumen und Gedanken bei mir, wir unterhalten uns miteinander und ich finde meinen Trost bei euch. Wenn nichts dazwischen kommt, möchte ich hier ein, zwei Monate allein bleiben. Wenn ich dann wieder nach Barla zurückkehre, werden wir nach einer Möglichkeit suchen, wie wir zusammen kommen und eurem Wunsch entsprechend miteinander reden können, wonach ich mich mehr sehne als ihr. Ich will jetzt hier auf dieser Tanne ein, zwei Gedanken niederschreiben, die mir in Erinnerung gekommen sind.

    Erstens: Ein Arcanum privatum (mahrem bir sırr = eine Wahrheit von geheimnisvoller Tiefe, die nur Eingeweihten verständlich wird), das jedoch für euch kein Geheimnis ist. Es handelt sich um Folgendes:

    So wie ein Teil derer, denen die Wahrheit zuteil geworden ist, den Namen "Vedud (= Freund)" offenbaren und durch die Fenster allen Seins hindurch den "notwendigerweise Seienden (Vadjibu-l'Vudjud)" in überwältigendem Grade unter der Gestalt dieses Namens betrachtet, so wurde diesem eurem Bruder, der doch ein Nichts ist von einem Nichts, der Status verliehen, ausschließlich zur Zeit seines Dienstes am Qur'an und während er der Herold dieser unendlichen Schatzkammer ist, eine Offenbarung (mazhariyet) der göttlichen Namen "Rahîm (= Barmherziger)" und "Hakîm (= Allweiser)" zu sein. Alle Sözler (= Worte) offenbaren (mazhariyet) sich in dieser Gestalt. Inscha-a'llah offenbaren alle "Sözler" das Geheimnis der Ayah: وَمَنْ يُؤْتَ الْحِكْمَةَ فَقَدْ اُوتِىَ خَيْرًا كَثِيرًا {"Wem die Weisheit gegeben wurde, dem wurde mit Sicherheit die Fülle alles Guten gegeben." (Sure 2, 269)}

    Zweitens: Es kam mir plötzlich das folgende schöne Gedicht in den Sinn, worin über den Naqshi-Orden ausgesagt wird:

    "Im Naqshibandi Orden muss man auf vier Dinge verzichten: Verzicht (terk) auf das Diesseits (als Stätte irdischer Genüsse),

    Verzicht auf das Jenseits (als Stätte himmlischer Genüsse), Verzicht auf das Dasein (als Wunsch,

    Wille und Vorstellung aller Genüsse in dieser und in jener Welt), Verzicht auf den Verzicht (auf Diesseits und Jenseits, Da-Sein und Nicht-Sein und überhaupt jede nur mögliche Ausdrucksform des Egoismus).

    Es kam mir dieser Gedanke in den Sinn und zugleich stieg auch folgende Erinnerung in mir auf: "In dem Orden der Besitzlosen (adjz-i mendi) sind vier Dinge notwendig: vollkommene Armut, vollkommene Unterwerfung (adjz = die Schwachheit des Menschen gegenüber der göttlichen Allmacht), vollkommene Dankbarkeit und vollkommene Hingabe (shauk = die Begeisterung des Herzens für Gott, seinen Herrn), ihr Freunde!

    (aziz = ein Mensch, der die Heiligkeit Gottes respektiert und Seine göttlichen Geschenke nicht zu irdischen Zwecken missbraucht).

    Sonra senin yazdığın: “Bak kitab-ı kâinatın safha-i rengînine, ilâ âhir…” olan rengîn ve zengin şiir hatırıma geldi. O şiir ile semanın yüzündeki yıldızlara baktım. “Keşke şair olsaydım, bunu tekmil etseydim.” dedim. Halbuki şiir ve nazma istidadım yokken yine başladım fakat nazım ve şiir yapamadım, nasıl hutur etti ise öyle yazdım. Benim vârisim olan sen, istersen nazma çevir, tanzim et. İşte birden hatıra gelen şu:

    Dinle de yıldızları şu hutbe-i şirinine

    Name-i nurîn-i hikmet, bak ne takrir eylemiş.

    Hep beraber nutka gelmiş, hak lisanıyla derler:

    Bir Kadîr-i Zülcelal’in haşmet-i sultanına

    Birer bürhan-ı nur-efşanız biz, vücud-u Sâni’a

    Hem vahdete hem kudrete şahitleriz biz.

    Şu zeminin yüzünü yaldızlayan

    Nâzenin mu’cizatı çün melek seyranına.

    Şu semanın arza bakan, cennete dikkat eden

    Binler müdakkik gözleriz biz. (Hâşiye[1])

    Tûba-i hilkatten semavat şıkkına

    Hep Kehkeşan ağsanına

    Bir Cemil-i Zülcelal’in dest-i hikmetiyle takılmış

    Pek güzel meyveleriz biz.

    Şu semavat ehline birer mescid-i seyyar,

    Birer hane-i devvar birer ulvi âşiyane

    Birer misbah-ı nevvar birer gemi-i cebbar

    Birer tayyareleriz biz.

    Bir Kadîr-i Zülkemal’in, bir Hakîm-i Zülcelal’in

    Birer mu’cize-i kudret birer hârika-i sanat-ı hâlıkane

    Birer nadire-i hikmet birer dâhiye-i hilkat

    Birer nur âlemiyiz biz.

    Böyle yüz bin dil ile yüz bin bürhan gösteririz,

    İşittiririz insan olan insana.

    Kör olası dinsiz gözü, görmez oldu yüzümüzü,

    Hem işitmez sözümüzü, hak söyleyen âyetleriz biz.

    Sikkemiz bir, turramız bir, Rabb’imize müsebbihiz, zikrederiz abîdane.

    Kehkeşan’ın halka-i kübrasına mensup birer meczuplarız biz.

    اَل۟بَاقٖى هُوَ ال۟بَاقٖى

    Said Nursî

    1. Hâşiye: Yani cennet çiçeklerinin fidanlık ve mezraacığı olan zeminin yüzünde hadsiz mu’cizat-ı kudret teşhir edildiğinden, semavat âlemindeki melâikeler o mu’cizatı ve o hârikaları temaşa ettikleri gibi; ecram-ı semaviyenin gözleri hükmünde olan yıldızlar dahi güya melâikeler gibi zemin yüzündeki nâzenin masnuatı gördükçe cennet âlemine bakıyorlar ve o muvakkat hârikaları bâki bir surette cennette dahi temaşa ediyorlar gibi bir zemine, bir cennete bakıyorlar. Yani o iki âleme nezaretleri var, demektir.