Yedinci Mektup/de: Revizyonlar arasındaki fark

    Risale-i Nur Tercümeleri sitesinden
    ("'''Antwort:''' Gott bewahre! Hunderttausend Mal: Keineswegs! Den Saum dieses erhabenen Gewandes vermögen solche niederträchtigen Zweifel nicht zu berühren. Denn es ist in der Tat ein Zeugnis und ein Beweis für einen jeden billig denkenden Menschen, dass eine solche Persönlichkeit, die von ihrem fünfzehnten bis zu ihrem vierzigsten Lebensjahr, also zu einer Zeit, in der das Feuer der Leidenschaft auflodert und das Verlangen in der Seele (nefs) brenn..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
    ("Im Fünfundzwanzigsten Wort wurde als Beispiel für den "Dritten Strahl" der "Ersten Flamme" in Bezug auf die Ayah ماَكَانَ مُحَمَّدٌ اَباَۤ اَحَدٍ مِنْ رِجَالِكُمْ وَلٰكِنْ رَسوُلَ اللّٰهِ وَخَاتَمَ النَّبِيِّنَ {"Mohammed ist nicht der Vater einer eurer Männer, sondern Gottes Gesandter und das Siegel der Propheten." (Sure 33, 40)} Folgendes geschrieben: Eine einzeln..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
    24. satır: 24. satır:
    Doch nun zu der Heirat mit Hazret-i Zeyneb:
    Doch nun zu der Heirat mit Hazret-i Zeyneb:


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    Im Fünfundzwanzigsten Wort wurde als Beispiel für den "Dritten Strahl" der "Ersten Flamme" in Bezug auf die Ayah ماَكَانَ مُحَمَّدٌ اَباَۤ اَحَدٍ مِنْ رِجَالِكُمْ وَلٰكِنْ رَسوُلَ اللّٰهِ وَخَاتَمَ النَّبِيِّنَ
    Yirmi Beşinci Söz’ün Birinci Şule’sinin Üçüncü Şuâ’ının misallerinden olan مَا كَانَ مُحَمَّدٌ اَبَٓا اَحَدٍ مِن۟ رِجَالِكُم۟ وَلٰكِن۟ رَسُولَ اللّٰهِ وَ خَاتَمَ النَّبِيّٖنَ âyetine dair şöyle yazılmış ki insanların tabakatına göre bir tek âyet, müteaddid vücuhlarla, her bir tabakanın fehmine göre bir mana ifade ediyor.
    {"Mohammed ist nicht der Vater einer eurer Männer, sondern Gottes Gesandter und das Siegel der Propheten." (Sure 33, 40)} Folgendes geschrieben: Eine einzelne Ayah hat mit Rücksicht auf die verschiedenen Schichten der Bevölkerung auch unterschiedliche Bedeutungen je nach dem Verständnis jeder einzelnen Bevölkerungsschicht.
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    11.06, 21 Mart 2024 tarihindeki hâli

    Diğer diller:

    Siebenter Brief

    بِاس۟مِهٖ سُب۟حَانَهُ وَ اِن۟ مِن۟ شَى۟ءٍ اِلَّا يُسَبِّحُ بِحَم۟دِهٖ "Im Namen dessen, der gepriesen sei. Und es gibt kein Ding, das nicht lobend Ihn preist." (Sure 17, 44)

    اَلسَّلَامُ عَلَي۟كُم۟ وَ رَح۟مَةُ اللّٰهِ وَ بَرَكَاتُهُ اَبَدًا دَائِمًا {"Friede mit euch und Gottes Erbarmen und Sein Segen für immer und ewig."}

    Meine lieben Brüder!

    Ein Wort zu den beiden Fragen, die mir Schamli Hafis von euch überbracht hat:

    Erstens: Ihr fragt mich: "Gleich den Heuchlern alter Zeit nehmen auch die Leute des Irrweges in neuer Zeit die Heirat des Ehrenwerten Propheten, mit dem Friede und Segen sei, mit Zeyneb zum Vorwand ihrer Kritik, indem sie meinen, es handle sich hier um eine Befriedigung seines Verlangens."

    Antwort: Gott bewahre! Hunderttausend Mal: Keineswegs! Den Saum dieses erhabenen Gewandes vermögen solche niederträchtigen Zweifel nicht zu berühren. Denn es ist in der Tat ein Zeugnis und ein Beweis für einen jeden billig denkenden Menschen, dass eine solche Persönlichkeit, die von ihrem fünfzehnten bis zu ihrem vierzigsten Lebensjahr, also zu einer Zeit, in der das Feuer der Leidenschaft auflodert und das Verlangen in der Seele (nefs) brennt, sich in absoluter Keuschheit und vollkommener Ehrenhaftigkeit, worin Freund und Feind übereinstimmen, mit einer einzigen, bereits älteren Frau, wie Khadidscha der Großen, mit der Gott zufrieden sein möge, zufrieden gab und begnügte, erst nach seinem vierzigsten Lebensjahr, also zu einer Zeit, wo das Feuer der Leidenschaft zu erlöschen und das Verlangen der Seele zu verstummen beginnt, viele Frauen zu ehelichen, sie zu heiraten begann, dass dies zwangsläufig und offensichtlich nicht geschah, um seine Seele (nefs) zu befriedigen, sondern anderen, wichtigeren Gründen (hikmet) diente.

    Einer dieser Gründe ist der folgende: So wie die Worte des Herrn der Botschaft sind auch seine Taten, seine Haltung, seine Verhaltensweise und sein Umgang eine Quelle des Glaubenslebens mit all seinen Gesetzen und Maßstab unseres Verhaltens. Während die Sahabis die Grundregeln des äußerlichen und öffentlichen Verhaltens übermittelten, waren seine ehrbaren Frauen als Trägerinnen der Überlieferung die Übermittlerinnen der Geheimnisse des Glaubens und gesetzestreuen Verhaltens in seinem privaten Leben und Betragen. Sie waren es, die in der Tat diese Aufgabe übernommen haben. Denn beinahe die Hälfte aller Geheimnisse und Maßstäbe des Glaubenslebens gehen auf sie zurück. Das heißt, zur Erfüllung dieser gewaltigen Aufgabe waren mehrere ehrbare Frauen von verschiedenem Charakter erforderlich.

    Doch nun zu der Heirat mit Hazret-i Zeyneb:

    Im Fünfundzwanzigsten Wort wurde als Beispiel für den "Dritten Strahl" der "Ersten Flamme" in Bezug auf die Ayah ماَكَانَ مُحَمَّدٌ اَباَۤ اَحَدٍ مِنْ رِجَالِكُمْ وَلٰكِنْ رَسوُلَ اللّٰهِ وَخَاتَمَ النَّبِيِّنَ {"Mohammed ist nicht der Vater einer eurer Männer, sondern Gottes Gesandter und das Siegel der Propheten." (Sure 33, 40)} Folgendes geschrieben: Eine einzelne Ayah hat mit Rücksicht auf die verschiedenen Schichten der Bevölkerung auch unterschiedliche Bedeutungen je nach dem Verständnis jeder einzelnen Bevölkerungsschicht.

    Bir tabakanın şu âyetten hisse-i fehmi şudur ki: Resul-i Ekrem aleyhissalâtü vesselâmın hizmetkârı veya “oğlum” hitabına mazhar olan Zeyd (ra) rivayet-i sahiha ile itirafına binaen, izzetli zevcesini kendine manen küfüv bulmadığı için tatlik etmiş. Yani Hazret-i Zeyneb, başka yüksek bir ahlâkta yaratılmış ve bir peygambere zevce olacak fıtratta olduğunu Zeyd, ferasetle hissetmiş ve kendisini ona zevc olacak fıtratta kendine küfüv bulmadığından, manevî imtizaçsızlığa sebebiyet verdiği için tatlik etmiştir. Allah’ın emriyle Resul-i Ekrem aleyhissalâtü vesselâm almış; yani زَوَّج۟نَاكَهَا nın işaretiyle, o nikâh bir akd-i semavî olduğuna delâletiyle, hârikulâde ve örf ve muamelat-ı zâhiriye fevkinde, sırf kaderin hükmüyledir ki Resul-i Ekrem aleyhissalâtü vesselâm, o hükm-ü kadere inkıyad göstermiştir ve mecbur olmuştur. Nefis arzusuyla değildir.

    Şu kader hükmünün de ehemmiyetli bir hükm-ü şer’î ve mühim bir hikmet-i âmmeyi ve şümullü bir maslahat-ı umumiyeyi tazammun eden لِكَى۟ لَا يَكُونَ عَلَى ال۟مُؤ۟مِنٖينَ حَرَجٌ فٖٓى اَز۟وَاجِ اَد۟عِيَٓائِهِم۟ âyet-i kerîmesinin işaretiyle, büyüklerin küçüklere “oğlum” demeleri, zıhar meseleleri gibi yani karısına “Anam gibisin.” dese haram olduğu gibi değildir ki ahkâm onunla değişsin. Hem büyüklerin raiyetlerine ve peygamberlerin ümmetlerine pederane nazar ve hitapları, vazife-i risalet itibarıyladır; şahsiyet-i insaniye itibarıyla değildir ki onlardan zevce almak uygun düşmesin!

    İkinci bir tabakanın hisse-i fehmi şudur ki: Bir büyük âmir, raiyetine pederane bir şefkat ile bakar. Eğer o âmir, zâhirî ve bâtınî bir padişah-ı ruhanî olsa merhameti, pederin yüz defa şefkatinden ileri gittiği için raiyetinin efradı, onun hakiki evladı gibi ona peder nazarıyla bakarlar. Peder nazarı ise zevc nazarına inkılab edemediğinden ve kız nazarı da zevce nazarına kolayca değişmediğinden efkâr-ı âmmede, Peygamber’in mü’minlerin kızlarını alması şu sırra uygun gelmediği için Kur’an o vehmi def’ maksadıyla der:

    Peygamber, rahmet-i İlahiye hesabıyla size şefkat eder, pederane muamele eder ve risalet namına siz onun evladı gibisiniz. Fakat şahsiyet-i insaniye itibarıyla pederiniz değildir ki sizden zevce alması münasip düşmesin ve sizlere “oğlum” dese ahkâm-ı şeriat itibarıyla siz onun evladı olamazsınız!

    اَل۟بَاقٖى هُوَ ال۟بَاقٖى

    Said Nursî