Anhang zu der Abhandlung "Der Kern"

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    16.22, 18 Temmuz 2024 tarihinde Ferhat (mesaj | katkılar) tarafından oluşturulmuş 134559 numaralı sürüm ("Ereignisse, die bereits eingetreten sind, sind bereits eine Tatsache. Dahingegen verbleiben Umstände, die später erst eintreten werden, noch im Nicht-Sein (adem). Was bereits geschehen ist, muss auch verantwortet werden. Nach dem, was noch im Nicht-Sein verbleibt, kann auch nicht gefragt werden. Wenn das aber so ist, muss man seine Dankesschuld (shukr) für die Gnadengaben (nimet), für die zu danken (shukr) man in der Vergangenheit unterlassen hat, au..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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    Anhang zu der Abhandlung "Der Kern"

    Gefährten! Mit diesen, meinen schwerverständlichen Abhandlungen grabe ich nach einer ziemlich großen Sache. Aber weiß ich denn, ob ich sie überhaupt entdecken (keshfe) kann? Oder sie wird sich demnächst entdecken (inkishaf) lassen. Oder sie wird vielleicht erst später in Erscheinung treten. Ich versuche ihr einen Weg zu ihrer Entdeckung (keshfine) zu öffnen und ihr zu zeigen.

    لَا حَو۟لَ وَلَا قُوَّةَ اِلَّا بِاللّٰهِ ۝ حَس۟بُنَا اللّٰهُ وَنِع۟مَ ال۟وَكٖيلُ نِع۟مَ ال۟مَو۟لٰى وَ نِع۟مَ النَّصٖيرُ {"Es gibt keine Macht noch Kraft außer bei Gott." "Gott ist unser befriedigender Anteil. Welch vorzüglicher Sachwalter!" (Sure 3, 173) "Welch vorzüglicher Schutzherr und welch ein vorzüglicher Helfer!" (Sure 8, 40)}

    بِسْمِ اللّٰهِ الرَّحْمٰنِ الرَّح۪يمِ "Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen."

    اَل۟حَم۟دُ لِلّٰهِ عَلٰى نِع۟مَةِ ال۟اٖيمَانِ وَال۟اِس۟لَامِ بِعَدَدِ قَطَرَاتِ ال۟اَم۟طَارِ وَاَم۟وَاجِ ال۟بِحَارِ وَثَمَرَاتِ ال۟اَش۟جَارِ وَنُقُوشِ ال۟اَز۟هَارِ وَنَغَمَاتِ ال۟اَط۟يَارِ وَلَمَعَاتِ ال۟اَن۟وَارِ وَالشُّك۟رُ لَهُ عَلٰى كُلِّ مِن۟ نِعَمِهٖ فِى ال۟اَط۟وَارِ بِعَدَدِ كُلِّ نِعَمِهٖ فِى ال۟اَد۟وَارِ وَالصَّلَاةُ وَالسَّلَامُ عَلٰى سَيِّدِ ال۟اَب۟رَارِ وَال۟اَخ۟يَارِ مُحَمَّدٍ نِ ال۟مُخ۟تَارِ وَعَلٰى اٰلِهِ ال۟اَط۟هَارِ وَاَص۟حَابِهٖ نُجُومِ ال۟هِدَايَةِ ذَوِى ال۟اَن۟وَارِ مَادَامَ الَّي۟لُ وَالنَّهَارُ "Dank sei Gott für die Gnadengabe des Glaubens und des Islam nach der Zahl der Regentropfen, der Wellen der Meere, der Früchte der Bäume und des Schmuckes der Blüten, der Gesänge der Vögel und der Strahlen der Lichter. Und Dank sei Ihm für alle Gaben in allen Umständen nach der Anzahl aller Gaben zu allen Zeiten. Segen und Frieden sei über dem Haupt aller Reinen und Guten, Mohammed, dem Auserwählten, seiner unbefleckten Familie und seinen Gefährten, den Sternen der Rechtleitung die das Licht der Erleuchtung tragen solange Tag und Nacht einander folgen."

    Wisse, mein lieber Bruder! Ein Gast kommt auf seiner Reise an vielen Plätzen und Wohnstätten vorbei. Doch die Sitten und die Verhältnisse, die er an jedem Ort seiner Wanderung antrifft, sind unterschiedlich.

    Genauso kommt derjenige, der auf den Wegen Gottes wandelt, an verschiedenen Rängen, Stufen, Zuständen und Schleiern vorbei, welche jeder für sich mit seinen eigenen Umständen und Situationen verbunden ist. Wenn man diese Umstände und Vorhänge miteinander verwechselt und vermischt, verhält man sich falsch und macht einen Fehler.

    Hört z.B. ein Mann, der das Wiehern eines Pferdes in einem Stall und hört auch in einem hohen Schloss eine Nachtigall schlagen mit ihrem schönen Klang. Wenn er diesen Klang nicht von dem Wiehern eines Pferdes unterscheiden kann und dann erwartet, dass die Nachtigall wiehern soll, so täuscht er dabei sich selbst.

    Wisse, mein lieber Bruder! Einer der Gründe dafür, dass Menschen ihr irdisches Leben für schön erachten, findet sich in den Lichtern der Rechtleitung (hidayet nurlari), die sich in bedeutenden Menschen hier auf Erden widerspiegeln und sich durch die Beispiele dieser liebenswürdigen und freundlichen (Menschen) in ihnen formen und durch sie erglänzen.

    Und so ist denn die Zukunft in der Tat ein Spiegel der Vergangenheit. Während aber die Vergangenheit (mit diesen Menschen) in ein Zwischenreich (berzah), d.h. in eine andere Welt hinüber geht und sich (auf diese Weise mit ihnen) verwandelt, vertraut sie ihre Form und Gestalt und ihre Welt dem Spiegel der Zukunft, {Die Zukunft der Menschen wird durch ihre Vergangenheit gefärbt. (A.d.Ü.)} der Geschichte und dem Gedächtnis der Menschheit an. Durch das innerliche (manevi), liebevolle (muhabbet) Andenken (an diese großen Menschen) erhält die Liebe zu dieser Welt (dunya muhabbeti) ihren Wohlgeschmack.

    Wenn z.B. ein Mann, der sich auf seinem Lebensweg wie in einem Spiegel, der die Bilder und Gestalten seiner Freunde und Verwandten in sich umfasst und an sie erinnert, nun nicht darum bemüht, in die Länder dieser Männer zu reisen, die in eine längst vergangene Zeit entschwunden sind, um sich ihnen dort anzuschließen, sich statt dessen mit den Gestalten in diesem Spiegel beschäftigt und sie liebt (muhabbet), so sagt dieser Mann, wenn er aus seinen Träumereien (ghaflet) erwacht: "Oh weh! Was mache ich da nur? Dies hier ist kein Trank (= شَرَابٌ), sondern ein Trugbild (= سَرَابٌ). Die Beschäftigung mit ihnen ist kein Festmahl (oder Süßigkeit = عَذْبٌ), sondern eine Qual (= عَذَابٌ)." So beginnt er seine Vorbereitungen für eine Reise in jenes Land zu treffen (das einmal der Vergangenheit angehören wird, jenes Land eines abgelebten Lebens), um dort seine Freunde zu besuchen.

    Wisse, mein lieber Bruder! Dafür, dass der Qur'an, der in seiner Verkündigung ein Wunder ist, Recht (haqq) und Wahrheit (haqiqat) ist, gibt es folgende vollkommen sichere Beweise:

    1. (Der Qur'an) fasst alle Erfordernisse und Voraussetzungen für die Einheit Gottes (tauhid) mit all ihren einzelnen Stufen zusammen und bewahrt sie (muhafaza).

    2. Er hält die erhabenen Wahrheiten Gottes (haqaiq-i aliye-i Ilahiye) im Gleichgewicht (muvazene), so wie die schönen Namen einander entsprechen (tenasub = Proportionalität, Verhältnismäßigkeit) und einander folgen (ohne zu übertreiben).

    3. Er umfasst die Angelegenheiten, die Gottes Göttlichkeit (uluhiyet) und Herrschaft (rububiyet) zu eigen sind, in vollkommener Ausgewogenheit (kemal-i muvazene).

    So wie diese Besonderheiten des Qur'an in den Werken der Menschen nicht zu finden sind, so sind sie in den Ergebnissen der Gedanken (fikr) der Heiligen (auliya) und anderer bedeutender (Menschen), die in das Reich der Engel (melekut) hinüber gegangen sind, ebenso wenig zu finden. Selbst die gnostischen Philosophen (Ishraqiyyun), die in das Innere der Dinge hinabgetaucht sind und die Geistlichen (Ruhaniyyun), die in die verborgene Welt (alem-i ghayb) eindringen, konnten diese Besonderheit (hasiyet) des Qur'an nicht erreichen. Da ihre Blicke (nazar) begrenzt waren, konnten sie die ganze Wahrheit (haqiqat-i mutlaq) nicht erfassen. Sie entdecken lediglich die eine Seite der Wahrheit und beginnen nun, sie bei weitem überzubewerten (ifrat) oder sie eben so sehr unterzubewerten (tefrit) und dementsprechend über sie zu verfügen. Daher stören sie auf diese Weise das Gleichmaß und beeinträchtigen so die Ausgewogenheit.

    Ein Beispiel: Um einen kostbaren und besonders wertvollen Schatz zu entdecken, der aus verschiedenen Arten von Juwelen besteht, tauchen einige Männer auf den Boden des Meeres hinunter. Wärend sie auf dem Grunde des Meeres umher suchten, kommt einem von ihnen ein längliches Stück Diamant in die Hände. So gelangt er denn zu dem Urteil, dass der ganze Schatz ausschließlich aus solchen Diamanten bestehen müsse. Wenn er also nun von seinen Kameraden hört, dass sie über ganz verschiedene Arten von Juwelen sprechen, so stellt er sich vor, dass es sich bei den Juwelen, die sie entdeckt haben, um Verzierungen des Diamanten handeln müsse, den er gefunden hat. Ein anderer findet einen kugelförmigen Rubin. Wieder ein anderer Kollege findet wieder eine andere Art von Juwel und so glaubt ein jeder, dass der Schatz hauptsächlich aus der Art besteht, die er selbst entdeckt hat und dass es sich bei all den anderen Arten, die seine Kollegen gefunden haben, um irgendwelche Besonderheiten oder einzelne Teile des Schatzes handeln müsse.Da der Sachverhalt sich in dieser Art entwickelt hat, geht das Gleichgewicht (muvazene) verloren und wird das Ebenmaß (tenasub = Proportionalität, Verhältnismäßigkeit) gestört. Dann beginnen sie, um die Wahrheit (haqiqat) in dieser Angelegenheit zu entdecken und zu erläutern, mit eigenen Erklärungen und Auslegungen. Ja, es gab sogar solche, die soweit gingen, selbst die Existenz des Schatzes zu bestreiten.

    Wenn die Herren, die die Werke der Ishraqiyyun und der Mystiker studieren, die nur allzu schnell auf ihre eigenen Visionen vertrauen, ohne sie zuvor erst mit dem Maßstab der gelobten Sitte des Propheten zu messen, geben mir in der Tat recht (haqq) in bezug auf das, was ich oben gesagt habe und werden es ohne allen Zweifel bestätigen.

    Mein lieber Gefährte! Auch der Qur'an taucht in dieses Meer, um diesen Schatz zu entdecken. Da aber das Auge des Qur'an dabei zugleich geöffnet bleibt, vermag er auch den ganzen Schatz umfassend zu erblicken. Dieser Tatsache (haqiqat) entsprechend folgt er dem Ebenmaß (tenasub = Proportionalität, Verhältnismäßigkeit) und der Ausgewogenheit (muvazene) und zeigt die Wahrheit (haqiqat) in volkommener Wohlordnung (kemal-i intizam) und Harmonie.

    Mein lieber Gefährte! Der Grund für den Irrtum in den (verschiedenen) Gruppen der Menschheit, so sie in die unterschiedlichsten Irrtümer gestürzt sind, liegt in dem Fehler ihrer Vorbeter (imam). Denn wenn auch ihre Vorbeter von der inneren Welt gesprochen haben, so sind sie doch in der Tat vom rechten Wege (tariq) abgewichen, indem sie sich auf ihre Visionen verlassen und sich damit begnügt haben. So haben sie das Sprichwort bestätigt, das da lautet: حَفَظْتَ شَيْئًا وَغَابَتْ عَنْكَ اَشْيَآءُ {"Du hast etwas behalten, doch vieles hast du wieder verloren."}

    Wisse, mein lieber Bruder! Gott der Gerechte (Djenab-i Haqq) hat dich aus dem Nicht-Sein (adem) ins Da-Sein (vudjud) gerufen und aus vielen verschiedenen Formen und Umständen heraus zur Gestalt eines Menschen mit seiner höchsten Eigenschaft, der Gottergebenheit (muslim) geführt. Jede einzelne der dir erwiesenen Wohltaten, all die verschiedenen Umstände, deine Wohnstätten, aber auch deine Gestalt und deine Haltung vom Beginn deiner ersten Regungen (= der Geburt) bis hin zu der letzten Form, die du heute angenommen hast, sind bereits in das Buch der Gnadengaben (nimetler defter) eingetragen. Aus diesem Grunde sind in der Zeit, die du bereits verbracht hast, die bereits abgespult ist, alle diese kostbaren Gnadengaben (nimet) gleich Diamanten an einander aufgereiht und bilden so die Form etwa einer Halskette, dem Inhaltsverzeichnis für alle Arten guter Gaben vergleichbar.

    Daher wirst du bei jeder Wohnung, die du bekommen hast und auch nach allen Umständen, deiner Gestalt und Haltung gefragt werden: "Wie hast du diese Gnadengaben (nimet) erlangt? Womit hast du sie verdient? Hast du dich für sie dankbar (shukr) erwiesen?" Denn alle Dinge, die sich bereits ereignet haben, werden einer solchen Befragung unterzogen. Aber die Dinge, die noch im Bereich der Möglichkeiten verblieben sind (also Ereignisse, die sich noch gar nicht ereignet haben), werden auch nicht hinterfragt.

    Ereignisse, die bereits eingetreten sind, sind bereits eine Tatsache. Dahingegen verbleiben Umstände, die später erst eintreten werden, noch im Nicht-Sein (adem). Was bereits geschehen ist, muss auch verantwortet werden. Nach dem, was noch im Nicht-Sein verbleibt, kann auch nicht gefragt werden. Wenn das aber so ist, muss man seine Dankesschuld (shukr) für die Gnadengaben (nimet), für die zu danken (shukr) man in der Vergangenheit unterlassen hat, auch noch später abtragen (qadha).

    İ’lem eyyühe’l-aziz! İnsanı havalandırıp baş aşağı felakete atan şöyle bir hal var:

    İstihkak nazara alınmayarak Hakk’ın takdiri hakkında tefrit veya ifrat yapılır. Ve kuvvetine, kıymetine bakılmayarak küçük veya büyük bir yük altına alınır gibi gayr-ı insanî haller insanı insaniyetten düşürür, ya zulme veya kizbe sevk eder.

    Mesela, bir fırka askerin mümessili bir nefer, bütün askerlik umûrunu bilmek veya bir katre sudaki timsalinden, şemsin azametini göstermek talebinde bulunmak, en yüksek bir insafsızlıktır.

    Çünkü vasıf ile ittisaf arasında fark vardır. Mesela, katredeki timsal, şemsin evsafını gösterir. Amma o evsaf ile muttasıf olamaz.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Vücud nevinde tezahüm yoktur. Yani pek çok âlemler, haller, vücud sahnesinde içtima eder, birleşirler.

    Mesela, gece zamanı duvarları camdan olan ve elektrik yanan bir odaya girdiğin vakit, âlem-i misale bir pencere hükmünde olan camlarda pek çok menzilleri, odaları göreceksin.

    Sâniyen: Odada otururken kemal-i suhuletle o misalî odalarda her çeşit tebdil, tağyir, tasarruf edebilirsin.

    Sâlisen: Odadaki elektrik, elektrik misallerinin en uzağına en yakındır. Çünkü o misalî misallerin kayyumu odur.

    Râbian: Bu maddî vücudun bir habbesi, bir parçası, o misalî vücudun bir âlemini içine alabilir.

    Bu dört hüküm, Vâcib ile âlem-i mümkinat arasında da caridir. Çünkü mümkinatın vücudu, Vâcib’in nurundan bir gölge olduğu cihetle vehmî bir mertebededir. Vâcib’in emriyle vücud-u hariciyeye girer. Sabit ve müstekar kalır.

    Demek mümkinatın vücudu bizzat hakiki bir vücud-u haricî olmadığı gibi vehmî veya zâil bir zıll de değildir. Ancak Vâcibü’l-vücud’un icadıyla bir vücuddur.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Bu güzel âlemin bir mâliki bulunmaması muhal olduğu gibi kendisini insanlara bildirip tarif etmemesi de muhaldir.

    Çünkü insan, mâlikin kemalâtına delâlet eden âlemin hüsnünü görüyor ve kendisine beşik olarak yaratılan küre-i arzda istediği gibi tasarruf eden bir halifedir. Hattâ sema-i dünyada dahi aklıyla çalışıyor ve küçüklüğüyle, zafiyetiyle beraber hârika tasarrufat-ı acibesiyle eşref-i mahlukat unvanını almıştır. Ve elinde cüz-ü ihtiyarî bulunduğundan bütün esbab içerisinde en geniş bir salahiyet sahibidir.

    Binaenaleyh Mâlik-i Hakiki’nin rusül vasıtasıyla böyle yüksek fakat gafil abdlerine kendisini bildirip tarif etmesi zarurîdir ki o Mâlik’in evamirine ve marziyatına vâkıf olsunlar.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! İnsanın vehim, farz, hayal duygularına varıncaya kadar bütün hâssaları bilâhare rücû edip bi’l-ittifak Hakk’a iltica ettiklerini ve bâtıla hiçbir ihtimal ve imkânın kalmadığını ve kâinatın ancak ve ancak Kur’an’ın izah ettiği şekilde bulunduğunu gördüm.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! (*[1]) Âlem-i ziya, âlem-i hararet, âlem-i hava, âlem-i kehrüba, âlem-i elektrik, âlem-i cezb, âlem-i esîr, âlem-i misal, âlem-i berzah gibi âlemler arasında müzahame ve yer darlığı yoktur. Bu âlemler, hepsi de ihtilalsiz, müsademesiz küçük bir yerde içtima ederler.

    Kezalik pek geniş gaybî âlemlerin de bu küçük arzda içtimaları mümkündür. Evet, hava, su, insanın yürüyüşüne; cam ziyanın geçmesine, şuânın röntgen vasıtasıyla kesif cisimlere bile nüfuzuna ve akıl nuruna, melek ruhuna, demirin içine hararetin akmasına, elektriğin cereyanına bir mani yoktur.

    Kezalik bu kesif âlemde ruhanîleri deverandan, cinnîleri cevelandan, şeytanları cereyandan, melekleri seyerandan men’edecek bir mani yoktur.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Göz, lamba, şems gibi nur ve nurani şeylerde cüz’î küllî, cüz küll, bir bin müsavidir. Evet, şemse bak! Onun timsalleriyle seyyarat, denizler ve havuzlar, katre, kabarcıklar gibi bütün şeffaf şeyler, kemal-i suhuletle temessül ediyorlar.

    Kezalik Şems-i Ezelî şu kâinat kitabında bütün babları, fasılları, satırları, cümleleri, harfleri def’aten bilâ-külfet yazıyor. Ve ba’sü ba’de’l-mevtte dahi aynı bu suhulet vardır. “Hilkatiniz ve ba’siniz, bir nefsin hilkat ve ba’si gibidir.” diye Kur’an-ı Kerîm emrediyor.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Her şeyi tahrik eden zerrat-ı müteharrikenin muayyen hadlerine kadar hareket ettikten sonra tevakkuf ve durmalarına dikkat eden adam anlar ki: Her şeyin hududunda daima harekette bulunan zerratı durdurup geri çeviren bir hudut bekçisi vardır. O zerratı taşmaktan men’ediyor. O bekçi ise muhit bir ilmin tecellisidir ki o tecelli kadere, kader de miktara, miktar da kalıba tahavvül eder. Demek her şey, içerisindeki zerrata bir kalıptır.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Kur’an’ın âyetleri birbirini tefsir ettiği gibi bu kitab-ı âlemin de bir kısmı, diğer bir kısmını izah ediyor.

    Mesela, maddiyat âlemi Cenab-ı Hakk’ın envar-ı nimetini cezbetmek için hakiki bir ihtiyaç ile şemse muhtaç olduğu gibi âlem-i maneviyat dahi rahmet-i İlahiyenin ziyalarını almak için şems-i nübüvvete muhtaçtır. Binaenaleyh Resul-i Ekrem’in (asm) nübüvveti, şemsin kat’iyet ve vuzuhu derecesinde kat’î ve vâzıhtır.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Zîhayatın vücuduna terettüp eden semereler; yalnız kendisine, menfaatine, bekasına, kemaline mahsus değildir. Ancak o semerelerden bir hisse kendisine aittir. Bâki kalan kısm-ı a’zamı Hâlık’a râcidir.

    Zîhayata ait, uzun bir zaman sonra husule gelir. Hâlık’a râci kısım ise bir anda husule gelir. Mesela o zîhayat, esma-i hüsnanın tecelliyatına mazhariyetle Hâlık’ı evsaf-ı kemaliye ile tavsif ve lisan-ı haliyle hamdetmiş oluyor.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! İnsanın bir ferdi, ihata-i fikriyesiyle, aklıyla, kalbinin vüs’atiyle bir nevi külliyet kesbeder. Ve keza insanın bir ferdi, hilafet hususunda âlemin eczasıyla şuurca alâkadar olduğundan nebatî olsun hayvanî olsun pek çok nevilerde tasarruf sahibi bulunduğundan nev’i gibidir. Ve bu itibarla insanın bir ferdi neviler sırasına geçer.

    Binaenaleyh gerek hayvanatın, gerek semeratın nevilerinde vukua gelen mükerrer kıyametler, hevam ve haşeratta vücuda gelen senevî haşir ve neşirler, insanın da her bir ferdinde caridir.

    Hülâsa: Kur’an’ın âyetleriyle ebna-yı beşer için büyük kıyametin geleceğine kat’î delâletler olduğu gibi kitab-ı âlemin âyât-ı tekviniyesiyle de kıyamet-i kübraya pek kat’î delâletler ve işaretler vardır.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Kur’an-ı Kerîm okunurken istimaında bulunduğun zaman muhtelif şekillerde dinleyebilirsin:

    1- Resul-i Ekrem aleyhissalâtü vesselâm, nübüvvet kürsüsüne çıkıp nev-i beşere hitaben Kur’an’ın âyetlerini tebliğ ederken, kıraatını kalben ve hayalen dinlemek için kulağını o zamana gönder. O fem-i mübareğinden çıkar gibi dinlemiş olursun.

    2- Veya Cebrail (as) Hazret-i Muhammed’e (asm) tebliğ ederken her iki Hazretin arasında yapılan tebliğ tebellüğ vaziyetini dinler gibi ol.

    3- Veya Kab-ı Kavseyn makamında, yetmiş bin perde arkasında Mütekellim-i Ezelî’nin Resul-i Ekrem aleyhissalâtü vesselâma olan tekellümünü dinler gibi hayalî bir vaziyete gir.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Senin şuur ve ilminin sana taalluku, ahval ve levazımat-ı ihtiyacatın nisbetindedir. Çünkü sebep ile müsebbeb, kuvvet ile amel arasında münasebet lâzımdır. Fazla-noksan olmamalıdır. Senin sana olan şuur ve ilminin nisbeti, Hâlık’ın sana olan nazar ve ilmine nisbetle bir kıl gibidir.

    Binaenaleyh pek cüz’î olan ilim ve şuurunla, Şems-i Ezelî’nin ilim ve nazarına mukabele etmekle gündüz ortasında, güneşin altında, güneşin ziyasıyla mübarezeye çıkan ateş böceği gibi olma!

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Cenab-ı Hakk’ın ef’ali birbirine münasip, âsârı birbirine müşabih, esması birbirine âyine ve ma’kes, sıfatı birbirine mütedâhil, şuunatı memzuç ise de her birisi için hususi bir tavır, bir hal vardır ki maksud-u bizzat o hususi tavırdır. Sair tavırlar ise tebeîdirler.

    Binaenaleyh mesela, Hâlık’ın âsârından cemadata baktığın zaman azamet ve kudreti, kasdına hedef yap. Başka isimlerin tecelliyatını teb’an düşün. Hayvanata bakarken merhamet kasdıyla bak. Sair tecelliyata tebeî bir nazar ile bak.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Kur’an-ı Kerîm bütün insanlara rahmettir. Çünkü her bir insanın şu hakiki âlemden kendisine mahsus hayalî bir âlemi olduğu gibi herkes kendi meşrebine göre Kur’an’dan fehim ve iktibas ettiği, hâfızasında kendisine has bir Kur’an vardır ki onun ruhunu terbiye, kalbini tedavi eder.

    Ve keza Kur’an-ı Kerîm’in bir meziyeti şudur ki: Bütün ulema ve ehl-i meşrep gibi herkes hidayeti için, şifası için müteaddid surelerden ayrı ayrı âyetleri ahzedebilir. Çünkü bir âyetin sair âyât-ı Kur’aniye ile pek ince münasebetleri, ittisal cihetleri vardır. Aralarında vahşet yoktur. Bu itibar ile müteaddid surelerden alınan âyetler küçük bir Kur’an hükmünde olur.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! لَا حَو۟لَ وَلَا قُوَّةَ اِلَّا بِاللّٰهِ cümle-i mukaddesesi, insanın zerre vaziyetinden, insan-ı mü’min suretine gelinceye kadar camidiyet, nebatiyet, hayvaniyet, insaniyet gibi geçirdiği etvar ve ahvaline nâzırdır. Şu menzillerde insanın letaifi pek çok elem ve emellere maruzdur. Maahâzâ havl ve kuvvetin müteallikleri zikredilmeyerek mutlak bırakılmıştır. Binaenaleyh bu cümle, teselli-bahş olup şümulü dâhilinde olan makamlara göre tefsir edilir. Mesela:

    1- لَا حَو۟لَ عَنِ ال۟عَدَمِ وَ لَا قُوَّةَ عَلَى ال۟وُجُودِ اِلَّا بِاللّٰهِ Ademden çıkıp vücuda gelmek.

    2- لَا حَو۟لَ عَنِ الزَّوَالِ وَ لَا قُوَّةَ عَلَى ال۟بَقَاءِ اِلَّا بِاللّٰهِ Zevale gitmeyip bekada kalmak.

    3- لَا حَو۟لَ عَنِ ال۟مَضَرَّةِ وَ لَا قُوَّةَ عَلَى النَّف۟عِ اِلَّا بِاللّٰهِ Mazarratı def’, menfaati celb.

    4- لَا حَو۟لَ عَنِ ال۟مَصَائِبِ وَ لَا قُوَّةَ عَلَى ال۟مَطَالِبِ اِلَّا بِاللّٰهِ Musibetten uzak olup matluba nâil olmak.

    5- لَا حَو۟لَ عَنِ ال۟مَعَاصٖى وَ لَا قُوَّةَ عَلَى ال۟عِبَادَةِ اِلَّا بِاللّٰهِ Maâsiye düşmemek, ibadete devam etmek.

    6- لَا حَو۟لَ عَنِ النِّقَمِ وَ لَا قُوَّةَ عَلَى النِّع۟مَةِ اِلَّا بِاللّٰهِ Azaba maruz kalmamak, nimete mazhar olmak.

    7- لَا حَو۟لَ عَنِ الظُّل۟مَةِ وَ لَا قُوَّةَ عَلَى النُّورِ اِلَّا بِاللّٰهِ Zulmete düşmemek, nur ile tenevvür etmek.

    Ve hâkeza her bir makamda insanın letaifine göre takyid ve tefsir edilebilir.

    1. (*): Ehemmiyetlidir.