Zwölfter Blitz

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    09.58, 16 Şubat 2024 tarihinde Ferhat (mesaj | katkılar) tarafından oluşturulmuş 77047 numaralı sürüm ("Europa, Afrika, Australien, die beiden asiatischen und die beiden amerikanischen Kontinente; ebenso mit den (sieben Welt)Meeren, dem Osten, Westen, Norden und Süden;" içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)

    Zwölfter Blitz

    Betrifft die Erklärung zu zwei Themen im Qur'an auf Grund zweier kleiner Fragen von Re'fet Bey.

    Im Namen des Hochgelobten.

    Und fürwahr, es gibt kein Ding, das nicht lobend Ihn preist!" (Sure 17, 44)

    {"Friede sei mit euch und euren Brüdern und das Erbarmen Gottes und Sein Segen."}

    Mein lieber getreuer Bruder Re'fet Bey,

    Deine Fragen in einer so unpassenden Zeit, bringen mich in eine schwierige Lage. Du hast zwar dieses Mal nur zwei kleine Fragen, weil sie aber mit zwei Themen des Qur'an in Verbindung stehen und da deine Fragen die Kritik der Geographie und der Kosmographie an den sieben Schichten der Erde und den sieben Ebenen des Himmels betrifft, sind sie doch wichtig für mich geworden. Es soll hier deshalb außer Acht gelassen werden, dass es sich ja eigentlich nur um zwei kleine Fragen handelt. So wollen wir nun versuchen, kurz und bündig eine zwar wissenschaftliche, aber doch allgemein verständliche Erklärung zu den beiden Themen, zwei Ehrwürdige Ayat betreffend, zu geben. Daraus kannst dann auch du dir deinen Anteil (zur Beantwortung) deiner kleinen Fragen entnehmen.

    Das erste Thema

    umfasst zwei Punkte

    Erster Punkt

    {"Und wie viele Tiere gibt es doch, die sich nicht ihren eigenen Unterhalt beschaffen können! Es ist Gott, der sie ernährt und auch euch." (Sure 29, 60) "Denn es ist Gott, welcher der Versorger ist, der Herr der Macht und der Beständigkeit." (Sure 51, 58)} Entsprechend dem Geheimnis dieser Ayat kommt die Versorgung unmittelbar aus der Hand des Allmächtigen in Seiner Majestät (Qadîr-i Dhu'lDjelal) und entspringt aus den Schatzkammern Seiner Barmherzigkeit. Da also die Versorgung eines jeden Lebewesens unter der Bürgschaft des Herrn (Rabb) steht, sollte es doch so sein, dass niemand zu verhungern braucht. Und dabei gibt es doch so viele, die ganz offensichtlich an Hunger und Unterernährung sterben. Diese Realität und ein solches Geheimnis kann man jedoch folgendermaßen in den Griff bekommen:

    Die Bürgschaft des Herrn ist eine Tatsache. Es gibt keinen, der an Unterernährung stirbt. Denn der Allweise in Seiner Majestät (Hakîm-i Dhu'lDjelal) speichert einen Teil Seines Unterhaltes und sendet ihn dann in Form von Fett als eine Reserve in die Körper der Lebewesen. Ja, Er speichert sogar den Unterhalt (rizq), den Er gesandt hat, in jeder Zelle des Körpers, gleich einem Vorratsspeicher, der wieder aufgebraucht wird, wenn die Versorgung von außen ausbleibt.

    Sie sterben dann bereits bevor diese Reserven aufgebraucht sind. Das aber heißt, dass der Tod nicht etwa eine Folge der Unterernährung ist. Sie sterben vielmehr auf Grund einer Gewohnheit (âdet), die durch eine falsche Wahl (su-i ihtiyar) erworben wurde, oder aber auf Grund einer Krankheit, die aus dem Verlangen nach den falschen Dingen erwachsen ist, oder durch die Aufgabe einer Gewohnheit (âdetin terk).

    In der Tat reicht der natürliche Unterhalt (rizq-i fitri), der in Form von Fett im Körper eines Lebewesens gespeichert ist, im Allgemeinen voll und ganz für 40 Tage. Er könnte sogar auf zweimal 40 Tage ausgedehnt werden, falls dies während einer Krankheit oder im Zustand einer Ekstase des Geistes (istighrak-i ruhani) erforderlich sein sollte. Vor 13 Jahren - es sind inzwischen 39 Jahre - stand einmal in einer Zeitung, dass ein Mann es in seiner außergewöhnlichen Verbohrtheit (inad) in einem Londoner Gefängnis geschafft hat, 70 Tage in bester Gesundheit zu überleben, ohne etwas zu essen.

    Da also nun einmal die natürliche Versorgung (rizq-i fitri) 40 bis 70 oder 80 Tage ausreicht, und da nun einmal die Manifestation des göttlichen Namens "der Versorger (Rezzaq)" über dem Antlitz der Erde in überaus reichem Maße sichtbar wird, und da uns nun einmal Nahrung in so vollkommen unerwarteter Weise aus den Brüsten zuströmt und aus Holz erwächst, (wäre es gar nicht nötig, dass sich dem Menschen) der Weg zum Hungertode öffnete, würde sich nicht der Mensch in all seiner Schlechtigkeit (pür-sher) einmischen und in seinen bösen Absichten (su-i ihtiyar) Verwirrung stiften, vielmehr würde dieser Name Gottes in jedem Fall allen Lebewesen zu Hilfe eilen, noch bevor seine natürlichen Reserven (rizq-i fitri) verbraucht sind.

    Weil dies aber so ist, verhungert ganz bestimmt niemand, wenn er denn in noch nicht einmal 40 Tagen stirbt, allein deshalb, weil nicht genügend Nahrung vorhanden ist. Vielmehr geschieht dies nach dem Geheimnis (des Sprichworts): {"Die Aufgabe der Gewohnheiten führt ins Verderben"} entweder infolge einer Gewohnheit, die aus dem Missbrauch der Willensfreiheit (su-i ihtiyar) entsteht, oder infolge einer Krankheit, hervorgerufen durch eine schlechte Gewohnheit, die sich nach der Aufgabe einer guten Gewohnheit (terk-i âdet) entwickelt hat. Weil dies aber so ist, so kann man sagen, dass es einen Hungertod nicht gibt.

    Man kann ja in der Tat beobachten, dass die Versorgung (rizq) im umgekehrten Verhältnis zu Willenskraft und Willensfreiheit (iktidar ve ihtiyar) steht. Zum Beispiel: Solange sich ein Baby noch im Bauch seiner Mutter befindet, ist es noch vollständig seiner Macht (iktidar) und Freiheit (ihtiyar) beraubt, erhält aber dennoch in einem Maß seinen Unterhalt (rizq), dass es dazu noch nicht einmal seinen Mund zu öffnen braucht.

    Ist dann das Baby zur Welt gekommen, fehlt ihm noch immer die Macht und die Freiheit, doch ist ihm bereits die Fähigkeit angeboren und seine Motorik so weit entwickelt, dass allein schon eine kleine Bewegung, um sich mit seinem Mund festzusaugen, genügt, (seinen Unterhalt) in vollkommenster, nahrhaftester, bestens verdaulicher, leichtester und feinsinniger Art und in einzigartiger Weise aus dem Bronn der Brustwarzen (seiner Mutter) in seinen Mund zu bekommen.

    Wenn das Kind dann später auch nur eine ganz kleine Quantität an Willenskraft (iktidar) und Freiheit (ihtiyar) entwickelt hat, so lässt sich dieser bis dahin so leicht und angenehm erreichbare Unterhalt stets mehr und mehr bitten. Der Quell der Brüste versiegt und der Unterhalt wird ihm nun von einem anderen Platz aus gesandt. Weil aber Macht und Freiheit noch nicht ausreichen, um bereits selbst für den eigenen Unterhalt sorgen zu können, sendet der Freigiebige Versorger (Rezzaq-i Kerim) den Vater und die Mutter, um in ihrer Liebe und Barmherzigkeit (shefqat ve merhamet) (dem Kind) in dessen Macht und Freiheit ein Helfer zu sein.

    Sobald aber Macht und Freiheit sich vervollkommnet haben, kommt ihm seine Versorgung nicht mehr gelaufen und (Gott der Versorger) lässt sie auch nicht mehr (zu ihm) laufen. Die Versorgung bleibt an ihrem Platz und sagt: "Komm her! Such mich! Fang mich doch!"

    Das aber heißt: die Versorgung steht in einem umgekehrten Verhältnis zur Macht und Freiheit (iktidar ve ihtiyar). Ja wir haben sogar in vielen Abhandlungen erklärt, dass Tiere, die der Macht und der Freiheit am meisten entbehren, ein besseres Leben haben und besser ernährt werden.

    Zweiter Punkt:

    Es gibt verschiedene Arten von Möglichkeiten (imkan). So gibt es die denkbare Möglichkeit (imkan-i aqli), die gewohnheitsgemäße Möglichkeit (imkan-i örfi) und die alltägliche Möglichkeit (imkan-i âdi) (und dergleichen andere verschiedene) Formen. Wenn sich etwas nicht im Rahmen einer durchaus denkbaren Möglichkeit (imkan-i aqli) ereignet, so wird es abgelehnt. Und wenn es nicht im Rahmen gewohnheitsmäßiger Möglichkeiten (imkan-i örfi) geschieht, so ist es ein (außergewöhnliches) Wunder (mu'djize, ein übernatürliches Ereignis). Doch wird aus ihm kaum so leicht ein (gnadenreiches) Wunder (keramet, ein Gunsterweis gegenüber einem Heiligen) entstehen. Wo es nicht seinesgleichen gibt, weder im alltäglichen (örfen) Bereich noch prinzipiell (kaideten), kann man es nur im Grade eines Zeugnisses anhand stichhaltiger Beweise annehmen.

    So ist es denn auf Grund dieses Geheimnisses, dass die wunderbaren Zustände eines Seyyid Ahmed Bedewi, der 40 Tage lang nichts gegessen hat, sich im Umkreis einer gewohnheitsgemäße Möglichkeit (imkan-i örfi) bewegen. Dies konnte auf Grund eines göttlichen Gnadenerweises (keramet) geschehen, oder aber eine Staunen erregende Gewohnheit sein. Es wird in der Tat in allgemeiner Übereinstimmung berichtet, dass Seyyid Ahmed Bedewi (möge sein Geheimnis geheiligt sein) sich in derart einzigartigen, ekstatischen Zuständen (adjib ve istighrakkârane) zu befinden vermochte. Es konnte bei ihm vorkommen, dass er in 40 Tagen nur einmal aß. Doch war dies nicht immer so. Es geschah nur gelegentlich einmal kraft eines göttlichen Gnadenerweises (keramet). Es könnte sein, dass er im Zustand der Ekstase (halet-i istighrakiye) kein Bedürfnis mehr verspürte, etwas zu essen und dieser Zustand war für ihn zu einer Art von Gewohnheit (âdet) geworden. Wunder (harika) der Art, wie sie an Seyyid Ahmed Bedewi (möge sein Geheimnis geheiligt sein) beobachtet wurden, sind bei vielen Heiligen dokumentiert und beschrieben worden.

    Wie wir bereits im "Ersten Punkt" bewiesen haben, kann Unterhalt gespeichert werden und dann für 40 Tage und mehr ausreichen. Für die Länge eines solchen Zeitabschnittes nicht zu essen, kann zur Gewohnheit werden (âdet mümkundür). Solche Zustände wurden bei außergewöhnlichen Menschen dokumentiert und über sie berichtet. Sie können daher sicherlich auch nicht bestritten (inkar) werden.

    In Bezug auf die zweite Frage wollen wir hier nun zwei bedeutende Angelegenheiten erörtern.

    Denn da die Geografischen und Kosmografischen Wissenschaften mit ihren verkürzten Gesetzen und verengten Prinzipien nicht zu dem Himmel des Qur'an emporsteigen konnten und die Sterne der Ayat in den sieben Ebenen ihrer Bedeutungen nicht entdecken konnten, haben sie die Ayat nur noch kritisiert und in ihrer Dummheit sogar versucht, sie zu leugnen.

    Das erste bedeutende Thema

    behandelt die sieben Ebenen, welche die Erde genauso aufweist wie die Himmel. Diese Angelegenheit erscheint den Philosophen der Neuzeit unwahr zu sein. Ihre Wissenschaften vom Himmel und der Erde können das nicht annehmen. Und sie nehmen dies zum Vorwand, sich einigen Wahrheiten im Qur'an zu widersetzen. Wir wollen hier nun einige Hinweise dazu kurz zusammenfassen.

    Erster Hinweis:

    Erstens: Die Bedeutung der Ayah ist das eine, die einzelnen Punkte ihrer Bedeutung und was sie bestätigt, ist das andere. Hier aber muss nun gesagt werden, dass man ihre Bedeutung nicht einfach bestreiten kann, nur weil im Insgesamt aller Punkte ihrer Bedeutung ein Punkt fehlt. Von den vielen Punkten der Gesamtbedeutung dieser sieben Schichten des Himmels und der sieben Ebenen der Erde, sind sieben Punkte, die sie bestätigen, ganz klar ersichtlich.

    Zweitens: Die Ayah behauptet nicht ausdrücklich, dass die "Erde sieben Ebenen" hat.

    {"Gott ist es, der die sieben Himmel erschaffen hat und von der Erde ein Gleiches... usw." (Sure 65, 12)} Die Ayah sagt also wörtlich: "Er hat auch die Erde wie die sieben Himmel erschaffen und sie zu einer Wohnstatt für Seine Geschöpfe bestimmt." Sie sagt aber nicht: "Ich habe sie aus sieben Schichten bestehend erschaffen." Diese Vergleichbarkeit bezieht sich auf die Schöpfung und ihre Erschaffung und darauf, dass sie den Geschöpfen als Wohnstatt dient.

    Zweitens:

    Der Erdball ist im Vergleich zu den Himmeln sehr klein... Da er jedoch ein Ausstellungsgelände, Schauplatz, Versammlungsort und Zentrum zahlloser göttlicher Kunstwerke (masnuat-i Ilahiye) ist; und da er das Herz und geistiges (manevi) Zentrum der unendlich weiten Himmel ist, ist er ihnen gleichzusetzen (mukabil); genauso wie das Herz ein Äquivalent zum Körper bildet. Aus den folgenden Gründen,

    weil die Erde 7(*[1])

    Spähren, wie damals angenommen wurde, hat; ebenso die 7 wohlbekannten Kontinente:

    Europa, Afrika, Australien, die beiden asiatischen und die beiden amerikanischen Kontinente; ebenso mit den (sieben Welt)Meeren, dem Osten, Westen, Norden und Süden;

    hem merkezinden tâ kışr-ı zâhirîye kadar hikmeten, fennen sabit olan muttasıl ve mütenevvi yedi tabakası

    hem zîhayat için medar-ı hayat olmuş yetmiş basit ve cüz’î unsurları tazammun edip ve “yedi kat” tabir edilen meşhur yedi nevi küllî unsuru

    hem dört unsur denilen su, hava, nâr, toprak (türab) ile beraber “mevalid-i selâse” denilen maadin, nebatat ve hayvanatın yedi tabakaları ve yedi kat âlemleri

    hem cin ve ifrit ve sair muhtelif zîşuur ve zîhayat mahlukların âlemleri ve meskenleri olduğu, çok kesretli ehl-i keşif ve ashab-ı şuhudun şehadetiyle sabit yedi kat arzın âlemleri

    hem küre-i arzımıza benzeyen yedi küre-i uhra dahi bulunmasına, zîhayata makarr ve mesken olmasına işareten yedi tabaka yani yedi küre-i arziye bulunmasına işareten küre-i arz dahi yedi tabaka âyât-ı Kur’aniyeden fehmedilmiştir.

    İşte yedi nevi ile yedi tarzda, arzın yedi tabakası mevcud olduğu tahakkuk ediyor. Sekizincisi olan âhirki mana, başka nokta-i nazarda ehemmiyetlidir; o yedide dâhil değildir.

    Üçüncüsü:

    Madem Hakîm-i Mutlak israf etmiyor, abes şeyleri yaratmıyor. Ve madem mahlukatın vücudları, zîşuur içindir ve zîşuurla kemalini bulur ve zîşuurla şenlenir ve zîşuurla abesiyetten kurtulur. Ve madem bilmüşahede o Hakîm-i Mutlak, o Kadîr-i Zülcelal, hava unsurunu, su âlemini, toprak tabakasını hadsiz zîhayatlarla şenlendiriyor. Ve madem hava ve su, hayvanatın cevelanına mani olmadığı gibi toprak, taş gibi kesif maddeler, elektrik ve röntgen gibi maddelerin seyrine mani olmuyorlar.

    Elbette o Hakîm-i Zülkemal, o Sâni’-i Bîzeval, küre-i arzımızın merkezinden tut tâ meskenimiz ve merkezimiz olan bu kışr-ı zâhirîye kadar birbirine muttasıl yedi küllî tabakayı ve geniş meydanlarını ve âlemlerini ve mağaralarını boş ve hâlî bırakmaz. Elbette onları şenlendirmiş. O âlemlerin şenlenmesine münasip ve muvafık zîşuur mahlukları halk edip orada iskân etmiştir. O zîşuur mahluklar, mademki melâike ecnasından ve ruhanî envalarından olmak lâzım gelir. Elbette en kesif ve en sert tabaka, onlara nisbeten, balığa nisbeten deniz ve kuşa nisbeten hava gibidir. Hattâ zeminin merkezindeki müthiş ateş dahi o zîşuur mahluklara nisbeti, bizlere nisbeten güneşin harareti gibi olmak iktiza eder. O zîşuur ruhanîler nurdan oldukları için nâr onlara nur gibi olur.

    Dördüncüsü:

    On Sekizinci Mektup’ta tabakat-ı arzın acayibine dair ehl-i keşfin tavr-ı akıl haricinde beyan ettikleri tasvirata dair bir temsil zikredilmiştir. Hülâsası şudur ki: Küre-i arz, âlem-i şehadette bir çekirdektir; âlem-i misaliye ve berzahiyede bir büyük ağaç gibi semavata omuz omuza vuracak bir azamettedir. Ehl-i keşfin küre-i arzda ifritlere mahsus tabakasını bin senelik bir mesafe görmeleri, âlem-i şehadete ait küre-i arzın çekirdeğinde değil belki âlem-i misalîdeki dallarının ve tabakalarının tezahürüdür.

    Madem küre-i arzın zâhiren ehemmiyetsiz bir tabakasının böyle başka âlemde azametli tezahüratı var; elbette yedi kat semavata mukabil yedi kat denilebilir ve mezkûr noktaları ihtar için îcaz ile i’cazkârane bir tarzda âyât-ı Kur’aniye, semavatın yedi tabakasına karşı bu küçücük arzı mukabil göstermekle işaret ediyor.

    İkinci Mesele-i Mühimme’dir:

    تُسَبِّحُ لَهُ السَّمٰوَاتُ السَّب۟عُ وَال۟اَر۟ضُ وَمَن۟ فٖيهِنَّ ... اِلٰى اٰخِرِ

    ثُمَّ اس۟تَوٰٓى اِلَى السَّمَٓاءِ فَسَوّٰيهُنَّ سَب۟عَ سَمٰوَاتٍ وَهُوَ بِكُلِّ شَى۟ءٍ عَلٖيمٌ

    Şu âyet-i kerîme gibi müteaddid âyetler, semavatı yedi sema olarak beyan ediyor. İşaratü’l-İ’caz tefsirinde Eski Harb-i Umumî’nin birinci senesinde cephe-i harpte ihtisar mecburiyetiyle gayet mücmel beyan ettiğimiz o meselenin yalnız bir hülâsasını yazmak münasiptir. Şöyle ki:

    Eski hikmet, semavatı dokuz tasavvur edip lisan-ı şer’îde, arş ve Kürsî yedi semavat ile beraber kabul edip acib bir suretle semavatı tasvir etmiştiler. O eski hikmetin dâhî hükemasının şaşaalı ifadeleri, nev-i beşeri çok asırlar müddetince tahakkümleri altında tutmuşlar. Hattâ çok ehl-i tefsir, âyâtın zâhirlerini onların mezhebine göre tevfik etmeye mecbur kalmışlar. O suretle Kur’an-ı Hakîm’in i’cazına bir derece perde çekilmişti.

    Ve hikmet-i cedide namı verilen yeni felsefe ise eski felsefenin mürur ve ubûra ve hark ve iltiyama kabil olmayan semavat hakkındaki ifratına mukabil tefrit edip, semavatın vücudunu âdeta inkâr ediyorlar. Evvelkiler ifrat, sonrakiler tefrit edip hakikati tamamıyla gösterememişler.

    Kur’an-ı Hakîm’in hikmet-i kudsiyesi ise o ifrat ve tefriti bırakıp hadd-i vasatı ihtiyar edip der ki Sâni’-i Zülcelal, yedi kat semavatı halk etmiştir. Hareket eden yıldızlar ise balıklar gibi sema içinde gezerler ve tesbih ederler. Hadîste اَلسَّمَاءُ مَو۟جٌ مَك۟فُوفٌ denilmiş. Yani “Sema, emvacı karar-dâde olmuş bir denizdir.”

    İşte bu hakikat-i Kur’aniyeyi yedi kaide ve yedi vecih mana ile gayet muhtasar bir surette ispat edeceğiz.

    Birinci Kaide:

    Fennen ve hikmeten sabittir ki bu haddi yok feza-yı âlem, nihayetsiz bir boşluk değil belki “esîr” dedikleri madde ile doludur.

    İkincisi:

    Fennen ve aklen, belki müşahedeten sabittir ki ecram-ı ulviyenin cazibe ve dâfia gibi kanunlarının rabıtası ve ziya ve hararet ve elektrik gibi maddelerdeki kuvvetlerin nâşiri ve nâkili, o fezayı dolduran bir madde mevcuddur.

    Üçüncüsü:

    Madde-i esîriye, esîr kalmakla beraber, sair maddeler gibi muhtelif teşekkülata ve ayrı ayrı suretlerde bulunduğu tecrübeten sabittir. Evet nasıl ki buhar, su, buz gibi havaî, mayi, camid üç nevi eşya, aynı maddeden oluyor. Öyle de madde-i esîriyeden dahi yedi nevi tabakat olmasına hiçbir mani-i aklî olmadığı gibi hiçbir itiraza medar olmaz.

    Dördüncüsü:

    Ecram-ı ulviyeye dikkat edilse görünüyor ki o ulvi âlemlerin tabakatında muhalefet var. Mesela, Nehrü’s-Sema ve Kehkeşan namıyla maruf, Türkçe “Samanyolu” tabir olunan bulut şeklindeki daire-i azîmenin bulunduğu tabaka, elbette sevabit yıldızların tabakasına benzemiyor. Güya tabaka-i sevabit yıldızları, yaz meyveleri gibi yetişmiş, ermişler. Ve o Kehkeşan’daki bulut şeklinde görülen hadsiz yıldızlar ise yeniden yeniye çıkıp ermeye başlıyorlar. Tabaka-i sevabit dahi sadık bir hads ile manzume-i şemsiyenin tabakasına muhalefeti görünüyor. Ve hâkeza yedi manzumat ve yedi tabaka, birbirine muhalif bulunması, his ve hads ile derk olunur.

    Beşincisi:

    Hadsen ve hissen ve istikraen ve tecrübeten sabit olmuştur ki bir maddede tanzim ve teşkil düşse ve o maddeden başka masnuat yapılsa elbette muhtelif tabaka ve şekillerde olur.

    Mesela, elmas madeninde teşkilat başladığı vakit, o maddeden hem ramad yani hem kül hem kömür hem elmas nevileri tevellüd ediyor. Hem mesela ateş, teşekküle başladığı vakit hem alev hem duman hem kor tabakalarına ayrılıyor. Hem mesela müvellidü’l-mâ, müvellidü’l-humuza ile mezcedildiği vakit, o mezcden hem su hem buz hem buhar gibi tabakalar teşekkül ediyor.

    Demek anlaşılıyor ki bir madde-i vâhidde teşkilat düşse tabakata ayrılıyor. Öyle ise madde-i esîriyede kudret-i Fâtıra teşkilata başladığı için elbette ayrı ayrı tabaka olarak فَسَوّٰيهُنَّ سَب۟عَ سَمٰوَاتٍ sırrıyla yedi nevi semavatı ondan halk etmiştir.

    Altıncısı:

    Şu mezkûr emareler, bizzarure semavatın hem vücuduna hem taaddüdüne delâlet ederler. Madem kat’iyen semavat müteaddiddir ve Muhbir-i Sadık, Kur’an-ı Mu’cizü’l-Beyan’ın lisanıyla yedidir der; elbette yedidir.

    Yedincisi:

    Yedi, yetmiş, yedi yüz gibi tabirat, üslub-u Arabîde kesreti ifade ettiği için o küllî yedi tabaka çok kesretli tabakaları hâvi olabilir.

    Elhasıl: Kadîr-i Zülcelal, esîr maddesinden yedi kat semavatı halk edip tesviye ederek, gayet dakik ve acib bir nizam ile tanzim etmiş ve yıldızları içinde zer’edip ekmiştir. Madem Kur’an-ı Mu’cizü’l-Beyan, umum ins ve cinnin umum tabakalarına karşı konuşan bir hutbe-i ezeliyedir. Elbette nev-i beşerin her bir tabakası, her bir âyât-ı Kur’aniyeden hissesini alacak ve âyât-ı Kur’aniye, her tabakanın fehmini tatmin edecek surette ayrı ayrı ve müteaddid manaları zımnen ve işareten bulunacaktır. Evet, hitabat-ı Kur’aniyenin vüs’ati ve maânî ve işaratındaki genişliği ve en âmî bir avamdan en has bir havassa kadar derecat-ı fehimlerini müraat ve mümaşat etmesi gösterir ki her bir âyetin her bir tabakaya bir vechi var, bakıyor.

    İşte bu sırra binaen “yedi semavat” mana-yı küllîsinde yedi tabaka-i beşeriye, muhtelif yedi kat manayı fehmetmişler. Şöyle ki:

    فَسَوّٰيهُنَّ سَب۟عَ سَمٰوَاتٍ âyetinde, kısa nazarlı ve dar fikirli bir tabaka-i insaniye, hava-yı nesîmînin tabakatını fehmeder.

    Ve kozmoğrafya ile sersemleşmiş diğer bir tabaka-i insaniye dahi elsine-i enamda seb’a-i seyyare ile meşhur yıldızları ve medarlarını fehmeder.

    Daha bir kısım insanlar küremize benzer zevi’l-hayatın makarrı olmuş semavî yedi küre-i âheri fehmeder.

    Diğer bir taife-i beşeriye, manzume-i şemsiyenin yedi tabakaya ayrılmasını hem manzume-i şemsiyemizle beraber yedi manzumat-ı şümusiyeyi fehmeder.

    Daha diğer bir taife-i beşeriye, madde-i esîriyenin teşekkülatı yedi tabakaya ayrılmasını fehmeder.

    Daha geniş fikirli bir tabaka-i beşeriye, yıldızlarla yaldızlanıp bütün görünen gökleri bir sema sayıp, onu bu dünyanın semasıdır diyerek, bundan başka altı tabaka-i semavat var olduğunu fehmeder.

    Ve nev-i beşerin yedinci tabakası ve en yüksek taifesi ise semavat-ı seb’ayı, âlem-i şehadete münhasır görmüyor. Belki avâlim-i uhreviye ve gaybiye ve dünyeviye ve misaliyenin birer muhit zarfı ve ihatalı birer sakfı olan yedi semavatın var olduğunu fehmeder.

    Ve hâkeza bu âyetin külliyetinde mezkûr yedi kat tabakanın yedi kat manaları gibi daha çok cüz’î manaları vardır. Herkes fehmine göre hissesini alır ve o maide-i semaviyeden herkes rızkını bulur.

    Madem o âyetin böyle pek çok sadık mâsadakları var. Şimdiki akılsız feylesofların ve serseri kozmoğrafyalarının, inkâr-ı semavat bahanesiyle böyle âyete taarruz etmesi, haylaz ahmak çocukların semavattaki yıldızlara bir yıldızı düşürmek niyetiyle taş atmasına benzer. Çünkü âyetin mana-yı küllîsinden bir tek mâsadak sadıksa, o küllî mana sadık ve hak olur. Hattâ vakide bulunmayan fakat umumun lisanında mütedavil bulunan bir ferdi, umumun efkârını müraat için o küllîde dâhil olabilir. Halbuki, hak ve hakiki çok efradını gördük.

    Ve şimdi bu insafsız ve haksız coğrafyaya ve sersem ve sermest ve sarhoş kozmoğrafyaya bak! Nasıl bu iki fen hata ederek, hak ve hakikat ve sadık olan küllî manadan gözlerini yumup ve çok sadık olan mâsadakları görmeyerek; hayalî bir acib ferdi, mana-yı âyet tevehhüm ederek âyete taş attılar; kendi başlarını kırdılar, imanlarını uçurdular!

    Elhasıl: Kıraât-ı seb’a, vücuh-u seb’a ve mu’cizat-ı seb’a ve hakaik-i seb’a ve erkân-ı seb’a üzerine nâzil olan Kur’an semasının o yedişer tabakalarına, cin ve şeyatîn hükmündeki itikadsız maddî fikirler çıkamadıklarından âyâtın nücumunda ne var ne yok bilmeyip yalan ve yanlış haber verirler. Ve onların başlarına o âyâtın nücumundan mezkûr tahkikat gibi şahaplar inerler ve onları yakarlar.

    Evet, cin fikirli feylesofların felsefesiyle o semavat-ı Kur’aniyeye çıkılmaz. Belki âyâtın yıldızlarına, hikmet-i hakikiyenin mi’racıyla ve iman ve İslâmiyet’in kanatlarıyla çıkılabilir.

    اَللّٰهُمَّ صَلِّ عَلٰى شَم۟سِ سَمَاءِ الرِّسَالَةِ وَ قَمَرِ فَلَكِ النُّبُوَّةِ وَ عَلٰى اٰلِهٖ وَ صَح۟بِهٖ نُجُومِ ال۟هُدٰى لِمَنِ اه۟تَدٰى

    سُب۟حَانَكَ لَا عِل۟مَ لَنَٓا اِلَّا مَا عَلَّم۟تَنَٓا اِنَّكَ اَن۟تَ ال۟عَلٖيمُ ال۟حَكٖيمُ

    اَللّٰهُمَّ يَا رَبَّ السَّمٰوَاتِ وَ ال۟اَر۟ضِ زَيِّن۟ قُلُوبَ كَاتِبِ هٰذِهِ الرِّسَالَةِ وَ رُفَقَائِهٖ بِنُجُومِ حَقَائِقِ ال۟قُر۟اٰنِ وَ ال۟اٖيمَانِ اٰمٖينَ


    1. *{Die siebenmalige Wiederholung der Zahl "7" an dieser Stelle, stellt eine feinsinnige Übereinstimmung (tevafuq) dar.}