Stäubchen (Zerre)

    Risale-i Nur Tercümeleri sitesinden
    13.04, 22 Temmuz 2024 tarihinde Ferhat (mesaj | katkılar) tarafından oluşturulmuş 135917 numaralı sürüm ("'''Um einigen ihrer weltlichen Arbeiten Ewigkeitswert zu verleihen, hat sie auch wieder eine ähnliche List zur Hand:''' "Auch wenn das, was ich mir wünsche, in dieser Welt keine Früchte trägt, sind sie doch ihrem Wesen nach mit dem Jenseits verbunden und bringen ihren Gewinn im Jenseits." Und so tröstet sie sich z.B. mit dem Wissen (ilim): "Auch wenn es auf dieser Erde keinen Sinn hat, so bringt es doch bestimmt einen Gewinn im Jenseits." So sagt si..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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    Aus den Strahlen der Rechtleitung (hidayet) des Qur'an

    Stäubchen (Zerre)

    بِسْمِ اللّٰهِ الرَّحْمٰنِ الرَّحِيمِ {"Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen."}

    Wisse, mein lieber Bruder! Die Wege, die auf Gott den Gerechten (Djenab-i Haqq) hin ausgerichtet sind und zu Ihm hin führen, sind gemessen an der Anzahl der Arten alles Lebendigen auf dieser Welt (alem), der Seiten (im Buch des Lebens) und der Objekte im Universum unendlich viele. Wenn ein einfacher Weg gesperrt ist, dann ist es ein beredtes Zeugnis (shahid) für ein völliges Unverständnis (djehalet), deswegen alle Wege für gesperrt zu halten. Das oben angeführte Beispiel ist mit einem Mann vergleichbar, der in einer großen Stadt den Sultan und alles, was das Militär betrifft, abstreiten will, oder sich herauszureden versucht, obwohl es dort doch eine große Kaserne gibt, so als wolle er die Fahne nicht sehen, die über der Kaserne weht.

    Wisse, mein lieber Bruder! Gleich wie das Innere (batin) aller Dinge noch erhabener (ali), noch vollkommener (kâmil), noch anmutiger (latif), noch schöner, noch reicher geschmückt ist als das äußere (dhahir), so ist auch das Leben (im Inneren) stärker (qavi) und das Bewusstsein (shuur) (wirkt im Inneren) mit noch größerer Vollkommenheit. Leben (hayat), Bewusstsein, Vollkommenheit (kemal) und dergleichen sind, soweit man sie äußerlich (dhahir) erkennen kann, nur ein schwacher Tropfen, der aus dem Inneren (batin) nach außen durchgesickert ist. Ansonsten gäbe es keine Möglichkeit, darauf zu schließen, dass das Innere tot und leblos wäre und das Wissen (ilim) und das Leben (hayat) nach außen getragen hätte.

    Dein Magen ist in der Tat verglichen mit deinem Haus, deine Haut verglichen mit deinem Hemd, dein Gedächtnisvermögen (quvve-i hafiza) verglichen mit deinem Buch hinsichtlich seiner Ausgestaltung und Wohlordnung höherwertig und staunenswerter. Genauso ist die Welt der Engel (alem-i melekut) verglichen mit unserer bezeugten Welt (alem-i shehadet) und die verborgene Welt (alem-i ghayb) verglichen mit unserer irdischen (dunya) und der jenseitigen Welt (akhiret) noch erhabener (ali) und noch kostbarer. Da die eigenwillige Seele (nefs-i emmare) leider (die Dinge) dem eigenem Wohlbefinden (heva-i nefs) entsprechend beurteilt, sieht sie die äußeren (dhahir) Dinge wie einen lebendigen, ihr vertrauten Schleier, der über die innere (batin) Welt ausgebreitet ist, die sie für tot, öde und finster hält.

    Wisse, mein lieber Bruder! Dein Gesicht, das (im Vergleich mit der ganzen Menschheit) zwar nur sehr klein ist, trägt entsprechend der Anzahl aller Menschen vergangener wie kommender Zeiten ebenso viele Kennzeichen und Unterscheidungsmerkmale, die es beschreiben und es sich von ihnen unterscheiden lässt, wobei allen Menschen die wesentlichen Merkmale und die grundsätzlichen Dinge, die dein Gesicht formen und prägen, gemeinsam sind. Dabei kennen wir für alle Menschen zwei Betrachtungsweisen; die eine bezieht sich auf die übereinstimmenden Merkmale (tevafuq), die andere auf die Unterscheidungsmerkmale (tekhaluf). Betrachten wir (den Menschen) hinsichtlich seiner Unterscheidungsmerkmale, so sehen wir, dass der Schöpfer (Sani) frei entscheidet (mukhtar). Betrachten wir hingegen die Übereinstimmungen, so sehen wir, dass der Schöpfer einzig und allgegenwärtig (Sani'in Vahid-i Ahad) ist. Sich diese beiden Betrachtungsweisen vor Augen zu führen, ohne in ihnen die Absicht dessen, der etwas beabsichtigt (Qasid'in qasdi), ohne die Entscheidung dessen, der etwas entscheidet (Mukhtar'in ihtiyari), ohne den Willen des Wollenden (Murid'in iradesi), ohne das Wissen des Allwissenden (Alîm'in ilmi) zu erkennen, ist die erstaunlichste aller Unvorstellbarkeiten.

    Gepriesen sei Gott (Fesubhanallah)! Wie so unendlich viele Merkmale werden doch in diese kleine Seite hineingeschrieben, die das Gesicht (der Menschheit schildern) und die, obwohl sie doch mit den Augen lesbar sind, dem Scharfsinn (nazar) unverständlich bleiben, d.h. mit dem Verstand nicht erkannt werden.

    Neben all dieser Verschiedenheit innerhalb der Menschheit ist es sonnenklar, dass auch die Übereinstimmung innerhalb der einzelnen Arten, wie Weizen, Trauben, Bienen und Ameisen nicht das Werk eines blinden Zufalls sein kann. Und so bleibt denn keine Möglichkeit, dass ein Zufall auf die so weit voneinander entfernten kleinen wie großen Ereignisse (in der Welt) und Formen der Vielfalt einen Einfluss haben könnte. Sie bleiben vor der Hand des Zufalls bewahrt. Sie finden sich einzig und allein in dem Verwaltungsbereich (daire-i tasarruf) der Absicht des Allweisen (Hakîm'in qasdi), der Entscheidung dessen, der etwas entscheidet (Mukhtar'in ihtiyari), des Willens des Allhörenden (Semi'), Allsehenden (Basir) und des Wollenden (Murid'in iradesi).

    Das Urteil, das durch die Risale-i Nur beschlossen wurde, das Verderbniskommitee, bestehend aus "Zufall, Abgötterei und Natur", aus der Islamischen Welt zu verbannen und auszuweisen, wird vollstreckt.

    Wisse, mein lieber Bruder! Eine der Enflüsterungen (vesveseler), die der Teufel suggeriert:

    "He du! Wenn dieses Schaf oder diese Kuh ein Schmuckstück und das Eigentum des urewigen, Allmächtigen, Allwissenden (Qadîr ve Alîm-i Ezeli) wäre, würden sie nicht so arm (miskin) und hilflos sein. Wenn in ihrem Inneren (batin) die Feder des Allwissenden (Alîm), Allmächtigen (Qadîr), Allwollenden Baumeisters (Murid bir Sani) tätig wäre, würde sie nicht so ein armes, unwissendes Waisenkind sein." Oh du Teufel in Menschengestalt, der du so daher redest und ein Teufel der Dschinnen und ihr Lehrmeister (ustadh) bist!

    Gott der Gerechte (Djenab-i Haqq) gibt allen und jedem, was ihnen gebührt und gibt ihnen jeweils nach den Umständen. Wenn Seine Gabe ('atâ) und Seine Güte (in'am = Gnadengaben geben) sich außerhalb dieser Regeln bewegte, müsste (nicht nur der Kopf, sondern allein schon) das Ohr deines Esels klüger, ja noch gelehrter (âlim) sein als du und deine Lehrer (ustadh). Er könnte dann in deinem kleinen Finger eine größere Macht (iktidar) und noch mehr Bewusstsein (shuur) erschaffen haben, als du jetzt an Macht und Bewusstsein besitzt.

    Das aber heißt, dass alle Dinge ihre Grenzen haben und jedes Ding in diese Grenzen verwiesen bleibt. Das Vorherwissen Gottes (qader) gibt allen Dingen ihr Maß (miqdar) und diesem Maß entsprechend auch ihre Gussform.

    Die Fähigkeiten, die der Segen des Absoluten Segensspenders (Feyyaz-i Mutlaq) verleiht, können in vielen dieser Gussformen zum Ausdruck kommen. Es ist ja bekannt, dass der Segen (feyz) nur im Rahmen (mizan) der Entscheidungsfreiheit (djuz-u ihtiyar), die aus dem Inneren heraus sickert, im Grade des Bedarfes (ihtiyadj deredje) und insoweit die Fähigkeiten es zulassen, erlangt werden kann, und zwar nur entsprechend der Annahme der Ordnung, welche mit der Souverenität der Namen (hâkimiyet-i esmani) bereits vorgegeben ist. Überdies entspricht es nicht der Handlungsweise eines vernunftbegabten (Menschen), die Größe der Sonne in einem Tropfen zu suchen.

    Wisse, mein lieber Bruder! Der Mensch ist ein in Weisheit (hikmet) geschaffenes Kunstwerk. Er ist eine kunstvoll ausgestattete Weisheit (hikmet-i nakkashe), so als hätte sie sich in der Offensichtlichkeit seiner Beweisführung verkörpert, dass der Baumeister (Sani) überaus weise (hakîm) ist. So ist er denn die Verkörperung eines Wissens, das mit einem freien Willen (ilm-i mukhtar) ausgestattet ist. Und so wie er eine sehende Macht (qudret-i basire) ist, die sich manifestiert hat, so ist er auch ein Produkt seiner Handlungen, sodass er kraft seiner Fähigkeiten (istidad) das, was er will (irade), auch erlangt. Er ist die Konzentration einer solchen Gabe (in'am) und Güte (ihsan), welche mit allem vertraut ist, was er braucht. Er ist eine Gestalt, deren Bestimmung (qader) ihn zeichnet, wie sie alle Dinge kennt, die für seinen Leib notwendig und ihm dienlich sind.

    Wie könnte er angesichts dieser Kenntnisse seinen Herrn (mâlik) vergessen, dem alle Dinge gehören; wie könnte er sich vorstellen, dass es über ihm keinen Beschützer (Raqib) gäbe, der alles hört (Semi'), alles sieht (Basir), alles weiß (Alîm), der all unsere Fragen beantworten kann (= Mudjib), der all seine schlechten Taten kennt, seine Bedürfnisse erfüllt und seine Hilferufe hört?

    Oh du, meine eigenwillige Seele (nefs-i emmare)! Warum stellst du dir vor, dass du eine Ausnahme wärest? Wenn du dich von allem ausschließt, was den Gehorsam gegenüber den Geboten Gottes (evamir) von dir verlangt, wirst du entweder jeden so sehr achten und verehren müssen, bis du sogar seine Füße küssen würdest, oder überhaupt keinem mehr Beachtung schenken und so eine "Vollkommen Gesetzlose (Zalim-i 'Alelkull)" sein. Diese Last aber ist schwer. Du kannst sie nicht ertragen.Am besten wäre es, du würdest die Abgötterei (shirk), wo du ja doch in der Fremde bist, aufgeben und in die Grenzen der Gottesherrschaft (mulkullah) heimkehren, damit du dich geborgen (rahat) fühlst. Ansonsten wirst du einem Mann gleichen, der an Bord eines Schiffes geht und dort seine Last weiterhin auf dem Rücken trägt.

    Wisse, mein lieber Bruder! Zu verstehen, dass der Schöpfer (Khaliq), der einen einzigen Menschen erschaffen hat, auch das Universum (alem) mit allen Galaxien erschaffen kann, ist nicht sonderbar und nicht ungewöhnlich. Denn so wie bei der Erschaffung eines Menschen, auch alles erschaffen wird, was sich in seinem Innern befindet, so vollzieht sich auch die Erschaffung des Universums zugleich mit der Erschaffung aller Galaxien in ihm. Desgleichen ist der Mensch (mit all seinen Atomen) ein Musterexemplar des gesamten Universums und ein kleines Inhaltsverzeichnis.Denn es ist unmöglich, dass der Schöpfer einer Melone ein anderer als der Schöpfer ihrer Kerne sein könnte.

    Wisse, mein lieber Bruder! Deine Fähigkeiten (iktidar) sind begrenzt, deine Ausdauer ist nur gering, (die Dauer) deines Lebens (hayat) ist begrenzt, die Tage deines Lebens sind schon gezählt und alles, was dein ist, ist vergänglich.Wenn das aber so ist, verschwende dieses, dein kurzes, vergängliches Leben nicht mit vergänglichen Dingen, sodass es nicht vergänglich wird. Verbringe es mit Dingen, die für die Ewigkeit Bestand haben.

    Denn die Zeit, in der du noch einen Nutzen aus dem Leben ziehen kannst, das du in dieser Welt (dunya) verbringst, reicht in der Tat kaum hundert Jahre. Vergleichen wir einmal diese hundert Jahre deines Lebens mit hundert Dattelkernen! Bewässert man diese Kerne und bewahrt sie auf, so werden aus ihnen hundert Bäume, die nach Gottes Willen (ila-mashaallah) Früchte tragen werden. Andernfalls bringen sie keinen Nutzen, außer, dass man sie ins Feuer wirft und verbrennt. Genauso wirst auch du, wenn du die hundert Jahre deines Lebens mit dem Wasser der Schariah bewässerst und so für das Jenseits (akhiret) verwendest, in der ewigen Welt (alem-i beqa) für immer und ewig (ilelebed) seine Früchte genießen können.

    Wenn aber dieser Mann auf diese hundert fruchttragenden Dattelbäume keinen Wert legt, sich mit den hundert Dattelkernen begnügt und sie nicht weiter beachtet, ist auch er selbst nicht mehr Wert, als Brennholz der Hölle zu sein.

    Wisse, mein lieber Bruder! Eine der Quellen und Speicherkammern irriger Vorstellungen, Zweifel und Irrtümer (dalalet): Die Seele (nefs) glaubt sich außerhalb des Erscheinungsbereiches des Vorherwissens (qader) und der Eigenschaften Gottes (sifat-i Ilahiye). Sodann stellt sie sich vor, sie wäre jemand anderes, an dem die Namen Gottes sichtbar werden und verliert sich (in dieser Vorstellung). Dann beginnt sie mit einigen Auslegungen, um ihn von dem Reich Gottes (Allah'in mulku) und Seiner Herrschaft (tasarruf) {an die sie selbst nicht glaubt (A.d.Ü.)} auszuschließen. Sie bringt ihn in die unbewusste Abgötterei (shirk-i khafiye) in der sie selbst wohnt. Sie überträgt das eigene Weltbild, das ihr die eigene verborgene Abgötterei vermittelt, auf diesen armen, den sie sich vorgestellt hat.

    Zusammenfassung: Die eigenwillige Seele (nefs-i emmare) denkt wie der Vogel Strauß, {deve kushu (= wörtl. Kamelsvogel): Als Lasttier ist er ein Vogel; und als Vogel kann er nicht fliegen. (A.d.Ü.)} dass etwas, das schädlich für sie ist, gut für sie sei. Oder sie gehört zu diesen streitsüchtigen Sophisten, deren Vertreter sich gegenseitig ablehnen. Aus der Art, wie sie einander beeinflussen oder zu Fall bringen, schließt sie: "Von denen hat überhaupt keiner Recht (haqq)."

    Wisse, mein lieber Bruder! Die gottvergessene Seele (ghafil nefs) glaubt, das Jenseits (akhiret) wäre der Erde (dunya) benachbart und eine Wohnstatt, die mit der Erde verbunden ist. In Anbetracht dessen hat die Seele zwei Waffen zur Hand. Um sich vor dem Leid des Verfalls und der Vergänglichkeit der Welt zu retten, denkt sie an das Jenseits und schöpft neue Hoffnung. Geht es jedoch um die Mühen, die man für das Jenseits auf sich nehmen muss, rettet sie sich auch davor durch Gottvergessenheit (ghaflet) oder Gleichgültigkeit.

    Sie denkt nicht daran, dass die verstorbenen Menschen gar nicht mehr am Leben sind. Sie denkt nur, dass sie noch am Leben wären, wie diejenigen, die auf eine Reise gegangen sind, auch wenn sie sich danach nie wieder sehen lassen. Und sie schenkt dem Tod nicht so viel Beachtung.

    Um einigen ihrer weltlichen Arbeiten Ewigkeitswert zu verleihen, hat sie auch wieder eine ähnliche List zur Hand: "Auch wenn das, was ich mir wünsche, in dieser Welt keine Früchte trägt, sind sie doch ihrem Wesen nach mit dem Jenseits verbunden und bringen ihren Gewinn im Jenseits." Und so tröstet sie sich z.B. mit dem Wissen (ilim): "Auch wenn es auf dieser Erde keinen Sinn hat, so bringt es doch bestimmt einen Gewinn im Jenseits." So sagt sie; und während sie auf die gute Seite verweist, verschleiert sie daneben die schlechten Seiten.

    Hülâsa: Nefis, deve kuşu gibidir. Şeytan sofestaî, heva da bektaşîdir.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Halk-ı eşya hakkında “mûcibe-i külliye” sadık olmadığı takdirde “sâlibe-i külliye” sadık olur. Yani ya bütün eşyanın hâlıkı Allah’tır veya Allah hiçbir şeyin hâlıkı değildir. Çünkü eşyanın arasında muntazam tesanüd ile halk ve yaratmak; tecezziyi kabul etmez bir külldür, bazıyet yoktur. Ya mûcibe-i külliye olacaktır veya sâlibe-i külliye olacaktır. Başka ihtimal yok. Her şeyde illetin ademini tevehhüm eden vehmin vâhî hükmünde bir kıymet yok. Binaenaleyh edna bir şeyde hâlıkıyet eseri göründüğü zaman, bütün eşyada tahakkuk eder.

    Ve keza Hâlık ya birdir veya gayr-ı mütenahîdir, evsat yoktur. Zira Sâni’ vâhid-i hakiki olmazsa kesîr-i hakiki olacaktır. Kesîr-i hakiki ise gayr-ı mütenahîdir.

    Maahâzâ nuru neşredenin nursuz, icad edenin vücudsuz, icab ettirenin vücubsuz olması muhaldir.

    Ve keza ilim sıfatını ihsan edenin ilimsiz, şuuru ihsan edenin şuursuz, ihtiyarı verenin ihtiyarsız, iradeyi verenin iradesiz, kâmil şeylerin sâni’i gayr-ı kâmil olduğunu telakki etmek muhaldir.

    Ve keza ayn’ı tersim, basarı tasvir ve nazarı tenvir edenin basarsız olduğunu düşünmek ancak basar ve basîretten mahrum olan adamın işidir.

    Maahâzâ masnudaki kemalât, tamamen Sâni’deki kemalden akan bir feyizdir. Fakat kuşlardan yalnız sineği gören, tanıyan bir mikrop, kartalı gördüğü zaman “Bu, kuş değildir.” der. Çünkü sinekteki şeyler onda yoktur.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Nefs-i nâtıkanın en yüksek matlubu devam ve bekadır. Hattâ vehmî bir devam ile kendisini aldatmazsa hiçbir lezzet alamaz. Öyle ise ey devamı isteyen nefis! Daimî olan bir zatın zikrine devam eyle ki devam bulasın. Ondan nur al ki sönmeyesin. Onun cevherine sadef ve zarf ol ki kıymetli olasın. Onun nesîm-i zikrine beden ol ki hayattar olasın. Esma-i İlahiyeden birisinin hayt-ı şuâıyla temessük et ki adem deryasına düşmeyesin.

    Ey nefis! Seni tutup düşmekten muhafaza eden Zat-ı Kayyum’a dayan. Senin mevcudiyetinden dokuz yüz doksan dokuz parça onun uhdesindedir. Senin elinde yalnız bir parça kalır. En iyisi o parçayı da onun hazinesine at ki rahat olasın.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Sen kendi vücudunu yapmaya kādir değilsin. Ve elin onu icad etmekten kāsırdır. Başkaları dahi o işten âciz ve kāsırdırlar. İstersen tecrübe et bakalım. Şecere-i kelimat denilen bir lisanı veya muhaberat ve ezvak santralı olarak bir ağzı yap. Elbette yapamayacaksın. Öyle ise Allah’a şirk yapma! اِنَّ الشِّر۟كَ لَظُل۟مٌ عَظٖيمٌ

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Şu görünen âlem, İlahî bir dükkân ve bir mahzendir. İçerisinde envaen türlü türlü mensucat kumaşlar, me’kûlat yemekler, meşrubat şerbetler vardır. Bir kısmı kesif bir kısmı latîf, bir kısmı zâil bir kısmı daimî, bir kısmı katı bir lüb bir kısmı mayi ve hâkeza her çeşit bulunur. Lâkin bir kısmı icadî bir nescdir. Bir kısmı da tecelliyata bir nakıştır. Bir kısım felasifenin dalaletince, “İcad ile nakış birdir ve o dükkân sahibi de mûcib-i bizzattır.” derler, dalalete düşerler.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Enaniyetten neş’et eden şirk-i hafî katılaştığı zaman, esbab şirkine inkılab eder. Bu da devam ederse küfre tahavvül eder. Bu dahi devam ederse tatile yani hâlıksızlığa incirar eder. El-iyazü billah!

    İ’lem eyyühe’l-aziz! İnsanın hilkatinden maksat, mahfî hazine-i İlahiyeyi keşif ile göstermek ve Kadîr-i Ezelî’ye bir bürhan, bir delil, bir ma’kes-i nurani olmakla cemal-i ezelînin tecellisi için şeffaf bir mir’at, bir âyine olmaktır. Hakikaten semavat, arz ve cibalin hamlinden âciz kaldıkları emaneti insan, hamlettiği cihetle cilâlanmış, cilvelenmiş bir şekle girmiştir. Çünkü o emanetin mazmunlarından biri de insanın sıfât-ı İlahiyeyi fehmetmek için bir vâhid-i kıyasî vazifesini görmektir.

    İnsanın hilkatinden maksat bu gibi şeyler olduğu halde, kısm-ı ekserisi perde olurlar, set olurlar. Vazifesi fetih ve açmak iken kapatıyor, bağlıyor. Ziya ve ışığı neşir iken söndürüyor. Allah’ı tevhid etmek yerine şirk yapıyor. Ve keza nur-u imanla Allah’a bakıp mülkü ona teslim etmekle itikaden mükellef iken “ene” rasadıyla halka bakarak Allah’ın mülkünü onlara taksim ediyor. Hakikaten اِنَّ ال۟اِن۟سَانَ لَظَلُومٌ جَهُولٌ

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Ey nefis! Eğer takva ve amel-i salih ile Hâlık’ını razı etti isen halkın rızasını tahsile lüzum yoktur, o kâfidir. Eğer halk da Allah’ın hesabına rıza ve muhabbet gösterirlerse iyidir. Şayet onlarınki dünya hesabına olursa kıymeti yoktur. Çünkü onlar da senin gibi âciz kullardır.

    Maahâzâ ikinci şıkkı takip etmekte şirk-i hafî olduğu gibi tahsili de mümkün değildir. Evet, bir maslahat için sultana müracaat eden adam, sultanı irza etmiş ise o iş görülür. Etmemiş ise halkın iltimasıyla çok zahmet olur. Maamafih yine sultanın izni lâzımdır. İzni de rızasına mütevakkıftır.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Vâcibü’l-vücud zatında, mahiyetinde mümkine benzemediği gibi ef’alinde de benzemiyor. Çünkü Vâcibü’l-vücud’un kudretine nisbeten yakın uzak, az çok, küçük büyük, fert nevi, cüz küll aralarında fark yoktur. Ve keza onun fiilinde bizzat mübaşeret yoktur. Fakat mümkinin kudreti bu derece değildir. Bunun için nefis, Vâcibü’l-vücud’un ef’alini fiillerine benzetemiyor. Hakikatini fehmetmekte akıl mütehayyir kalıyor. Fiili fâilsiz zannediyor.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Arslan gibi hayvanların diş ve pençelerine bakılırsa iftiras ve parçalamak için yaratılmış oldukları anlaşılır. Ve kavunun, mesela letafetine dikkat edilirse yemek için yaratılmış olduğu hissedilir. Kezalik insanın da istidadına bakılırsa vazife-i fıtriyesinin ubudiyet olduğu anlaşıldığı gibi, ruhanî ulviyetine ve ebediyete olan derece-i iştiyakına da dikkat edilirse en evvel insan bu âlemden daha latîf bir âlemde ruhen yaratılmış da teçhizat almak üzere muvakkaten bu âleme gönderilmiş olduğu anlaşılır.

    Ve keza insan, hilkat semeresi olduğundan anlaşılır ki insanlardan bir çekirdek var ki Cenab-ı Hak, şecere-i hilkati o çekirdekten inbat etmiştir. O çekirdek de ancak ve ancak bütün ehl-i kemalin ve belki nev-i beşerin nısfının ittifakıyla efdalü’l-halk, seyyidü’l-enam Hazret-i Muhammed aleyhissalâtü vesselâmdır.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Siyah ve beyaz nakışlar ile nakışlı bir amâme ile küre-i arzın kafasını saran, semavat ve arzın nâzım ve hâlıkı olan Allah’ın uluhiyetine lâyık mıdır ki âlemin bazı safahatını, miskin bir mümkine tevdi ve tefviz etsin? Arşın sahibinden maada, arşın altındaki şeylere bizzat tasarruf eden imkân dairesinde kimse var mıdır? Kellâ. Çünkü o kudret kısa ve kāsır olmayıp muhit bir kudret olduğundan açık bir yer, bir delik kalmıyor ki gayr müdahale etsin.

    Maahâzâ ceberutiyet ve istiklaliyetin izzeti ve kendini sevdirmek ve tanıttırmak muhabbeti, gayra müsaade etmiyor ki arada ibadullahın enzarını kendine celbeden ismî bir vasıta bulunsun.

    Maahâzâ küll ile cüzde, nevi ile fertte yapılan tasarrufat, birbirinin içinde mütedâhil ve yekdiğerine mütesanid olduğundan, o tasarrufları ayrı ayrı fâillere vermek mümkün değildir. Mesela, âlemin nizam, intizam ve tasarrufunda arzın tedbiri dâhildir. Arzın tedbirinde insanın da tedbiri dâhildir. Ve aynı zamanda bu tasarrufat yapılırken başka nevilerin de şuunatına bakılır. Ve hüceyrat-ı bedeniye ile zerrat dahi yaratılıyor. Ve hâkeza bütün bu tasarrufat bütün safahata aynı kudretle yapılır. Nasıl ki şemsin nurundan katre ve kabarcıklara varıncaya kadar hiçbir şey hariç kalmıyor. Bütün eşya o nur ile tenevvür ediyor.

    Kezalik bütün tasarrufat, kudret-i ezeliyeye aittir. Başka bir şeyin müdahalesi yoktur. Küreden zerreye varıncaya kadar o kudretin tasarrufundan hariç değildir.

    Hülâsa: Arının dimağını, mikrobun gözünü tanzim eden zat, senin ef’al ve a’malini mühmel, başıboş, hesapsız, kitapsız bırakmayarak “İmam-ı Mübin”de yazar. Ona göre muhaseben olacaktır.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Her bir masnuda, her bir zerrede görünen tasarruf-u mutlak, kudret-i muhita ve hikmet-i basîrenin delâlet ve şehadetleriyle sabittir ki bütün eşyanın Sâni’i; vâhiddir, şeriki yoktur. Ne kudretinde inkısam var ne iktidar ve ihtiyarında tecezzi vardır. Binaen­aleyh Sâni’ ancak Vâcibü’l-vücud olacaktır ki kaderin mizanıyla yürüyen kudretine bir nihayet yoktur.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Sinek, örümcek, pire gibi küçük hayvanlar; fil, camus, deve gibi büyük hayvanlardan daha zeki, hilkatçe daha güzel, sanatça daha tam oldukları halde bunların ömrü kısa onlarınki uzun, bunların zâhiren menfaatleri yok onlarınki var. İşte bu hal, hilkat-i eşyada Sâni’in külfeti olmadığına ve her şeyin vücuda gelmesi ancak “Kün” emriyle olduğuna bâhir bir bürhandır.

    يَف۟عَلُ اللّٰهُ مَا يَشَٓاءُ ۝ لَٓا اِلٰهَ اِلَّا هُوَ

    İ’lem eyyühe’l-aziz! وَ اللّٰهُ مِن۟ وَرَٓائِهِم۟ مُحٖيطٌ Evet Allah; ilmi, iradesi, kudreti ve sair sıfatıyla muhittir. Daire-i ihatasından hariç bir şey yoktur. Fakat insan cüz’î ve kısa zihniyle Allah’ın azametine ve şemsin etrafında seyyaratı tedvir ettiğine bakarken mesela, arı gibi küçük hayvanlar ile iştigal etmesini uzak görüyor. Çünkü Vâcibü’l-vücud’u, mümkine kıyas ediyor. Halbuki bu kıyasa göre küçük hayvanlara büyük bir zulüm olur. Çünkü onlar da وَ اِن۟ مِن۟ شَى۟ءٍ اِلَّا يُسَبِّحُ بِحَم۟دِهٖ kaziyesince Hâlıklarını tesbih etmekle, Allah’tan maada kimseyi Rab tanımıyorlar. Binaenaleyh büyüğün küçüğe tekebbür etmeye hakkı yoktur.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Umumî olan bir in’am ile inayet-i şahsiye arasında münafat yok. Mesela, bir ziyafete yapılan umumî bir davet altında şahıslar da davet edilmiş olur. Yani bu ziyafet umumî olduğundan davet umumiyette kalır, şahıslar nazara alınmıyor, denilemez. Binaenaleyh Allah’ın nimetleri vakıf malı veya nehir suyu gibi umumî olup in’amında şahıslar kasdedilmemiş değildir. Ancak o umumiyette hususiyet de maksuddur. Binaenaleyh eşhas, o umumî in’amda kasdedilmediklerinden o nimetlere karşı şükretmeye mükellef olmadıklarına zehab etmek hatadır.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Yarın seni zillet ve rezaletlere maruz bırakmakla terk edecek olan dünyanın sefahetini, bugün kemal-i izzet ve şerefle terk edersen pek aziz ve yüksek olursun. Çünkü o, seni terk etmeden evvel sen onu terk edersen hayrını alır, şerrinden kurtulursun. Fakat vaziyet makûse olursa kaziye de makûse olur.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Fısk çamuruyla mülevves olan medeniyet, insanları da o çamur ile telvis ediyor. Ezcümle: Riyayı şan ve şeref ile telvis etmiş. İnsanları da o pis ahlâka sevk ediyor. Hakikaten insanlar o riyaya öyle alışmışlar ki şahıslara yaptıkları gibi milletlere hattâ unsurlara bile yapıyorlar. Gazeteleri o riyaya dellâl, tarihleri de alkışçı yapmışlardır. Bu yüzden şahsî hayatlar “hamiyet-i cahiliye” unvanı altında unsurî hayatlara feda edilmektedir.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Nübüvvet-i Ahmediyeyi (asm) ispat eden delillerden biri de tevhiddir. Evet, meratibiyle tevhid bayrağını kâinatın en üst tepesi üstünde dikmiş olan ve enzar-ı âleme karşı makamlarıyla beraber tevhide dellâllık eden ve enbiyanın mücmel bıraktıkları hakaiki tafsilatıyla beyan eden ve açıklayan ancak ve ancak Hazret-i Muhammed aleyhissalâtü vesselâmdır. Binaenaleyh tevhidin hakikat ve kuvveti nisbetinde nübüvvet-i Ahmediye (asm) hak ve hakikattir.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Sath-ı âlemde kurulan şu sergi-yi İlahîde teşhir edilen tezyinata, kemalâta, güzel manzaralara ve rububiyetin haşmetiyle uluhiyetin azametine bir müşahit, bir mütenezzih, bir mütehayyir, bir mütefekkir lâzımdır ki o güzellikleri görsün; o manzaralar arasında tenezzüh etsin; o hârika nakışlara, ziynetlere tefekkür ile hayran olsun. Sonra o sergiden Sâni’inin celaline, Mâlik’inin iktidar ve kemalâtına intikal ile onun azametine secde-i hayret etsin.

    Bu vazifeyi îfa edecek insandır. Çünkü insan gerçi cahil, zulmetli bir şeydir amma öyle bir istidadı vardır ki âleme bir enmuzec ve bir numune olmaya liyakati vardır. Hem o insanda öyle bir emanet vedia bırakılmıştır ki onun ile gizli defineyi bulur, açar. Hem o insandaki kuvvetler tahdid edilmeyerek mutlak bırakılmıştır. Buna binaen küllî bir nevi şuur sahibi olur ki Sultan-ı ezel’in azamet ve haşmetinin şaşaasını idrak ediyor.

    Evet maşukun hüsnü, âşığın nazarını istilzam ettiği gibi Nakkaş-ı Ezelî’nin rububiyeti de insanın nazarını iktiza eder ki hayret ve tefekkür ile takdir ve tahsinlerde bulunsun.

    Evet, gül ve çiçeklerin yüzlerini güzelleştiren zat, nasıl o güzel yüzlere arılardan, bülbüllerden istihsan âşıkları icad etmesin. Ve güzellerin güzel yüzlerinde güzelliği yaratan, elbette o güzelliğe müştakları da yaratır.

    Kezalik bu âlemi şu kadar ziynetler ile nakışlar ile tezyin eden Mâlikü’l-mülk, elbette ve elbette o hârika, antika, mu’cize manzaraları, ziynetleri; seyircilerden, müşahitlerden, âşık ve müştaklardan, ârif dellâllardan hâlî bırakmayacaktır.

    İşte câmiiyeti dolayısıyla insan-ı kâmil, halk-ı eflâke ille-i gaiye olduğu gibi halk-ı kâinata da semere ve netice olmuştur.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Eşya arasındaki tevafuk, Sâni’in Vâhid, Ehad olduğuna delâlet ettiği gibi aralarında bulunan muntazam tehalüf de Sâni’in Muhtar ve Hakîm olduğuna şehadet eder. Mesela, hayvanların bilhassa insanların esas azalarındaki tevafuk, bilhassa çift azalardaki temasül, Hâlık’ın vahdetine bürhan olduğu gibi keyfiyetler ve şekillerdeki tehalüf de Hâlık’ın ihtiyar ve hikmetine delâlet eder.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Mahlukatın en zalimi insandır. İnsan, kendi nefsine olan şiddet-i muhabbetten dolayı kendisine hizmeti ve menfaati olan şeyleri hem sever hem kıymet verir. Semeresinden istifade gördüğü şeylere abd ve köle olur. Aksi halde ne sever ve ne kıymet verir. Ve keza hayatın icadında ille-i gaiyenin yalnız hayat olduğunu bilir. Cenab-ı Hakk’ın icad ettiği “hay”larda hedef ittihaz ettiği binlerce hikmetlerinden haberi yok.

    Acaba imkân ve ihtimalden hariç midir ki âlemde görünen şu eşya-yı hârika daha garib, daha hârika ve daha mu’cize melekûtî, berzahî, misalî şeylere bazı numune ve bazı esaslar olmasın?

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Cenab-ı Hak kâinatı teşkil eden zerratı, şeriat-ı fıtriyesine musahhar ve mutî ve evamir-i tekviniyesine de münkad ve mümtesil kılmıştır. Bir arı “Kün” emrine imtisalen matlub bir şekle girdiği gibi herhangi bir hayvan da aynı emre imtisalen irade edilen vaziyetlere girer.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Şems, kamer, yıldız, arz gibi ecramı kabzasında tutan kudret, o ecramı öyle bir suhuletle tanzim etmiştir ki dağılan tesbih tanelerini ipe dizen adam gibi ne bir acz görmüştür ve ne başkasının yardımına ihtiyaç olmuştur.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Bir katre su, bir deniz suyu ile müttehiddir. Çünkü ikisi de sudur. Nehir suyu ile de müttehiddir. Çünkü ikisinin de menşeleri semadır. Ve keza bir küçük balık, balina balığı ile müttehiddir. Çünkü unvanları birdir.

    Kezalik esma-i İlahiyeden bir hüceyreye veya bir mikroba tecelli eden bir isim, kâinatı ihata eden isim ile müttehiddir. Çünkü müsemmaları birdir. Mesela, bütün kâinata taalluk ve tecelli eden Alîm ismiyle bir zerreye taalluk eden Hâlık ismi, müsemmada müttehiddirler. Hurma ağacına taalluk eden Musavvir ismiyle de semeresine taalluk ve tecelli eden Münşi ismi, müsemmada müttehiddirler. Zaten en büyük şeye tecelli eden isim ile en küçük bir şeye de tecelli etmemesi muhaldir.

    İ’lem eyyühe’l-aziz! Mümkin unvanı altındaki eşyanın vücudunda tagayyür var. Yani keyfiyetleri, halleri değişir. Binaenaleyh mümkin olan bir şeyin daima bir halde tevakkuf ve sükût etmekle atalette kalması, o şeyin ahval ve keyfiyetleri için bir nevi ademdir. Çünkü o şeyin istikbal halleri ademde kalır, yol bulup vücuda gelemez. Adem ise büyük bir elem ve bir şerr-i mahzdır.

    Binaenaleyh faaliyette lezzet olduğu gibi ahval ve şuunatta da bir tebeddül olup bu tahavvül ve tebeddülden neş’et eden teessürat, teellümat, bir cihetten çirkin ise de birkaç cihetten de güzeldir. Evet, bir şeyin şekillerinde vukua gelen devir ve teslim sırasında gidenler müteessir, gelenler de memnun olurlar. Ve bu sayede hayat tasaffi eder, temizlenir. Vücud da teceddüd eder.


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