Neunzehntes Wort

    Risale-i Nur Tercümeleri sitesinden
    09.40, 24 Ocak 2024 tarihinde Ferhat (mesaj | katkılar) tarafından oluşturulmuş 69866 numaralı sürüm ("Denn er verkündet: {"Es gibt keinen Gott außer Allah!"} und daran hält er fest. Das gleiche Wort wiederholen alle die erleuchteten Teilnehmer der Dhikr-Feier zur Rechten und zur Linken, nämlich die auf Seiten der Vergangenheit und der Zukunft in der Reihe stehend, vereinigen sich, sagen im Geiste: {„Du hast Wahrheit und Recht gesprochen.“} Was für eine hohle Behauptung ist es doch, ein solches Argument zu bestreiten, das durch solche zahllosen Z..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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    Neunzehntes Wort

    Über das Prophetentum Mohammeds (ASM)

    {Abk. von Alaihis-Salatu Ves-Selam: Friede und Segen sei mit ihm. (A.d.Ü.)} {"Ich konnte mit meinen Worten Mohammed nicht preisen, doch wurden meine Worte durch Mohammed, mit dem Friede und Segen sei, gewürdigt, ihn zu preisen."}

    Dieser Ausspruch ist in der Tat wunderbar (güzeldir). Doch das, was seine Schönheit (güzelleshtir) bewirkt, ist die Schönheit dessen, dem die Schönheit mohammedanischer Eigenschaften gebührt.

    Dies ist der Vierzehnte Blitz, eine Abhandlung aus vierzehn Teilen, Tropfen gleich.

    Erster Tropfen:

    Es gibt drei große universale Quellen, die uns Kunde geben von unserem Herrn:

    Eine ist das Buch des Universums, über dessen Zeugnis wir in der dreizehnten Lektion des arabischen Gesamtwerkes (Nur Risalesi) zum Teil gehört haben, welches aus dreizehn "Blitzstrahlen (lem'a, Abschnitten)“ besteht.

    Eine weitere ist der, mit dem der Friede und Segen sei, das Siegel der Propheten, das größte Zeichen (ayat-i kubra) in diesem Großen Buch,

    eine weitere, der hochehrwürdige Qur'an.

    Zuerst müssen wir den kennenlernen und vernehmen, welchen wir hier an zweiter Stelle als beredtes Zeugnis aufgeführt haben, ihn, mit dem der Friede und Segen sei, das Siegel der Propheten.

    Betrachten wir zuerst seine geistige Erscheinung (shahs-i manevi): Mit der Erde als seiner Moschee, Mekka als seinem Mihrab (Gebetsnische) und Medina als seinem Minber (Kanzel) ist unser Prophet, mit dem der Friede und Segen sei - wie ein strahlendes Zeugnis - der Imam aller Gläubigen, der Prediger vor allen Menschen, der Vorsteher aller Propheten, der Herr aller Heiligen (evliyaya seyyid), der Dhikr-Leiter im Kreise der Propheten und Heiligen (enbiyaya reis), ein lichtvoller Baum, dessen lebensspendende Wurzeln die Propheten und dessen Früchte die Heiligen sind. Alle Propheten mit ihren Wundern (mu'djizatlar), alle Heiligen mit ihren Gnadengaben (kerametler) bestätigen und unterstreichen seine Botschaft.

    Denn er verkündet: {"Es gibt keinen Gott außer Allah!"} und daran hält er fest. Das gleiche Wort wiederholen alle die erleuchteten Teilnehmer der Dhikr-Feier zur Rechten und zur Linken, nämlich die auf Seiten der Vergangenheit und der Zukunft in der Reihe stehend, vereinigen sich, sagen im Geiste: {„Du hast Wahrheit und Recht gesprochen.“} Was für eine hohle Behauptung ist es doch, ein solches Argument zu bestreiten, das durch solche zahllosen Zeugen bestätigt ist!...

    İkinci Reşha

    O nurani bürhan-ı tevhid, nasıl ki iki cenahın icma ve tevatürüyle teyid ediliyor. Öyle de Tevrat ve İncil gibi kütüb-ü semaviyenin (Hâşiye[1]) yüzler işaratı ve irhasatın binler rumuzatı ve hâtiflerin meşhur beşaratı ve kâhinlerin mütevatir şehadatı ve şakk-ı kamer gibi binler mu’cizatının delâlatı ve şeriatın hakkaniyeti ile teyid ve tasdik ettikleri gibi; zatında gayet kemaldeki ahlâk-ı hamîdesini ve vazifesinde nihayet hüsnündeki secaya-yı gâliyesini ve kemal-i emniyetini ve kuvvet-i imanını ve gayet itminanını ve nihayet vüsukunu gösteren fevkalâde takvası, fevkalâde ubudiyeti, fevkalâde ciddiyeti, fevkalâde metaneti davasında nihayet derecede sadık olduğunu güneş gibi aşikâre gösteriyor.

    Üçüncü Reşha

    Eğer istersen gel asr-ı saadete, Ceziretü’l-Arab’a gideriz. Hayalen olsun onu vazife başında görüp ziyaret ederiz. İşte bak, hüsn-ü sîret ve cemal-i suret ile mümtaz bir zatı görüyoruz ki elinde mu’ciz-nüma bir kitap, lisanında hakaik-aşina bir hitap, bütün benî-Âdem’e, belki cin ve inse ve meleğe, belki bütün mevcudata karşı bir hutbe-i ezeliyeyi tebliğ ediyor. Sırr-ı hilkat-i âlem olan muamma-i acibanesini hall ve şerh edip ve sırr-ı kâinat olan tılsım-ı muğlakını fetih ve keşfederek bütün mevcudattan sorulan, bütün ukûlü hayret içinde meşgul eden üç müşkül ve müthiş sual-i azîm olan “Necisin? Nereden geliyorsun? Nereye gidiyorsun?” suallerine mukni, makbul cevap verir.

    Dördüncü Reşha

    Bak, öyle bir ziya-yı hakikat neşreder ki eğer onun o nurani daire-i hakikat-i irşadından hariç bir surette kâinata baksan elbette kâinatın şeklini bir matemhane-i umumî hükmünde ve mevcudatı birbirine ecnebi, belki düşman ve camidatı dehşetli cenazeler ve bütün zevi’l-hayatı zeval ve firakın sillesiyle ağlayan yetimler hükmünde görürsün.

    Şimdi bak, onun neşrettiği nur ile o matemhane-i umumî, şevk u cezbe içinde bir zikirhaneye inkılab etti. O ecnebi, düşman mevcudat, birer dost ve kardeş şekline girdi. O camidat-ı meyyite-i sâmite; birer munis memur, birer musahhar hizmetkâr vaziyetini aldı. Ve o ağlayıcı ve şekva edici kimsesiz yetimler, birer tesbih içinde zâkir veya vazife paydosundan şâkir suretine girdi.

    Fünfter Tropfen:

    So also wurden die Bewegungen, Variationen, Veränderungen, Umwandlungen im Weltall durch dieses Licht aus ihrer Inhaltslosigkeit, Fruchtlosigkeit und ihrem Zustand als Spielball des Zufalls herausgeführt und jede von ihnen auf die Stufe eines Briefes des Herrn, einer Seite voll Wunderzeichen des Seins, eines Spiegels der Gottesnamen heraufgeführt und mit ihnen die Welt in den Rang eines Buches einzigartiger Weisheit (kitab-i hikmet-i Samedaniye) erhoben.

    Und so wie der Mensch durch seine grenzenlose Schwäche und Hilflosigkeit (hadsiz da'f u adjz), Armseligkeit und Bedürftigkeit (fakr u ihtiyadjat) unter alle Tiere erniedrigt wurde und noch unglücklicher wurde als alle Tiere durch seinen Verstand, der ihm wie ein Übertragungsgerät zu Kummer, Sorge und Schmerz wurde, so wurde der Mensch - erleuchtet mit diesem Licht - über alle Tiere, ja über die gesamte Schöpfung emporgehoben. Erleuchtet in seiner Hilflosigkeit (adjz) und Armut (fakr) und auch in seinem Verstand, wird er zu einem hochempfindlichen Sultan, in seinem Flehen, zu einem Kalifen über die Erde, der in seinem Aufschrei alles erhellt, das heißt, gäbe es nicht dieses Licht, stiege auch das Weltall, auch der Mensch, ja alles, was ist, hinab in das Nichts.

    Ja, sicherlich ist in einem so einzigartigen Kosmos auch eine solche Persönlichkeit notwendig. Anderenfalls gäbe es den Kosmos mit all seinen Welten (eflâk) nicht.

    Sechster Tropfen:

    Dies also ist der Mann, welcher der Herold und Verkünder der Ewigen Seligkeit ist, der die unendliche Barmherzigkeit (Gottes; rahmet) aufdeckt (kâshif) und bekannt macht, der Ausrufer der Schönheiten des Reiches Gottes (saltanat-i rububiyet) und ihr Betrachter, der die Schätze der Gottesnamen offen legt und sie zeigt. Wenn du deine Aufmerksamkeit ihm zuwendest, seinem Dienst, seiner Anbetung, wirst du ihn als ein Beispiel der Liebe (mithal-i muhabbet), eine Verkörperung der Barmherzigkeit (timthal-i rahmet) sehen. In ihm siehst du die Ehre der Menschheit (sheref-i insaniyet), eine leuchtende Frucht am Baume der Schöpfung.

    Wendest du deine Aufmerksamkeit abermals ihm zu, seinem Prophetentum, kannst du ihn als ein Zeugnis für das Recht (burhan-i Haq), eine Lampe für die Wahrheit (siradj-i haqiqat), eine Sonne für die Rechtleitung (shems-i hidayet), ein Fahrzeug zur Glückseligkeit sehen. Dies also ist er, dessen Ruf sich aus dem Unsichtbaren blitzschnell verbreitete und dessen Licht vom Osten nach Westen alles überstrahlte. Die halbe Welt - ein Fünftel der Menschheit - hat das Geschenk seiner Rechtleitung angenommen und wie ihren Augapfel gehütet. Was ist das nur mit unserer Seele (nefis) und unserem Dämon (sheytanimiz), dass sie {"Es gibt keinen Gott außer Allah!"} in all seinen Abstufungen nicht annehmen wollen, was doch der Wesenskern (esas) aller Lehre (davalar) einer solchen Persönlichkeit ist.

    Siebenter Tropfen:

    Wie schnell hat er doch den verschiedenen Stämmen dieser weiten Halbinsel - so wild, starrköpfig und ihren Sitten verhaftet wie sie waren! - ihre rohen und grausamen Sitten und Gebräuche ohne alle Umschweife genommen und sie mit der Wurzel ausgerottet. Stattdessen hat er sie mit allen guten Sitten (akhlaq-i hasene) ausgestattet und sie in aller Welt zu Lehrern und zu Meistern über zivilisierte Nationen gemacht. Und siehe! Es war dies keine bloße Unterwerfung nach außen hin, er hat sich vielmehr Verstand, Geist (ruh), Herz und Gemüt (nefis) erobert (fetih) und erschlossen. So wurde er Geliebter der Herzen (mahbub-u qulub), Lehrer der Intelligenzen (muallim-i uqul), Erzieher der Gemüter (murabbi-i nufus), Souverän der Geister (sultan-i ervah).

    Achter Tropfen:

    Wenn man aber weiß, wie ein großer Herrscher mit großer Anstrengung kaum eine unbedeutende Gewohnheit - wie das Rauchen - selbst in einem kleinen Stamm für die Dauer aufzuheben vermag, dann betrachte man, wie diese Persönlichkeit viele und starke Gewohnheiten selbst bei diesen starrköpfigen, ihren Sitten verhafteten großen Stämmen, mit äußerlich nur geringer Macht (quvvet), mit nur geringer Anstrengung in kurzer Zeit überwandt. An ihre Stelle pflanzte und befestigte er in ihnen höchste moralische Werte, welche ihnen bei weitem in Fleisch und Blut übergegangen und verwachsen sind. Und noch sehr viel dergleichen Wunderbares bringt er zur Durchführung.

    Wer aber nun diese "Glückliche Zeit" (des Propheten; Asr-i Saadet) nicht sehen will, dem sei die Halbinsel Arabien vor Augen geführt! Möge er hunderte von Philosophen mit sich nehmen, dorthin gehen, hundert Jahre arbeiten. Könnte er auch nur ein Hundertstel dessen vollbringen, was diese Persönlichkeit unter den Umständen seiner Zeit in einem einzigen Jahr geschaffen hat?

    Neunter Tropfen:

    Wenn man zudem weiß, dass selbst ein kleiner Mann von wenig Ehrgefühl nicht während eines Streitgesprächs inmitten einer kleinen Gemeinschaft und auch nicht in einer unbedeutenden Angelegenheit eine Behauptung aufstellen und unverhüllt-unbekümmert eine kleine Lüge aussprechen kann, deren man sich schämen muss, ohne seinen Feinden neben sich seine Sorge und Beunruhigung zu zeigen und sie so die Täuschung verspüren zu lassen, dann betrachte man diese Persönlichkeit, betraut mit einer großen Aufgabe, ein großer Beauftragter mit einem großen Ehrgefühl, in einer Lage, wo er der Sicherheit so notwendig bedarf, inmitten einer sehr großen Gemeinschaft, angesichts einer sehr großen Feindschaft vor sehr bedeutenden Aufgaben, einer großen Mission spricht er mit sehr großem Freimut, ohne Angst, ohne Zweifel, Verlegenheit oder Unruhe zu zeigen, mit aufrichtiger Lauterkeit, mit einem großen Ernst, mit majestätischer Strenge, mit Worten, die seine Feinde in Wut versetzen. Vermag man darin wohl einen Widerspruch zu entdecken? Kann mit ihnen wohl eine Lüge vermengt sein? Keineswegs!

    {"Es ist dies nichts Anderes als das, als was (ihm) als Offenbarung eingegeben wurde." (Sure 53, 4)} Ja, die Wahrheit betrügt nicht und der die Wahrheit schaut, wird nicht betrogen. Und Wahrheit als Berufung ist frei von Betrug. Wie könnte vor seinen die Wahrheit schauenden Augen eine Illusion (hayal) als Realität (= Wahrheit) erschienen sein, ihn betrogen haben...

    Zehnter Tropfen:

    İşte bak, ne kadar merak-âver, ne kadar cazibedar, ne kadar lüzumlu, ne kadar dehşetli hakaiki gösterir ve mesaili ispat eder.

    Bilirsin ki en ziyade insanı tahrik eden meraktır. Hattâ eğer sana denilse: “Yarı ömrünü, yarı malını versen Kamer’den ve Müşteri’den biri gelir, Kamer’de ve Müşteri’de ne var ne yok, ahvalini sana haber verecek. Hem doğru olarak senin istikbalini ve başına ne geleceğini doğru olarak haber verecek.” Merakın varsa vereceksin.

    Halbuki şu zat, öyle bir Sultan’ın ahbarını söylüyor ki memleketinde kamer bir sinek gibi bir pervane etrafında döner. O arz olan o pervane ise bir lamba etrafında pervaz eder. Ve o güneş olan lamba ise o Sultan’ın binler menzillerinden bir misafirhanesinde binler misbahlar içinde bir lambasıdır.

    Hem öyle acayip bir âlemden hakiki olarak bahsediyor ve öyle bir inkılabdan haber veriyor ki binler küre-i arz bomba olsa patlasalar, o kadar acib olmaz. Bak, onun lisanında اِذَا الشَّم۟سُ كُوِّرَت۟ ۝ اِذَا السَّمَٓاءُ ان۟فَطَرَت۟ ۝ اَل۟قَارِعَةُ gibi sureleri işit.

    Hem öyle bir istikbalden doğru olarak haber veriyor ki, şu dünyevî istikbal, ona nisbeten bir katre serap hükmündedir. Hem öyle bir saadetten pek ciddi olarak haber veriyor ki bütün saadet-i dünyeviye, ona nisbeten bir berk-i zâilin bir şems-i sermede nisbeti gibidir.

    On Birinci Reşha

    Böyle acib ve muamma-âlûd şu kâinatın perde-i zâhiriyesi altında elbette ve elbette böyle acayip bizi bekliyor. Böyle acayibi haber verecek, böyle hârika ve fevkalâde mu’ciz-nüma bir zat lâzımdır. Hem bu zatın gidişatından görünüyor ki o görmüş ve görüyor ve gördüğünü söylüyor. Hem bizi nimetleriyle perverde eden şu semavat ve arzın İlahı bizden ne istiyor, marziyatı nedir, pek sağlam olarak bize ders veriyor.

    Hem bunlar gibi daha pek çok merak-âver, lüzumlu hakaiki ders veren bu zata karşı her şeyi bırakıp ona koşmak, onu dinlemek lâzım gelirken; ekser insanlara ne olmuş ki sağır olup kör olmuşlar, belki divane olmuşlar ki bu hakkı görmüyorlar, bu hakikati işitmiyorlar, anlamıyorlar?

    On İkinci Reşha

    İşte şu zat, şu mevcudat Hâlık’ının vahdaniyetinin hakkaniyeti derecesinde hak bir bürhan-ı nâtık, bir delil-i sadık olduğu gibi haşrin ve saadet-i ebediyenin dahi bir bürhan-ı kātı’ı, bir delil-i sâtııdır. Belki nasıl ki o zat, hidayetiyle saadet-i ebediyenin sebeb-i husulü ve vesile-i vusulüdür. Öyle de duasıyla, niyazıyla o saadetin sebeb-i vücudu ve vesile-i icadıdır. Haşir meselesinde geçen şu sırrı, makam münasebetiyle tekrar ederiz:

    İşte bak, o zat öyle bir salât-ı kübrada dua ediyor ki güya şu cezire, belki arz, onun azametli namazıyla namaz kılar, niyaz eder. Bak hem öyle bir cemaat-i uzmada niyaz ediyor ki güya benî-Âdem’in zaman-ı Âdem’den asrımıza, kıyamete kadar bütün nurani kâmil insanlar, ona ittiba ile iktida edip duasına âmin diyorlar.

    Hem bak, öyle bir hâcet-i âmme için dua ediyor ki değil ehl-i arz, belki ehl-i semavat, belki bütün mevcudat, niyazına “Evet, yâ Rabbenâ ver, biz dahi istiyoruz.” deyip iştirak ediyorlar. Hem öyle fakirane, öyle hazînane, öyle mahbubane, öyle müştakane, öyle tazarrukârane niyaz ediyor ki bütün kâinatı ağlattırıyor, duasına iştirak ettiriyor.

    Bak, hem öyle bir maksat, öyle bir gaye için dua ediyor ki insanı ve âlemi, belki bütün mahlukatı esfel-i safilînden, sukuttan, kıymetsizlikten, faydasızlıktan a’lâ-yı illiyyîne yani kıymete, bekaya, ulvi vazifeye çıkarıyor.

    Bak, hem öyle yüksek bir fîzar-ı istimdadkârane ve öyle tatlı bir niyaz-ı istirhamkârane ile istiyor, yalvarıyor ki güya bütün mevcudata ve semavata ve arşa işittirip vecde getirip duasına “Âmin Allahümme âmin” dedirtiyor.

    Bak, hem öyle Semî’, Kerîm bir Kadîr’den, öyle Basîr, Rahîm bir Alîm’den hâcetini istiyor ki bilmüşahede en hafî bir zîhayatın en hafî bir hâcetini, bir niyazını görür, işitir, kabul eder, merhamet eder. Çünkü istediğini –velev lisan-ı hal ile olsun– verir. Ve öyle bir suret-i hakîmane, basîrane, rahîmanede verir ki şüphe bırakmaz bu terbiye ve tedbir öyle bir Semî’ ve Basîr ve öyle bir Kerîm ve Rahîm’e hastır.

    On Üçüncü Reşha

    Acaba bütün efazıl-ı benî-Âdem’i arkasına alıp, arz üstünde durup, arş-ı a’zama müteveccihen el kaldırıp dua eden şu şeref-i nev-i insan ve ferîd-i kevn ü zaman ve bihakkın fahr-i kâinat ne istiyor? Bak dinle:

    Saadet-i ebediye istiyor, beka istiyor, lika istiyor, cennet istiyor. Hem meraya-yı mevcudatta ahkâmını ve cemallerini gösteren bütün esma-i kudsiye-i İlahiye ile beraber istiyor.

    Hattâ eğer rahmet, inayet, hikmet, adalet gibi hesapsız o matlubun esbab-ı mûcibesi olmasa idi; şu zatın tek duası, baharımızın icadı kadar kudretine hafif gelen şu cennetin binasına sebebiyet verecekti. Evet, nasıl ki onun risaleti şu dâr-ı imtihanın açılmasına sebebiyet verdi. Öyle de onun ubudiyeti dahi öteki dârın açılmasına sebeptir.

    Acaba ehl-i akıl ve tahkike لَي۟سَ فِى ال۟اِم۟كَانِ اَب۟دَعُ مِمَّا كَانَ dediren şu meşhud intizam-ı faik, şu rahmet içinde kusursuz hüsn-ü sanat ve misilsiz cemal-i rububiyet; hiç böyle bir çirkinliği, böyle bir merhametsizliği, böyle bir intizamsızlığı kabul eder mi ki en cüz’î, en ehemmiyetsiz arzuları, sesleri ehemmiyetle işitip îfa etsin; en ehemmiyetli, en lüzumlu arzuları ehemmiyetsiz görüp işitmesin, anlamasın, yapmasın? Hâşâ ve kellâ, yüz bin defa hâşâ! Böyle bir cemal, böyle bir çirkinliği kabul etmez, çirkin olmaz.

    Yahu ey hayalî arkadaşım! Şimdilik kâfidir, geri gitmeliyiz. Yoksa yüz sene şu zamanda, şu cezirede kalsak yine o zatın garaib-i icraatını ve acayib-i vezaifini, yüzden birisine tamamen ihata edip temaşasında doyamayız.

    Şimdi gel, üstünde döneceğimiz her asra birer birer bakacağız. Bak, nasıl her asır, o Şems-i Hidayet’ten aldıkları feyiz ile çiçek açmışlar. Ebu Hanife, Şafiî, Bayezid-i Bistamî, Şah-ı Geylanî, Şah-ı Nakşibend, İmam-ı Gazalî, İmam-ı Rabbanî gibi milyonlar münevver meyveler veriyor.

    Meşhudatımızın tafsilatını başka vakte ta’lik edip o mu’ciz-nüma ve hidayet-edaya bir kısım kat’î mu’cizatına işaret eden bir salavat getirmeliyiz:

    عَلٰى مَن۟ اُن۟زِلَ عَلَي۟هِ ال۟فُر۟قَانُ ال۟حَكٖيمُ مِنَ الرَّح۟مٰنِ الرَّحٖيمِ مِنَ ال۟عَر۟شِ ال۟عَظٖيمِ سَيِّدِنَا مُحَمَّدٍ اَل۟فُ اَل۟فِ صَلَاةٍ وَ اَل۟فُ اَل۟فِ سَلَامٍ بِعَدَدِ حَسَنَاتِ اُمَّتِهٖ ٠ عَلٰى مَن۟ بَشَّرَ بِرِسَالَتِهِ التَّو۟رٰيةُ وَ ال۟اِن۟جٖيلُ وَ الزَّبُورُ ٠

    وَ بَشَّرَ بِنُبُوَّتِهِ ال۟اِر۟هَاصَاتُ وَ هَوَاتِفُ ال۟جِنِّ وَ اَو۟لِيَاءُ ال۟اِن۟سِ وَ كَوَاهِنُ ال۟بَشَرِ ٠ وَ ان۟شَقَّ بِاِشَارَتِهِ ال۟قَمَرُ ٠ سَيِّدِنَا مُحَمَّدٍ اَل۟فُ اَل۟فِ صَلَاةٍ وَ سَلَامٍ بِعَدَدِ اَن۟فَاسِ اُمَّتِهٖ ٠ عَلٰى مَن۟ جَائَت۟ لِدَع۟وَتِهِ الشَّجَرُ وَ نَزَلَ سُر۟عَةً بِدُعَائِهِ ال۟مَطَرُ وَ اَظَلَّت۟هُ ال۟غَمَامَةُ مِنَ ال۟حَرِّ وَ شَبَعَ مِن۟ صَاعٍ مِن۟ طَعَامِهٖ مِأَتٌ مِنَ ال۟بَشَرِ

    وَ نَبَعَ ال۟مَاءُ مِن۟ بَي۟نِ اَصَابِعِهٖ ثَلَاثَ مَرَّاتٍ كَال۟كَو۟ثَرِ وَ اَن۟طَقَ اللّٰهُ لَهُ الضَّبَّ وَ الظَّب۟ىَ وَ ال۟جِذ۟عَ وَ الذِّرَاعَ وَ ال۟جَمَلَ وَ ال۟جَبَلَ وَ ال۟حَجَرَ وَ ال۟مَدَرَ صَاحِبِ ال۟مِع۟رَاجِ وَ مَازَاغَ ال۟بَصَرُ ٠ سَيِّدِنَا وَ شَفٖيعِنَا مُحَمَّدٍ اَل۟فُ اَل۟فِ صَلَاةٍ وَ سَلَامٍ بِعَدَدِ كُلِّ ال۟حُرُوفِ ال۟مُتَشَكِّلَةِ فِى ال۟كَلِمَاتِ ال۟مُتَمَثِّلَةِ بِاِذ۟نِ الرَّح۟مٰنِ فٖى مَرَايَا تَمَوُّجَاتِ ال۟هَوَاءِ عِن۟دَ قِرَائَةِ كُلِّ كَلِمَةٍ مِنَ ال۟قُر۟اٰنِ مِن۟ كُلِّ قَارِءٍ

    مِن۟ اَوَّلِ النُّزُولِ اِلٰى اٰخِرِ الزَّمَانِ وَ اغ۟فِر۟لَنَا وَ ار۟حَم۟نَا يَا اِلٰهَنَا بِكُلِّ صَلَاةٍ مِن۟هَا اٰمٖينَ

    Şuâat-ı Marifeti’n-Nebi namındaki Türkçe bir risalede ve On Dokuzuncu Mektup’ta ve şu Söz’de icmalen işaret ettiğimiz delail-i nübüvvet-i Ahmediyeyi (asm) beyan etmişim. Hem onda Kur’an-ı Hakîm’in vücuh-u i’cazı icmalen zikredilmiş. Yine “Lemaat” namında Türkçe bir risalede ve Yirmi Beşinci Söz’de Kur’an’ın kırk vecihle mu’cize olduğunu icmalen beyan ve kırk vücuh-u i’cazına işaret etmişim. O kırk vecihte, yalnız nazımda olan belâgatı, “İşaratü’l-İ’caz” namındaki bir tefsir-i Arabîde kırk sahife içinde yazmışım. Eğer ihtiyacın varsa şu üç kitaba müracaat edebilirsin.

    On Dördüncü Reşha

    Mahzen-i mu’cizat ve mu’cize-i kübra olan Kur’an-ı Hakîm, nübüvvet-i Ahmediye (asm) ile vahdaniyet-i İlahiyeyi, o derece kat’î ispat ediyor ki başka bürhana hâcet bırakmıyor. Biz de onun tarifine ve medar-ı tenkit olmuş bir iki lem’a-i i’cazına işaret ederiz.

    İşte Rabb’imizi bize tarif eden Kur’an-ı Hakîm; şu kitab-ı kebir-i kâinatın bir tercüme-i ezeliyesi,

    Şu sahaif-i arz ve semada müstetir künuz-u esma-i İlahiyenin keşşafı,

    Şu sutûr-u hâdisatın altında muzmer hakaikin miftahı,

    Şu âlem-i şehadet perdesi arkasındaki âlem-i gayb cihetinden gelen iltifatat-ı Rahmaniye ve hitabat-ı ezeliyenin hazinesi,

    Şu âlem-i maneviye-i İslâmiyenin güneşi, temeli, hendesesi,

    Avâlim-i uhreviyenin haritası,

    Zat ve sıfât ve şuun-u İlahiyenin kavl-i şârihi, tefsir-i vâzıhı, bürhan-ı nâtıkı, tercüman-ı sâtıı,

    Şu âlem-i insaniyetin mürebbisi, hikmet-i hakikisi, mürşid ve hâdîsi,

    Hem bir kitab-ı hikmet ve şeriat hem bir kitab-ı dua ve ubudiyet hem bir kitab-ı emir ve davet hem bir kitab-ı zikir ve marifet gibi; bütün hâcat-ı maneviyesine karşı birer kitap ve bütün muhtelif ehl-i mesalik ve meşarib olan evliya ve sıddıkînin, asfiya ve muhakkikînin her birinin meşreplerine lâyık birer risale ibraz eden bir “Kütüphane-i Mukaddese”dir.

    Sebeb-i kusur tevehhüm edilen tekraratındaki lem’a-i i’caza bak ki Kur’an, hem bir kitab-ı zikir hem bir kitab-ı dua hem bir kitab-ı davet olduğundan içinde tekrar müstahsendir, belki elzemdir ve eblağdır. Ehl-i kusurun zannı gibi değil. Zira zikrin şe’ni tekrar ile tenvirdir. Duanın şe’ni terdad ile takrirdir. Emir ve davetin şe’ni tekrar ile tekiddir.

    Hem herkes her vakit bütün Kur’an’ı okumaya muktedir olamaz. Fakat bir sureye galiben muktedir olur. Onun için en mühim makasıd-ı Kur’aniye ekser uzun surelerde derc edilerek her bir sure bir küçük Kur’an hükmüne geçmiş. Demek, hiç kimseyi mahrum etmemek için tevhid ve haşir ve kıssa-i Musa gibi bazı maksatlar tekrar edilmiş.

    Hem cismanî ihtiyaç gibi manevî hâcat dahi muhteliftir. Bazısına insan her nefes muhtaç olur; cisme hava, ruha hû gibi. Bazısına her saat, Bismillah gibi ve hâkeza… Demek tekrar-ı âyet, tekerrür-ü ihtiyaçtan ileri gelmiş ve o ihtiyaca işaret ederek uyandırıp teşvik etmek hem iştiyakı ve iştihayı tahrik etmek için tekrar eder.

    Hem Kur’an müessistir. Bir din-i mübinin esasatıdır ve şu âlem-i İslâmiyet’in temelleridir ve hayat-ı içtimaiye-i beşeriyeyi değiştirip muhtelif tabakata, mükerrer suallerine cevaptır. Müessise tesbit etmek için tekrar lâzımdır. Tekid için terdad lâzımdır. Teyid için takrir, tahkik, tekrir lâzımdır.

    Hem öyle mesail-i azîme ve hakaik-i dakikadan bahsediyor ki umumun kalplerinde yerleştirmek için çok defa muhtelif suretlerde tekrar lâzımdır. Bununla beraber sureten tekrardır fakat manen her bir âyetin çok manaları, çok faydaları, çok vücuh ve tabakatı vardır. Her bir makamda ayrı bir mana ve fayda ve maksatlar için zikrediliyor.

    Hem Kur’an’ın mesail-i kevniyenin bazısında ibham ve icmali ise irşadî bir lem’a-i i’cazdır. Ehl-i ilhadın tevehhüm ettikleri gibi medar-ı tenkit olamaz ve sebeb-i kusur değildir.

    Eğer desen: Acaba neden Kur’an-ı Hakîm, felsefenin mevcudattan bahsettiği gibi etmiyor? Bazı mesaili mücmel bırakır, bazısını nazar-ı umumîyi okşayacak, hiss-i âmmeyi rencide etmeyecek, fikr-i avamı taciz edip yormayacak bir suret-i basitane-i zâhiranede söylüyor.

    Cevaben deriz ki: Felsefe hakikatin yolunu şaşırmış, onun için. Hem geçmiş derslerden ve Sözlerden elbette anlamışsın ki Kur’an-ı Hakîm, şu kâinattan bahsediyor; tâ zat ve sıfât ve esma-i İlahiyeyi bildirsin. Yani bu kitab-ı kâinatın maânîsini anlattırıp tâ Hâlık’ını tanıttırsın. Demek, mevcudata kendileri için değil belki mûcidleri için bakıyor. Hem umuma hitap ediyor. İlm-i hikmet ise mevcudata mevcudat için bakıyor. Hem hususan ehl-i fenne hitap ediyor.

    Öyle ise mademki Kur’an-ı Hakîm, mevcudatı delil yapıyor, bürhan yapıyor. Delil zâhirî olmak, nazar-ı umuma çabuk anlaşılmak gerektir. Hem mademki Kur’an-ı Mürşid, bütün tabakat-ı beşere hitap eder. Kesretli tabaka ise tabaka-i avamdır. Elbette irşad ister ki lüzumsuz şeyleri ibham ile icmal etsin ve dakik şeyleri temsil ile takrib etsin ve mağlatalara düşürmemek için zâhirî nazarlarında bedihî olan şeyleri, lüzumsuz belki zararlı bir surette tağyir etmemektir.

    Mesela, güneşe der: “Döner bir siracdır, bir lambadır.” Zira güneşten, güneş için mahiyeti için bahsetmiyor. Belki bir nevi intizamın zembereği ve nizamın merkezi olduğundan, intizam ve nizam ise Sâni’in âyine-i marifeti olduğundan bahsediyor. Evet, der: اَلشَّم۟سُ تَج۟رٖى “Güneş döner.” Bu döner tabiriyle kış yaz, gece gündüzün deveranındaki muntazam tasarrufat-ı kudreti ihtar ile azamet-i Sâni’i ifham eder. İşte bu dönmek hakikati ne olursa olsun, maksud olan ve hem mensuc hem meşhud olan intizama tesir etmez.

    Hem der: وَجَعَل۟نَا ( الشَّم۟سَ ) سِرَاجًا Şu sirac tabiriyle âlemi bir kasır suretinde, içinde olan eşya ise insana ve zîhayata ihzar edilmiş müzeyyenat ve mat’umat ve levazımat olduğunu ve güneş dahi musahhar bir mumdar olduğunu ihtar ile rahmet ve ihsan-ı Hâlık’ı ifham eder.

    Şimdi bak, şu sersem ve geveze felsefe ne der? Bak, diyor ki:

    “Güneş, bir kitle-i azîme-i mayia-yi nâriyedir. Ondan fırlamış olan seyyaratı etrafında döndürüp cesameti bu kadar, mahiyeti böyledir şöyledir.” Mûhiş bir dehşetten, müthiş bir hayretten başka, ruha bir kemal-i ilmî vermiyor. Bahs-i Kur’an gibi etmiyor. Buna kıyasen bâtınen kof, zâhiren mutantan felsefî meselelerin ne kıymette olduğunu anlarsın. Onun şaşaa-i surîsine aldanıp Kur’an’ın gayet mu’ciz-nüma beyanına karşı hürmetsizlik etme!

    اَللّٰهُمَّ اج۟عَلِ ال۟قُر۟اٰنَ شِفَاءً لَنَا وَ لِكَاتِبِهٖ وَ اَم۟ثَالِهٖ مِن۟ كُلِّ دَاءٍ وَ مُونِسًا لَنَا وَ لَهُم۟ فٖى حَيَاتِنَا وَ بَع۟دَ مَمَاتِنَا وَ فِى الدُّن۟يَا قَرٖينًا وَ فِى ال۟قَب۟رِ مُونِسًا وَ فِى ال۟قِيَامَةِ شَفٖيعًا وَ عَلَى الصِّرَاطِ نُورًا وَ مِنَ النَّارِ سِت۟رًا وَ حِجَابًا وَ فِى ال۟جَنَّةِ رَفٖيقًا وَ اِلَى ال۟خَي۟رَاتِ كُلِّهَا دَلٖيلًا وَ اِمَامًا بِفَض۟لِكَ وَ جُودِكَ وَ كَرَمِكَ وَ رَح۟مَتِكَ يَا اَك۟رَمَ ال۟اَك۟رَمٖينَ وَ يَا اَر۟حَمَ الرَّاحِمٖينَ اٰمٖينَ

    اَللّٰهُمَّ صَلِّ وَ سَلِّم۟ عَلٰى مَن۟ اُن۟زِلَ عَلَي۟هِ ال۟فُر۟قَانُ ال۟حَكٖيمُ

    وَ عَلٰى اٰلِهٖ وَ صَح۟بِهٖ اَج۟مَعٖينَ اٰمٖينَ اٰمٖينَ

    İhtar: Arabî Risaletü’n-Nur’da On Dördüncü Reşha’nın altı katresi, bâhusus Dördüncü Katre’nin altı nüktesi, Kur’an-ı Hakîm’in kırk kadar enva-ı i’cazından on beşini beyan eder. Ona iktifaen burada ihtisar ettik. İstersen ona müracaat et, bir hazine-i mu’cizat bulursun.


    1. Hâşiye: Hüseyin-i Cisrî “Risale-i Hamîdiye”sinde yüz on dört işaratı, o kitaplardan çıkarmıştır. Tahriften sonra bu kadar bulunsa elbette daha evvel çok tasrihat varmış