Siebenter Blitz

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    Siebenter Blitz

    Es handelt sich hier um sieben Verlautbarungen aus dem Verborgenen, wie sie sich in den letzten drei Ayat der Surat-ul Fath finden.

    Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Allbarmherzigen.

    {"In der Tat hat Gott das Traumgesicht Seines Propheten wahr werden lassen. Ihr werdet ja nun mit Gottes Erlaubnis die Umhegte Moschee in Sicherheit betreten können, mit geschorenen Köpfen, mit gestutztem Haar - ohne Furcht. Denn Er wusste, was ihr nicht wisst und gab euch ferner einen baldigen Sieg. Er war es, der euch Seinen Propheten sandte mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit, aufgegangen über aller Religion. Und Gott genügt als Zeuge. Mohammed ist der Prophet Gottes. Und die mit ihm sind, sind streng mit den Ungläubigen, milde miteinander. Du siehst, wie sie sich verneigen und niederwerfen, Gottes Huld und Wohlgefallen erstrebend. Ihr Merkmal ist auf ihrem Gesicht als Spur ihrer Niederwerfung. Das ist ein Gleichnis für sie in der Thora. Ihr Gleichnis im Evangelium ist: ein Saatfeld, dass seine Triebe hervorbringt und sie stärker werden und schließlich als Halme aufrecht stehen lässt, zur Freude derer, die sie gesät haben, wodurch Er die Ungläubigen in Wut versetzt. Gott hat denen, die glauben und gute Werke tun, Vergebung und eine gewaltige Belohnung versprochen." (Sure 48, 27- 29)}

    Diese drei Ayat aus der Surat-ul Fath enthalten viele Aspekte ihrer Wunderhaftigkeit (i'djaz). Von den insgesamt zehn Aspekten im Qur'an, der in seiner Verkündigung ein Wunder ist, kann man in diesen drei Ayat die Verlautbarungen aus dem Verborgenen (ikhbar-i bilghayb) auf sieben oder acht verschiedene Weisen betrachten.

    Erstens:

    {"In der Tat hat Gott das Traumgesicht Seines Propheten wahr werden lassen... usw." (Sure 48, 27)} (diese Ayat) geben schon vor der Eroberung von Mekka sichere Nachricht. Und 2 Jahre später geschah es dann genauso, wie es vorausgesagt worden war.

    Zweitens:

    {"...und gab euch ferner einen baldigen Sieg." (Sure 48, 27)} bringt das Folgende zum Ausdruck: Der Frieden von Hudeybiya wurde zwar als offensichtlich den Interessen des Islam entgegengesetzt betrachtet und man konnte die Leute vom (Stamme) Qureysh gewissermaßen als die Sieger ansehen, doch blieb es bei der Verlautbarung, dass dieser Friede von Hudeybiya in Wirklichkeit ein großer innerer Sieg (manevi fath) und der Schlüssel zu künftigen Eroberungen sein werde.

    Denn obwohl durch den Frieden von Hudeybiya materiell (gesehen) das Schwert in die Scheide gesteckt worden war, wurde nun das blitzende, diamantengleiche funkelnde Schwert des Qur'an (aus seiner Scheide) gezogen und eroberte Herz und Verstand. Denn durch diesen Friedensschluss kamen (die beiden miteinander verfeindeten Seiten wieder miteinander) in Kontakt. So setzten sich die Tugenden des Islam und das Licht des Qur'an durch und zerrissen den Schleier der Verbohrtheit (inad) und der Stammesfehden.

    Zum Beispiel: Leute wie Khaled ibn Walid, ein geradezu genialer Kriegsheld und Amr ibn-ul 'As, ein ebenso genialer Politiker, Männer, die eine Niederlage nicht ertragen konnten, wurden besiegt durch das Schwert des Qur'an, das im Frieden von Hudeybiya seinen Zauber entfaltete. Nachdem Hasret Khaled in der Leuchtenden Stadt (= Medina) in vollkommenem Gehorsam seinen Nacken gebeugt und den Islam (angenommen hatte), wurde er zum "Schwert Gottes (Seyfullah)", dem Schwert, das dem Islam zum Sieg (verhalf).

    Eine wichtige Frage: Was war die Weisheit hinter den Niederlagen der Gefährten (= Sahabis) dessen, der der Stolz der Welt (Fakhr-ul Alemin) und der Geliebte des Herrn der Welt (Habib-i Rabb-ul Alemin) ist, der Ehrenwerte Prophet, mit dem Friede und Segen sei, zum Ende des Kampfes gegen die Götzendiener, bei Uhud und zu Beginn der Schlacht von Huneyn?

    Antwort: Es gab damals unter den Götzendienern viele Persönlichkeiten, wie Hasret Khaled, die in der Zukunft den leitenden Sahabis ebenbürtig sein sollten. Deswegen gab ihnen die göttliche Weisheit, um sie in den Augen einer künftigen Zeit, die für sie ruhmreich und ehrenwert sein würde, nicht vollständig zu diskriminieren, schon in einer vergangenen Zeit einen Ausgleich für ihre künftigen guten Taten (hasenat-i istikbal) und zerbrach sie nicht vollständig in ihrem Stolz (izzet).

    Das heißt, die Sahabis einer vergangenen Zeit wurden von den Sahabis der künftigen Zeit besiegt, sodass die Sahabis einer künftigen Zeit nicht aus Angst vor dem Flammenschwert der islamischen Glaubensgemeinschaft (islamiyet) beitreten würden, sondern aus Eifer für eine brennende Wahrheit, sodass sie in der ihnen eigenen Kühnheit nicht allzusehr erniedrigt werden sollten.

    Drittens:

    {"ohne Furcht"} Durch diese Worte eigens hinzuzufügen, soll zum Ausdruck gebracht werden: "Ihr werdet die Kaaba in völliger Sicherheit umschreiten." Doch war in jener Zeit die Mehrzahl der umherziehenden Beduinenstämme auf der arabischen Halbinsel feindselig gesinnt, wie ja auch die überwiegende Mehrheit (der Bewohner) in der Umgebung von Mekka und (auch die meisten Leute) vom Stamme Qureysh Feinde waren. Durch die Voraussage: "Ihr werdet die Kaaba schon in kurzer Zeit umschreiten, ohne Furcht zu haben." wurde ausgesagt und mitgeteilt, dass sich die arabische Halbinsel unterwerfen (itaat) und der ganze Stamm der Qureysh der islamischen Glaubensgemeinschaft (islamiyet) beitreten und eine umfassende Sicherheit errichtet werden würde. Und all das trat genauso ein, wie es vorausgesagt worden war.

    Viertens:

    {"Er war es, der euch Seinen Propheten sandte mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit, aufgegangen über aller Religion."}

    Hier wird mit einer absoluten Sicherheit ausgesagt: "Die Religion, die der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, gebracht hat, wird allen anderen Religionen obsiegen." Obwohl in damaliger Zeit Christen, Juden und Parsen viele hunderttausend Anhänger hatten und in einigen Ländern, die die (ganze damals bekannte) Welt beherrschten, sogar Staatsreligion waren, wie das byzantinische oder persische Reich mit Millionen Untertanen, war Mohammed, der Araber, mit dem Friede und Segen sei, noch nicht einmal in der Lage, sich seinen eigenen kleinen Stamm zu unterwerfen. Und dennoch wurde vorausgesagt, dass die Religion, die er gebracht hat, allen anderen Religionen überlegen sein und alle Länder besiegen werde. Und sie tut dies auf eine ganz klare und bestimmte Art. Die Zukunft bestätigte diese Voraussage aus der verborgenen (Welt) und der Islam wurde vom Pazifischen Ozean im Osten bis zum Atlantischen Ozean im Westen mit seinem (diamantenen) Schwert verbreitet.

    Fünftens:

    {"Mohammed ist der Prophet Gottes. Und die mit ihm sind, sind streng mit den Ungläubigen, milde miteinander. Du siehst, wie sie sich verneigen und niederwerfen... usw."}

    Indem sie die erhabenen Qualitäten und einzigartigen Vorzüge aufzählt, welche der Grund dafür waren, warum die Sahabis nach den Propheten (enbiya) die edelsten des Menschengeschlechtes waren, beschreibt diese Ayah an ihrem Anfang entsprechend ihrer wörtlichen Bedeutung nacheinander die hervorragenden Qualitäten, welche die Schicht der Sahabis künftig charakterisieren wird. In einer weiter (gefassten) Auslegung spielt diese Ayah den Kennern der Wahrheit (tahqiq) entsprechend auf die rechtgeleiteten Kalifen an, die nach dem Tode (vefat) des Propheten, mit dem Friede und Segen sei, an seine Stelle (maqam) traten, verweist auf die Reihenfolge, in der sie das Kalifat übernahmen und gibt uns Nachricht von den edlen Eigenschaften, durch die sich jeder von ihnen besonders unterschied und durch die sie bekannt geworden sind. Es ist dies wie folgt:

    {"Und die mit ihm sind"} spielt auf Hasret Siddiq (= Abu Baqr) an, der bekannt und berühmt war, weil er zur unmittelbaren Gefolgschaft (des Propheten) und zu seinem inneren Gesprächskreis (sohbet) gehörte und der auch der erste war, der (dem Propheten) im Tode (nachfolgte) und so wiederum in seine Gefolgschaft trat.

    {"sind streng mit den Ungläubigen"} verweist (nun in Folge) auf Hasret Omar, der künftig durch seine Eroberungsfeldzüge ganze Weltreiche zum Erzittern bringen sollte, der durch seine Gerechtigkeit wie Blitzschlag (und Donnerwetter) herniederfuhr und den Tyrannen (dieser Erde) seine (ganze) Strenge beweisen sollte.

    {"milde miteinander"} Und weiter wird von Hasret Othman berichtet, der in der Zukunft, während sich über ihm die bedeutendste Spaltung (fitnah; seiner Zeit) zusammenbraute, durch seine vollkommene Barmherzigkeit und Liebe (kemal-i merhamet ve shefqat), um ein Blutvergießen unter den Muslimen zu verhindern, sein Leben (ruh) hingeben und sich selber (nefs) als schuldloses (Opfer) darbringen sollte, indem er vorzog, während er den Qur'an las, als Märtyrer zu sterben.

    {"Du siehst, wie sie sich verneigen und niederwerfen, Gottes Huld und Wohlgefallen erstrebend."} So wird auch über die Situation von Hasret Ali berichtet, der, obwohl er sein Regierungsamt und das Kalifat mit großem Mut und in vollkommener Würde übernommen hatte, sich dennoch für eine ebenso vollkommene Frömmigkeit entschied, für Dienst und Anbetung. Sein einfaches und sparsames (Leben), seine Bescheidenheit, sein immerwährendes Gebet, wie er sich immer wieder verneigte und niederwarf, wurde von jedermann bestätigt. Die künftig durch andauernde Spaltungen (fitnah) hervorgerufenen Kämpfe waren nicht seine Schuld. Seine Absicht (niyah) und sein Wunsch richtete sich vielmehr auf Gottes Huld (fadl).

    Sechstens:

    {"Das ist ein Gleichnis für sie in der Thora."} Dieser Satz gibt in zweierlei Hinsicht Nachricht aus dem Verborgenen.

    Erstens:

    Hazret-i Peygamber aleyhissalâtü vesselâm gibi ümmi bir zata nisbeten gayb hükmünde olan Tevrat’taki evsaf-ı sahabeyi haber veriyor. Evet, Tevrat’ta –On Dokuzuncu Mektup’ta beyan edildiği gibi– âhir zamanda gelecek Peygamber’in sahabeleri hakkında Tevrat’ta bu fıkra var: “Kudsîlerin bayrakları beraberlerindedir.” Yani onun sahabeleri ehl-i taat ve ibadet ve ehl-i salahat ve velayettirler ki o vasıfları “kudsîler” yani “mukaddes” tabiriyle ifade etmiştir. Tevrat’ın pek çok ayrı ayrı lisanlara tercüme edilmesi vasıtasıyla o kadar tahrifat olduğu halde, şu Sure-i Feth’in مَثَلُهُم۟ فِى التَّو۟رٰيةِ hükmünü müteaddid âyâtıyla tasdik ediyor.

    İkinci cihet ihbar-ı gaybî şudur ki:

    مَثَلُهُم۟ فِى التَّو۟رٰيةِ fıkrasıyla ihbar ediyor ki: “Sahabeler ve tabiînler, ibadette öyle bir dereceye gelecekler ki ruhlarındaki nuraniyet, yüzlerinde parlayacak ve cephelerinde kesret-i sücuddan hasıl olan bir hâtem-i velayet nevinde alınlarında sikkeler görünecek.” Evet, istikbal bunu vuzuh ile ve kat’iyet ile ve parlak bir surette ispat etmiştir.

    Evet, o kadar acib fitneler ve dağdağa-i siyaset içinde, gece ve gündüzde Zeynelâbidîn gibi bin rekat namaz kılan ve Taus-u Yemenî gibi kırk sene yatsı abdestiyle sabah namazını eda eden çok mühim pek çok zatlar مَثَلُهُم۟ فِى التَّو۟رٰيةِ sırrını göstermişlerdir.

    YEDİNCİSİ:

    وَ مَثَلُهُم۟ فِى ال۟اِن۟جٖيلِ كَزَر۟عٍ اَخ۟رَجَ شَط۟ئَهُ فَاٰزَرَهُ فَاس۟تَغ۟لَظَ فَاس۟تَوٰى عَلٰى سُوقِهٖ يُع۟جِبُ الزُّرَّاعَ لِيَغٖيظَ بِهِمُ ال۟كُفَّارَ fıkrası, iki cihetle ihbar-ı gaybîdir.

    Birincisi:

    Nebiyy-i Ümmi’ye nisbeten gayb hükmünde olan İncil’in sahabeler hakkındaki ihbarını ihbardır. Evet İncil’de, âhir zamanda gelecek Peygamber’in (asm) vasfında

    مَعَهُ قَضٖيبٌ مِن۟ حَدٖيدٍ وَاُمَّتُهُ كَذٰلِكَ gibi âyetler var. Yani Hazret-i İsa (as) gibi kılınçsız değil belki sahibü’s-seyf bir peygamber gelecek, cihada memur olacak ve onun sahabeleri dahi kılınçlı ve cihada memur olacaklardır. O kadîb-i hadîd sahibi, reis-i âlem olacak. Çünkü İncil’in bir yerinde der: “Ben gidiyorum, tâ Âlemin Reisi gelsin.” Yani Âlemin Reisi geliyor.

    Demek oluyor ki İncil’in bu iki fıkrasından anlaşılıyor ki sahabeler, çendan mebdede az ve zayıf görünecekler. Fakat çekirdekler gibi neşv ü­ ne­ma bularak yükselip kalınlaşıp kuvvetleşerek, küffarın gayzlarını onlara yutkundurup boğduracak vakitte, kılınçlarıyla nev-i beşeri kendilerine musahhar edip, reisleri olan Peygamber’in (asm) ise âleme reis olduğunu ispat edecekler. Aynen şu Sure-i Feth’in âyetinin mealini ifade ediyor.

    İkinci Vecih:

    Şu fıkra ihbar ediyor ki sahabeler, çendan azlığından ve zaafından Sulh-u Hudeybiye’yi kabul etmişler; elbette, herhalde az bir zamandan sonra süraten öyle bir inkişaf ve ihtişam ve kuvvet kesbedecekler ki rûy-i zemin tarlasında dest-i kudretle ekilen nev-i beşerin o zamanda gafletleri cihetiyle kısa, kuvvetsiz, nâkıs, bereketsiz sümbüllerine nisbeten gayet yüksek ve kuvvetli ve meyvedar ve bereketli bir surette çoğalacaklar ve kuvvet bulacaklar ve haşmetli hükûmetleri gıptadan, hasedden ve kıskançlıktan gelen bir gayz içinde bırakacaklar. Evet istikbal, bu ihbar-ı gaybîyi çok parlak bir surette göstermiştir.

    Şu ihbarda hafî bir îma daha var ki sahabeyi tavsifat-ı mühimme ile sena ederken, en büyük bir mükâfatın vaadi, makamca lâzım geldiği halde مَغ۟فِرَةً kelimesiyle işaret ediyor ki istikbalde sahabeler içinde fitneler vasıtasıyla mühim kusurlar olacak. Çünkü mağfiret, kusurun vukuuna delâlet eder. Ve o zamanda sahabeler nazarında en mühim matlub ve en yüksek ihsan “mağfiret” olacak ve en büyük mükâfat ise af ile mücazat etmemektir.

    مَغ۟فِرَةً kelimesi, nasıl bu latîf îmayı gösteriyor. Öyle de surenin başındaki لِيَغ۟فِرَلَكَ اللّٰهُ مَا تَقَدَّمَ مِن۟ ذَن۟بِكَ وَمَا تَاَخَّرَ cümlesiyle münasebettardır. Surenin başı, hakiki günahlardan mağfiret değil; çünkü ismet var, günah yok. Belki makam-ı nübüvvete lâyık bir mana ile Peygambere müjde-i mağfiret ve âhirinde sahabelere mağfiret ile müjde etmekle, o îmaya bir letafet daha katar.

    İşte âhir-i Feth’in mezkûr üç âyeti, on vücuh-u i’cazından yalnız ihbar-ı gaybî vechinin çok vücuhundan yalnız yedi vechini bahsettik. Cüz-i ihtiyarî ve kadere dair Yirmi Altıncı Söz’ün âhirinde, şu âhirki âyetin hurufatının vaziyetindeki mühim bir lem’a-i i’caza işaret edilmiştir. Bu âhirki âyet, cümleleriyle sahabeye baktığı gibi kayıtlarıyla dahi yine sahabenin ahvaline bakıyor. Ve elfazıyla, sahabenin evsafını ifade ettikleri gibi hurufatıyla ve o âyetteki hurufatın tekerrür-ü adediyle yine Ashab-ı Bedir, Uhud, Huneyn, Suffa, Rıdvan gibi tabakat-ı meşhure-i sahabede bulunan zatlara işaret ettikleri gibi ilm-i cifrin bir nev’i ve bir anahtarı olan tevafuk cihetiyle ve ebced hesabıyla daha çok esrarı ifade ediyor.

    سُب۟حَانَكَ لَا عِل۟مَ لَنَٓا اِلَّا مَا عَلَّم۟تَنَٓا اِنَّكَ اَن۟تَ ال۟عَلٖيمُ ال۟حَكٖيمُ

    Sure-i Feth’in âhirindeki âyetin mana-yı işarîsiyle verdiği ihbar-ı gaybî münasebetiyle; gelecek âyette aynı haber, aynı mana-yı işarî ile verdiği münasebetle bir nebze ondan bahsedilecek.

    BİR TETİMME

    وَلَهَدَي۟نَاهُم۟ صِرَاطًا مُس۟تَـقٖيمًا ۝ وَمَن۟ يُطِعِ اللّٰهَ وَ الرَّسُولَ فَاُولٰٓئِكَ مَعَ الَّذٖينَ اَن۟عَمَ اللّٰهُ عَلَي۟هِم۟ مِنَ النَّبِيّٖنَ وَ وَ الصَّالِحٖينَ وَ حَسُنَ اُولٰٓئِكَ رَفٖيقًا الصِّدّٖيقٖينَ وَ الشُّهَدَٓاءِ

    Bu âyetin beyanında binler nüktelerinden iki nükteye işaret edeceğiz.

    Birinci Nükte:

    Kur’an-ı Mu’cizü’l-Beyan mefahimiyle, mana-yı sarîhiyle ifade-i hakaik ettiği gibi; üsluplarıyla, hey’atıyla çok maânî-i işariyeyi dahi ifade ediyor. Her bir âyetin çok tabaka-i manaları var. Kur’an, ilm-i muhitten geldiği için bütün manaları murad olabilir. İnsanın cüz’î fikri ve şahsî iradesiyle olan kelâmlar gibi bir iki manaya inhisar etmez.

    İşte bu sırra binaen âyât-ı Kur’aniyenin ehl-i tefsir tarafından hadsiz hakaiki beyan edilmiş. Müfessirînin beyan etmediği daha çok hakaiki var. Ve bilhassa hurufatında ve mana-yı sarîhinden başka, işaratında çok ulûm-u mühimme vardır.

    İkinci Nükte:

    İşte bu âyet-i kerîme مِنَ النَّبِيّٖنَ وَ الصِّدّٖيقٖينَ وَ الشُّهَدَٓاءِ وَ الصَّالِحٖينَ وَ حَسُنَ اُولٰٓئِكَ رَفٖيقًا tabiriyle sırat-ı müstakimin ehli ve hakiki niam-ı İlahiyeye mazhar, nev-i beşerdeki taife-i enbiya ve kafile-i Sıddıkîn ve cemaat-i şüheda ve esnaf-ı salihîn ve enva-ı tabiînin bulunduklarını ifade etmekle beraber, âlem-i İslâmiyet’te o beş kısmın en mükemmelini dahi ayrıca sarahaten gösterdikten sonra o beş kısmın imamları ve baştaki rüesalarını sıfât-ı meşhureleriyle zikretmekle onlara delâlet edip ifade ettiği gibi ihbar-ı gayb nevinden bir lem’a-i i’caz ile o taifelerin istikbaldeki reislerinin vaziyetlerini bir vecihle tayin ediyor.

    Evet مِنَ النَّبِيّٖنَ nasıl ki sarahatle Hazret-i Peygamber aleyhissalâtü vesselâma bakıyor. وَالصِّدّٖيقٖينَ fıkrasıyla Ebubekiri’s-Sıddık’a bakıyor. Hem Peygamber aleyhissalâtü vesselâmdan sonra ikinci olduğuna ve en evvel yerine geçeceğine ve “Sıddık” ismi, ümmetçe ona unvan-ı mahsus ve sıddıkînlerin başında görüneceğine işaret ettiği gibi…

    وَالشُّهَدَٓاءِ kelimesiyle Hazret-i Ömer, Hazret-i Osman, Hazret-i Ali Rıdvanullahi Aleyhim Ecmaîn’i üçünü beraber ifade ediyor. Hem üçü Sıddık’tan sonra nübüvvetin hilafetine mazhar olacaklarını ve üçü de şehit olacaklarını, fazilet-i şehadetleri de sair fezaillerine ilâve edileceğini işaret ve gaybî bir surette ifade ediyor.

    وَالصَّالِحٖينَ kelimesiyle Ashab-ı Suffa, Bedir, Rıdvan gibi mümtaz zevata işaret ederek وَ حَسُنَ اُولٰٓئِكَ رَفٖيقًا cümlesiyle mana-yı sarîhiyle onların ittibaına teşvik ve tabiînlerdeki tebaiyeti çok müşerref ve güzel göstermekle, mana-yı işarîsiyle hulefa-i erbaanın beşincisi olarak ve

    اِنَّ ال۟خِلَافَةَ بَع۟دٖى ثَلَاثُونَ سَنَةً hadîs-i şerifin hükmünü tasdik ettiren müddet-i hilafeti azlığıyla beraber kıymetini azîm göstermek için o mana-yı işarîsiyle Hazret-i Hasan radıyallahu anhı gösterir.

    Elhasıl: Sure-i Feth’in âhirki âyeti, hulefa-i erbaaya baktığı gibi bu âyet dahi teyiden, ihbar-ı gayb nevinden onların istikbaldeki vaziyetlerine kısmen işaret suretiyle bakar. İşte Kur’an’ın enva-ı i’cazından olan ihbar-ı gayb nevinin lemaat-ı i’caziyesi âyât-ı Kur’aniyede o kadar çoktur ki hasra gelmez. Ehl-i zâhirin kırk elli âyete hasretmeleri, nazar-ı zâhirî iledir. Hakikatte ise binden geçer. Bazen bir âyette dört beş vecihle ihbar-ı gaybî bulunur.

    رَبَّنَا لَا تُؤَاخِذ۟نَٓا اِن۟ نَسٖينَٓا اَو۟ اَخ۟طَا۟نَا

    سُب۟حَانَكَ لَا عِل۟مَ لَنَٓا اِلَّا مَا عَلَّم۟تَنَٓا اِنَّكَ اَن۟تَ ال۟عَلٖيمُ ال۟حَكٖيمُ

    BU TETİMMEYE İKİNCİ BİR İZAH (*[1])

    Şu âhir-i Feth’in işaret-i gaybiyesini teyid eden hem Fatiha-i Şerife’deki sırat-ı müstakim ehli ve صِرَاطَ الَّذٖينَ اَن۟عَم۟تَ عَلَي۟هِم۟ âyetindeki murad kimler olduğunu beyan eden hem ebedü’l-âbâdın pek uzun yolunda en nurani, ünsiyetli, kesretli, cazibedar bir kafile-i rüfekayı gösteren ve ehl-i iman ve ashab-ı şuuru şiddetle o kafileye tebaiyet noktasında iltihak ve refakate mu’cizane sevk eden şu âyet فَاُولٰٓئِكَ مَعَ الَّذٖينَ اَن۟عَمَ اللّٰهُ عَلَي۟هِم۟ مِنَ النَّبِيّٖنَ وَ الصِّدّٖيقٖينَ وَ الشُّهَدَٓاءِ وَ الصَّالِحٖينَ وَ حَسُنَ اُولٰٓئِكَ رَفٖيقًا yine âhir-i Feth’in âhirki âyeti gibi ilm-i belâgatta “maârîzu’l-kelâm” ve “müstetbeatü’t-terakib” tabir edilen mana-yı maksuddan başka işarî ve remzî manalarla hulefa-i erbaa ve beşinci halife olan Hazret-i Hasan’a (ra) işaret ediyor. Gaybî umûrdan birkaç cihette haber veriyor. Şöyle ki:

    Nasıl ki şu âyet, mana-yı sarîhi ile nev-i beşerde niam-ı âliye-i İlahiyeye mazhar olan ehl-i sırat-ı müstakim olan kafile-i enbiya ve taife-i sıddıkîn ve cemaat-i şüheda ve enva-ı salihîn ve sınıf-ı tabiîn “muhsinîn” olduğunu ifade ettiği gibi âlem-i İslâm’da dahi o taifelerin en ekmeli ve en efdali bulunduğunu ve Nebiyy-i âhir zaman’ın sırr-ı veraset-i nübüvvetten teselsül eden taife-i verese-i enbiya ve Sıddık-ı Ekber’in maden-i sıddıkıyetinden teselsül eden kafile-i sıddıkîn ve hulefa-yı selâsenin şehadet mertebesiyle merbut bulunan kafile-i şüheda وَ الَّذٖينَ اٰمَنُوا وَ عَمِلُوا الصَّالِحَاتِ sırrıyla bağlanan cemaat-i salihîn ve اِن۟ كُن۟تُم۟ تُحِبُّونَ اللّٰهَ فَاتَّبِعُونٖى يُح۟بِب۟كُمُ اللّٰهُ sırrını imtisal eden ve sahabelerin ve Hulefa-yı Raşidîn’in refakatinde giden esnaf-ı tabiîni ihbar-ı gaybî nevinden gösterdiği gibi…

    وَالصِّدّٖيقٖينَ kelimesiyle mana-yı işarî cihetinde Resul-i Ekrem aleyhissalâtü vesselâmdan sonra makamına geçecek ve halifesi olacak ve ümmetçe “Sıddık” unvanıyla şöhret bulacak ve sıddıkîn kafilesinin reisi olacak Hazret-i Ebubekiri’s-Sıddık’ı ihbar ediyor.

    وَالشُّهَدَٓاءِ kelimesiyle Hulefa-yı Raşidîn’den üçünün şehadetini haber veriyor ve Sıddık’tan sonra üç şehit, halife olacaklar. Çünkü “şüheda” cem’dir. Cem’in ekalli üçtür. Demek Hazret-i Ömer, Hazret-i Osman, Hazret-i Ali radıyallahu anhüm Sıddık’tan sonra riyaset-i İslâmiyet’e geçecekler ve şehit olacaklar. Aynı haber-i gaybî vuku bulmuştur.

    Hem وَالصَّالِحٖينَ kaydıyla Ehl-i Suffa gibi taat ve ibadette Tevrat’ın senasına mazhar olmuş ehl-i salahat ve takva ve ibadet, istikbalde kesretle bulunacağını ihbar etmekle beraber…

    وَ حَسُنَ اُولٰٓئِكَ رَفٖيقًا cümlesi sahabeye, ilim ve amelde refakat ve tebaiyet eden tabiînlerin tebaiyetini tahsin etmekle, ebed yolunda o dört kafilenin refakatlerini hasen ve güzel göstermekle beraber…

    Hazret-i Hasan’ın (ra) birkaç ay gibi kısacık müddet-i hilafeti, çendan az idi. Fakat اِنَّ ال۟خِلَافَةَ بَع۟دٖى ثَلَاثُونَ سَنَةً hükmüyle ve o ihbar-ı gaybiye-i Nebeviyenin tasdiki ile ve اِنَّ اب۟نٖى حَسَنٌ هٰذَا سَيِّدٌ سَيُص۟لِحُ اللّٰهُ بِهٖ بَي۟نَ فِئَتَي۟نِ عَظٖيمَتَي۟نِ hadîsindeki mu’cizane ihbar-ı gaybi-yi Nebevîyi tasdik eden ve iki büyük ordu, iki cemaat-i azîme-i İslâmiyenin musalahasını temin eden ve nizâı ortalarından kaldıran Hazret-i Hasan’ın (ra) kısacık müddet-i hilafetini ehemmiyetli gösterip, hulefa-i erbaaya bir beşinci halife göstermek için ihbar-ı gaybî nevinden mana-yı işarîsiyle ve وَ حَسُنَ اُولٰٓئِكَ رَفٖيقًا kelimesinde beşinci halifenin ismine ilm-i belâgatta “müstetbeatü’t-terakib” tabir edilen bir sır ile işaret ediyor.

    İşte mezkûr işarî ihbarlar gibi daha çok sırlar var. Sadedimize gelmediği için şimdilik kapı açılmadı. Kur’an-ı Hakîm’in çok âyâtı var ki her bir âyet çok vecihlerle ihbar-ı gaybî nevindendir. Bu nevi ihbarat-ı gaybiye-i Kur’aniye binlerdir.

    رَبَّنَا لَا تُؤَاخِذ۟نَٓا اِن۟ نَسٖينَٓا اَو۟ اَخ۟طَا۟نَا

    سُب۟حَانَكَ لَا عِل۟مَ لَنَٓا اِلَّا مَا عَلَّم۟تَنَٓا اِنَّكَ اَن۟تَ ال۟عَلٖيمُ ال۟حَكٖيمُ

    Hâtime

    Kur’an-ı Hakîm’in tevafuk cihetinden tezahür eden i’cazî nüktelerinden bir nüktesi şudur ki: Kur’an-ı Hakîm’de ism-i Allah, Rahman, Rahîm, Rab ve ism-i Celal yerindeki Hüve’nin mecmuu, dört bin küsurdur. بِس۟مِ اللّٰهِ الرَّح۟مٰنِ الرَّحٖيمِ (Hesab-ı ebcedin ikinci nev’i ki huruf-u heca tertibiyledir) o da dört bin küsur eder. Büyük adetlerde küçük kesirler, tevafuku bozmadığından küçük kesirlerden kat’-ı nazar edildi. Hem الٓمٓ tazammun ettiği iki vav-ı atıf ile beraber iki yüz seksen küsur eder. Aynen Sure-i El-Bakara’nın iki yüz seksen küsur ism-i Celal’ine ve hem iki yüz seksen küsur âyâtın adedine tevafuk etmekle beraber, ebcedin hecaî tarzındaki ikinci hesabıyla, yine dört bin küsur eder. O da yukarıda zikri geçmiş beş esma-i meşhurenin adedine tevafuk etmekle beraber بِس۟مِ اللّٰهِ الرَّح۟مٰنِ الرَّحٖيمِ in kesirlerinden kat’-ı nazar, adedine tevafuk ediyor.

    Demek, bu sırr-ı tevafuka binaen الٓمٓ hem müsemmasını tazammun eden bir isimdir hem El-Bakara’ya isim hem Kur’an’a isim hem ikisine muhtasar bir fihriste hem ikisinin enmuzeci ve hülâsası ve çekirdeği hem بِس۟مِ اللّٰهِ الرَّح۟مٰنِ الرَّحٖيمِ in mücmelidir. Ebcedin meşhur hesabıyla بِس۟مِ اللّٰهِ الرَّح۟مٰنِ الرَّحٖيمِ ism-i Rab adedine müsavi olmakla beraber اَلرَّح۟مٰنِ الرَّحٖيمِ deki müşedded ر iki ر sayılsa o vakit dokuz yüz doksan olup pek çok esrar-ı mühimmeye medar olup on dokuz harfiyle on dokuz bin âlemin miftahıdır.

    Kur’an-ı Mu’cizü’l-Beyan’da lafza-i Celal’in tevafukat-ı latîfesindendir ki bütün Kur’an’da sahifenin âhirki satırın yukarı kısmında seksen lafza-i Celal, birbirine tevafukla baktığı gibi aşağıki kısımda da aynen seksen lafza-i Celal, birbirine tevafukla bakar. Tam o âhirki satırın ortasında yine elli beş lafza-i Celal, birbiri üstüne düşüp ittihat ederek güya elli beş lafza-i Celal’den terekküp etmiş bir tek lafza-i Celal’dir. Âhirki satırın başında yalnız ve bazı üç harfli kısa bir kelime fâsıla ile yirmi beş tam tevafukla tam ortadaki elli beşin tam tevafukuna zammedilince seksen tevafuk olup, o satırın nısf-ı evvelindeki seksen tevafuka ve nısf-ı âhirdeki yine seksen tevafuka tevafuk ediyor.

    Acaba böyle latîf, zarif, muntazam, mevzun, i’cazlı bu tevafukat; nüktesiz, hikmetsiz olur mu? Hâşâ, olamaz. Belki o tevafukatın ucuyla mühim bir define açılabilir.

    رَبَّنَا لَا تُؤَاخِذ۟نَٓا اِن۟ نَسٖينَٓا اَو۟ اَخ۟طَا۟نَا

    سُب۟حَانَكَ لَا عِل۟مَ لَنَٓا اِلَّا مَا عَلَّم۟تَنَٓا اِنَّكَ اَن۟تَ ال۟عَلٖيمُ ال۟حَكٖيمُ

    Said Nursî


    1. (*) Kardeşlerim her ikisini faydalı bulmasından iki izahı beraber kaydetmişler, yoksa biri kâfi idi.