Dreiundzwanzigster Blitz

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    12.03, 22 Şubat 2024 tarihinde Ferhat (mesaj | katkılar) tarafından oluşturulmuş 79159 numaralı sürüm ("'''Kurzum:''' Alles Lebendige in dieser großen Apotheke der Welt kann nur aus der unendlichen Weisheit (hikmet), dem grenzenlosen Wissen (ilim) und einem alles umfassenden Willen (irade) Gestalt annehmen, durch Urteil und Bestimmung (qadha ve qader) des Urewigen-Weisen (Hakîm-i Ezel), der die Waage hält. Ein Unglückseliger, welcher sagt: "Dies haben die Ursachen der natürlichen Elemente zu Stande gebracht, die taub und blind, einem Sturzbach ohne Gr..." içeriğiyle yeni sayfa oluşturdu)
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    Dreiundzwanzigster Blitz

    Abhandlung über die Natur

    Obwohl dies eigentlich die "Sechzehnte Notiz" zum "Siebzehnten Blitz" wäre, wird sie wegen ihrer Bedeutung als "Dreiundzwanzigster Blitz" bezeichnet. Sie vernichtet die aus dem Naturalismus herauswachsende atheistische Philosophie, ohne ihr noch die Chance zu einer späteren Renaissance zu lassen. So zertrümmert sie den Grundstein des Unglaubens vollständig.

    Hinweis

    Mit dieser Abhandlung wird anhand von "Neun Unmöglichkeiten", die mindestens 90 Unmöglichkeiten beinhalten, dargelegt, in welchem Maße die wahre Natur des Weges, den die Gottesleugner unter den Naturalisten beschritten haben, unvernünftig und hässlich ist und in welchem Grade sie auf Aberglauben beruht. Weil aber diese Unmöglichkeiten schon in anderen Abhandlungen teilweise dargelegt wurden, können wir hier einige Stufen überspringen, indem wir uns ganz kurz fassen. Es steigt daher plötzlich der Gedanke auf: Wie konnten nur so berühmte und vernünftige Philosophen einen so deutlichen und offensichtlichen Aberglauben annehmen und auf einem solchen Wege fortschreiten?

    Ja, sie konnten die wahre Natur des von ihnen eingeschlagenen Weges nicht wahrnehmen. Aber die Realität dieses Weges, die Prämisse und das Resultat dieses Weges ist dergestalt, dass ich bereit bin, den Zweiflern mit ganz klaren und unwiderlegbaren Zeugnissen ausführlich darzulegen und zu beweisen, dass eine Zusammenfassung ihrer Lehre,(*[1])deren Voraussetzungen und zwangsläufige Resultate hässlich und abscheulich und dem Verstande unzugänglich sind und werde dies auch am Ende jeder Unmöglichkeit, die ich niederschreiben werde, darlegen.

    بِسْمِ اللّٰهِ الرَّحْمٰنِ الرَّح۪يمِ Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen.

    قَالَت۟ رُسُلُهُم۟ اَفِى اللّٰهِ شَكٌّ فَاطِرِ السَّمٰوَاتِ وَال۟اَر۟ضِ {"Es sprachen ihre Gesandten: Gibt es etwa einen Zweifel an dem Schöpfer der Himmel und der Erde?" (Sure 14, 10)}

    Diese ehrwürdige Ayah zeigt, in der Form einer verneinenden Fragestellung, indem sie aussagt, dass es "über Gott den Gerechten keinen Zweifel gibt und geben darf", dass die Existenz und Einheit Gottes (vahdaniyet-i Ilahiye) ganz offensichtlich ist.

    Ein Hinweis vor der Erklärung dieses Geheimnisses:

    1338 bin ich nach Ankara gegangen. Ich sah, dass sich in die Überzeugung von Leuten des Glaubens, die sich des Sieges der islamischen Armee über die Griechen erfreuten, sehr schlimme atheistische Gedankengänge einzuschleichen begannen, die sie zerstören und vergiften könnten. "Oh weh!", sagte ich, dieser Drache nagt ja an den Fundamenten (erkan) unseres Glaubens (iman). Weil diese Ayah ganz offensichtlich die Existenz und Einheit (vahdaniyet) Gottes verständlich macht, habe ich durch sie Hilfe erhalten, aus dem Weisen Qur'an ein starkes Zeugnis entnommen und eine arabische Abhandlung geschrieben, die geeignet ist, das Haupt des Atheismus zu spalten. Ich ließ sie in der Druckerei "Yeni Gün" in Ankara drucken. Weil es aber nur wenige gab, die arabisch konnten und daher diesem Werk auch kaum eine Bedeutung beimaßen, zeigte dieses doch so kurz und treffend formulierte und starke Zeugnis leider keine Wirkung. Dieses atheistische Gedankengut aber entwickelte sich leider und gewann an Macht. Ich muss also zwangsläufig dieses Zeugnis erklären, soweit wie dies in türkischer Sprache möglich ist. Da einzelne Teile dieses Zeugnisses bereits in einigen Abhandlungen vollständig erläutert wurden, werde ich sie hier nur kurz niederschreiben. Viele Zeugnisse, die sich in anderen Abhandlungen verstreut finden, sind teilweise in diesem Zeugnis zusammengefasst. Jedes einzelne von ihnen kann als eines seiner Komponenten betrachtet werden.

    Einführung

    Oh Mensch! Wisse, dass es fürchterliche Worte gibt, die den Mund der Menschen verlassen, ohne dass sie deren Gottlosigkeit bemerken. Leute des Glaubens gebrauchen sie, ohne es zu wissen. Wir erklären hier drei äußerst wichtige von ihnen.

    Erstens: "Es wurde verursacht", d.h. die Ursachen haben diesen sichtbaren Dingen ihre Existenz verliehen.

    Zweitens: "Es bildete sich selbst", d.h. es bildete sich aus sich selbst heraus, entstand, erwuchs.

    Drittens: "Es erfordert die Natur", d.h. es ist natürlich, die Natur erfordert es, bringt es zu Stande.

    Ja, es gibt nun einmal ein Dasein und das kann auch nicht geleugnet werden. Zudem gleicht jedwedes Sein einem Kunstwerk, das mit Sinn und Verstand ins Dasein gerufen wurde. Überdies besteht es nicht ewig und ohne Anfang (qadim), sondern wurde neu geschaffen. Auf jeden Fall, oh du Atheist, wirst du sagen, dass das, was hier ist, z.B. dieses Tier da durch Ursachen der unbelebten Natur hervorgebracht wurde, d.h. dieses Sein wurde durch die Verknüpfung von Ursachen ins Dasein gebracht... oder aber: Es hat sich selbst eine Form gegeben... oder aber: Es kam unter der Einwirkung natürlicher Ursachen als natürliches Ergebnis zu Stande... oder aber: Es ist ein Geschöpf aus der Kraft des Glorreichen-Allmächtigen (Qadîr-i Dhu'lDjelal).

    Da aber dem Verstande außer diesen vier Wegen kein anderer Weg mehr offen bleibt, steht uns, wenn wir mit absoluter Sicherheit beweisen können, dass die oben genannten drei Wege nicht gangbar sind, auf einem Aberglauben beruhen, außerhalb des Möglichen liegen, zwangsläufig und offensichtlich nur noch der vierte Weg als die ohne allen Zweifel einzig sichere Lehre von der (alles bewirkenden Einheit und) Gegenwart (vahdaniyet) Gottes offen.

    Erste Streitfrage:

    Ein Geschöpf hat durch eine Verknüpfung der Ursachen aus der unbelebten Welt Gestalt angenommen und ist so ins Dasein getreten.

    Wir wollen hier unter sehr vielen Unmöglichkeiten nur drei erwähnen.

    Erste Unmöglichkeit: In einer Apotheke findet man Hunderte von Gläsern, die mit den verschiedenartigsten Substanzen angefüllt sind. Man wolle nun aus diesen Heilmitteln eine wundersame Salbe gewinnen, die lebendig sein soll! Außerdem ist es erforderlich, aus ihnen ein wundersames lebendes Heilmittel herzustellen. Wir sind gekommen und haben in dieser Apotheke eine große Menge dieser lebendigen Salbe und von diesem lebenden Heilmittel gesehen. Wir haben jede dieser Salben untersucht.

      Wir haben gesehen: Jedes dieser Gläser enthält eine bestimmte Menge, ein, zwei Dirhem (= 6 Gramm) von diesem, drei, vier Dirhem von jenem, sechs, sieben Dirhem von etwas anderem usw. Es wurden verschiedene Mengen unterschiedlicher Arzneimittel verwendet. Hätte man ein Dirhem mehr oder weniger entnommen, wäre diese Salbe nicht mehr lebensfähig, könnte ihre Wirkung nicht mehr zeigen. Und auch dieses lebende Heilmittel haben wir geprüft. Es wurde aus jedem Glas eine ganz bestimmte Menge entnommen. Wäre es auch nur um ein Geringes mehr oder weniger gewesen, hätte das Heilmittel seine Besonderheit verloren. Es gibt nicht nur mehr als fünfzig verschiedene Gläser, man hat auch noch unterschiedliche Mengen von jedem Mittel verwendet, da jedes von ihnen sein eigenes Maß kennt.
    

    Ja, wäre es denn auf irgendeine Weise möglich und wahrscheinlich, dass die aus den verschiedenen Gläsern entnommenen unterschiedlichen Mengen dadurch zueinander gekommen sein und sich miteinander vermischt haben könnten, dass irgendein sonderbarer Zufall oder vielleicht ein Windstoß die Gläser umgeworfen habe, wodurch die Arzneien ausgelaufen seien und jede von ihnen sich mit dem nur allein ihr eigenen genauen Maß zu einer bestimmten Salbe vereinigt hätten... Gäbe es vielleicht etwas, das ein noch größerer Aberglaube, noch unwahrscheinlicher und absurder wäre als dieses? Könnte ein Esel selbst eine doppelte Eselei annehmen und dann ein Mensch werden, er würde sagen: "Eine solche Idee kann ich nicht annehmen" und davonlaufen.

    So ist es also wie in diesem Beispiel: Alles, was Leben in sich enthält, ist sicherlich eine solche lebendige Salbe. Und jede Pflanze gleicht einem lebenden Heilmittel, das aus vielen unterschiedlichen Substanzen zusammengesetzt ist, für das viele spezifische Maßeinheiten angewandt wurden. Dies den Ursachen und Elementen der Natur zuzuschreiben und zu sagen: "Die Ursachen haben dies bewirkt" ist hundertfach weiter von jeglicher Vernunft entfernt, unmöglicher und absurder, als die Entstehung einer Salbe in einer Apotheke durch das Umstürzen der Gläser.

    Kurzum: Alles Lebendige in dieser großen Apotheke der Welt kann nur aus der unendlichen Weisheit (hikmet), dem grenzenlosen Wissen (ilim) und einem alles umfassenden Willen (irade) Gestalt annehmen, durch Urteil und Bestimmung (qadha ve qader) des Urewigen-Weisen (Hakîm-i Ezel), der die Waage hält. Ein Unglückseliger, welcher sagt: "Dies haben die Ursachen der natürlichen Elemente zu Stande gebracht, die taub und blind, einem Sturzbach ohne Grenzen gleich dahinströmen", ein dummer Phantast, der sagt: "Dies wunderbare Heilmittel ist ganz von selbst entstanden, dadurch, dass die Gläser umgestürzt und ausgelaufen sind." Er spricht noch törichter als ein törichter Trunkenbold. Ja, dieser Unglaube, diese Torheit, diese närrische Trunkenheit ist reine Phantasterei.

    Zweite Unmöglichkeit: Wäre nicht ein jedes Ding dem Glorreichen-Allmächtigen (Qadîr-i Dhu'lDjelal) zuzuschreiben, welcher Ein-Einziger (Vahid-i Ahad) ist, sondern auf Ursachen aus der unbelebten Natur zurückzuführen, dann müsste notwendigerweise bei der Entstehung alles dessen, was da lebt, eine Vielzahl von Ursachen und Elementen beteiligt sein. Es ist aber ganz offensichtlich eine Unmöglichkeit, dass in dem Körper eines so kleinen Geschöpfes wie einer Mücke eine derart große Anzahl von Vektoren (esbab), die voneinander verschieden und einander entgegengesetzt sind, in so vollkommener Ordnung (kemal-i intizam), mit einer so empfindlichen Maßgenauigkeit (hassas bir mizan) und in so vollständiger Übereinstimmung (tamam bir ittifaq) wirksam werden, dass jeder, der auch nur so viel Bewusstsein besitzt, wie sich im Flügel einer Mücke befindet, sagen muss: "Das ist unmöglich. Das kann nicht sein."

    Ja, der winzige Leib einer Mücke steht mit den meisten Ursachen und Elementen des Alls in Verbindung, ist sogar dessen Zusammenfassung. Wären sie nicht dem Urewigen-Allmächtigen (Qadîr-i Ezel) zuzuschreiben, dann müssten diese Ursachen der unbelebten Natur selbst neben ihrem Körper zu finden sein, oder aber in ihren winzigen Leib eintreten. Ja, es wäre sogar erforderlich, dass sie in jede einzelne Facette ihres Auges eintreten, die ein verkleinertes Abbild ihres Körpers ist. Denn, wenn die Ursache aus der unbelebten Natur kommt, muss sie auch neben oder in dem verursachten Objekt wirksam werden. In diesem Falle müsste man davon ausgehen, dass sie wie ein Meister im Inneren der biologischen, chemischen und physikalischen Bausteine und Grundelemente dieser winzigen Zelle arbeiten, dort, wo nicht einmal die Spitzen der Fühler einer Mücke mehr Platz finden.

    Also würde sich einer solchen Hypothese selbst noch ein ungewöhnlich spitzfindiger unter den Sophisten schämen.

    Dritte Unmöglichkeit: Eine unverrückbare Grundregel sagt: اَلْوَاحِدُ لاَ يَصْدُرُ اِلاَّ عَنِ الْوَاحِدِ {"Einheit entsteht nur aus der Einheit."} das heißt, wenn eine Existenz Einheit (vahdet) besitzt, kann sie nur von einem Einzigen (vahid), von einer einzigen Hand geschaffen sein. Besonders dann, wenn dieses Ding in der so vollendeten Ordnung (mukemmel bir intizam) seiner Existenz und mit den ihm eigenen Maßen (hasas bir mizan) alle Aspekte des Lebens in sich gesammelt aufzeigt, kann sie offensichtlich nicht durch viele verschiedene Hände geschaffen worden sein, weil das eine Ursache zu Streitigkeiten (sebeb-i ikhtilaf) und Verwirrungen wäre, sondern muss vielmehr von der Hand eines Allmächtigen (Qadîr) und Allweisen (Hakîm) geschaffen worden sein. Da dieses Durcheinander verschiedener Hände in einem Durcheinander unendlich vieler lebloser Naturelemente, die - taub und blind, ohne Verstand und Bewusstsein - nicht ihre Grenzen kennen, diese Blindheit und Taubheit von Ursachen auf unendlich vielen grenzenlos möglichen Wegen, Verbindungen und Vereinigungen nur noch vermehrt, ist es so weit davon entfernt, noch vernünftig zu sein, wie die gleichzeitige Annahme von hundert Unmöglichkeiten, dass diese Existenz in ihrer Wohlgeordnetheit (muntazam) und Proportionalität (mevzun) und Einheitlichkeit (vahid) sich darauf stützen sollte.

    Aber selbst dann, wenn wir einmal von dieser Unmöglichkeit absehen wollen, müssen sicherlich dennoch die Einwirkungen der Ursachen der unbelebten Natur eine Angriffs- und Berührungsfläche haben. Aber diese Berührungsfläche mit den Ursachen der unbelebten Natur kann bei lebenden Wesen nur deren Oberfläche sein. Trotzdem sehen wir, dass das Innere der Lebewesen zehnmal mehr geordnet (muntazam) ist als deren Äußeres, feiner gestaltet und künstlerisch noch vollendeter, obwohl es die Hände der Ursachen der unbelebten Natur nicht erreichen und nicht berühren können.

    Obwohl die winzigsten Pflanzen und die winzigsten Tierchen künstlerisch noch weit staunenswerter gestaltet und noch einzigartiger geschaffen sind als die großen Geschöpfe, hieße es, hundertfach blind und tausendfach taub zu sein, wollte man dies starren, einsichtslosen, grobkörnigen, weitmaschigen, grobkalibrigen, einander entgegengesetzten, blinden Ursachen zuschreiben, wo doch die Hände und die Werkzeuge der Ursachen der unbelebten Natur in ihnen gar keinen Platz finden, ja sie noch nicht einmal auch nur von außen berühren können!...

    Aber es gibt noch eine Zweite Streitfrage.

    Sie behauptet: "Es hat sich von selbst gebildet." Das heißt: Es ist aus sich selbst heraus entstanden.

    Nun, auch dieser Satz enthält viele Unmöglichkeiten. Er ist in vielfacher Hinsicht unmöglich und irrig. Um ein Beispiel zu geben, wollen wir drei von diesen Unmöglichkeiten erklären.

    Erste Unmöglichkeit: Oh du hartnäckiger Leugner (muannid munkir)! Dein Egoismus hat dich so dumm gemacht, dass er dich in deinen Schlussfolgerungen dahin führt, hundert Unmöglichkeiten zugleich anzunehmen. Denn du existierst; und du bist nicht einfach ein Stückchen tote, unveränderliche Materie. Vielmehr gleichst du einer wohldurchdachten und aufs Beste konstruierten Maschine, die sich ständig erneuert und einem wundervollen Palast, der beständig renoviert wird. Die Zellen deines Körpers sind zu jeder Zeit an der Arbeit. Dein Körper lebt in ständiger Beziehung mit dem All, was besonders seine Erhaltung und Funktionstüchtigkeit und was seine Fortpflanzung betrifft, und befindet sich in einem beständigen Austauschprozess. Die Zellen, die in deinem Körper arbeiten, achten darauf, dass diese Beziehungen nicht beeinträchtigt werden und dieser Austauschprozess nicht gestört wird. Dabei gehen sie mit Umsicht vor und es ist, als seien sie auf den Kosmos hin ausgerichtet. Sie fassen zuerst deine Ausrichtung auf den Kosmos ins Auge und erfüllen danach ihre Aufgabe. In deinem äußerlichen und innerlichen Wohlbefinden ziehst du entsprechend dieser wunderbaren Erfüllung der Aufgabe deiner Zellen deinen Nutzen.

    Wenn du nicht annehmen willst, dass sich die Zellen deines Körpers wie winzige Beamte oder wie ein Heer des Urewig-Allmächtigen (Qadîr-i Ezel) verhalten oder der Bleistiftspitze des Bauplanzeichners (qalem-i qader) gleichen bzw. den Punkten, die er damit macht (qalem-i qudret), dann ist für jede Zelle, die in deinem Auge arbeitet, ein solches Auge notwendig, welches das Ganze deines Körpers von allen Seiten zugleich sehen kann, ein Auge, welches auch das ganze Weltall, mit dem du verbunden bist, zu sehen vermag; man müsste ihr einen solchen Verstand verleihen wie von hundert Genien, welche deine ganze Vergangenheit und die Zukunft kennen und begreifen müssten, die Generationen vor dir und nach dir, den Brunnen, aus dem alle deine Elemente hervorgegangen sind und die Quelle ihrer Versorgung. Einer von deinen Zellen, die wie du in dieser Angelegenheit nicht einen Funken Verstand besitzt, so viel Wissen und Bewusstsein zuzuschreiben, wie sie tausend Platons nicht besitzen, ist ein tausendfach wahnwitziger Aberglaube!...

    Zweite Unmöglichkeit: Dein Körper gleicht einem einzigartigen Palast mit tausend Kuppeln. Die Steine in jeder dieser Kuppeln verharren, sich einander gegenseitig stützend, freitragend und ohne Säulen. Ja, dein Körper ist sogar noch tausendmal wunderbarer. Denn der Palast deines Körpers erneuert sich ständig in vollendetem Regelmaß (kemal-i intizam). Von Geist (ruh), Gemüt (qalb) und den Feinheiten der Seele (manevi letaif), die unsere Bewunderung erregen, einmal ganz abgesehen, kommt jedes Organ schon allein deines Körpers einem kuppelüberkrönten Saale gleich. Die Zellen wie die Steine in dieser Kuppel, die einander gegenseitig in so vollkommener Harmonie und Ordnung (kemal-i muvazene ve intizam) stützen, bilden ein wunderbares Gebäude, ein überragendes Kunstwerk und bezeigen gleich Auge und Zunge ein einzigartiges Wunderwerk der Macht (mu'djize-i qudret).

    Wären nicht alle diese Zellen Beamten gleich dem Befehl des Meisters dieser Welt unterstellt, dann müsste jede einzelne Zelle sowohl absoluter Herr (hâkim-i mutlaq) über alle Zellen in diesem Körper, als auch jede einzelne ein absoluter Sklave (mahkûm-u mutlaq) sein; es müsste jede einzelne der anderen sowohl gleichgestellt als auch bezüglich ihrer Souveränität der anderen entgegengesetzt sein; sie müsste sowohl Ursprung und Quelle all der vielen Eigenschaften sein, die einzig dem Notwendig-Seienden zugehören, als auch von vielen Bedingungen abhängig und an sie gebunden und zugleich auch völlig frei und ungebunden sein. Ein solches in sich einheitliches und wohlgestaltetes Geschöpf, welches nur das Werk des Ein-Einzigen (Vahid-i Ahad) und Geheimnis der Einheit (sirr-i vahdet) sein kann, unzähligen Zellen zuzuschreiben ist für jeden, der auch nur über ein Fünkchen klaren Bewusstseins verfügt, ganz klar und offensichtlich eine Unmöglichkeit; ja, das sind hundert Unmöglichkeiten.

    Dritte Unmöglichkeit: Wäre dein Körper nicht gleich einer Handschrift, geschrieben mit der Feder des Urewigen-Allmächtigen (Qadîr-i Ezel), welcher Ein-Einziger (Vahid-i Ahad) ist, sondern der Natur zugehörig, wie von den Ursachen gedruckt, dann müssten sich in deinem Körper entsprechend der Anzahl der Zellen und Organe deines Körpers tausende verschiedener natürliche Gussformen gleich ineinander verschachtelten Kreisen vorfinden. Denn wenn dieses Buch, das sich hier in unseren Händen befindet, eine Handschrift ist, so hat ein einziger Stift all dies geschrieben und es beruht auf der Kenntnis (ilm) seines Schreibers.

    Wenn es sich dabei aber um keine Handschrift handelt, die mit einer Feder geschrieben wurde, man vielmehr sagte, es sei aus sich selbst entstanden, oder die Natur habe es zustande gebracht, dann wäre gleich wie für den Druck eines Buches eine besondere Type für jeden einzelnen Buchstaben notwendig, um es drucken zu können. So wie sich in einer Druckerei ebenso viele Typen befinden, wie es Buchstaben gibt, damit die Buchstaben nachher auch in Erscheinung treten können, so müssen auch an Stelle eines einzigen Stiftes, ebenso viele Typen wie Buchstaben vorhanden sein.

      Ja, es kommt manchmal vor, dass sich unter diesen Buchstaben einmal ein Riesenbuchstabe befindet, in dem eine ganze Seite mit einem kleinen Stift und feinen, dünnen Linien hinein geschrieben wurde, sodass für die Beschriftung eines einzigen Buchstabens Tausende von Drucktypen notwendig werden. Wenn sie nun aber sogar in wohlgeordneterweise (muntazam) miteinander verschachtelt sind und die Gestalt deines Körpers annehmen, dann müssen wir für jedes einzelne Organ, für jedes einzelne Gewebestückchen entsprechend der Anzahl der einzelnen Bestandteile ebenso viele verschiedene Gussformen verwenden.
    

    Nun denn! Wolltest du auch jetzt noch alle diese hundert Unmöglichkeiten dennoch für möglich halten und die Herstellung aller dieser wohlgeordneten (muntazam) kunstvollen Drucktypen, dieser vollendeten Gussformen und Schreibfedern nicht wiederum auf einen einzigen Prototyp zurückführen wollen, dann benötigte man für die Verfertigung dieser Schreibfedern, Gussformen und Drucktypen wiederum eine gleichgroße Anzahl Modelle dieser Schreibfedern, Gussformen und Drucktypen. Denn auch sie wurden einmal hergestellt und auch sie sind vollendete Kunstwerke, usw... das setzt sich nacheinander so fort...

    So verstehe denn auch du! Dies ist ein Gedankengang, der in sich eine so große Zahl Unmöglichkeiten und Irrtümer mit sich bringt, wie es Zellen gibt. Oh du dickköpfiger (muannid) Nichtsnutz! Schäme auch du dich... Gib deinen Irrtum auf!

    Dritte Streitfrage:

    "Es erfordert die Natur", das heißt, die Natur macht es notwendig. Die Natur bringt das zu Stande.

    Siehe, diese Behauptung enthält viele Unmöglichkeiten. Um ein Beispiel zu geben, erwähnen wir drei von ihnen.

    Erste Unmöglichkeit: Wenn man das augenfällige und weisheitsvolle künstlerisch-kreative Schaffen, das sich in allem Sein, besonders aber in der belebten Natur zeigt, nicht der Feder des Bauplanzeichners (qalem-i qader) und der Macht (qudret) der Urewigen Sonne zuschreiben, sondern von der Natur und einer Kraft ableiten will, die taub und blind und ohne Verstand ist, dann müsste man auch die Natur mit zahllosen unsichtbaren (manevi) Maschinen und Druckereien ausstatten, damit sie jedes Ding verfertigen kann, oder aber stattdessen jedes Ding mit einer Macht (qudret) und Weisheit (hikmet) ausstatten, die das All zu erschaffen und zu regieren vermag.

    Denn so wie die Sonne sich in jedem Glasstückchen und in jedem Wassertropfen auf der Erde widerspiegelt, so muss man auch, wollte man nicht alle diese winzigkleinen Sonnen auf die eine einzige Sonne am Himmel zurückführen, es annehmen, dass alle die besonderen Eigenschaften, welche die natürliche, erschaffene Sonne besitzt, sich in einem winzig-kleinen Glasstäubchen, in dem noch nicht einmal ein Streichholzköpfchen Platz finden kann, zwar sichtbar klein, aber in der ganzen Tiefe der Bedeutung der Sonne verkörpern. Ja, man muss sogar entsprechend der Anzahl der Glasstäubchen ebenso viele natürliche Sonnen annehmen.

    Genauso wie in diesem Beispiel müsste man, wollte man die Existenzen und Lebewesen nicht unmittelbar auf die Erscheinung der Namen der Urewigen Sonne zurückführen, in allen Existenzen, besonders aber in allem, was da lebt, eine Natur und eine Macht voraussetzen, die grenzenlose Macht (qudret), unendlichen Willen (irade), unbegrenztes Wissen (ilim) und ewige Weisheit (hikmet) besitzt, ja sogar ein Gott wäre. Ein solcher Gedankengang aber ist der größte Aberglaube und Irrtum einer Unmöglichkeit, den es im Weltall gibt. Ein Mensch, der das Kunstwerk des Schöpfers des Alls (Khaliq-i Kainat) einer vorgeblichen, belanglosen, entscheidungsunfähigen Natur zuschreibt, zeigt damit sicherlich, dass er hundertfach tierischer als das Tier ist und ohne jeden Verstand.

    Zweite Unmöglichkeit: Wenn diese überaus geordneten (intizamli), ausgewogenen (mizanli) Existenzen voll Kunst und Weisheit nicht einer einzigen Person zugeschrieben werden, die unendliche Macht (Qadîr) und Weisheit (Hakîm) ist, sondern stattdessen von der Natur abgeleitet werden, dann muss man voraussetzen, dass die Natur in jedem Stückchen Erde so viele Maschinen enthält, wie der Anzahl aller Druckereien und Fabriken Europas entspricht, und dass dieses Stückchen Erde das Wachsen und Gedeihen von zahllosen Blumen und Früchten veranlassen kann, deren Quelle und Werkbank es ist.

    Man kann in der Tat sehen, dass z.B. eine Schüssel voll Erde, die den Blumen als Topf dient, die Fähigkeit hat, aus den Samen - wie sie der Reihe nach hineingeworfen werden - Form und Gestalt aller Blumen in ihrer Mannigfaltigkeit und Verschiedenartigkeit zu bilden.

    Eğer Kadîr-i Zülcelal’e verilmezse o vakit, o kâsedeki toprakta, her bir çiçek için manevî, ayrı, tabiî bir makinesi bulunmazsa, bu hal vücuda gelemez. Çünkü tohumlar ise nutfeler ve yumurtalar gibi maddeleri birdir. Yani müvellidü’l-mâ, müvellidü’l-humuza, karbon, azotun intizamsız, şekilsiz, hamur gibi halitasından ibaret olmakla beraber hava, su, hararet, ziya dahi her biri basit ve şuursuz ve her şeye karşı sel gibi bir tarzda gittiğinden, o hadsiz çiçeklerin teşkilleri ayrı ayrı ve gayet muntazam ve sanatlı olarak o topraktan çıkması, bilbedahe ve bizzarure iktiza ediyor ki o kâsede bulunan toprakta, manen Avrupa kadar, manevî ve küçük mikyasta matbaaları ve fabrikaları bulunsun. Tâ ki bu kadar hayattar kumaşları ve binler ayrı ayrı nakışlı mensucatları dokuyabilsin.

    İşte tabiiyyunların fikr-i küfrîleri, ne derece daire-i akıldan hariç saptığını kıyas et. Ve tabiatı mûcid zanneden insan suretindeki ahmak sarhoşlar “Mütefennin ve akıllıyız.” diye dava ettikleri halde, akıl ve fenden ne kadar uzak düştüklerini ve mümteni ve hiçbir cihetle mümkün olmayan bir hurafeyi kendilerine meslek ittihaz ettiklerini gör, gül ve tükür!

    Eğer desen: Mevcudat, tabiata isnad edilse böyle acib muhaller olur, imtina derecesinde müşkülat olur; acaba Zat-ı Ehad ve Samed’e verildiği vakit, o müşkülat nasıl kalkıyor? Ve o suubetli imtina, o suhuletli vücuba nasıl inkılab eder?

    Elcevap: Birinci Muhal’de nasıl ki güneşin cilve-i in’ikası, kemal-i suhuletle, külfetsiz en küçük zerrecik camdan tut tâ en büyük bir denizin yüzüne kadar feyzini ve tesirini misalî güneşçiklerle gayet kolaylıkla gösterdikleri halde, eğer güneşten nisbeti kesilse o vakit her bir zerrecikte, tabiî ve bizzat bir güneşin haricî vücudu imtina derecesinde bir suubetle olabilmesi, kabul edilmek lâzım gelir.

    Öyle de her bir mevcud, doğrudan doğruya Zat-ı Ehad ve Samed’e verilse vücub derecesinde bir suhulet, bir kolaylık ile ve bir intisap ve cilve ile her bir mevcuda lâzım her bir şey, ona yetiştirilebilir.

    Eğer o intisap kesilse ve o memuriyet başıbozukluğa dönse ve her bir mevcud kendi başına ve tabiata bırakılsa, o vakit imtina derecesinde yüz bin müşkülat ve suubetle sinek gibi bir zîhayatın, kâinatın küçük bir fihristesi olan gayet hârika makine-i vücudunu icad eden, içindeki kör tabiatın, kâinatı halk ve idare edecek bir kudret ve hikmet sahibi olduğunu farz etmek lâzım gelir. Bu ise bir muhal değil belki binler muhaldir.

    Elhasıl, nasıl ki Zat-ı Vâcibü’l-vücud’un şerik ve naziri mümteni ve muhaldir. Öyle de rububiyetinde ve icad-ı eşyada başkalarının müdahalesi, şerik-i zatî gibi mümteni ve muhaldir.

    Amma ikinci muhaldeki müşkülat ise müteaddid risalelerde ispat edildiği gibi eğer bütün eşya Vâhid-i Ehad’e verilse bütün eşya, bir tek şey gibi suhuletli ve kolay olur. Eğer esbaba ve tabiata verilse bir tek şey, umum eşya kadar müşkülatlı olduğu, müteaddid ve kat’î bürhanlarla ispat edilmiş. Bir bürhanın hülâsası şudur ki:

    Nasıl ki bir adam, bir padişaha askerlik veya memuriyet cihetiyle intisap etse o memur ve o asker o intisap kuvvetiyle, yüz bin defa kuvvet-i şahsiyesinden fazla işlere medar olabilir. Ve padişahı namına bazen bir şahı esir eder. Çünkü gördüğü işlerin ve yaptığı eserlerin cihazatını ve kuvvetini kendi taşımıyor ve taşımaya mecbur olmuyor. O intisap münasebetiyle, padişahın hazineleri ve arkasındaki nokta-i istinadı olan ordu; o kuvveti, o cihazatı taşıyor. Demek gördüğü işler, şahane olarak bir padişahın işi gibi ve gösterdiği eserler, bir ordu eseri misillü hârika olabilir.

    Nasıl ki karınca, o memuriyet cihetiyle Firavun’un sarayını harap ediyor. Sinek o intisap ile Nemrut’u gebertiyor. Ve o intisap ile buğday tanesi gibi bir çam çekirdeği, koca çam ağacının bütün cihazatını yetiştiriyor. (Hâşiye[2])

    Eğer o intisap kesilse, o memuriyetten terhis edilse yapacağı işlerin cihazatını ve kuvvetini, belinde ve bileğinde taşımaya mecburdur. O vakit, o küçücük bileğindeki kuvvet miktarınca ve belindeki cephane adedince iş görebilir. Evvelki vaziyette gayet kolaylıkla gördüğü işleri bu vaziyette ondan istenilse, elbette bileğinde bir ordu kuvvetini ve belinde bir padişahın cihazat-ı harbiye fabrikasını yüklemek lâzım gelir ki güldürmek için acib hurafeleri ve masalları hikâye eden maskaralar dahi bu hayalden utanıyorlar!..

    Elhasıl: Vâcibü’l-vücud’a her mevcudu vermek, vücub derecesinde bir suhuleti var. Ve tabiata icad cihetinde vermek, imtina derecesinde müşkül ve haric-i daire-i akliyedir.

    Üçüncü Muhal: Bu muhali izah edecek bazı risalelerde beyan edilen iki misal:

    Birinci Misal: Bütün âsâr-ı medeniyetle tekmil ve tezyin edilmiş, hâlî bir sahrada kurulmuş, yapılmış bir saraya; gayet vahşi bir adam girmiş, içine bakmış. Binlerle muntazam sanatlı eşyayı görmüş. Vahşetinden, ahmaklığından, hariçten kimse müdahale etmeyip o saray içinde o eşyadan birisi, o sarayı müştemilatıyla beraber yapmıştır diye taharriye başlıyor. Hangi şeye bakıyor, o vahşetli aklı dahi kabil görmüyor ki o şey bunları yapsın.

    Sonra o sarayın teşkilat programını ve mevcudat fihristesini ve idare kanunları içinde yazılı olan bir defteri görür. Çendan elsiz ve gözsüz ve çekiçsiz olan o defter dahi sair içindeki şeyler gibi hiçbir kabiliyeti yoktur ki o sarayı teşkil ve tezyin etsin. Fakat muztar kalarak bilmecburiye, eşya-yı âhere nisbeten, kavanin-i ilmiyenin bir unvanı olmak cihetiyle, o sarayın mecmuuna bu defteri münasebettar gördüğünden “İşte bu defterdir ki o sarayı teşkil, tanzim ve tezyin edip bu eşyayı yapmış, takmış, yerleştirmiş.” diyerek vahşetini; ahmakların, sarhoşların hezeyanına çevirmiş.

    İşte aynen bu misal gibi; hadsiz derecede misaldeki saraydan daha muntazam, daha mükemmel ve bütün etrafı mu’cizane hikmetle dolu şu saray-ı âlemin içine, inkâr-ı uluhiyete giden tabiiyyun fikrini taşıyan vahşi bir insan girer. Daire-i mümkinat haricinde olan Zat-ı Vâcibü’l-vücud’un eser-i sanatı olduğunu düşünmeyerek ve ondan i’raz ederek, daire-i mümkinat içinde kader-i İlahînin yazar bozar bir levhası hükmünde ve kudret-i İlahiyenin kavanin-i icraatına tebeddül ve tagayyür eden bir defteri olabilen ve pek yanlış ve hata olarak “tabiat” namı verilen bir mecmua-i kavanin-i âdât-ı İlahiye ve bir fihriste-i sanat-ı Rabbaniyeyi görür. Ve der ki:

    “Madem bu eşya bir sebep ister, hiçbir şeyin bu defter gibi münasebeti görünmüyor. Çendan hiçbir cihetle akıl kabul etmez ki gözsüz, şuursuz, kudretsiz bu defter, rububiyet-i mutlakanın işi olan ve hadsiz bir kudreti iktiza eden icadı yapamaz. Fakat madem Sâni’-i Kadîm’i kabul etmiyorum; öyle ise en münasibi, bu defter bunu yapmış ve yapar diyeceğim.” der. Biz de deriz:

    Ey ahmaku’l-humakadan tahammuk etmiş sarhoş ahmak! Başını tabiat bataklığından çıkar, arkana bak; zerrattan, seyyarata kadar bütün mevcudat, ayrı ayrı lisanlarla şehadet ettikleri ve parmaklarıyla işaret ettikleri bir Sâni’-i Zülcelal’i gör ve o sarayı yapan ve o defterde sarayın programını yazan Nakkaş-ı Ezelî’nin cilvesini gör, fermanına bak, Kur’an’ını dinle, o hezeyanlardan kurtul!

    İkinci Misal: Gayet vahşi bir adam muhteşem bir kışla dairesine girer. Gayet muntazam bir ordunun umumî beraber talimlerini, muntazam hareketlerini görür. Bir neferin hareketiyle; bir tabur, bir alay, bir fırka kalkar, oturur, gider; bir ateş emriyle ateş ettiklerini müşahede eder. Onun kaba, vahşi aklı, bir kumandanın, devletin nizamatıyla ve kanun-u padişahî ile kumandasını anlamayıp inkâr ettiğinden, o askerlerin iplerle birbiriyle bağlı olduklarını tahayyül eder. O hayalî ip, ne kadar hârikalı bir ip olduğunu düşünür; hayrette kalır.

    Sonra gider Ayasofya gibi gayet muazzam bir camiye, cuma gününde dâhil olur. O cemaat-i müslimînin, bir adamın sesiyle kalkar, eğilir, secde ederek oturduklarını müşahede eder. Manevî ve semavî kanunların mecmuundan ibaret olan şeriatı ve şeriat sahibinin emirlerinden gelen manevî düsturlarını anlamadığından, o cemaatin maddî iplerle bağlandığını ve o acib ipler onları esir edip oynattığını tahayyül ederek en vahşi insan suretindeki canavar hayvanları dahi güldürecek derecede maskaralı bir fikirle çıkar, gider.

    İşte aynı bu misal gibi Sultan-ı ezel ve ebed’in hadsiz cünudunun muhteşem bir kışlası olan şu âleme ve o Mabud-u Ezelî’nin muntazam bir mescidi olan şu kâinata; mahz-ı vahşet olan, inkârlı fikr-i tabiatı taşıyan bir münkir giriyor. O Sultan-ı Ezelî’nin hikmetinden gelen nizamat-ı kâinatın manevî kanunlarını, birer maddî madde tasavvur ederek ve saltanat-ı rububiyetin kavanin-i itibariyesi ve o Mabud-u Ezelî’nin şeriat-ı fıtriye-i kübrasının manevî ve yalnız vücud-u ilmîsi bulunan ahkâmlarını ve düsturlarını birer mevcud-u haricî ve maddî birer madde tahayyül ederek, kudret-i İlahiyenin yerine, o ilim ve kelâmdan gelen ve yalnız vücud-u ilmîsi bulunan o kanunları ikame etmek ve ellerine icad vermek, sonra da onlara “tabiat” namını takmak ve yalnız bir cilve-i kudret-i Rabbaniye olan kuvveti, bir zîkudret ve müstakil bir kadîr telakki etmek; misaldeki vahşiden bin defa aşağı bir vahşettir!

    Elhasıl, tabiiyyunların, mevhum ve hakikatsiz tabiat dedikleri şey, olsa olsa ve hakikat-i hariciye sahibi ise ancak bir sanat olabilir, Sâni’ olamaz. Bir nakıştır, nakkaş olamaz. Ahkâmdır, hâkim olamaz. Bir şeriat-ı fıtriyedir, şâri’ olamaz. Mahluk bir perde-i izzettir, hâlık olamaz. Münfail bir fıtrattır, fâtır bir fâil olamaz. Kanundur, kudret değildir; kādir olamaz. Mistardır, masdar olamaz.

    Elhasıl: Madem mevcudat var. Madem On Altıncı Nota’nın başında denildiği gibi mevcudun vücuduna, taksim-i aklî ile dört yoldan başka yol tahayyül edilmez. O dört cihetten üçünün her birinin üç zâhir muhaller ile butlanı, kat’î bir surette ispat edildi. Elbette bizzarure ve bilbedahe dördüncü yol olan vahdet yolu, kat’î bir surette ispat olunuyor. O dördüncü yol ise baştaki اَفِى اللّٰهِ شَكٌّ فَاطِرِ السَّمٰوَاتِ وَال۟اَر۟ضِ âyeti, şeksiz ve şüphesiz bedahet derecesinde Zat-ı Vâcibü’l-vücud’un uluhiyetini ve her şey doğrudan doğruya dest-i kudretinden çıktığını ve semavat ve arz kabza-i tasarrufunda bulunduğunu gösteriyor.

    Ey esbab-perest ve tabiata tapan bîçare adam! Madem her şeyin tabiatı, her şey gibi mahluktur çünkü sanatlıdır ve yeni oluyor. Hem her müsebbeb gibi zâhirî sebebi dahi masnûdur. Ve madem her şeyin vücudu, pek çok cihazat ve âletlere muhtaçtır. O halde, o tabiatı icad eden ve o sebebi halk eden bir Kadîr-i Mutlak var. Ve o Kadîr-i Mutlak’ın ne ihtiyacı var ki âciz vesaiti, rububiyetine ve icadına teşrik etsin. Hâşâ! Belki doğrudan doğruya müsebbebi, sebep ile beraber halk ederek, cilve-i esmasını ve hikmetini göstermek için bir tertip ve tanzim ile zâhirî bir sebebiyet, bir mukarenet vermekle, eşyadaki zâhirî kusurlara, merhametsizliklere ve noksaniyetlere merci olmak için esbab ve tabiatı dest-i kudretine perde etmiş; izzetini o suretle muhafaza etmiş.

    Acaba bir saatçi, saatin çarklarını yapsın; sonra saati çarklarla tertip edip tanzim etsin, daha mı kolaydır? Yoksa hârika bir makineyi, o çarklar içinde yapsın; sonra saatin yapılmasını o makinenin camid ellerine versin, tâ saati yapsın, daha mı kolaydır? Acaba imkân haricinde değil midir? Haydi o insafsız aklınla sen söyle, sen hâkim ol!

    Veyahut bir kâtip; mürekkep, kalem, kâğıdı getirdi. Onunla kendi bizzat o kitabı yazsa daha mı kolaydır? Yoksa o kâğıt, mürekkep, kalem içinde o kitaptan daha sanatlı, daha zahmetli, yalnız o tek kitaba mahsus olarak bir yazı makinesi icad etsin; sonra o şuursuz makineye “Haydi sen yaz!” desin de kendi karışmasın, daha mı kolaydır? Acaba yüz defa yazıdan daha müşkül değil midir?

    Eğer desen: Evet, bir kitabı yazan makinenin icadı, o kitaptan yüz defa daha müşküldür. Fakat o makine, aynı kitabın birçok nüshalarını yazmasına vasıta olmak cihetiyle, belki bir kolaylık var?

    Elcevap: Nakkaş-ı Ezelî, hadsiz kudretiyle nihayetsiz cilve-i esmasını her vakit tazelendirmekle, ayrı ayrı şekilde göstermek için eşyadaki teşahhusları ve hususi simaları öyle bir surette halk etmiştir ki hiçbir mektub-u Samedanî ve hiçbir kitab-ı Rabbanî, diğer kitapların aynı aynına olamıyor. Alâküllihal, ayrı manaları ifade etmek için ayrı bir siması bulunacak.

    Eğer gözün varsa insanın simasına bak, gör ki zaman-ı Âdem’den şimdiye kadar, belki ebede kadar, bu küçük simada, aza-yı esasîde ittifak ile beraber her bir sima, umum simalara nisbeten, her birisine karşı birer alâmet-i farikası var olduğu kat’iyen sabittir.

    Bunun için her bir sima, ayrı bir kitaptır. Yalnız sanatın tanzimi için ayrı bir yazı takımı ve ayrı bir tertip ve telif ister. Ve maddelerini hem getirmek hem yerleştirmek ve hem de vücuda lâzım olan her şeyi dercetmek için bütün bütün başka bir tezgâh ister.

    Haydi, farz-ı muhal olarak tabiata bir matbaa nazarıyla baktık. Fakat bir matbaaya ait olan tanzim ve basmak, yani muayyen intizamını kalıba sokmaktan başka, o tanzimin icadından, icadları yüz derece daha müşkül bir zîhayatın cismindeki maddeleri, aktar-ı âlemden mizan-ı mahsusla ve has bir intizamla icad etmek ve getirmek ve matbaa eline vermek için yine o matbaayı icad eden Kadîr-i Mutlak’ın kudret ve iradesine muhtaçtır. Demek, bu matbaalık ihtimali ve farzı, bütün bütün manasız bir hurafedir.

    İşte bu saat ve kitap misalleri gibi Sâni’-i Zülcelal, Kādir-i külli şey’, esbabı halk etmiş; müsebbebatı da halk ediyor. Hikmetiyle, müsebbebatı esbaba bağlıyor. Kâinatın harekâtının tanzimine dair kavanin-i âdetullahtan ibaret olan şeriat-ı fıtriye-i kübra-yı İlahiyenin bir cilvesini ve eşyadaki o cilvesine yalnız bir âyine ve bir ma’kes olan tabiat-ı eşyayı, iradesiyle tayin etmiştir. Ve o tabiatın vücud-u haricîye mazhar olan vechini, kudretiyle icad etmiş ve eşyayı o tabiat üzerinde halk etmiş, birbirine mezcetmiş. Acaba gayet derecede makul ve hadsiz bürhanların neticesi olan bu hakikatin kabulü mü daha kolaydır? –Acaba vücub derecesinde lâzım değil midir?– Yoksa camid, şuursuz, mahluk, masnû, basit olan o sebep ve tabiat dediğiniz maddelere, her bir şeyin vücuduna lâzım hadsiz cihazat ve âlâtı verip hakîmane, basîrane olan işleri kendi kendilerine yaptırmak mı daha kolaydır? –Acaba imtina derecesinde, imkân haricinde değil midir?– Senin, o insafsız aklının insafına havale ediyoruz.

    Münkir ve tabiat-perest diyor ki:

    Madem beni insafa davet ediyorsun. Ben de diyorum ki şimdiye kadar yanlış gittiğimiz yol hem yüz derece muhal hem gayet zararlı ve nihayet derecede çirkin bir meslek olduğunu itiraf ediyorum. Sâbık tahkikatınızdan zerre miktar şuuru bulunan anlayacak ki esbaba, tabiata icad vermek mümtenidir, muhaldir. Ve her şeyi doğrudan doğruya Vâcibü’l-vücud’a vermek vâcibdir, zarurîdir. Elhamdülillahi ale’l-iman deyip iman ediyorum.

    Yalnız bir şüphem var: Cenab-ı Hakk’ın Hâlık olduğunu kabul ediyorum fakat bazı cüz’î esbabın ehemmiyetsiz şeylerde icada müdahaleleri ve bir parça medh ü sena kazanmaları, saltanat-ı rububiyetine ne zarar verir? Saltanatına noksaniyet gelir mi?

    Elcevap: Bazı risalelerde gayet kat’î ispat ettiğimiz gibi; hâkimiyetin şe’ni, müdahaleyi reddetmektir. Hattâ en edna bir hâkim, bir memur; daire-i hâkimiyetinde oğlunun müdahalesini kabul etmiyor. Hattâ hâkimiyetine müdahale tevehhümüyle, bazı dindar padişahlar –halife oldukları halde– masum evlatlarını katletmeleri, bu “redd-i müdahale kanunu”nun hâkimiyette ne kadar esaslı hükmettiğini gösteriyor. Bir nahiyede iki müdürden tut tâ bir memlekette iki padişaha kadar, hâkimiyetteki istiklaliyetin iktiza ettiği “men’-i iştirak kanunu” tarih-i beşerde çok acib herc ü merc ile kuvvetini göstermiş.

    Acaba âciz ve muavenete muhtaç insanlardaki âmiriyet ve hâkimiyetin bir gölgesi, bu derece müdahaleyi reddetmeyi ve başkasının müdahalesini men’etmeyi ve hâkimiyetinde iştirak kabul etmemeyi ve makamında istiklaliyetini nihayet taassupla muhafazaya çalışmayı gör, sonra hâkimiyet-i mutlaka rububiyet derecesinde ve âmiriyet-i mutlaka uluhiyet derecesinde ve istiklaliyet-i mutlaka ehadiyet derecesinde ve istiğna-yı mutlak kādiriyet-i mutlaka derecesinde bir Zat-ı Zülcelal’de, bu redd-i müdahale ve men’-i iştirak ve tard-ı şerik, ne derece o hâkimiyetin zarurî bir lâzımı ve vâcib bir muktezası olduğunu kıyas edebilirsen et.

    Amma ikinci şık şüphen ki: Bazı esbab, bazı cüz’iyatın bazı ubudiyetlerine merci olsa, o Mabud-u Mutlak olan Zat-ı Vâcibü’l-vücud’a müteveccih zerrattan seyyarata kadar mahlukatın ubudiyetlerinden ne noksan gelir?

    Elcevap: Şu kâinatın Hâlık-ı Hakîm’i, kâinatı bir ağaç hükmünde halk edip en mükemmel meyvesini zîşuur ve zîşuurun içinde en câmi’ meyvesini insan yapmıştır. Ve insanın en ehemmiyetli, belki insanın netice-i hilkati ve gaye-i fıtratı ve semere-i hayatı olan şükür ve ibadeti; o Hâkim-i Mutlak ve Âmir-i Müstakil, kendini sevdirmek ve tanıttırmak için kâinatı halk eden o Vâhid-i Ehad, bütün kâinatın meyvesi olan insanı ve insanın en yüksek meyvesi olan şükür ve ibadetini başka ellere verir mi? Bütün bütün hikmetine zıt olarak, netice-i hilkati ve semere-i kâinatı abes eder mi? Hâşâ ve kellâ… Hem hikmetini ve rububiyetini inkâr ettirecek bir tarzda mahlukatın ibadetlerini başkalara vermeye rıza gösterir mi, hiç müsaade eder mi? Ve hem hadsiz bir derecede kendini sevdirmeyi ve tanıttırmayı ef’aliyle gösterdiği halde, en mükemmel mahlukatının şükür ve minnettarlıklarını, tahabbüb ve ubudiyetlerini başka esbaba vermekle kendini unutturup kâinattaki makasıd-ı âliyesini inkâr ettirir mi? Ey tabiat-perestlikten vazgeçen arkadaş! Haydi sen söyle!

    O diyor: Elhamdülillah, bu iki şüphem hallolmakla beraber, vahdaniyet-i İlahiyeye dair ve Mabud-u Bi’l-hak o olduğuna ve ondan başkaları ibadete lâyık olmadığına o kadar parlak ve kuvvetli iki delil gösterdin ki onları inkâr etmek, güneşi ve gündüzü inkâr etmek gibi bir mükâberedir.

    Hâtime

    Tabiat fikr-i küfrîsini terk eden ve imana gelen zat diyor ki: Elhamdülillah, benim şüphelerim kalmadı; yalnız merakımı mûcib olan birkaç sualim var.

    Birinci Sual: Çok tembellerden ve târikü’s-salâtlardan işitiyoruz, diyorlar ki: Cenab-ı Hakk’ın bizim ibadetimize ne ihtiyacı var ki Kur’an’da çok şiddet ve ısrar ile ibadeti terk edeni zecredip cehennem gibi dehşetli bir ceza ile tehdit ediyor. İtidalli ve istikametli ve adaletli olan ifade-i Kur’aniyeye nasıl yakışıyor ki ehemmiyetsiz bir cüz’î hataya karşı, nihayet şiddeti gösteriyor?

    Elcevap: Evet, Cenab-ı Hak senin ibadetine, belki hiçbir şeye muhtaç değil. Fakat sen ibadete muhtaçsın, manen hastasın. İbadet ise manevî yaralarına tiryaklar hükmünde olduğunu çok risalelerde ispat etmişiz. Acaba bir hasta, o hastalık hakkında, şefkatli bir hekimin ona nâfi’ ilaçları içirmek hususunda ettiği ısrara mukabil, hekime dese: “Senin ne ihtiyacın var, bana böyle ısrar ediyorsun?” Ne kadar manasız olduğunu anlarsın.

    Amma Kur’an’ın terk-i ibadet hakkında şiddetli tehdidatı ve dehşetli cezaları ise nasıl ki bir padişah, raiyetinin hukukunu muhafaza etmek için âdi bir adamın, raiyetinin hukukuna zarar veren bir hatasına göre, şiddetli cezaya çarpar.

    Öyle de ibadeti ve namazı terk eden adam, Sultan-ı ezel ve ebed’in raiyeti hükmünde olan mevcudatın hukukuna ehemmiyetli bir tecavüz ve manevî bir zulmeder. Çünkü mevcudatın kemalleri, Sâni’e müteveccih yüzlerinde tesbih ve ibadet ile tezahür eder. İbadeti terk eden, mevcudatın ibadetini görmez ve göremez, belki de inkâr eder. O vakit ibadet ve tesbih noktasında yüksek makamda bulunan ve her biri birer mektub-u Samedanî ve birer âyine-i esma-i Rabbaniye olan mevcudatı; âlî makamlarından tenzil ettiğinden ve ehemmiyetsiz, vazifesiz, camid, perişan bir vaziyette telakki ettiğinden mevcudatı tahkir eder; kemalâtını inkâr ve tecavüz eder.

    Evet herkes, kâinatı kendi âyinesiyle görür. Cenab-ı Hak insanı kâinat için bir mikyas, bir mizan suretinde yaratmıştır. Her insan için bu âlemden hususi bir âlem vermiş. O âlemin rengini, o insanın itikad-ı kalbîsine göre gösteriyor.

    Mesela, gayet meyus ve matemli olarak ağlayan bir insan, mevcudatı ağlar ve meyus suretinde görür; gayet sürurlu ve neşeli, müjdeli ve kemal-i neşesinden gülen bir adam, kâinatı neşeli, güler gördüğü gibi; mütefekkirane ve ciddi bir surette ibadet ve tesbih eden adam, mevcudatın hakikaten mevcud ve muhakkak olan ibadet ve tesbihatlarını bir derece keşfeder ve görür. Gafletle veya inkârla ibadeti terk eden adam; mevcudatı, hakikat-i kemalâtına tamamıyla zıt ve muhalif ve hata bir surette tevehhüm eder ve manen onların hukukuna tecavüz eder.

    Hem o târikü’s-salât, kendi kendine mâlik olmadığı için kendi mâlikinin bir abdi olan kendi nefsine zulmeder. Onun mâliki, o abdinin hakkını, onun nefs-i emmaresinden almak için dehşetli tehdit eder. Hem netice-i hilkati ve gaye-i fıtratı olan ibadeti terk ettiğinden, hikmet-i İlahiye ve meşiet-i Rabbaniyeye karşı bir tecavüz hükmüne geçer. Onun için cezaya çarpılır.

    Elhasıl: İbadeti terk eden hem kendi nefsine zulmeder –nefsi ise Cenab-ı Hakk’ın abdi ve memlûküdür– hem kâinatın hukuk-u kemalâtına karşı bir tecavüz, bir zulümdür. Evet nasıl ki küfür, mevcudata karşı bir tahkirdir; terk-i ibadet dahi kâinatın kemalâtını bir inkârdır. Hem hikmet-i İlahiyeye karşı bir tecavüz olduğundan, dehşetli tehdide, şiddetli cezaya müstahak olur.

    İşte bu istihkakı ve mezkûr hakikati ifade etmek için Kur’an-ı Mu’cizü’l-Beyan, mu’cizane bir surette o şiddetli tarz-ı ifadeyi ihtiyar ederek, tam tamına hakikat-i belâgat olan mutabık-ı mukteza-yı hale mutabakat ediyor.

    İkinci Sual: Tabiattan vazgeçen ve imana gelen zat diyor ki:

    Her mevcud, her cihette, her işinde ve her şeyinde ve her şe’ninde meşiet-i İlahiyeye ve kudret-i Rabbaniyeye tabi olması, çok azîm bir hakikattir. Azameti cihetinde dar zihinlerimize sıkışmıyor. Halbuki gözümüzle gördüğümüz bu nihayet derecede mebzuliyet hem hilkat ve icad-ı eşyadaki hadsiz suhulet hem sâbık bürhanlarınızla tahakkuk eden vahdet yolundaki icad-ı eşyada nihayet derecede kolaylık ve suhulet hem nass-ı Kur’an ile beyan edilen مَا خَل۟قُكُم۟ وَلَا بَع۟ثُكُم۟ اِلَّا كَنَف۟سٍ وَاحِدَةٍ ۝ وَمَٓا اَم۟رُ السَّاعَةِ اِلَّا كَلَم۟حِ ال۟بَصَرِ اَو۟ هُوَ اَق۟رَبُ gibi âyetlerin sarahaten gösterdikleri nihayet derecede kolaylık, o hakikat-i azîmeyi, en makbul ve en makul bir mesele olduğunu gösteriyorlar. Bu kolaylığın sırrı ve hikmeti nedir?

    Elcevap: Yirminci Mektup’un Onuncu Kelimesi olan وَهُوَ عَلٰى كُلِّ شَى۟ءٍ قَدٖيرٌ beyanında, o sır gayet vâzıh ve kat’î ve mukni bir tarzda beyan edilmiş. Hususan o mektubun zeylinde daha ziyade vuzuh ile ispat edilmiş ki bütün mevcudat, Sâni’-i Vâhid’e isnad edildiği vakit, bir tek mevcud hükmünde kolaylaşır. Eğer Vâhid-i Ehad’e verilmezse bir tek mahlukun icadı, bütün mevcudat kadar müşkülleşir ve bir çekirdek, bir ağaç kadar suubetli olur.

    Eğer Sâni’-i Hakiki’sine verilse kâinat bir ağaç gibi ve ağaç bir çekirdek gibi ve cennet bir bahar gibi ve bahar bir çiçek gibi kolaylaşır, suhulet peyda eder. Ve bilmüşahede görünen hadsiz mebzuliyet ve ucuzluğun ve her nev’in suhuletle kesret-i efradı bulunmasının ve kesret-i suhulet ve süratle muntazam, sanatlı, kıymetli mevcudatın kolayca vücuda gelmesinin sırlarına medar olan ve hikmetlerini gösteren yüzer delillerinden ve başka risalelerde tafsilen beyan edilen bir ikisine muhtasar bir işaret ederiz.

    Mesela, nasıl ki yüz nefer, bir zabitin idaresine verilse; bir neferin, yüz zabitin idarelerine verilmesinden yüz derece daha kolay olduğu gibi; bir ordunun teçhizat-ı askeriyesi bir merkez, bir kanun, bir fabrika ve bir padişahın emrine verildiği vakit, âdeta kemiyeten bir neferin teçhizatı kadar kolaylaştığı gibi; bir neferin teçhizat-ı askeriyesi müteaddid merkezlere, müteaddid fabrikalara, müteaddid kumandanlara havalesi de âdeta bir ordunun teçhizatı kadar kemiyeten müşkülatlı oluyor. Çünkü bir tek neferin teçhizatı için bütün orduya lâzım olan fabrikaların bulunması gerektir.

    Hem bir ağacın sırr-ı vahdet cihetiyle, bir kökte, bir merkezde, bir kanun ile mevadd-ı hayatiyesi verildiğinden binler meyve veren o ağaç, bir meyve kadar suhuletli olduğu bilmüşahede görünür. Eğer vahdetten kesrete gidilse, her bir meyveye lâzım mevadd-ı hayatiye başka yerden verilse her bir meyve, bir ağaç kadar müşkülat peyda eder. Belki ağacın bir enmuzeci ve fihristesi olan bir tek çekirdek dahi o ağaç kadar suubetli olur. Çünkü bir ağacın hayatına lâzım olan bütün mevadd-ı hayatiye, bir tek çekirdek için de lâzım oluyor.

    İşte bu misaller gibi yüzler misaller var gösteriyorlar ki vahdette, nihayet derecede suhuletle vücuda gelen binler mevcud, şirkte ve kesrette, bir tek mevcuddan daha ziyade kolay olur.

    Sair risalelerde bu hakikat iki kere iki dört eder derecede ispat edildiğinden, onlara havale edip, burada yalnız bu suhulet ve kolaylığın ilim ve kader-i İlahî ve kudret-i Rabbaniye nokta-i nazarında gayet mühim bir sırrını beyan edeceğiz. Şöyle ki:

    Sen bir mevcudsun. Eğer Kadîr-i Ezelî’ye kendini versen; bir kibrit çakar gibi hiçten, yoktan, bir emirle, hadsiz kudretiyle, seni bir anda halk eder. Eğer sen kendini ona vermezsen, belki esbab-ı maddiyeye ve tabiata isnad etsen o vakit sen, kâinatın muntazam bir hülâsası, meyvesi ve küçük bir fihristesi ve listesi olduğundan; seni yapmak için kâinatı ve anâsırı ince elek ile eleyip hassas ölçülerle aktar-ı âlemden senin vücudundaki maddeleri toplamak lâzım gelir.

    Çünkü esbab-ı maddiye yalnız terkip eder, toplar. Kendilerinde bulunmayanı; hiçten, yoktan yapamadıkları, bütün ehl-i akıl yanında musaddaktır. Öyle ise küçük bir zîhayatın cismini aktar-ı âlemden toplamaya mecbur olurlar.

    İşte vahdette ve tevhidde ne kadar kolaylık ve şirkte ve dalalette ne kadar müşkülat var olduğunu anla!

    İkincisi, ilim noktasında hadsiz bir suhulet vardır. Şöyle ki:

    Kader, ilmin bir nev’idir ki her şeyin manevî ve mahsus kalıbı hükmünde bir miktar tayin eder. Ve o miktar-ı kaderî, o şeyin vücuduna bir plan, bir model hükmüne geçer. Kudret icad ettiği vakit, gayet suhuletle o kaderî miktar üstünde icad eder.

    Eğer o şey muhit ve hadsiz ve ezelî bir ilmin sahibi olan Kadîr-i Zülcelal’e verilmezse –sâbıkan geçtiği gibi– binler müşkülat değil belki yüz muhalat ortaya düşer. Çünkü o miktar-ı kaderî ve miktar-ı ilmî olmazsa binler haricî ve maddî kalıplar, küçücük bir hayvanın cesedinde istimal edilmek lâzım gelir.

    İşte vahdette nihayetsiz kolaylık ve dalalette ve şirkte hadsiz müşkülatın bir sırrını anla وَمَٓا اَم۟رُ السَّاعَةِ اِلَّا كَلَم۟حِ ال۟بَصَرِ اَو۟ هُوَ اَق۟رَبُ âyeti, ne kadar hakikatli ve doğru ve yüksek bir hakikati ifade ettiğini bil!

    Üçüncü Sual: Eskiden düşman, şimdi dost olan mühtedi diyor ki: Şu zamanda çok ileri giden feylesoflar diyorlar ki: “Hiçten hiçbir şey icad edilmiyor ve hiçbir şey idam edilmiyor yalnız bir terkip bir tahlildir ki kâinat fabrikasını işlettiriyor.”

    Elcevap: Nur-u Kur’an ile mevcudata bakmayan feylesofların en ileri gidenleri bakmışlar ki tabiat ve esbab vasıtasıyla bu mevcudatın teşekkülat ve vücudlarını –sâbıkan ispat ettiğimiz tarzda– imtina derecesinde müşkülatlı gördüklerinden, iki kısma ayrıldılar.

    Bir kısmı sofestaî olup, insanın hâssası olan akıldan istifa ederek, ahmak hayvanlardan daha aşağı düşerek, kâinatın vücudunu inkâr etmeyi; hattâ kendilerinin vücudlarını dahi inkâr etmesini; dalalet mesleğinde esbab ve tabiatın icad sahibi olmalarından daha ziyade kolay gördüklerinden hem kendilerini hem kâinatı inkâr edip, cehl-i mutlaka düşmüşler.

    İkinci güruh bakmışlar ki dalalette, esbab ve tabiat mûcid olmak noktasında, bir sinek ve bir çekirdeğin icadı, hadsiz müşkülatı var ve tavr-ı aklın haricinde bir iktidar iktiza ediyor. Onun için bilmecburiye icadı inkâr ediyorlar “Yoktan var olmaz.” diyorlar ve idamı da muhal görüyorlar “Var yok olmaz.” hükmediyorlar. Yalnız harekât-ı zerrat ile tesadüf rüzgârlarıyla bir terkip ve tahlil ve dağılmak ve toplanmak suretinde bir vaziyet-i itibariye tahayyül ediyorlar.

    İşte sen gel, ahmaklığın ve cehaletin en aşağı derecesinde, en yüksek akıllı kendini zanneden adamları gör ve dalalet, insanı ne kadar maskara ve süflî ve echel yaptığını bil, ibret al!

    Acaba her senede, dört yüz bin envaı birden zemin yüzünde icad eden ve semavat ve arzı altı günde halk eden ve altı haftada, her baharda, kâinattan daha sanatlı, hikmetli zîhayat bir kâinatı inşa eden bir kudret-i ezeliye, bir ilm-i ezelînin dairesinde, planları ve miktarları taayyün eden mevcudat-ı ilmiyeyi göze göstermeyen bir ecza ile yazılan ve görünmeyen bir yazıyı göstermek için sürülen bir ecza misillü, gayet kolay o ma’dumat-ı hariciye olan mevcudat-ı ilmiyeye vücud-u haricî vermeyi o kudret-i ezeliyeden uzak görmek ve icadı inkâr etmek; evvelki güruh olan sofestaîlerden daha ziyade ahmakane ve cahilanedir.

    Bu bedbahtlar, âciz-i mutlak ve yalnız bir cüz-i ihtiyarîden başka ellerinde olmayan firavunlaşmış kendi nefisleri, hiçbir şeyi idam ve yok edemediklerinden ve hiçbir zerreyi, bir maddeyi, hiçten, yoktan icad edemediklerinden ve güvendikleri esbab ve tabiatın ellerinde hiçten icad gelmediği cihetle, ahmaklıklarından diyorlar: “Yoktan var olmaz, var da yok olmaz.” deyip bu bâtıl ve hata düsturu, Kadîr-i Mutlak’a teşmil etmek istiyorlar.

    Evet, Kadîr-i Zülcelal’in iki tarzda icadı var. Biri, ihtira ve ibda iledir. Yani hiçten, yoktan vücud veriyor ve ona lâzım her şeyi de hiçten icad edip eline veriyor. Diğeri, inşa ile sanat iledir. Yani kemal-i hikmetini ve çok esmasının cilvelerini göstermek gibi çok dakik hikmetler için kâinatın anâsırından bir kısım mevcudatı inşa ediyor. Her emrine tabi olan zerratları ve maddeleri, rezzakıyet kanunuyla onlara gönderir ve onlarda çalıştırır.

    Evet, Kādir-i Mutlak’ın iki tarzda hem ibda hem inşa suretinde icadı var. Varı yok etmek ve yoğu var etmek; en kolay en suhuletli, belki daimî, umumî bir kanunudur. Bir baharda, üç yüz bin enva-ı zîhayat mahlukatın şekillerini, sıfatlarını, belki zerratlarından başka bütün keyfiyat ve ahvallerini hiçten var eden bir kudrete karşı “Yoğu var edemez!” diyen adam, yok olmalı!

    Tabiatı bırakan ve hakikate geçen zat diyor ki: Cenab-ı Hakk’a zerrat adedince şükür ve hamd ü sena ediyorum ki kemal-i imanı kazandım, evham ve dalaletlerden kurtuldum ve hiçbir şüphem de kalmadı.

    اَل۟حَم۟دُ لِلّٰهِ عَلٰى دٖينِ ال۟اِس۟لَامِ وَ كَمَالِ ال۟اٖيمَانِ

    سُب۟حَانَكَ لَا عِل۟مَ لَنَٓا اِلَّا مَا عَلَّم۟تَنَٓا اِنَّكَ اَن۟تَ ال۟عَلٖيمُ ال۟حَكٖيمُ


    1. *{Der Grund für die Verfassung dieser Abhandlung ist der, dass man in besonders verletzender und besonders hässlicher Weise seine Geringschätzung der Wahrheiten des Glaubens zum Ausdruck gebracht und einen Aberglauben genannt hat, was dem unzulänglichen Verstande nicht erreichbar ist, Atheismus und Naturalismus miteinander in Verbindung gebracht und so den Qur'an angegriffen hat. Dieser Angriff entfachte im Herzen einen heiligen Zorn, den Atheisten heftige und fürchterliche Ohrfeigen zu versetzen und auch denen, die ihr Antlitz von der Wahrheit ab und den Doktrinen des Aberglaubens zugewandt haben; wenn auch sonst die Lehre der Risale-i Nur eine vornehme, freundliche und milde Rede (qaul-i leyyin) ist.}
    2. Hâşiye: Evet, eğer intisap olsa o çekirdek, kader-i İlahîden bir emir alır, o hârika işlere mazhar olur. Eğer o intisap kesilse o çekirdeğin hilkati, koca çam ağacının hilkatinden daha ziyade cihazat ve iktidar ve sanatı iktiza eder. Çünkü dağdaki, kudret eseri olan mücessem çam ağacının bütün azaları ve cihazatıyla o çekirdekteki, kader eseri olan manevî ağaçta mevcud bulunması lâzım gelir. Çünkü o koca ağacın fabrikası, o çekirdektir. İçindeki kaderî ağaç, kudretle hariçte tezahür eder, cismanî çam ağacı olur.