Translations:On Altıncı Söz/121/de
Genauso auch: Während der Herr, der Majestätische (= Dhat-i Dhu'lDjelal), der den Befehl {"Sei! Und es ist." (Sure 2, 117)} erlässt (mâlik), und dem gegenüber Sonnen und Sterne befehlsbereiten Soldaten gleichen, ihnen und allem noch näher ist, als sie es sich selbst sind, ist jedoch alles sehr fern von Ihm. Wer da vor Seine Gegenwart treten, Seine gewaltige Größe (= huzur-u kirbiya) unverschleiert schauen wollte, der müsste siebzigmal tausende Schleier, die dunklen wie auch solche aus Licht, die der Schöpfung und ihrer vordergründigen Betrachtungsweise, auch die Seiner Namen und Attribute (esma ve sifat) überwinden, mit jedem Namen tausende Stufen Seiner besonderen und allgemeinen Erscheinungsformen überschreiten, alle diese so hohen Stufen Seiner Attribute (sifat) hinter sich lassen, bis er zu dem gewaltigen Thron (arsh-i a'dham) emporsteigen könnte, in dem Sein gewaltiger Name (ism-i a'dham) sichtbar wird. Wäre da nicht Er es, der ihn zu sich zieht (djezb) und ihm Seine Huld (lutuf) erweist, er müsste sich tausende von Jahren darum bemühen und den geistigen Weg einschlagen (= suluk).