Translations:Yirmi Altıncı Lem'a/129/de

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    Wie dem auch sei... erst jetzt erkannte ich mit dem Scharfsinn, den das Alter verleiht, die Vergänglichkeit der vergänglichen Dinge, für die ich mich interessiert hatte. Ich betrachtete mich selbst, erkannte schließlich meine Schwäche. Zu gleicher Zeit sagte mir mein Geist, der nach Ewigkeit verlangte und dem Vergänglichen verhaftet war, das er für beständig erachtete, mit aller Kraft: Da nun einmal mein Körper vergänglich ist, was soll mir da noch aus dem Vergänglichen an Gutem zuteil werden? Da ich nun einmal hilflos bin, was habe ich da noch von diesen Hilflosen zu erwarten? In meinem Kummer sagte ich mir: es muss einen Unvergänglich-Unsterblichen (Baqi-i Sermedi), einen Allmächtig-Urewigen (Qadîr-i Ezel) geben, der einen Ausweg findet. So begann ich Ihn zu suchen.