Translations:Afyon Hayatı/265/de
Eine Angelegenheit in der Form einer innerlichen Ermahnung, möchte ich, so wie sie ganz kurz in meinem Herzen (qalb) auftauchte, bekannt machen. Die Antwort auf die Verteidigungsschrift, die an die sechs Ämter gegangen und sie überzeugt hatte, ist angekommen. Sie haben also keine Möglichkeit gefunden, uns anzugreifen. Es gibt da lediglich den Plan eines einzelnen Amtes, der einen geheimen Wink enthält, meine opferbereiten Brüder möchten doch (ihre Begeisterung) für mich ein wenig abkühlen lassen und ihre starke Verbundenheit mit mir ein wenig lockern. Sie hatten sich ja schon seit langem darum bemüht, diese heilige (qudsi), auf das jenseits (ukhrevi) ausgerichtete Verbundenheit im Glauben (imani) durch allerlei Schikanen, durch Verleumdungen und in der Isolationshaft zu zerstören; doch hatten sie keinen Erfolg. Da versuchen sie nun, sie mit allerlei leeren Behauptungen in Angst und Unruhe zu versetzen, oder eine Schwachstelle bei ihnen herauszufinden, um ihre Sichtweise in eine andere Richtung zu lenken. Möge Gott es wollen (insha-a'llah), dass die heldenhafte, eisenharte Ausdauer der Nurdjus, ihre Standhaftigkeit, die Wahrheit (haqiqat) der Risale-i Nur gleich einem mächtigen Streiter (mudjahid-i ekber) und die so wunderbare Tapferkeit ihrer geistigen Körperschaft, die in ihrer Hand ein diamantenes Schwert hält, (auch weiterhin alle) Pläne (unserer Gegner) ins Leere laufen lässt. Gleich wie das Paradies (djennet) in der Tat nicht umsonst zu haben ist, so ist auch die Hölle (djehennem) nicht ohne Sinn.